DE2708489B2 - Riemenverbinder - Google Patents
RiemenverbinderInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Riemenverbinder der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Derartige Riemenverbinder werden im allgemeinen aus einem Metallblech ausgestanzt und dann in die
gewünschte Form gepreßt. Um die von den beiden Riemenenden abstehenden ü-Bögen der beiden Reihen
von Verbinderklammern kammartig ineinandergreifen zu lassen, müssen die Verbinderkammern im Bereich
dieser U-Bögen schmaler als an den beiden zur Befestigung auf den Riemenenden dienenden Klammerenden
sein. Dazu wird regelmäßig aus dem Metallblech, z. B. ein Stahlband entsprechender Breite, ein Rohling
ausgestanzt, dessen U-Bögen eine geringere Breite als die Klammerenden aufweisen. Dadurch wird jedoch die
mechanische Festigkeit der Verbinderklammern gerade im Bereich der U-Bögen auch erheblichen Reibungsbeanspruchungen,
welche aus der Gelenkverbindung mit dem durch die U-Bögen hindurchgesteckten Gelenkstift
resultieren.
Um die mechanische Festigkeit der im Bereich ihrer U-Bögen geschwächten Verbinderklammern zu vergrößern,
hat man die Verbinderklammern bereits aus einem Stahlband mit Sonderprofil hergestellt, welches in dem
Bereich der späteren U-Bögen einen wesentlich stärkeren Querschnitt als im Bereich der späteren
Klammerenden besitzt, üie Verwendung eines Stahlbandes
mit Sonderprofil führt jedoch zwangsläufig zu einer beträchtlichen Erhöhung der Fertigungskosten. Dieser
Nachteil haftet auch solchen bekannten Riemenverbindern an, bei welchen die Verbinderklammern aus
einem Bandmaterial ausgestanzt werden, welches im Bereich der U-Bögen eine größere Materialstärke durch
das Verdrängen des sonst für die Bildung der U-Bögen zu entfernenden Materials aufweist. Die Materialverdrängung
kann im Wege der Kaltverformung erfolgen.
Daraus läßt sich schließen, daß die Verbinderklammern
aus einem verhältnismäßig dicken Bandmaterial hergestellt werden müssen, da zum Verdrängen des sonst zu
entfernenden Bandmaterials eine hinreichende Bandstärke Voraussetzung isL
Außerdem ist es bei Riemenverbindern bekannt, die Verbinderklammern aus einem Bandeisen mit unterschiedlicher
Breite auszustanzen oder gewebte Verbinderklammern zu verwirklichen, deren Gewebe im
Bereich der U-Bögen verdichtet oder verstärkt ist, um dort erhöhte mechanische Festigkeit zu erreichen. —
Diese bekannten Maßnahmen haben die Probleme um die Herstellung von Riemenverbindern bzw. deren
Verbinderklammern aus verhältnismäßig dünnem Metallblech mit dennoch verstärkten U-Bögen nicht
maßgebend beeinflußt
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin. Riemenverbinder
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung
des Vorteils, eine Verstärkung im Bereich der U-Bögen aus einem Metallblech mit im wesentlichen konstanter
Breite zu erreichen, darüber hinaus noch ermöglicht ist, daß die Verstärkung nicht mit einem teueren Verdrängungsprozeß
erreicht wird, sondern mit einer wesentlich einfacheren Herstellungsmöglichkeit.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Gesialtungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 und 3 für die Aufgabenlösung
vorteilhafte und förderlich Weiterbildungen beansprucht werden.
