DE2411020C3 - Vorrichtung zur Herstellung von abgepackten Fleischwaren - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von abgepackten FleischwarenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von abgepackten Fleischwaren nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 21 14 999 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt das
Abbinden und das Abschneiden der. Enden der Packung offenbar von Hand, wobei ein Abbinden von Hand
durch einen Spannverschluß erleichtert wird. Nach dem Abschneiden wird ebenfalls von Hand die endlose Hülle
um den Formkolben herum so weit vorwärts gezogen, daß ihr Ende über das Ende des Formkolbens
hinausragt. Mit diesem nach vorne gezogenen Ende wird die Hülle über die Fülldüse geschoben. Ein erneutes
Aufweiten der Hülle im Anschluß an den Abbindevorgang bzw. dem Schnitt ist dabei nicht erforderlich, da im
Falle dieser bekannten Vorrichtung an den Enden der Packung Endscheiben vorgesehen sind, auf denen die
Hülle in ihrem aufgeweiteten Zustand befestigt wird.
Die Beendigung des Füll- bzw. Ausstoßvorganges erfolgt im Falle der bekannten Vorrichtung dann, wenn
die bei Beginn des Ausstoßvorganges in die Fülldüse von Hand eingebrachte hintere Endscheibe aus der
ίο Fülldüse austritt Beim Aussioßvorgang wird der
Formkolben zusammen mit der vorderen Endscheibe
allein durch den Druck der Fleischmasse von der Öffnung der Fülldüse weggeschoben, bis der Formkolben
wieder auf einen die Mitnahmeeinrichtung für die Hülle bildenden Ring des Trägers auftrifft der in aller
Regel bereits bei Beginn des Füllvorganges in seine hintere Ausgangsstellung zurückgezogen wird. Daher
wirken dem Austritt der Fleischmasse nur vergleichsweise geringe Reibungskräfte entgegen, was zu einer
μ vergleichsweise lockeren und vom Reibungskoeffizienten
zwischen der Hülle und der Fleischmasse bzw. dem Formkolben abhängigen Pressung des Packungsinhaltes
führt; die Packung ist daher im Falle der bekannten Vorrichtung auch so schlaff, daß sie in einer Mulde des
Trägers über ihre Länge abgestützt werden muß.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, die eine mit stets gleicher Dichte prall gefüllte Packung bei
gleichzeitigem Einsatz einer automatischen Abbinde- und Abschneideeinrichtung ermöglicht, die das am
Formkolben abgeschnittene Ende der Hülle auch bei punktartiger Abbindung der Hülle in der Mittellängsachse
der Packung für das nachfolgende Aufschieben des Hüllenendes auf die Fülldüse aufgeweitete hinterläßt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die von der Rückzugseinrichtung für die Hülle herbeigeführte Rückzugsbewegung wird zunächst eine zusätzliche, definierte Pressung des Packungsinhaltes erzielt, da der Packungsinhalt bei am äußeren Packungsende geschlossener Hülle gsgen die Vorderfläche des Formkolbens gezogen wird. Gleichzeitig wird
Durch die von der Rückzugseinrichtung für die Hülle herbeigeführte Rückzugsbewegung wird zunächst eine zusätzliche, definierte Pressung des Packungsinhaltes erzielt, da der Packungsinhalt bei am äußeren Packungsende geschlossener Hülle gsgen die Vorderfläche des Formkolbens gezogen wird. Gleichzeitig wird
♦5 durch diese Rückzugskraft bzw. Rückzugsbewegung, die
auch nach dem Schnitt noch weiter wirkt, aber auch das abgeschnittene Vorderende der Hülle über das vordere
Kopfende des Formkolbens gezogen und dabei aufgeweitet, so daß es erneut auf die Fülldüse
aufgeschoben werden kann und nicht zwischen den Mündungsrändern der Fülldüse und der Stirnseite des
Kopfteiles des Formkolbens eingeklemmt wird. Insgesamt wird damit eine automatische Arbeitsweise
erreicht, in der Packungen mit in der Mittellängsachse der Packung punktartig zusammengeschnürten Hüllenenden
erzeugt werden, wobei der Packungsinhalt eine definierte Pressung erzielt.
