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DE3716442C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3716442C2
DE3716442C2 DE19873716442 DE3716442A DE3716442C2 DE 3716442 C2 DE3716442 C2 DE 3716442C2 DE 19873716442 DE19873716442 DE 19873716442 DE 3716442 A DE3716442 A DE 3716442A DE 3716442 C2 DE3716442 C2 DE 3716442C2
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DE
Germany
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filling
tube
disc
support sleeve
casing
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Application number
DE19873716442
Other languages
English (en)
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DE3716442A1 (de
Inventor
Guenter 6080 Gross-Gerau De Kollross
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/0281Sausage filling or stuffing machines for sausages having at least one flat end

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von End­ scheiben in Würste während deren Herstellung an einem Füll­ automaten, wobei das Wurstbrät portionsweise durch ein Füllrohr in eine Schlauchhülle mit geschlossenem Hüllenan­ fang eingefüllt wird, und die Schlauchhülle währenddessen vom Füllrohr durch eine Darmbremse an der Füllrohrmündung abläuft, woraufhin auch das Hüllenende verschlossen wird, sowie ferner eine bei der Durchführung des Verfahrens ver­ wendbare Endscheibe und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Mit derartigen Endscheiben soll der Verlust an Wurstgut vermieden werden, der bei der Herstellung abgepackter Auf­ schneidware durch das zur Erzielung gleich großer Scheiben bisher erforderliche Wegschneiden der Wurstzipfel ent­ steht. Hierfür verlangt die Automatisierung der Wursther­ stellung mit Füllautomaten in den Wurstfabriken und Groß­ metzgereien auch die automatische Einführung der Endschei­ ben in die Würste, um die durch letztere entstehenden Mehr­ kosten so niedrig wie möglich zu halten. Dies führt anderer­ seits zu einem besonderen Problem wegen des im Verhältnis zum Hüllendurchmesser wesentlich geringeren Durchmesser des Füllrohrs und der dessen Ende umschließenden Darmbremse, welche die Schlauchhülle beim Abziehen vom Füllrohr unter dem von der eingefüllten Wurstmasse auf den geschlossenen Hüllenanfang ausgeübten Druck bremst und dadurch erst für eine pralle Füllung der Schlauchhülle sorgt. Da die Darm­ bremse erst nach dem Aufziehen der am vorderen Ende ge­ schlossenen Schlauchhülle gegen das Füllrohrende angestellt werden kann, darf die vordere Endscheibe beim Einbringen in die Hülle nicht größer als die Innenweite der Darmbremse sein. Die hintere Endscheibe muß sogar noch kleiner sein, da sie im Anschluß an den Füllvorgang durch das Füllrohr hindurchge­ schoben werden muß.
Eine bekannte Vorrichtung zum automatischen Einbringen von Endscheiben in die Zipfelenden von Würsten (DE-OS 32 12 121) ist deshalb auf Scheibendurchmesser beschränkt, die weitaus kleiner als der Durchmesser der Wursthülle ist, um das Füllrohr bzw. die Darmbremse passieren zu können. Dadurch wird nur ein zentraler Bereich der Wurstenden begra­ digt, und muß nach wie vor ein großer Teil der Wurstenden weggeschnitten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Einbringen von Endscheiben bei deren Herstel­ lung an einem Füllautomaten sowie eine dabei verwendbare Endscheibe selbst zu schaffen, die den vollen Innenquer­ schnitt der Wursthülle ausfüllt und dadurch den Verlust an Wurstgut bei der Herstellung von Aufschneidware weitest­ gehend eliminiert.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe zunächst verfahrens­ mäßig dadurch gelöst, daß die im Durchmesser mindestens der vollen Hüllenweite entsprechenden Endscheiben einzeln durch elastische Verformung zu einem topf- oder kegelförmi­ gen, am Boden offenen Hohlkörper mit verringertem Durchmes­ ser elastisch verformt und in einen vom Schlauchmaterial umschlossenen Hohlzylinder gebracht werden, aus dem sie gesteuert in die Schlauchhülle innerhalb eines Zipfelbe­ reichs der Wurst geschoben werden, wo sie sich auf die Innenweite der Hülle in eine wenigstens angenähert ebene Form entspannen.
Nach einem ersten Merkmal zur vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zum Einbringen einer hin­ teren Endscheibe in der aus der DE-OS 32 12 121 bekannten Weise als Rohrabschnitt der hintere Teil des Füllrohrs ver­ wendet, der während des Füllens gegenüber der seitlich in das Füllrohr eingeleiteten Füllmasse abgesperrt ist.
Nach einem anderen Merkmal zur vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zum Einbringen einer vorderen Endscheibe als Rohrabschnitt ein Trägerrohr, wie es aus der DE-OS 32 44 064 bekannt ist, verwendet, das nach der Aufbringung der am Anfang verschlossenen Schlauchhülle auf das Füllrohr aufgeschoben wird, wobei das Füllrohr die verformte Scheibe durch die am Trägerrohr anliegende Darm­ bremse in die Schlauchhülle schiebt. Dabei wird die vorde­ re Endscheibe zweckmäßig nach ihrer Verformung derart in das Trägerrohr eingebracht, daß ihre Bodenöffnung zum ver­ schlossenen Hüllenanfang zeigt.
