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DE2557413A1 - Drehtrommel - Google Patents

Drehtrommel

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Publication number
DE2557413A1
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DE
Germany
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drum
cast steel
welded
sections
jacket
Prior art date
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DE19752557413
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DE2557413C2 (de
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Helge Carl Christian Kartman
Poul Rasmussen
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FLSmidth and Co AS
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FLSmidth and Co AS
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Glanulating (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

DR. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER REINER F. MEYER
DJPL-ING. (1934-1974) DIPL-CHEM. DlPL-ING.
8000 MÜNCHEN 80
LUCILE-GRAHN-STRASSE 22
TELEFON: (089) 472947 TELEX: 524624 LEDER D TELEGR.: LEOERERPATENT
10. Dezember 1975
M/hu
6248-3
F.L. Smidth & Co. A/S, Vigerslev Alle 77 DK-2500 Kopenhagen-Valby/ Dänemark
Drehtrommel
Die Erfindung betrifft eine Drehtrommel zur Behandlung von flüssigem, pulverförmigen oder granulatförmigen Gut, beispielsweise einen Drehofen zum Brennen von Zementklinker, wobei die Trommel einen aus einer Anzahl von in gegenseitiger axialer Fluchtung miteinander verschweißten, ringförmigen Abschnitten hergestellten Mantel besitzt. Mindestens einer dieser Mantelabschnitte ist innerlich oder äußerlich mit Hilfsmitteln für die Behandlung des Gutes oder dessen Vorwärtsbewegung innerhalb und/oder außerhalb des Mantels ausgestattet.
Bei bekannten Gestaltungen von Drehtrommeln der vorstehend beschriebenen Gattung unterscheiden sich die mit Mitteln zur Behandlung oder Vorwärtsbewegung des Gutes ausgestatteten Abschnitte nicht von anderen Abschnitten des Mantels, die aus einer rund gewalzten und verschweißten Stahlplatte bestehen, obwohl sie üblicherweise aus einer in ihrer Dicke verstärkten Platte hergestellt
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werden, um sie stärker und steifer zu gestalten.
Die Mittel zur Behandlung oder Vorwärtsbewegung des Gutes sind ungeachtet ihres Verwendungszwecks und ihrer Konstruktion üblicherweise aus StahIpIattenteilen hergestellt, die miteinander und an dem entsprechenden Mantelabschnitt verschweißt sind. Diese Verschweißungen führen oft zu unerwünschten Scherbeanspruchungen an den Schweißpunkten mit daraus resultierender Schwächung dieser Verbindungen. Darüber hinaus gestaltet sich die Schweißarbeit als solche sehr schwierig, da sie üblicherweise während der Aufstellung der Anlage und häufig an sehr schwierig zugänglichen Stellen an oder in der Trommel ausgeführt werden muß, beispielsweise in dem engen Raum unter und zwischen den Kühlerrohren eines Planetenkühlers.
Die Mittel zur Behandlung oder Vorwärtsbewegung des Gutes können auch fertig hergestellte Stahlgußteile sein. In diesem Fall werden sie an der Außen- oder der Innenfläche der rund gewalzten Mantelabschnitte angeschweißt. Dies führt zu Problemen infolge der scharfen übergänge und der unterschiedlichen Materialdicken an den Punkten, an denen die rund gewalzten und die gegossenen Materialien aufeinander stoßen, was eine hohe Vorerwärmungstemperatur erforderlich macht, die ein manuelles Verschweißen ausschließt.
In erfindungsgemäßer Weise besitzt eine Drehtrommel zur Bewegung von flüssigem, pulverförmigen oder granulatförmigen Gut einen aus einer Anzahl von in gegenseitiger axialer Fluchtung miteinander verschweißten, ringförmigen Abschnitten hergestellten Mantel, wobei mindestens einer dieser Abschnitte über mindestens ein Stahlgußelement verfügt, das in den Ring eingeschweißt ist und einen Teil desselben bildet und zugleich als Hilfsmittel oder als Träger für ein Hilfsmittel zur Behandlung oder Vorwärtsbewegung des Gutes innerhalb und/oder außerhalb des Trommelmantels zu wirken in der Lage ist.