. Wenn gemäß Anspruch 2 der Formkolben nicht wie im bekannten Falle starr ausgebildet ist, sondern ein
gegen Federkraft in seinem Körper einschiebbares Kopfteil aufweist, so ist auch die Notwendigkeit eines
Vorschiebens des aufgeweiteten Hüllenendes über den Kopf des Formkolbens hinaus vermieden, was im
bekannten Falle von Hand vorgenommen werden muß
<ιΓ>
und im Falle einer Automatisierung zusätzlichen apparativen Aufwand erfordern würde; dann kann der
Rückzug der Hülle so weil getrieben werden, daß das Vorderende der Hülle ganz auf die Umfangsfläche des
Kopfteiles des Formkolbens aufgezogen und dabei völlig aufgeweitet wird, dennoch aber beim Auftreffen
des Fonnkolbens auf die Mündung der Fülldüse über deren Außenwand aufgeschoben wird, weil das Kopfteil
des Fonnkolbens in den Körper des Formkolbens zurücktritt Gleichzeitig wird durch eine solche federnde
Abstützung des die Stirnseite bildenden Kopfteiles des Formkolbens erreicht, daß bei der Rückzugsbewegung
vor dem Einsatz der automatischen Abbinde- und Abschneideeinrichtung ohne zusätzliche Steuerungsmaßnahmen
an der Rückzugseinrichtung eine stets gleiche Pressung des Packungsinhaltes erzielt wird, die
von der Federbelastung des Kopfteiles abhängig ist Unabhängig von den dabei während der Pressung
auftretenden Federweg des Kopfteiles wird im Anschluß an den Schnitt das Vorderende der Hülle stets in
die gleiche Lage auf dem Umfang des dann entlasteten Kopfteiles gezogen, wenn lediglich der gesamte
Rückzugsweg der Rückzugseinrichtung konstant gewählt ist
Durch den Ersatz des die Mitnahmejinrichtung
bildenden Ringes der bekannten Vorrichtung durch einander hintergreifende Rollen nach dem Anspruch 3
kann die Rückzugseinrichtung in der hinteren Ruhelage des Trägers die Hülle beliebig weit zurückziehen und so
jede gewünschte definierte Pressung des Packungsinhaltes ohne Eingriff von Hand erzeugen. Wenn dabei
gemäß dem Anspruch 4 an einer Seite der Mitnahmeeinrichtung paarweise beidseits der Rolle an
der anderen Seite angeordnete Rollen vorgesehen sind und dadurch eine in beiden Bewegungsrichtungen
formschlüssige Mitnahme des Formkolbens am Träger ohne Behinderung der Rückzugsbewegung der Hülle
erfolgt, so kann der Steuerungsaufwand für die Klemmeinrichtung an der Außenseite des Formkolbens
dadurch vermindert werden, daß die am Träger angebrachte Klemmeinrichtung federn an die Außenseite
des Formkolbens bzw. der daraufliegenden Hülle angepreßte Schwenkarme aufweist, die bei Erreichen
der in Zuführrichtung der Hülle hinteren Endlage des Trägers durch Auflaufen auf ortsfeste Kurvenstücke aus
ihrer Klemmstellung heraushebbar sind. Dadurch, daß die axiale Lage zwischen dem Träger und dem
Formkolben stets beibehalten wird, braucht im Unterschied zur bekannten Vorrichtung bei Beginn des
Fleischausstoßes die Klemmstellung der Klemmeinrichtung des Trägers nicht durch aufwendige Steuermaßnahmen
aufgehoben werden, sondern kann vielmehr der Klemmgriff beibehalten werden, bis der Träger
zusammen mit dem Formkolben die hintere Endlage erreicht. Im Falle der bekannten Vorrichtung, bei der
der Träger bei der Rückzugsbewegung dem Formkolben voreilen kann, müßte befürchtet werden, daß die
Klemmeinrichtung, auch wenn ihre Gleitbewegung in dieser Richtung an der Außenseite der Hülle unschädlich
wäre, aus dem axialen Bereich des Formkolbens herausgelangt und auf an der Innenseite nicht
abgestützte Bereiche der Hülle drücken und diese beschädigen würde.