Schließlich sieht noch ein weiteres Merkmal zur vorteilhaf­ ten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, daß das Verformen durch Einpressen der Scheibe in eine koni­ sche Verengung erfolgt, wobei die Einpreßkraft auf das Zen­ trum der Scheibe ausgeübt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem gerade ausgebildeten Füllrohr, das in - nämlich aus der DE-OS 32 12 121 - bekannter Weise zwischen seinen Enden mit einem spitzwinklig zur Füllrohrmündung hin einmün­ denden Anschlußstutzen für die Verbindung mit dem Auslaß des Füllautomatens versehen und am hinteren Ende mit einer Vorschub­ einrichtung für einen Stößel ausgestattet ist, der durch das Füllrohr bis in dessen Mündung vorschiebbar ist, zeichnet sich in einer ersten Ausgestaltungsform durch die Kombination fol­ gender Merkmale aus:
  • (a) das Füllrohr erweitert sich hinter dem Anschluß­ stutzen konisch nach rückwärts zu einer Kammer, in wel­ che durch eine seitliche Öffnung in der Kammerwandung aus einem Magazin eine Scheibe einführbar und dem Kol­ ben vorlegbar ist;
  • (b) neben dem Füllrohr ist in für sich - nämlich aus der DE-OS 32 44 064 - bekannter Weise eine mindestens zwei­ armige Revolvereinrichtung mit gesteuert axial ver­ schieblichen Traghülsen an den Armen angeordnet, die abwechselnd bzw. nacheinander nach Beladung mit einem an einem Ende verschlossenem Schlauchhüllenabschnitt vor das Füllrohr verschwenkbar und axial auf dieses aufschiebbar sind, wobei eine nach dem Aufschieben das vorstehende Füllrohrende erfassende Darmbremse vor dem Durchtritt des Füllrohrs durch die Traghülse in Anla­ ge gegen letztere anstellbar ist;
  • (c) es ist eine Ladevorrichtung vorgesehen, durch welche die Traghülsen vor ihrer Verschwenkung vor das Füll­ rohr mit einer verformten Scheibe beladbar sind, wel­ che beim Aufschieben der Traghülse auf das Füllrohr von diesem durch die Darmbremse in den verschlossenen Anfang des Schlauchhüllenabschnitts beförderbar ist.
Die Ladeeinrichtung zum Beladen der Traghülsen mit den ver­ formten Scheiben weist zweckmäßig ein langgestrecktes rotationssymmetrisches Gehäuse mit einem konischen Mittel­ abschnitt und zylindrischen Endabschnitten unterschiedli­ cher Größe auf, von denen der kleinere höchstens den Durch­ messer der Traghülse besitzt und am Ende offen ist und der größere als Kammer zur Aufnahme jeweils einer durch eine seitliche Öffnung einführbaren Scheibe ausgebildet ist, die von einem Kolben an einer am Ende der Kammer angeordneten Vorschubeinrichtung erfaßbar und durch den Kolben unter Verformung im konischen Mittelabschnitt aus dem Gehäuse heraus in eine zylindrische Aufnahme verschiebbar ist. Die­ se zylindrische Aufnahme kann die Traghülse selbst sein, in welche die verformte Scheibe von der Ladeeinrichtung entgegengesetzt zur Füllrichtung im Füllrohr eingeschoben wird. In diesem Fall muß dieses Einschieben notwendigerwei­ se vor dem Aufziehen des am vorderen Ende vorhandenen Schlauchhüllenabschnitts auf die Traghülse erfolgen, was entweder einen dreiarmigen Revolver zur Erzielung der drei Arbeitsstellungen jeder Traghülse "Beladen mit der verform­ ten Scheibe - Aufziehen des Schlauchhüllenabschnitts - Auf­ schieben auf das Füllrohr" oder aber zwischen den beiden Hauptstellungen der Revolvereinrichtung "Aufziehen des Schlauchhüllenabschnitts - Aufschieben auf das Füllrohr" eine Zwischenstellung erfordern wird, was den konstruktiven Aufwand erhöht bzw. unerwünschte Totzeiten erfordert.
Um dies zu vermeiden, sieht ein weiteres Ausgestaltungsmerk­ mal der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, daß die zylind­ rische Aufnahme ein Hilfsrohr ist, welches abwechselnd vor die Ladeeinrichtung und vor die in Aufziehstellung befindli­ che Traghülse bewegbar ist, wobei die verformte Scheibe in Füllrichtung in das Hilfsrohr eingeschoben wird, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, durch welche die verformte Scheibe aus dem Hilfsrohr in die Traghülse entgegen der Füllrichtung einschiebbar ist. Zwar ist auch hier ein kon­ struktiver Mehraufwand notwendig, der jedoch einfacher zu bewältigen sein wird als eine dreiarmige Revolvereinrichtung.
Zum Aufbringen der Schlauchhüllenabschnitte auf die Trag­ hülsen kann, wie aus der DE-OS 32 44 064 bekannt, eine Raff­ vorrichtung mit schwimmendem Raffrohr verwendet werden, wel­ ches das Schlauchmaterial unmittelbar von einer Vorratsrol­ le, auf der es flach aufgewickelt ist, abzieht, in die Schlauchform aufweitet, in der es auf die Tragrohre aufge­ rafft wird, und schließlich unter gleichzeitiger Abtrennung vom Hüllenstrang am vorderen Ende verschließt.
Eine abgeänderte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der Kombi­ nation folgender Merkmale:
  • (a) das gerade ausgebildete Füllrohr ist in an sich be­ kannter Weise zwischen seinen Enden mit einem spitz­ winklig zur Füllrohrmündung hin einmündenden An­ schlußstutzen für die Verbindung mit dem Auslaß des Füllautomaten versehen und ist am hinteren Ende mit einer Vorschubeinrichtung für einen Stößel ausge­ stattet, der durch das Füllrohr bis in dessen Mün­ dung vorschiebbar ist;
  • (b) das Füllrohr erweitert sich hinter dem Anschluß­ stutzen konisch nach rückwärts zu einer Kammer zur Aufnahme einer durch eine seitliche Öffnung in der Kammerwandung aus einem Magazin einführbaren End­ scheibe in Vorlagestellung vor den Kolben;
  • (c) es ist eine bei vom Füllrohrende entfernter Darm­ bremse vor die Füllrohrmündung bewegliche Ladeein­ richtung mit einem von einer Vorschubeinrichtung be­ tätigbaren Stößel vorgesehen, durch welche eine aus einem zweiten Magazin dem Stößel vorlegbare Endschei­ be unter elastischer Verformung zu einem topf- oder kegelförmigen Körper in die Füllrohrmündung ein­ schiebbar ist.