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—m *ΐ ι—
In bevorzugter Weise sollte das Stahlgußelement oder mindestens eines der Stahlgußelemente einen rechteckigen Plattenabschnitt mit einer Krümmung besitzen, die derjenigen des Trommelmantels entspricht, wobei das eine Paar der beiden einander gegenüberliegenden Ränder dieses Plattenabschnitts unter rechten Winkeln zur Trommelachse angeordnet und an den Rändern der benachbarten Abschnitte des Trommelmantels angeschweißt ist, während das andere Paar der beiden einander gegenüberliegenden Ränder parallel zur Trommelachse angeordnet und an den benachbarten Teilen desselben Abschnitts angeschweißt ist und die Dicke des genannten Plattenteils gleich derjenigen oder größer als diejenige des übrigen Teils des Trommelmantels ist.
Mittels dieser Kombination von Stahlgußmaterial und rund gewalztem Material wird die Schweißarbeit wesentlich reduziert, wobei Verschweißungen an unzugänglichen Punkten sehr weitgehend vermieden und die Gefahr unerwünschter Scherbeanspruchungen reduziert werden. Durch die Herstellung der Elemente aus Stahlguß an Stelle von rund gewalztem und verschweißten Material werden scharfe Dickenveränderungen des Materials vermieden, und insgesamt wird ein größerer Spielraum zur Auswahl der Dicke des Materials erreicht, was darüber hinaus auch die Gefahr von nachteiligen Beanspruchungen reduziert.
Das Verschweißen kann auf im Wege der Elektroschlackeschweißung gebildete Nähte zwischen den einzelnen Elementen eines Mantelabschnitts und den benachbarten Elementen beschränkt werden. Derartige Elektroschlackeschweißungen sind verhältnismäßig leicht auszuführen und zu kontrollieren und bieten darüber hinaus die Möglichkeit einer intensiven Vorerwärmung des Plattenmaterials und des Stahlgußes, was für das Schweißen von Material erforderlich ist, von dem eine hohe Festigkeit bei hohen Temperaturen gefordert wird. Die Stahlgußteile können des weiteren mit größeren Abrundungen und gleichmäßigeren Übergängen zwischen Materialien un-
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terschiedlicher Dicken hergestellt sein, so daß die Wärniebeanspruchungen des Materials reduziert sind. Schließlich ist es möglich, vorfabrizierte, geteilte Mantelabschnitte zu verwenden, die beispielsweise 1/3 oder 1/4 des Mantelumfangs entsprechen, so daß der Umfang der Schweißarbeiten während der Installation der Anlage reduziert wird.
Ein Mantelabschnitt, wie er beschrieben worden ist, kann aus Stahlgußelementen, die sich mit rund gewalzten Stahlplattenelementen abwechseln, oder ausschließlich aus Stahlgußelementen aufgebaut sein, was von den jeweiligen Umständen abhängt.
Das Stahlgußelement oder mindestens eins der Stahlgußelemente kann eine Abdichtleiste bilden, die eine Öffnung in dem Element umgibt, mittels der das Material durch die Mantelwand hindurch führbar ist.
Wenn die Trommel beispielsweise ein Drehofen oder eine Kühlertrom- > mel ist, kann die die Öffnung umgebende Stahlgußabdichtlelste zugleich einen Anschluß für eine Leitung bilden, die von dem Mantel aus zu einem Kühlerrohr führt, das an der Außenseite des Trommelmantels angeordnet ist.
Auch wenn die Trommel beispielsweise ein Drehofen oder eine Kühlertrommel ist, kann das Stahlgußelement oder mindestens eines der Stahl , ,gußelemente mindestens einen Teil eines Trägers für ein Kühlerrohr bilden, das an der Außenseite des Trommelmantels angeordnet ist.
In alternativer Ausbildung kann das Stahlgußelement oder mindestens eins der Stahlgußelemente eine Hebeeinrichtung oder einen Schrapper im Trommelinneren oder einen Träger hierfür bilden.
Beispiele eines erfindungsgemäßen Drehofens sind in den Zeichnungen dargestellt; in diesen zeigt:
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Auslaßendes eines
Drehofens,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil eines Drehofenmantels mit einem Abschnitt, der über Stahlgußauslaßabschnitte
verfügt, das ganze in einem größeren Maßstab als in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III.-HI der Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Teil eines Drehofenmantels,
der über Gußstahlträger für Kühlerrohre verfügt, Fig. 5 einen Längsschnitt nach der Linie \M7 der Fig. 4 und Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Teil eines Drehofenmantels, der über Stahlträger als Anhebeeinrichtungen im Inneren des Ofens verfügt.