Dadurch, daß der Formkolben gemäß Anspruch 5 aus einem magnetisierbaren Material besteht und über
einen hin- und hergehend angetriebenen Magneten, der den Träger bildet, bewegbar ist, ergibt sich eine
besonders einfache Ausbildung der Klemmeinrichtung und der Mitnahmeeinrichtung, die beide durch den
angetriebenen Magneten gebildet sind und mit Magnetkraft arbeiten. Wenn gemäß Anspruch 6 eine für den
Austritt von Luft perforierte Hülle verwendet wird, so kann bei der Pressung des Packungsinhalts während der
Rückzugsbewegung vor dem Schnitt auch zugleich Luft aus der Packung ausgetrieben und so eine noch
kompaktere Packung erzielt werden.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
ίο F i g. 2 in vergrößerter Darstellung eiiien Teilschnitt
durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1,
Fig.3 eine Fig. 1 enstprechende Darstellung der
Vorrichtung nach Herstellung einer Fleischpackung,
F i g. 4 in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1,
Fig.5 eine Ansicht des in Fig.4 veranschaulichten
Vorrichtungsteiles von rechts,
F i g. 6 einen Schnitt gemäß Linie A-A in F i g. 5,
F i g. 7 in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1 zu Beginn des Ausstoßens der Fleischmasse,
F i g. 7 in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1 zu Beginn des Ausstoßens der Fleischmasse,
F i g. 8 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Teiles einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung und
Fi g. 9 einen Schnitt gemäß Linie B-Bin F i g. 8.
Fi g. 9 einen Schnitt gemäß Linie B-Bin F i g. 8.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein eine Hülle 50
tragender Träger 2 auf einem Führungsrahmen in der Weise gelagert, daß er auf einer Fülldüse 1 eines
Fleischextruders zu und von ihr wegbewegbar ist. Der Träger 2 besteht im wesentlichen aus einem Formkolben
3 und einem Außenzylinder 4, die zwischen sich eine noch näher zu erläuternden Spalt 21 festlegen. Der
Außenzylinder 4 weist an seiner Ober- und Unterseite in Axialrichtung langgestreckte Ansätze 5 auf, die in
Schienen 6 eingreifen, welche sich von der Fülldüse 1 über den Bewegungsweg des Trägers 2 hinweg
erstrecken. Der Formkolben 3 weist ein Kopfteil 7 auf, das an einer Stange 9 (vgl. F i g. 7) befestigt ist, welche
eine im Inneren des Formkolbens 3 vorgesehene Hülse 8 durchsetzt. Das Kopfteil 7 wird normalerweise durch
eine im Formkolben 3 vorgesehene Feder 10 nach außen vorgeschoben. Im hinteren Ende des Formkolbens
3 ist eine Halterung 11 angeordnet, die im Bereich der Ober- und Unterkanten des Formkolbens 3 jeweils
zwei Rollen 12 trägt.
Die beiden Rollenpaare 12 stehen mit entsprechenden, an den langgestreckten Ansätzen 5 abgestützten
Rollen 13 in Berührung und bilden eine Mitnahmeeinrichtung des Formkolbens 3 gegenüber dem Außenzylinder
4. Auf diese Weise wird eine gemeinsame Verschiebung des Formkolbens 3 mit dem Außenzylinder
4 des Trägers 2 gewährleistet.
Wie am besten aus den F i g. 5 und 6 ersichtlich ist, ist der Außenzylinder 4 an seiner Außenseite mit einer aus
paarweise angeordneten Klemmeinheiten bestehenden Klemmeinrichtung 14 versehen. Die Klemmeinrichtung
14 weist an der Mantelfläche des Außenzylinders 4 befestigte Stützelemente 15 mit daran angelenkten
t>o Schwenkarmen 16 auf, die an ihren inneren Enden mit
Zähnen 17 und an ihren gegenüberliegenden äußeren Enden mit einer Rolle 18 versehen sind. Eine Feder 19
drückt die Zähne 17 so weit nach innen, daß sie durch Schlitze 20 im Außenzylinder 4 hindurch mit der
") Außenfläche des Formkolbens 3 in Berührung gelangen.