Diese Ausführungsform kommt ohne Übergaberevolver aus und läßt sich deshalb beispielsweise auch dort anwenden, wo die einzelnen Wursthüllen von Hand auf das Füllrohr aufge­ zogen werden oder ein sog. Füllrohrrevolver vorhanden ist, wie er beispielsweise aus der DE-OS 21 24 282 bekannt ist.
Die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Anwendung gelangenden Endscheiben müssen so beschaffen sein, daß sie sich elastisch zu einem topf- oder kegelför­ migen, am Boden offenen Hohlkörper unter Verkleinerung ihres Durchmessers verformen lassen. In weiterer Ausgestal­ tung der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich dies da­ durch erreichen, daß die Endscheiben zumindest größtenteils als Rotationskörper ausgebildet und mit einem von der Schei­ benmitte bis zum Rand reichenden Radialschlitz versehen sind. Dabei verlaufen die Schlitzkanten, im Querschnitt betrachtet, zweckmäßig parallel zueinander und im spitzen bzw. stumpfen Winkel zur Scheibenoberfläche, um beim Ein­ pressen in die konische Verengung sicherzustellen, daß die Schlitzkanten aneinander vorbeigleiten und dadurch ein tütenförmiges Einrollen der Scheiben unter Verminderung ihrer Durchmesser auf die erforderliche Größe zu ermögli­ chen.
Um den Scheiben beim Entspannen innerhalb der Wursthülle die zur Aufnahme des Fülldrucks und später des erhöhten Drucks der Füllmasse beim Kochen erforderliche Steifigkeit zu geben, weisen die Endscheiben weiterhin in der Nähe der Schlitzkanten Mittel zum Verhaken beim Entspannen der Schei­ be aus der Hohlkörperform auf, die mit Vorteil so angeord­ net und ausgebildet sind, daß sie in Eingriff gelangen, bevor die Scheibe ihre ebene Ausgangsform wieder erreicht. Diese Verhakungsmittel sind vorzugsweise von, im Querschnitt betrachtet, hakenförmigen Hinterschneidungen auf entgegen­ gesetzten Seiten der beiden Schlitzränder gebildet. Dabei kann eine weitere Versteifung der Endscheiben dadurch mit Vorteil erzielt werden, daß die Endscheiben, im Radial­ schnitt betrachtet, eine von innen nach außen zunehmende und etwa nach der Hälfte wieder abnehmende Wandstärke auf­ weisen.
Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht End­ scheiben vor, die nach Art eines Regenschirms aus in glei­ chen Winkelabständen angeordneten Speichenabschnitten mit vergleichsweise großer Federsteifigkeit und dazwischenlie­ genden sektorförmigen Feldern mit geringer Federsteifigkeit bestehen und im unbelasteten Zustand eine im wesentlichen sphärische Restwölbung besitzen.
Dabei sind die Speichenabschnitte zweckmäßig von Material­ verdickungen gebildet, die vorzugsweise nur auf einer Seite der Scheibe, insbesondere der konvexen Scheibenseite angeord­ net, und weisen an den radial äußeren Enden Verbreiterungen auf, um die Radialkräfte auf die Schlauchhülle besser zu verteilen.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine her­ kömmliche Wurst,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Wurst mit Endscheiben nach der Erfindung,
Fig. 3 die Ansicht einer ersten Ausfüh­ rungsform einer Endscheibe nach der Erfindung,
Fig. 4 in größerem Maßstab einen beider­ seits weggebrochenen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3 in der gestreckten Ursprungsform der Scheibe,
Fig. 5 denselben Querschnitt wie in Fig. 4 nach dem Einrollen und Wieder­ strecken der Scheibe,
Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 3 durch das Zentrum der Scheibe nach deren Einrollen und Wiederstrecken,
Fig. 7 die Ansicht einer anderen Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Scheibe,
Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7 durch das Zen­ trum der Scheibe im entspannten Zustand,
Fig. 9 in schematischer Darstellung ei­ ne Vorrichtung zum Einfügen von Endscheiben nach Fig. 3 bzw. 6 in Würste bei deren Herstellung an einem Füllautomaten in einer ersten Arbeitsstellung,
Fig. 10-15 dieselbe Vorrichtung wie in Fig. 9 in anderen Arbeitsstellungen zur Veranschaulichung der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 16 eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Einfügen von End­ scheiben nach den Fig. 3 bis 6.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine herkömmliche Wurst 10 mit einer an den Enden durch Verschlußklammern 12 verschlos­ senen Schlauchhülle 14, in der das Wurstbrät 16 unter dem Fülldruck etwa halbkugelige Enden oder Zipfel 18 gebildet hat. In diesen Zipfeln verkleinert sich zunehmend der Wurst­ querschnitt, weshalb diese bei der Herstellung abgepackter Aufschnittware aus verschiedenen Gründen wie einmal wegen der Anzahl der Scheiben bei gleichem Füllgewicht und zum anderen dem optischen Erscheinungsbild weggeschnitten wer­ den. Die weggeschnittenen Wurstzipfel lassen sich nur unter Preis weiterverwerten und stellen deshalb für die Wursther­ steller erhebliche Verluste dar.
Fig. 2 zeigt eine Wurst 10, bei welcher in Übereinstimmung mit der Erfindung die Wurstzipfel 18 der Fig. 1 durch End­ scheiben 20 vermieden sind. Die Endscheiben 20 weisen zweck­ mäßig schwach kegelige Form auf, um den Innendruck des Wurstbräts 16 beim Füllen und ggf. späteren Kochen besser standhalten zu können.
Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform einer solchen End­ scheibe 20. Die Scheibe besteht aus einem verhältnismäßig dünnen elastischen Material wie insbesondere Kunststoff und ist mit einem Radialschlitz 22 versehen, dessen Kanten, wie aus Fig. 4 ersichtlich, im spitzen bzw. stumpfen Win­ kel zu den beiden Oberseiten der Scheibe 20 verlaufen. An den Schlitzrändern ist die Scheibe, im Querschnitt betrach­ tet, mit hakenförmigen Ansätzen 24 versehen, welche die Aufgabe haben, die Scheibe nach dem Einrollen in Tütenform, was später beschrieben wird, beim erneuten Entspannen durch Verhaken (Fig. 5) in der bereits oben in Verbindung mit Fig. 2 erwähnten Kegelform zu halten, die nochmals in Fig. 6 dargestellt ist.
Wie aus Fig. 6 weiterhin ersichtlich ist, kann die Scheibe, im Radialschnitt betrachtet, eine von innen nach außen zu­ nehmende und etwa nach der Hälfte wieder abnehmende Wand­ stärke aufweisen.
Das Zentrum der Scheibe 20 ist mit einer Zentrierbohrung 26 versehen, die von einer Zunge 28 abgedeckt ist, die ne­ ben der Zentrierbohrung 26 an der Scheibe 20 befestigt ist und elastisch gegen die Zentrierbohrung 26 anliegt.
Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform 30 einer er­ findungsgemäßen Endscheibe, die nach Art eines Regenschirms aus in gleichen Winkelabständen angeordneten Speichenab­ schnitten 32 mit vergleichsweise großer Federsteifigkeit und dazwischenliegenden sektorförmigen Feldern 34 besteht, die eine wesentlich geringere Federsteifigkeit aufweisen. Die Enden 36 der Speichenabschnitte sind verbreitert, um zu verhindern, daß sie sich nach dem Einsetzen in die Schlauchhülle in diese hineinbohren und diese zerstören. In der Mitte ist wiederum eine Zentrierbohrung 38 angeord­ net, die in ähnlicher Weise wie die Scheibe 10 von einer Zunge 28 abgedeckt sein kann.
Die Scheibe 30 hat, wie Fig. 8 zeigt, von vornherein eine geringe sphärische Wölbung und besteht aus einem geeigneten Material wie insbesondere einem geeigneten Kunststoff, das einerseits die erforderliche Steifigkeit für die Speichen­ abschnitte 32 und andererseits die erforderliche Faltbar­ keit der Feder 34 gewährleistet.
In Fig. 9 ist schematisch eine Vorrichtung zum automatisier­ ten Herstellen von Würsten nach Fig. 2 mit darin eingeleg­ ten Endscheiben 20 in der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 6 gezeigt (zum Einbringen der Endscheiben 30 Fig. 7 und 8 bedarf es nur einer geringfügigen Abänderung der Stirnen­ den der später beschriebenen Stößel).
Die gezeigte Vorrichtung weist ein Füllrohr 40 mit einem spitzwinklig einmündenden Anschlußstutzen 42 zur Verbin­ dung mit einem Füllautomaten 44 auf. Die Einmündung 46 ist durch einen Schieber 48 verschließbar, der von einem dop­ pelt wirkenden Kraftzylinder 50 betätigt wird. Das vordere Ende des Füllrohrs 40 bildet eine offene Mündung 52. Das hintere Ende des Füllrohrs 40 hat eine konische Erweiterung 54, an die sich eine zylindrische Kammer 56 anschließt. An der Rückwand 58 der Kammer 56 ist ein doppelt wirkender Kraftzylinder 60 von sehr großer Länge angeflanscht, des­ sen in die Kammer 56 ragende Kolbenstange 62 einen Kolben oder Stößel 64 mit einem zylindrischen Teil 66 und einer konischen Spitze 68 trägt. Der zylindrische Teil 66 ist dem Durchmesser des Füllrohrs angepaßt, und der Kegel 68 entspricht der Kegelform einer durch eine seitliche Öffnung der Kammer 56 aus einem (nicht gezeigten) Magazin dem Stö­ ßel 64 vorgelegten Endscheibe 20, wenn diese beim Ausfah­ ren des Kraftzylinders von dem Stößel 64 erfaßt und nach Einrollen in dem konischen Teil 54 durch das Füllrohr 60 in später beschriebener Weise hindurchgeschoben wird.
Neben dem Füllrohr 40 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 70 bezeichnete Revolvereinrichtung angeordnet. Die Revolver­ einrichtung hat einen Revolverkopf 72 mit zwei Paaren ein­ ander gegenüberliegender achsparalleler Führungsstangen 74, auf denen je ein Tragarm 76 verschieblich geführt ist. Die freien Enden der Führungsstangen 74 sind durch eine Traverse 78 miteinander verbunden. Mit Hilfe je eines Kraft­ zylinders 80 können die Tragarme 76 getrennt voneinander zwischen der in Fig. 9 gezeigten vorgeschobenen Stellung und einer zurückgezogenen Stellung verschoben werden.
Der Revolverkopf 78 wird von einer Welle 82 getragen, die in einem am Boden neben der Füllmaschine 44 aufgestellten Lagerbock 84 drehbar gelagert ist und mittels eines sche­ matisch bei 86 angedeuteten Schwenkantriebs zwischen zwei um 180 Grad zueinander versetzten Arbeitsstellungen hin und her geschaltet werden kann.
Jeder Tragarm 76 trägt in einer Bohrung 88 eine Traghülse 90, deren Innendurchmesser nur geringfügig größer als der Außendurchmesser des Füllrohrs 40 ist. Die Traghülsen 90 erstrecken sich von den Tragarmen 76 entgegengesetzt zum Revolverkopf 72 mit einer Länge, wie sie erforderlich ist, um eine geraffte Wursthülle 92 aufzunehmen, deren über die Traghülse 90 überstehendes Ende 94 durch eine Verschlußklam­ mer 96 verschlossen ist. In der in Fig. 9 gezeigten Arbeits­ stellung befindet sich eine derart beladene Traghülse 90 axial fluchtend vor dem Füllrohr 40 und kann durch Einfah­ ren des unteren Kraftzylinders 80 am Revolverkopf 72 auf die Traghülse 40 soweit aufgeschoben werden, daß die Mün­ dung 52 des Füllrohrs 40 aus der Traghülse 90 vorsteht.