Für das bei der Erfindung vorliegende Gestaltungsprinzip bestehend aus Aufgabe und Lösung sind im
Stande der Technik keine solchen technischen Hinweise zu erkennen, die den einschlägigen Fachmann in die
Lage versetzen könnten, die Erfindung ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln, wenn auch in der
allgemeinen Technik Verstärkungen bei Blechkonstruktionen durch Faltungen bekannt geworden sind, da der
für die Erfindung einschlägige Stand der Technik von der erfindungsgemäßen Ausführungsform wegführt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß sich der erfindungsgemäße
Riemenverbinder durch erhöhte Festigkeitseigenschaften im Bereich der U-Bögen und damit Gelenkbogen
seiner Verbinderklammern auszeichnet, obwohl diese Verbinderklammern aus einem herkömmlichen
dünnen Metallbech mit konstanter Breite ausgestanzt sind. Die erhöhten Festigkeitseigenschaften werden
dadurch erreicht, daß die U-Bögen aus U-förmig gefalzten Metallstegen bestehen, wobei die U-Schenkel
des Falzes dicht bei dicht aneinanderliegen. Folglich ermöglicht der erfindungsgemäße Riemenverbinder
eine besonders rationelle und kostensparende Herstellung unter Verzicht auf ein Spezialprofil sowie auf
besondere Fertigungsmaßnahmen wie Verdrängungsprozesse oder dergleichen.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Verbinderklammer für einen Riemenverbinder in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3, 4 und 5 Querschnitte durch den Gegenstand nach F i g. 2 längs der Linien Ill-Ill, IV-IV bzw. V-V;
Fig.6 eine Draufsicht auf ein Metallband zur Herstellung einer Verbinderklammer;
F i g. 7 und 8 einen Riemenverbinder von oben bzw. von unten gesehen;
F i g. 9 die Befestigung einer Verbinderklammer am Ende eines Förderbandes;
Fig. 10 einen Schnitt durch den Gegenstand nach
F j g. 9 längs der Linie X-X;
F i g. 11 ein zweites Ausführungsbeispiel in perspektivischer
Darstellung; und
Fig. 12 einen Schnitt durch den Gegenstand nach
F i g. 11 längs der Linie XII-XII.
Die bei dem dargestellten Riemenverbinder verwendete Verbinderklammer 1 besitzt die bei derartigen
Verbinderklammern allgemein übliche U-Form. Diese U-förmig gebogenen Verbinderklammern 1 werden
dicht nebeneinanderliegend jeweils auf die Enden eines Riemens oder Transportbandes T aufgeschoben und
dort befestigt, wie dies F i g. 9 zeigt Die beiden Reihen der an den Riemenenden befestigten Verbinderklammern
1 werden dann kammartig ineinandergeschoben und durch die Bogenabschnitte 4 der U-Bögen wird von
der Seite her ein Gelenkstift 5 eingeschoben. Die Verbinderkammern 1 werden aus einem Metallband 6
hergestellt, dessen Breite 1 im wesentlichen über die
gesamte Länge (Fig.6) konstant ist und welches außerdem einen gleichmäßigen Querschnitt besitzt. Der
für den eigentlichen U-Bogen vorgesehene Bereich wird dabei derart gefalzt, daß die beiden Schenkel 7 dieses
Falzes in einer im wesentlichen rechtwinklig zu den Hauptebenen der beiden Klammerenden 2 und 3
verlaufenden Ebene dicht aneinander anliegen. Diese Ebene des Falzes verläuft außerdem rechtwinklig zur
theoretischen Achse des Bogenabschnittes 4, d. h. zur Längsachse des Gelenkstiftes 5, wenn dieser eingeschoben
ist.
Bei dem in den F i g. 1 bis 5 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels sind die beiden Schenkel 7 des
Falzes bzw. des Bogenabschnittes 4 nach innen umgelegt, so daß die Knickkante dieses Falzes an der
Außenseite des Bogenabschnittes 4 verläuft.
Ferner sind die beiden Klammerenden 2 und 3 zu einer nach innen, d. h. zum Riemen T hin, gewölbten
Längsrinne 8 hochgebogen. Die Breite e der Kehle dieser Längsrinnen 8 (F i g. 4) ist dabei so groß gewählt,
daß sie das entsprechende Ende einer für diese Verbindungsklammer 1 vorgesehenen Befestigungskrampe 9 aufnehmen kann.
Im Bogen der Kehle des Klammerendes 2 sind zwei Durchgangslöcher 10 und im Klammerende 3 zwei
entsprechende Durchgangslöcher 11 ausgebildet, durch welche die beiden Schenkel der Befestigungskrampe 9
hindurchgeführt werden.