Hierdurch wird eine Verschiebung de" auf der
Außenfläche des Formkolbens 3 liegenden Hülle 50 in der aus den F i g. 4 und 6 ersichtlichen Weise nach rechts
verhindert, so daß die Hülle sich nur in der gewählten Darstellung nach links bewegen kann, wenn der Träger
2 zur Mitnahme der Hülle 50 angetrieben wird.
Der zwischen dem Formkolben 3 und dem Außenzylinder 4 gebildete Spalt 21 wird durch die unter Kraft
gegen die Außenfläche des Formkolbens 3 angedrückten Zähne 17 der Klemmeinrichtung 14 und zusätzlich
durch die Berührung zwischen den Rollen 12 und 13 aufrechterhalten.
Wie aus Fig.6 ersichtlich ist, sind zwei als Platten
ausgebildete Kurvenstücke 22 in der Bewegungsbahn des Trägers 2 in der Nähe der in F i g. 1 veranschaulichten
Klemmeinheiten 14 angeordnet. Wenn der Träger 2 gemäß F i g. 6 nach rechts zurückbewegt wird, so laufen
die Rollen 18 der Schwenkarme 16 auf die Kurvenstücke 22 auf, so daß die Schwenkarme in der gewählten
Darstellung im Uhrzeigersinn geschwenkt werden, wodurch die Zähne 17 der Schwenkarme 16 von der
Außenfläche des Formkolbens 3 abgehoben werden und die Klemmung der Hülle 50 auf der Außenfläche des
Formkolibens 3 aufheben.
Der Träger 2 wird durch einen Pneumatikzylinder 23 angetrieben, dessen Kolbenstange 24 an einer Lagerlasche
25 des Außenzylinders 4 befestigt ist.
Um die Fülldüse 1 herum sind vier eine Greifeinrichtung
bildende Klemmeinheiten 26 in gleichmäßigen Umfangsabständen angeordnet, welche die auf die
Fülldüse 1 aufgezogenen Hüllenenden festhalten. Jede Klemmeinheit 26 weist eine Stütze 27, einen an dieser
mittels eines Schwenkzapfens 28 angelenkten Schwenkarm mit Zähnen 30 an seinem Vorderende und mit einer
Rolle 31 an seinem gegenüberliegenden Ende sowie eine Feder 32 auf, welche die Zähne 30 von der
Außenfläche der Fülldüse 1 abhebt. Axial hinter jeder Klemmeinheit 26 ist ein Kurvenring 33 verschiebbar auf
die Außenseite der Fülldüse 1 aufgesetzt. Wenn der Kurvenring 33 durch einen Schiebehebel 34 in Richtung
auf die Rollen 31 der Klemmeinheiten 26 verschoben wird, werden die hinteren Enden der Schwenkarme mit
den Rollen 31 angehoben und ensprechend die Zähne 30
der Schwenkarme an die Außenfläche der Fülldüse 1 angedrückt, so daß sie ein dort aufgezogenes Hüllenende
in der aus F i g. 7 ersichtlichen Weise klemmen.
Die Hülle 50 wird in Form eines Endlosbandes zwischen Förderrollen 35 hindurchgeführt, wobei durch
feine Stifte auf den Förderrollen 35 Perforationen in die Endloshülle eingestochen werden können. Anschließend
wird die Hülle durch einen Wasserbehälter 36 geführt, in welchem eine Befeuchtung erfolgt, um die Oberfläche
der Hülle glattzumachen. Darauf wird die Hülle 50 über Rollen 37 und 38 zum Träger 2 geführt. Nachdem die
Hülle 50 zwischen den Rollen 37 und 38 hindurchgelaufen ist, wird das Hüllenende 51 geöffnet und beim
Aufziehen auf den Formkolben 3 zwischen die Rollen 12 und 13 eingeführt, worauf es schließlich gemäß Fig. 1 ί5
etwas über den Träger 2 hinausgezogen wird, wobei die Zähne 17 der Klemmeinrichtung 14 die Hülle 50 gegen
den Formkolben 3 klemmen. Die Rolle 37 ist mit einem an der Kolbenstange eines Pneumatikzylinders 40
befestigten Klemmstück. 39 beaufschlagbar, wobei die wi
Rolle 37 und der Pneumatikzylinder 40 als Einheit auf einem Gestell 41 montiert sind das längs einer Führung
42 verschieblich ist Die Verschiebung des Gestells 41 erfolgt durch einen weiteren, an einem vorrichtungsfesten
Rahmen 43 befestigten Pneumatikzylinder 44. ijS Wenn das Klemmstück 39 die Hülle 50 an die Rolle 37
andrückt, wird das Gestell 41 durch den Pneumatikzylinder 44 nach rechts verschoben und die Hülle 50 dabei
mitgezogen. Hierdurch wird eine Rückzugseinrichtunf gebildet, welche die mit Fleisch gefüllte Hülle 5(
glattzieht und den Packungsinhalt preßt, wobei in dei
weiter unten noch näher erläuterten Weise auch eir Austritt der in der Hülle 50 eingeschlossenen Luf;
erfolgt. Automatische Abbinde- und Abschneideeinrich tungen 45, 46 , mit denen der gefüllte Abschnitt dei
Hülle 50 vom Rest der endlosen Hülle 50 abgeschnitter und verschlossen werden kann, sind vorgesehen.