Zum Aufziehen und Verschließen einer solchen Schlauchhülle 92 dient eine bekannte Aufzieheinrichtung 100 wie sie insbe­ sondere in der DE-OS 32 44 064 im einzelnen beschrieben ist. Da die Aufzieheinrichtung als solche keinen Teil der Erfindung bildet, sind nur ihre wichtigsten Teile darge­ stellt und an späterer Stelle deren Funktion beschrieben.
Diese wichtigsten Teile der Aufzieheinrichtung 100 sind ein (auf nicht gezeigte Weise) schwimmend gelagertes Raff­ rohr 102, mindestens zwei mit ihrem Umfang gegen dieses anliegende, antreibbare Raffräder 104 und eine Abteil-, Verschließ- und Trenneinrichtung 106 mit einem Betätigungs­ zylinder 108.
Im schwimmenden Raffrohr 102 wird in bekannter Weise Schlauchhüllenmaterial 110 von einer (nicht gezeigten) Vorratsrolle gegebenenfalls durch ein Wässerungsbad hin­ durch geführt, welches nach Passieren zweier (gleichfalls nicht gezeigter) Quetschwalzen durch das Raffrohr 102 geöff­ net und von den Raffrollen 104 nach deren Einschaltung vor­ geschoben wird. Dabei wird zunächst auch das schwimmende Raffrohr 102 vorbewegt und gelangt in Anlage gegen die Trag­ hülse 90, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist.
Zum Zuführen der erforderlichen Raffluft, mit welcher das Schlauchhüllenmaterial 102 beim Raffen aufgebläht wird, dient eine Luftzuführeinrichtung mit einem gegen die hinte­ re Öffnung der Traghülse 90 in dichtende Anlage verschwenk­ baren Deckel 110, der mit einer zentralen Bohrung 112 ver­ sehen ist, welcher Blähluft durch einen flexiblen Schlauch 114 zuführbar ist. Zum An- und Zurückklappen des Deckels 110 dient ein (nicht gezeigter) Kraftzylinder.
Schließlich ist noch eine Ladevorrichtung 120 vorgesehen, die aus einem feststehenden Teil 122 und einem von einer einarmigen Revolvereinrichtung 44 mittels eines Schwenkan­ triebs 126 verschwenkbaren beweglichen Teil 128 besteht. Mit Hilfe der Revolvereinrichtung 124 kann der bewegliche Teil 128 aus der in Fig. 9 gezeigten Fluchtungsstellung mit dem festen Teil 122 in eine Fluchtungsstellung mit dem schwimmenden Raffrohr 102 und damit der dortigen Traghülse 90 verschwenkt werden, die beispielsweise in Fig. 12 ge­ zeigt ist. Hierzu ist es nicht erforderlich, daß der Schwenkwinkel 180 Grad beträgt, weil der feststehende Teil 122 der Ladeeinrichtung 120 auch oberhalb der Welle der Revolvereinrichtung 124 angeordnet sein kann.
Der bewegliche Teil 128 der Ladeeinrichtung besteht aus einem einseitig verschlossenen Rohr 130, an dessen Stirn­ wand 132 ein doppelt wirkender Kraftzylinder 234 ange­ flanscht ist. Die Kolbenstange 136 des Kraftzylinders 134 trägt einen kolbenartigen Stößel 138, der am Stirnende hohl­ kegelig ausgebildet ist. Der Stößel 130 ist im Rohr 128 geführt.
Der feststehende Teil 122 der Ladeeinrichtung 120 besteht aus einem langgestreckten rotationssymmetrischen Gehäuse mit einem konischen Mittelabschnitt 140 und zylindrischen Endabschnitten 142, 144. Der kleinere Endabschnitt 142 ist am Ende offen und hat den gleichen Durchmesser wie das Rohr 130 des beweglichen Teils 128 der Ladeeinrichtung 120; es kann auch etwas kleiner als dieses sein.
Der größere Teil 144 des Gehäuses ist am Ende von einer Stirnwand 146 verschlossen, an der ein Kraftzylinder 148 angeflanscht ist. Die Kolbenstange 150 des Kraftzylinders 148 erstreckt sich durch die Stirnwand 146 und trägt einen kolbenartigen Stößel 152 mit einem dem kleineren Gehäuse­ teil 142 im Durchmesser angepaßten zylindrischen Abschnitt 154 und einer Kegelspitze 156. Durch eine (nicht gezeigte) seitliche Öffnung im Gehäuseteil 144 ist aus einem (nicht gezeigten) Magazin jeweils eine Endscheibe 20 in die vom größeren Gehäuseteil 144 umschlossene Kammer 158 vor den Stößel 152 einschiebbar und kann von diesem beim Ausfahren des Kraftzylinders 148 zunächst in dem konischen Gehäuse­ teil 140 eingerollt und dann durch den kleineren zylindri­ schen Gehäuseteil 142 in das Rohr 130 des feststehenden Gehäuseteils vor den Stößel 138 geschoben werden.