Zur Befestigung einer Verbindungsklammer 1 auf dem Ende eines Riemens oder Förderbandes Twird die
Befestigungskrampe 9 mit ihren Spitzen in die Durchgangslöcher 10 des Klammerendes 2 eingesetzt
und dann durch den Riemen oder das Förderband T hindurchgetrieben, so daß ihre beiden Spitzen 12 durch
die Löcher 11 des auf der anderen Seite liegenden Klammerendes 3 hindurchtreten, um dort in der
Längsnut 8 dieses Klammerendes 3 umgebogen zu < werden, wie dies F i g. 9 zeigt. Diese Befestigung der
Verbinderklammern auf einem Riemenende, d. h. das Durchtreiben der Befestigungskrampen und das Umbiegen
ihrer Spitzen, wird vorzugsweise mit einem hierfür vorgesehenen geeigneten Gerät durchgeführt.
Um das Eindringen der Spitzen 12 einer Befestigungskrampe 9 in die Durchgangslöcher 11 dieses Klammerendes
3 zu erleichtern, wird vorzugsweise rund um diese Löcher ein nach innen, d. h. zum Riemen 7^ weisender
Kragen 13 vorgesehen, welcher eine Aufweitung 14 (F i g. 3) aufweist Diese Aufweitung 14 erleichtert das
Eindringen der Spitze 12 in das Durchgangsloch und gewährleistet insbesondere, daß diese Spitze genau auf
das Loch zentriert wird, falls sie, nachdem sie durch den Riemen hindurchgetrieben wurde, nicht genau dem
entsprechenden Loch 11 gegenüberliegt
Nach dem Umschlagen der Spitzen 12 der Befestigungskrampe 9 liegen diese Spitzen zumindest teilweise
innerhalb der Längsrinne 8 des Klammerendes 3, wie dies in den F i g. 9 und 10 dargestellt ist Der Steg 15 der
Befestigungskrampe 9 liegt seinerseits in der Längsrinne 8 des Klammerendes 2. Auf diese Weise ragen die
Enden der Befestigungskrampen 9 nur sehr wenig über die beiden Endstücke 2 und 3 der Verbinderklammern 1
hinaus.
Die beiden Klammerenden 2 und 3 werden, wie dies aus den F i g. 9 und 10 deutlich zu sehen ist teilweise von
außen her in den Riemen oder das Förderband T eingepreßt, was übrigens weitgehend dadurch begünstigt
wird, daß diese beiden Klammerenden gewölbt ausgebildet sind. Durch dieses Eindringen der beiden
Klammerenden 2 und 3 in den Riemen oder das Förderband T ragen sie nicht mehr so weit wie bisher
üblich aus dem Riemen oder Transportband heraus, was besonders dann vorteilhaft ist, wenn der Riemenverbinder
über die Kratzbänder sowie über die Antriebs- und Rücklauftrommel einer entsprechenden Anlage hinwegläuft.
Der Hauptvorteil der Ausbildung einer Verbinderklammer für Riemenverbinder beruht jedoch auf der
mechanischen Verstärkung des Bogenabschnittes 4 der U-Bögen welche durch das Falzen dieses Abschnittes
erreicht wird. Diese Ausbildung hat jedoch nicht nur den Vorteil, eine wichtige mechanische Verstärkung der
U-Bögen zu gewährleisten, sondern es wird außerdem gleichzeitig dadurch beiderseits der Bogenabschnitte 4
der erforderliche Spielraum geschaffen, um die Verbinderklammern 1 einer gegenüberliegenden Reihe mit
ihren Bogenabschnitten 4 kammerartig einschieben zu können.
Die Verbinderklammer 1 besteht aus einem Metallband, von dessen Breite an keiner Stelle Material
abgenommen wurde. Tatsächlich weisen seine verschiedenen Teile lediglich gebogene oder gewölbte Teile in
der einen oder der anderen Reichtung auf. Hierbei gehen die Kanten der Schenkel 7 des Falzes allmählich
in die hochgebogenen Kanten der Klammerenden 2 und 3 über, welche in umgekehrter Richtung hochgebogen
sind, wobei dieser Übergang durch in sich gewundene Verbindungsbereiche 16 erreicht wird. Das als Ausgangsmaterial
verwendete Metallband b wird daher an keiner Stelle eingeschnitten oder ausgestanzt, sondern
lediglich verformt, so daß das Materialgefüge innerhalb dieses Bandes nicht unterbrochen wird und auch aus
diesem Grunde keine Schwächung der mechanischen Festigkeit erfolgt.