Im Betrieb wird der Träger 2 durch Betätigung des Pneumatikzyinders. 23 aus der in Fig. 1 dargestellter
Stellung nach links in Bewegung gesetzt, wobei die durch die Klemmeinrichtung 14 auf dem Formkolben 3
gehaltene Hülle 50 zur Fülldüse 1 geführt wird. Wenr das Kopfteil 7 des Trägers 2, wie am besten aus Fig. 7
hervorgeht, am offenen Ende der Fülldüse 1 anstößt, se wird es gegen die Kraft der Feder i0 zurückgedrängt, se
daß sich das vorstehende Ende 51 der Hülle 50 gemäC F i g. 7 auf die Mündung der Fülldüse 1 schieben kann. Ir
diesem Augenblick wird der Schiebehebel 34 zum Verschieben des Kurvenringes 33 nach rechts bewegt
so daß die Schwenkarme 29 der Klemmeinheiten 26 in der gewählten Darstellung im Uhrzeigersinn verschwenkt
werden, um das vorstehende Ende 51 der Hülle 50 mit den Zähnen 30 zu klemmen. In diesem
Zustand wird durch die Fülldüse 1 eine vorbestimmte Menge an Fleischmasse in die Hülle 50 ausgestoßen,
wobei der Träger 2 unter dem Extrusionsdruck allmählich rückwärts geschoben wird, während die
Hülle durch die Klemmeinheiten 26 auf der Fülldüse 1 gehalten wird. Im Bedarfsfalle kann die Zurückbewegung
des Trägers 2 auch durch Betätigung des Pneumatikzylinders 23 unterstützt werden.
Nachdem der Träger 2 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, wird der Schiebehebel 34 zum
Freigeben des vorstehenden Endes 51 der Hülle 50 durch die Zähne 30 der Klemmeinheiten 26 betätigt,
worauf die automatische Abbinde- und Abschneideeinrichtung 45 betätigt wird, um das offene Ende 51 gemäß
F i g. 3 mittels einer U-förmigen Klammer 52 zu verschließen. Dieses Ende der gefüllten Hülle 50 wird
abgeschnitten. Sodann wird die zweite automatische Abbinde- und Abschneideeinrichtung 46 zur Durchführung
des gleichen Vorganges am anderen Ende der Hülle 50 betätigt, und im Verlaufe dieses Arbeitsganges
werden die Pneumatikzylinder 40, 44 betätigt, um die
Hülle 50 in der gewählten Darstellung nach rechts zu ziehen. Auf diese Weise wird die zunächst vergleichsweise
locker mit Fleisch gefüllte Hülle 50 unter Pressung des Inhaltes geformt und wird die in ihr
enthaltene Luft ausgetrieben. Hierbei ist die Hülle 50 mittels des Kurvenstückes 22 bereits von der Klemmeinrichtung
14 freigegeben worden, so daß das Zurückziehen der Hülle 50 nicht behindert wird.