Fig. 1 zeigt einen Drehofen 1, der aus Ringabschnitten einer rund gewalzten Stahlplatte la, Ib, Ic und 1 d aufgebaut ist, die durch Verschweißung miteinander verbunden sind. Ein Ringabschnitt 2 a besteht ausschließlich aus Stahlgußelementen, die miteinander verschweißt sind und als Auslaßabschnitte für das aus dem Ofen in Kühlerrohre 6 abzugebende Gut (sihe Pfeil) ausgebildet sind.Weitere Ringabschnitte 2 b und 2 c sind abwechselnd aus rund gewalzten Stahlplattenelementen 5 und Stahlgußelementen 4 aufgebaut, die die Basis für Träger 7 der Kühlerrohre 6 bilden. Die rund gewal2ten Abschnitte 1 a bis 1 d können in bekannter Weise aus rund gewalzten Stahlelementen bestehen, die miteinander verschweißt sind. Der Ofen 1 ist auf Laufringen 8 gelagert, und am Ende des Ofens ragt ein Brennerrohr in den Ofen hinein. Der Übersichtlichkeit halber sind lediglich zwei Kühlerrohre 6 dargestellt worden, jedoch sind weitere Kühlerrohre gleichmäßig rund um den Ofenumfang verteilt nach Planetenart vorgesehen.
Sowohl die normalen als auch die speziellen Mantelabschnitte sind an ihren benachbarten Abschnitten längs in ümfangsrichtung laufender Nähte angeschweißt, und die Elemente des einzelnen Abschnitts sind miteinander längs in Längsrichtung verlaufender Nähte (im Fall des
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Abschnitts 2 a) oder an eingesetzten Plattenabschnit#n(im Fall der Abschnitte 2 b und 2 c) angeschweißt.
Die Fig. 2 und 3. zeigen ein einzelnes Stahlgußelement, das als ein Auslaßabschnitt ausgebildet ist, der dem Abschnitt 2 a der Fig. 1 entspricht. Ein rechteckiger Plattenteil 3 des Elements besitzt eine Wölbung, die derjenigen der Trommel entspricht, und ist entlang seiner Ränder 15 an den benachbarten Elementen über Längsnähte angeschweißt. Das Element besitzt eine runde oder ovale öffnung 14, die von einer Abdichtleiste 13 umgeben ist, die einstückig mit dem Plattenteil des Elements gegossen ist. Der von dem Ofen 1 abgewandte Teil der Leiste 13 ist mit 13 a bezeichnet und als ein Umlaufflansch gegossen, der als strichlierter Kreis in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Leiste 13 kann mit Löchern 16 zur Befestigung eines Auskleidungsrohrs in der öffnung 14 mit Hilfe von Bolzen bzw. Schrauben ausgestattet sein. Am Flansch 13 a kann ein entsprechender Flansch eines Auslaßrohrs angeschweißt, angenietet, angebolzt oder angeschraubt sein, welches Rohr zur Abführung des Gutes aus dem Ofen in die Kühlerrohre zwischen dem Ofen und einem Kühlerrohr angeordnet ist. Das Auslaßrohr kann in einem gegebenen Fall so mit einem Träger des Kühlerrohrs kombiniert sein, daß der Träger das Auslaßrohr umgibt. In diesem Fall ist der Basisteil des Trägers an dem Flansch 13 a befestigt, während das Auslaßrohr selbst innerhalb der Abdichtleiste, des Basisteils und des oberen Teils befestigt ist.
Gemäß Fig. 4 bildet das Stahlgußelement den Träger eines Kühlerrohrs 6; dabei besteht es aus einem Basisteil 4 und einem oberen Teil 10 mit einem Flansch 12, in welchem das Rohr 6 aufgenommen ist. Die Basisteile 4 bilden zusammen mit den zwischen ihnen angeordneten rund gewalzten Plattenelementen 5 einen Ringabschnitt des Ofenmantels. Ein rechteckiger, plattenförmiger Teil 4 a der Basis 4 entspricht in seiner Wölbung derjenigen der Trommel. Die Basisteile
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und die zwischen diesen angeordneten Plattenelemente sind durch Verschweißung entlang von Längsnähten 9 a miteinander verbunden. Der obere Teil des Trägers und der Basisteil können mittels einer Verschweißung entlang der Flächen 11 miteinander verbunden sein. Eine andere Art der Verbindung des Basisteils und des oberen Teils kann durch Ausstattung dieser beiden Teile mit Flanschen entlang der Verbindungsflächen geschaffen werden, mittels welcher Flansche sie miteinander vernietet, verbolzt oder verschraubt werden können.