Die Verbinderklammern 1 für einen Riemenverbinder lassen sich fortlaufend nacheinander aus einem Metallband
mit der Breite 1 herstellen, welches hierzu aus die Einzelstücke, wie das in F i g. 6 dargestellte Teil 6,
abgelängt wird. Dieses Teil 6 wird dann in einer Reihe von Arbeitsgängen in Längsrichtung gefalzt, U-förmig
gebogen und an den Klammerenden 2 und 3 gewölbt. Diese einzelnen Verbinderklammern 1 können nebeneinander
in einer Reihe in der bereits beschriebenen Weise am Ende eines Riemen- oder Transportbandes
befestigt werden und bilden dann die eine Klammerreihe eines Riemenverbinders.
Andererseits lassen sich diese Verbinderklammern 1 auch, wie dies in den F i g. 7 und 8 dargestellt ist,
nebeneinanderliegend und aneinanderhängend in einer fertigen Klammerreihe herstellen. Hierbei entspricht
die Breite des Ausgangsmaterials, d. h. also des Metallbandes 6, der Gesamtlänge einer Verbinderklammer
1 in ungebogenem Zustande. Dieses Metallband wird zunächst längs einer Reihe von die verschiedenen
Verbinderklammern 1 begrenzenden Querlinien eingeschnitten, alsdann wieder glattgepreßt und anschließend
den verschiedenen Arbeitsgängen ungerworfen, in denen die verschiedenen Teile der Verbinderklammern
4
Γ «» Λα»
Ein etwa anderes Ausführungsbeispiel ist in den F i g. 11 und 12 dargestellt, wobei diese Verbinderklammer
1 sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel praktisch nur dadurch unterscheidet, daß die
Schenkel 7a des Falzes in Bogenabschnitt 4a nach außen weisen, so daß die Knickkante dieses Falzes an dei
Innenseite des Bogenstückes 4a verläuft, lnfolgedesser liegt ein eingesetzter Gelenkstift 5 an dieser in etwE
abgerundeten Knickkante und nicht mehr an den realtiv
·-) scharfen Außenkanten der beiden Schenkel an.
Die beiden Klammerenden 2a und 3a sind jedoch be
dieser Ausbildung in der gleichen Weise gewölbt wie die Klammerenden 2 und 3 der in den Fig. 1 bis £
dargestellten Verbinderklammer 1. Beide Klammeren-
ι» den besitzen daher eine nach außen offene Längsrinne S
mit in der Kehle ausgebildeten Durchgangslöcher IC bzw. 11 für den Durchgang der Schenkel einei
Befestigungskrampe. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel gehen die Schenkel 7a des Falzes in die
\-, hochgewölbten Kanten der beiden Klammerenden Ii
und 3a über entsprechend gewölbte Verbindungsteile 16a über. Dabei sind jedoch die Schenkel 7a des Falze;
bzw. des Bogenabschnittes 4a in der gleichen Weise orientiert wie die hochgewölbten Kanten der Klammer
2n enden 2a und 3a.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Riemenverbinder, bestehend aus U-förmig gebogenen mit den Schenkelenden auf das Ende
eines Riemens oder Förderbandes aufschiebbaren ' und dort befestigbaren aus Metallblech gestanzten
Verbinderklammern, deren von beiden Riemenenden abstehende kammartig Ή einandergreifende
Bögen mittels eines hindurchgesteckten Gelenkstiftes verbunden sind, wobei die Verbinderklammern '"
aus einem Bandeisen mit im wesentlichen konstanter Breite hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Aufnahme des Gelenkstiftes (5) bestimmte Bogenabschnitt (4 bzw. 4a) des
U-Bogens derart gefalzt ist, daß die beiden Schenkel ''
(7 bzw. 7a) des Falzes in einer im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der beiden am zugeordneten
Riemenende zu befestigenden Klammerenden (2, 3 bzw. 2a, 3a) verlaufenden Ebene dicht aneinander
anliegen und mit ihren Kanten allmählich in die 1:>
Längskanten der Klammerenden übergehen.
2. Riemenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (7) des
Falzes nach innen weisen, so daß die Knickkante an der Außenseite des Bogenabschnitts (4) verläuft. -'
3. Riemenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (7a) des
Falzes nach außen weisen, so daß die Knickkante an der Innenseite des Bogenabschnitts (4a) verläuft.
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