Nach Beendigung des Arbeitsganges der zweiten automatischen Abbinde- und Abschneideeinrichtung 46
wird die fertige gefüllte Hülle, die als Wurst 54 veranschaulicht ist, durch eine Einrichtung einem
anschließenden Verarbeitungsgang zugeführt, und es werden die Pneumatikzylinder 40,44 abgestellt, so daß
die Vorrichtung wieder in der Arbeitsstellung gemäß F i g. 1 vorliegt und für einen weiteren Arbeitsgang zur
Verfügung steht
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig.8 und 9 ist lediglich der innere Formkolben 3
vorgesehen, der aus einem magnetisierbaren Material besteht Der Formkolben 3 wird in einem langgestreckten
Führungsrahmen 47 hin- und hergeführt welcher
sich von einer Stelle dicht an der Fülldüse 1 über die Bewegungsbahn des Formkolbens 3 erstreckt. Die Hin-
und Herbewegung des Formkolbens 3 wird durch einen Elektromagneten 48 bewirkt, der den Außenzyiindcr 4
gemäß dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ersetzt, wobei der Elektromagnet 48 erregt wird. Bei der
dargestellten Ausführungsform ist hierzu eine Antriebskette 49 parallel zum Führungsrahimen 47 angeordnet.
Wenn der Elektromagnet 48 magnetisiert ist, zieht er den Formkolben 2 mit der darauf befindlichen Hülle 50
an und ersetzt so zunächst die Klemmeinrichiung 14 der
ersten Ausführungsform. In diesem Zustand wird der Elektromagnet 48 durch die Antriebskette 49 nach
ι»
vorne bewegt, wobei ihm der Formkolben 3 zusammen mit der Hülle 50 folgt, wobei der Elektromagnet 48 als
die Mitnahnieeinrichtung in Form der Rollen 12 und 13
der ersten Ausführungsform wirkt. Nach Beendigung des Füllvorganges wird der Elektromagnet 48 abgeschaltet
und durch die Antriebskette 49 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei er die auf der
Fülldüse 1 festgehaltene Hülle 50 zurückläßt. Durch den Ersatz des Außenzylinders 4, der Klemmeinrichtung 14
und der Mitnahmeeinrichtung in Form der Rollen 12 und 13 der ersten Ausführungsform durch den
Elektromagneten 48 wird eine wesentliche konstruktive Vereinfachung erzielt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Herstellung von abgepackten Fleischwaren, mit einem längs eines Führungsrahmens
hin und her bewegbaren Träger, der eine endlose Hülle von einem Speicher über einen
Fonnkolben zur Fülldüse eines Fleischextruders zieht, mit einer an der Außenseite der Fülldüse
angebrachten Greifeinrichtung für das aufgeschobene Hüllenende, und mit einer am Träger angebrachten,
mit der Außenseite des Formkolbens zusammenwirkenden Klemmeinrichtung zur Mitnahme
der Hülle sowie mit einer am Träger angeordneten, über die Hülle auf dem Formkolben einwirkenden
Mitnahmeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Enden der Hülle (50) automatische Abbinde- und Abschneideeinrichtungen
(45,46) vorgeshen sind und daß dem Träger (2) in Zuführrichtung der Hülle eine Rückzugseinrichtung
(39 bis 44) für die Hülle vorgeordnet ist die nach Abbinden des der Fülldüse (1) zugewandten
Endes (41) der Hülle betätigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkolben (3) ein gegen Federkraft in seinen Körper einschiebbares Kopfteil
(7) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeeinrichtung durch
an der Innen- und Außenseite der Hülle (50) anliegende, einander hintergreifende Rollen (12,13)
gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Mitnahmeeinrichtung
paarweise beidseits der Rolle (13) an der anderen Seite angeordneten Rollen (12) vorgesehen
sind und daß die am Träger (2) angebrachte Klemmeinrichtung (14) federnd an die Außenseite
des Formkoibens (3) bzw. der daraufliegenden Hülle (50) angepreßte Schwenkarme (16) aufweist, die bei
Erreichen der in Zuführrichtung der Hülle hinteren Endlage des Trägers durch Auflaufen auf ortsfeste
Kurvenstücke (22) aus ihrer Klemmstellung heraushebbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkolben (3) aus einem
magnetisierbarer Material besteht und über einen hin- und hergehend angetriebenen Magneten (48)
bewegbar ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine für den Austritt
von Luft perforierte Hülle (50) verwendet wird.
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