Schließlich bedürfen noch eine weitere Einschnür- und Ver­ schließeinrichtung 160 mit einem Betätigungszylinder 162 sowie eine Darmbremse 164 der Erwähnung, die an der Kolben­ stange 165 eines ortsfesten doppelt wirkenden Kraftzylin­ ders 166 vor dem Füllrohr 40 angebracht sind. Ein weiterer Schieber 168, der von einem nicht gezeigten Betätigungszy­ linder betätigbar ist, trennt den hinteren Teil des Füll­ rohrs 40 während des Füllvorgangs ab.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Es sei angenommen, daß sich die Vorrichtung in der in Fig. 9 gezeigten Arbeitsstellung befindet. In dieser Stellung befinden sich beide Tragarme 76 in vorgeschobener Stellung unmittelbar nach einer Umschaltung der Revolvereinrichtung 70. Die untere Traghülse 90 ist mit einer gerafften und am vorderen Ende verschlossenen Schlauchhülse 92 sowie fer­ ner im Inneren mit einer tütenförmig eingerollten Endschei­ be 20 versehen, deren Spitze nach rückwärts zeigt. Der Kraftzylinder 166 ist ausgefahren, so daß die Darmbremse 164 und die Einführ- und Verschließeinrichtung 160 die Re­ volvereinrichtung beim Umschalten nicht behindern konnten. Die Raffeinrichtung 100 ist außer Betrieb, und das schwim­ mende Raffrohr 102 befindet sich in der zurückgezogenen Stellung. Der bewegliche Teil 128 der Ladeeinrichtung 120 fluchtet mit dem feststehenden Teil 122. Der Deckel 110 ist von der mit dem schwimmenden Raffrohr 102 fluchtenden Trägerhülse 90 weggeklappt. Schließlich ist der Füllautomat 44 außer Betrieb, und der Schieber 48 befindet sich in Of­ fenstellung. Außerdem sind sämtliche Stößel 68, 138 und 52 eingefahren.
Sobald die Revolvereinrichtung 70 die in Fig. 9 gezeigte Stellung eingenommen hat, wird der Kraftzylinder 166 einge­ fahren und bringt die Darmbremse 164 zunächst in Anlage gegen die in Füllstellung befindliche Traghülse 90. Sobald die Anlage erreicht ist, fährt zusätzlich der füllrohrsei­ tige Kraftzylinder 80 am Revolverkopf 22 ein, und die Trag­ hülse 90 wird mit der an ihrem vorderen Ende weiter anlie­ genden Darmbremse 164 auf das Füllrohr 40 geschoben (Fig. 10), wobei schließlich vom Füllrohrende 52 die einge­ rollte Endscheibe 20 erfaßt und durch die Darmbremse hin­ durch in das verschlossene Ende des Schlauchhüllenab­ schnitts 92 gestoßen wird, wo sie sich zu dem stumpfen Ke­ gel nach Fig. 6 aufweitet (Fig. 11).
Gleichzeitig wird die Raffeinrichtung 100 eingeschaltet, und die sich drehenden Raffräder 104 bringen zunächst das schwimmende Raffrohr 102 in Anlage gegen die andere Trag­ hülse 90 (Fig. 10) und schieben auf die Traghülse 90 unter Bildung von Falten eine bestimmte Länge an Schlauchhüllen­ material (Fig. 11).
Schließlich fährt auch gleichzeitig mit den vorerwähnten Vorgängen der Kraftzylinder 148 aus, die Spitze des Stößels 152 erfaßt die in der Kammer 158 vorgelegte Endscheibe 20, rollt diese in dem konischen Gehäuseteil 140 ein (Fig. 10) und bringt die eingerollte Endscheibe schließlich in das Rohr 130 des beweglichen Teils 128 der Ladeeinrichtung 120 in die hohlkonische Ausnehmung des Stößels 138 (Fig. 11).
Nun wird die Füllmaschine 44 eingeschaltet und fördert, wie bereits in Fig. 11 durch den Pfeil 170 angedeutet ist, Wurstbrät durch den Anschlußstutzen 42 in das Füllrohr 40 und durch dessen Mündung 52, die inzwischen von der Darm­ bremse 164 umschlossen ist, in das zwischen Füllrohr 40 und Darmbremse 164 eingespannte Schlauchhüllenmaterial 92, das sich zu füllen beginnt und damit weiteres Schlauchhül­ lenmaterial von der Traghülse 90 unter der Darmbremse 164 abzieht (Fig. 12).
Auf die andere Traghülse 90 ist inzwischen eine ausreichen­ de Menge an Schlauchhüllenmaterial 92 aufgerafft und das schwimmende Raffrohr 102 ist wieder zurückgezogen worden, so daß die Einschnür-, Verschließ- und Abschneideinrichtung 106 eingeschaltet werden kann, um das überstehende Ende des Schlauchhüllenmaterials 92 einzuschnüren, zu schlie­ ßen und von dem Schlauchhüllenstrang 110 abzutrennen. Gleichzeitig wird der Deckel 110, der während des Raffens gegen das hintere Ende der Traghülse 90 unter Zuleitung von Blähluft durch den Schlauch 114 angeklappt war, wieder in die in Fig. 12 gezeigte Freigabestellung weggeklappt.
Schließlich ist, wie weiter in Fig. 12 gezeigt, inzwischen auch die Revolvereinrichtung 124 mit dem beweglichen Teil 128 der Ladeeinrichtung in die mit der Raffeinrichtung 100 fluchtende Stellung geschaltet worden, in welcher der obere Kraftzylinder 80 betätigt werden kann, um die obere Traghül­ se auf das Rohr 130 der Trageinrichtung zu schieben und durch Ausfahren des Kraftzylinders 134 die Endscheibe 20 mit Hilfe des Stößels 138 in die Traghülse 90 zu überführen (Fig. 13).
Inzwischen läuft der Füllvorgang weiter ab, und die Füllma­ schine 44 wird schließlich nach Erreichen der vorgesehenen Wurstlänge abgeschaltet, und die Einmündung 46 wird durch Betätigen des Schiebers 48 mit Hilfe des Kraftzylinders 50 geschlossen, und der Schieber 168 wird geöffnet. Der Kraftzylinder 60 fährt aus, und der Stößel 64 erfaßt die ihm in die Kammer 56 vorgelegte Endscheibe 20, rollt diese in der konischen Erweiterung 54 des Raffrohrs 40 ein und befördert die eingerollte Endscheibe unter Anpressen des restlichen Wurstbräts im Füllrohr 40 nach vorn (Fig. 13), bis schließlich diese Endscheibe in den gefüllten Wurst­ strang gelangen und dort zu dem stumpfen Kegel nach Fig. 6 aufspringen kann (Fig. 14).
Die Übergabe der anderen eingerollten Endscheibe vom Rohr 130 in das obere Tragrohr 90 ist inzwischen beendet, und der obere Kraftzylinder 80 fährt wieder aus und bringt den oberen Tragarm 76 in die Schaltstellung für die Revolverein­ richtung 70 (Fig. 14).