Fig. 5 zeigt den Träger der Fig. 4 in Seitenansicht. Die Bezugszeichen entsprechen denjenigen der Fig. 4 mit Ausnahme des Bezugszeichens 9b, das die umlaufenden Schweißnähte (Quernähte) zwischen den einzelnen Ofenmantelabschnitten und 1 b und 1 c bezeichnet, die ihrerseits die aus einer rund gewalzten Stahlplatte hergestellten Ofenmantelabschnitte bezeichnen.Aus den Beispielen der Fig. 4 und 5 ist zu ersehen, daß der Obergang zwischen dem aufrechten Teil des Trägers und dem Teil, der ein Element des Mantelabschnitts bildet, als gleichmäßiger Übergang ausgebildet ist, mittels dessen es möglich ist, Wärmebeanspruchungen in dem Material zu eliminieren.
Schließlich bildet gemäß Fig. 6 ein Stahlgußelement 17 den Basisteil für einen Schöpflöffel 18, der im Inneren des Ofens zur Vorwärtsbewegung des Gutes durch den Ofen hindurch während dessen Drehung angeordnet ist. Das Stahlgußeleraent 17 ist mit Hilfe von Verschweißungen 9 a an den benachbarten Elementen 5 befestigt, die aus einer rund gewalzten Stahlplatte bestehen können. In diesem Fall besitzt diejenige Fläche des rechteckigen Teils des Elements, die vom Ofen abgewandt ist, die Krümmung der Trommel. Der Pfeil gibt die Drehrichtung des Ofens an.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Drehtrommel zur Behandlung von flüssigem, pulverförmigen oder granulatförmigen Gut, gekennzeichnet durch einen aus einer Anzahl von in gegenseitiger axialer Fluchtung miteinander verschweißten ringförmigen Abschnitten (la, 2a, Ib, 2b, Ic, 2c, Id) hergestellten Mantel, wobei midestens einer dieser Abschnitte (2a, 2b, 2c) über mindestens ein Stahlgußelement (3,4) verfügt, das in den Ring (2a, 2b, 2c) eingeschweißt ist und einen Teil desselben bildet und zugleich als Hilfsmittel oder als Träger für ein Hilfsmittel zur Behandlung oder Vorwärtsbewegung des Gutes innerhalb und/oder außerhalb des Trommelmantels zu wirken in der Lage ist.
2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlgußelement oder mindestens eins der Stahlgußelemente (3) einen rechteckigen Plattenabschnitt mit einer Krümmung besitzt, die derjenigen des Trommelmantels entspricht, wobei das eine Paar der beiden einander gegenüberliegenden Ränder dieses Plattenabschnitts unter rechten Winkeln zur Trommelachse angeordnet und an den Rändern der benachbarten Abschnitte (la, Ib) angeschweißt ist, während das andere Paar der beiden einander gegenüberliegenden Ränder (15) parallel zur Trommelachse angeordnet und an den benachbarten Teilen (3) desselben Abschnitts (2a) angeschweißt ist und die Dicke des genannten Plattenteils gleich derjenigen oder größer als diejenige des übrigen Teils des Trommelmantels ist.
3. Trommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Mantelabschnitte (2b, 2c) aus Stahlgußelementen
(4) aufgebaut ist, die einander mit rund gewalzten Stahlplatten
(5) abwechseln und an diesen angeschweißt sind.
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4. Trommel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Mantelabschnitte (2a) ausschlißlich aus Stahlgußelementen (3) aufgebaut ist, die miteinander verschweißt sind.
5. Trommel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlgußelement oder mindestens eins der Stahlgußelemente (3) eine Abdichtleiste (13) bildet, die einer' öffnung (14) in dem Element (3) umgibt, mittels der das Gut durch die Mantelwand hindurch führbar ist.
6. Trommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtleiste (13) zugleich den Anschluß für eine Leitung bildet, die von dem Mantel aus zu einem Kühlerrohr (6) führt, das an der Außenseite des Trommelmantels angeordnet ist.
7. Trommel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlgußelement oder mindestens eines der Stahlgußelemente (4) einen Teil eines Trägers für ein Kühlerrohr (6) bildet, das an der Außenseite des Trommelmantels angeordnet ist.
8. Trommel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlgußelement oder mindestens eines der Stahü gußelemente (17) eine Hebeeinrichtung (18) oder einen Schrapper im Trommelinneren oder einen Träger hierfür bildet.
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DE2557413A 1975-01-22 1975-12-19 Drehrohrofen mit Satellitenkühler Expired DE2557413C2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2557413A1 true DE2557413A1 (de) 1976-07-29
DE2557413C2 DE2557413C2 (de) 1985-05-23

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