Nach dem Einbringen der Endscheibe in die Wursthülle hinter dem Wurstbrät wird auch der untere Kraftzylinder 80 am Re­ volverkopf 72 sowie der Kraftzylinder 166 ausgefahren, und die Einschnür- und Verschließeinrichtung 160 verschließt mit Hilfe des Kraftzylinders 162 das hintere Ende der Wurst, sobald dieses vom Füllrohr 40 frei ist (Fig. 15). Der Kraftzylinder 60 ist hierbei bereits wieder eingefahren und hat den Stößel 64 in die Ausgangsposition zurückge­ führt. Damit befinden sich die einzelnen Teile der Vorrich­ tung der Revolvereinrichtung 70, um die in Fig. 9 gezeigte Ausgangsposition unter Vertauschung der beiden Tragarme 90 wieder herzustellen.
Die in Fig. 16 gezeigte abgeänderte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen grund­ sätzlich dadurch, daß die vordere Endscheibe unmittelbar in das Füllrohr bei davon entfernter Darmbremse eingebracht wird. Die Vorrichtung nach Fig. 16 läßt sich deshalb auch ohne Übergaberevolver verwenden, beispielsweise bei Handauf­ zug der Schlauchhüllen auf das Füllrohr oder in Verbindung mit einem Füllrohrrevolver, wie er beispielsweise aus der DE-OS 21 24 282 bekannt ist.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 16 ist die Einschnür- und Verschließeinrichtung 160 im Unterschied zu der Ausführungs­ form nach Fig. 9 bis 13 schwenkbar an einem ortsfesten La­ gerbock 170 gelagert und kann mittels eines pneumatischen Kraftzylinders 172 aus ihrer üblichen Arbeitsstellung, in welcher die Darmbremse 164 das Füllrohrende erfaßt, in die in Fig. 16 gezeigte Freigabestellung verschwenkt werden, um einer Ladeeinrichtung 180 zum Beladen des Füllrohrs 40 mit einer vorderen Endscheibe 20 Platz zu machen.
Die Ladeeinrichtung 174 ist ähnlich aufgebaut wie der linke Teil der Ladeeinrichtung 120 nach Fig. 9 und weist ein Ge­ häuse auf, das aus einem konischen Abschnitt 182 und einem zylindrischen Abschnitt 184 besteht. Der konische Abschnitt 182 ist am verjüngten Ende offen und hat einen Öffnungs­ durchmesser, der dem Innendurchmesser des Füllrohrs 40 ent­ spricht. Der zylindrische Abschnitt 184 ist am Ende von einer Stirnwand 186 verschlossen, an der ein Kraftzylin­ der 188 angeflanscht ist. Die Kolbenstange 190 des Kraftzy­ linders 188 erstreckt sich durch die Stirnwand 186 und trägt einen kolbenartigen Stößel 192 mit einem der verjüng­ ten Öffnung des Abschnitts 182 im Durchmesser angepaßten zylindrischen Abschnitt 194 und einer Kegelspitze 196. Durch eine (nicht gezeigte) seitliche Öffnung im Gehäuse­ abschnitt 184 ist aus einem (nicht gezeigten) Magazin je­ weils eine Endscheibe 20 in die vom Gehäuseabschnitt 184 umschlossene Kammer vor den Stößel 192 einschiebbar und kann von diesem beim Ausfahren des Kraftzylinders 188 zu­ nächst in dem konischen Gehäuseabschnitt 140 eingerollt und von da in das Füllrohr 20 geschoben werden.
Die Ladeeinrichtung 180 sitzt im Ausführungsbeispiel an der Kolbenstange 198 eines ortsfest montierten pneumati­ schen Kraftzylinders 200, mit dem sie zwischen der in Fig. 14 gezeigten Arbeitsstellung und einer seitwärts weg­ bewegten Außerbetriebsstellung verschoben werden kann.
Es versteht sich von selbst, daß die Ladeeinrichtung 180 nur dann vor das Füllrohr gebracht werden kann, wenn die Einschnür- und Verschließeinrichtung 160 zur Seite ge­ schwenkt ist und im Fall der Verwendung eines Übergaberevol­ vers auch kein Übergaberohr wie das Rohr 90 in Fig. 9 im Wege steht. Anstelle der linearen Verfahren der Ladeeinrich­ tung, wie im Ausführungsbeispiel, den Kraftzylinder 200 kann die Ladeeinrichtung 180 auch vor das Füllrohr ver­ schwenkt werden, und stattdessen kann die Einschnür- und Verschließeinrichtung 160 wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 linear gegen das Füllrohr angestellt werden.

Claims (20)

1. Verfahren zum Einbringen von Endscheiben in Würste während deren Herstellung an einem Füllautomaten, wobei das Wurst­ brät portionsweise durch ein Füllrohr in eine Schlauchhülle mit geschlossenem Hüllenanfang eingefüllt wird und die Schlauchhülle währenddessen vom Füllrohr durch eine Darm­ bremse an der Füllrohrmündung abläuft, woraufhin auch das Hüllenende verschlossen wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die im Durchmesser minde­ stens der vollen Hüllenweite entsprechenden Endscheiben ein­ zeln durch elastische Verformung zu einem topf- oder kegel­ förmigen, am Boden offenem Hohlkörper mit verringertem Durchmesser elastisch verformt und in einen vom Schlauch­ material umschlossenen Hohlzylinder gebracht werden, aus dem sie gesteuert in die Schlauchhülle innerhalb eines Zip­ felbereichs der Wurst geschoben werden, wo sie sich auf die Innenweite der Hülle in eine wenigstens angenähert ebene Form entspannen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Einbringen einer hinte­ ren Endscheibe in an sich bekannter Weise als Rohrab­ schnitt der hintere Teil des Füllrohrs verwendet wird, der während des Füllens gegenüber der seitlich in das Füllrohr eingeleiteten Füllmasse abgesperrt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Einbringen einer vorde­ ren Endscheibe als Rohrabschnitt eine an sich bekannte Traghülse verwendet wird, die nach der Aufbringung der am Anfang verschlossenen Schlauchhülle auf das Füllrohr aufgeschoben wird, wobei das Füllrohr die verformte Scheibe durch die am Trägerrohr anliegende Darmbremse in die Schlauchhülle schiebt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Endscheibe nach ihrer Verformung derart in die Traghülse einge­ bracht wird, daß ihre Bodenöffnung zum verschlossenen Hüllenanfang zeigt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformen durch Einpressen der Scheibe in eine konische Verengung erfolgt, wobei die Einpreßkraft auf das Zen­ trum der Scheibe ausgeübt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem gerade ausgebildeten Füllrohr, das zwischen seinen Enden mit einem spitzwink­ lig zur Füllrohrmündung hin einmündenden Anschlußstut­ zen für die Verbindung mit dem Auslaß des Füllautoma­ ten versehen und am hinteren Ende mit einer Vorschub­ einrichtung für einen Stößel ausgestattet ist, der durch das Füllrohr bis in dessen Mündung vorschiebbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • (a) das Füllrohr (40) erweitert sich hinter dem Anschluß­ stutzen (52) konisch nach rückwärts zu einer Kammer (56) zur Aufnahme einer durch eine seitliche Öffnung in der Kammerwandung aus einem Magazin einführbaren Endscheibe (20) in Vorlagestellung vor den Kolben;
  • (b) neben dem Füllrohr (40) ist in für sich bekannter Weise eine mindestens zweiarmige Revolvereinrichtung (70) mit gesteuert axial verschieblichen Traghülsen (90) an den Armen (76) angeordnet, die abwechselnd bzw. nacheinander nach Beladung mit einem an einem Ende verschlossenen Schlauchhüllenabschnitt (92) vor das Füllrohr (40) verschwenkbar und axial auf dieses aufschiebbar sind, wobei eine nach dem Auf­ schieben das vorstehende Füllrohrende erfassende Darmbremse (164) vor dem Durchtritt des Füllrohrs (40) durch die Traghülse (90) in Anlage gegen letz­ tere anstellbar ist;
  • (c) es ist eine Ladevorrichtung (120) vorgesehen, durch welche die Traghülsen (90) vor ihrer Verschwenkung vor das Füllrohr (40) mit einer verformten Endschei­ be (20) beladbar sind, welche beim Aufschieben der Traghülse (90) auf das Füllrohr (40) von diesem durch die Darmbremse (164) in den verschlossenen Anfang (94) des Schlauchhüllenabschnitts (92) beför­ derbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung (120) ein langgestrecktes rotationssymmetrisches Ge­ häuse mit einem konischen Mittelabschnitt (140) und zylindrischen Endabschnitten (142, 144) unterschied­ licher Größe aufweist, von denen der kleinere (142) höchstens den Durchmesser der Traghülse besitzt und am Ende offen ist und der größere (144) als Kammer (158) zur Aufnahme jeweils einer durch eine seitliche Öffnung einführbaren Endscheibe (20) ausgebildet ist, die von einem Stößel (152) an einer am Ende der Kam­ mer angeordneten Vorschubeinrichtung (148) erfaßbar und durch den Stößel unter Verformung im konischen Mittelabschnitt (140) aus dem Gehäuse heraus in eine zylindrische Aufnahme (130) verschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zylindrische Auf­ nahme die Traghülse selbst ist, in welche die verform­ te Endscheibe von der Ladeeinrichtung entgegengesetzt zur Füllrichtung des Bräts im Füllrohr eingeschoben wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zylindrische Auf­ nahme ein Hilfsrohr (130) ist, welches abwechselnd vor die Ladeeinrichtung (122) und vor die in Aufzieh­ stellung befindliche Traghülse (90) bewegbar ist, wobei die verformte Scheibe (20) in Füllrichtung in das Hilfsrohr (130) eingeschoben wird und daß eine Vorrichtung (134, 136, 138) vorgesehen ist, durch welche die verformte Endscheibe (20) aus dem Hilfs­ rohr (130) in die Traghülse (90) entgegen der Füll­ richtung einschiebbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Endscheiben zumindest größtenteils als Rotationskör­ per ausgebildet und mit einem von der Scheibenmitte (26) bis zum Rand reichenden Radialschlitz (22) ver­ sehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schlitzkanten, im Querschnitt betrachtet, parallel zueinander und im spitzen bzw. stumpfen Winkel zur Scheibenoberflä­ che verlaufen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Endscheiben in der Nähe der Schlitzkanten (22) mit Mitteln (24) zum Verhaken beim Entspannen der Scheibe aus der Hohl­ körperform versehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verhakungsmittel (24) so ausgebildet sind, daß sie in Eingriff gelan­ gen, bevor die Scheibe ihre ebene Ursprungsform wie­ der erreicht hat.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verhakungsmittel von, im Querschnitt betrachtet, hakenförmigen Hinter­ schneidungen (24) auf entgegengesetzten Seiten der beiden Schlitzränder (22) gebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Endscheiben (20), im Radialschnitt betrachtet, eine von innen nach außen zunehmende und etwa nach der Hälfte wieder abnehmende Wandstärke aufweisen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Endscheiben nach Art eines Regenschirms aus in glei­ chen Winkelabständen angeordneten Speichenabschnitten (32) mit vergleichsweise großer Federsteifigkeit und dazwischenliegenden sektorförmigen Feldern (34) be­ stehen und im unbelasteten Zustand eine im wesentli­ chen sphärische Restwölbung besitzen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Speichenabschnit­ te (32) von Materialverdickungen gebildet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Materialverdickun­ gen nur auf einer Seite der Scheibe angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Materialverdickun­ gen auf der konvexen Scheibenseite angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Endscheiben aus biegsamen Kunststoff bestehen.
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