DE2344662C3 - Schwimmbecken mit einem beweglichen Bodeneinsatz - Google Patents
Schwimmbecken mit einem beweglichen BodeneinsatzInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/14—Parts, details or accessories not otherwise provided for
- E04H4/16—Parts, details or accessories not otherwise provided for specially adapted for cleaning
- E04H4/169—Pool nozzles
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/06—Safety devices; Coverings for baths
- E04H4/065—Floors adjustable in height
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- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft ein Schwimmbecken mit einem beweglichen Bodeneinsatz, dessen Höhe gegenüber
dem Beckenboden veränderbar ist, mit einer unterhalb des Bodeneinsatzes und des Beckenbodens vorgesehencn
Rohwasserleitung, die mit der Saugseite der Pumpe der Beckenwasser-Umwälzanlage verbunden ist und
über die das unter dem Bodeneinsatz sich in einer Ablaufeinrichtung sammelnde Schmutzwasser abgeführt
wird, sowie mit einem unterhalb des Bodeneinsatzes in der Nähe des Beckenbodens angeordneten,
Rohrleitungen aufweisenden druckwassergespeisten Düsensystem mit Einzeldüsen, das eine das Ablaufen des
Schmutzwassers in Richtung auf die Ablaufeinrichtung unterstützende Strömung erzeugt.
Durch einen beweglichen Bodeneinsatz ist es möglich, zum Beispiel in einem Teil eines Schwimmbeckens eine
bestimmte Tiefe vorzugeben. Soll dieser Teil des Schwimmbeckens von Kindern benutzt werden, so wird
der Bodeneinsatz angehoben, so daß sich, bezogen auf den Wasserstand im Schwimmbecken, in diesem
Bereich eine geringere Tiefe ergibt. Bei einer Benutzung durch erwachsene Personen kann der Bodeneinsatz
wieder abgesenkt werden.
Der unterhalb des Bodeneinsatzes befindliche Teil des Beckenwassers verschmutzt in besonders starkem
Maße, und es bilden sich im Lauf der Zeit schlammartige
Ds diese von der ' '"iws'z"
Beckenwassers kaum erfaßt werden können, bilden sie eine große Gefahr für die hygienischen Verhältnisse im
Schwimmbecken.
Bei einem Schwimmbecken der eingangs genannten Art (Zeitschrift »Sanitäre Technik«, 1960, S. 584,585) ist
die Ablaufeinrichtung durch zwei Abläufe gebildet, zwischen denen ein erhöhter und in Richtung auf die
Abläufe abfallender Mittelbereich des Beckenbodens liegt. Dieser Mittelbereich kann von den unmittelbar am
Rand des Beckenbodens in Form von Spritzköpfen angeordneten Einzeldüsen nicht oder zumindest nicht
so erreicht werden, daß sich — wie in den Beckenboden-Randbereichen — eine den Schmutztransport in
Richtung auf die Abläufe unterstützende Strömung erzielen läßt. Zumindest in diesem Mittelbereich läßt
sich deshalb eine ausreichende Reinigung des Beckenbodens nicht gewährleisten.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schwimmbecken der eingangs genannten
Art so zu verbessern, daß sich der Beckenboden mittels des Düsensystems unterhalb des Bodeneinsatzes in allen
Teilen gleichmäßig säubern läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Ablaufeinrichtung als den
Beckenboden in gerader Richtung durchsetzender Graben ausgebildet ist und daß von den Rohrleitungen
des druckwassergespeisten Düsensystems mehrere parallel zum Graben verlaufen, an ihren Enden an eine
alle Rohrleitungsenden verbindende Ringleitung angeschlossen und mit je einer Reihe der Einzeldüsen so
versehen sind, daß diese zum Graben hin gerichtet sind.
Die Verwendung eines einen Schwimmbeckenboden in gerader Richtung durchsetzenden Grabens für sich
allein ist an sich nicht neu (deutsches Gebrauchsmuster 68 12 854).
Es ist ferner das Prinzip nicht neu, in einem Schwimmbecken das Ablaufen von Schmutzwasser zu
einem einzigen vertieften Bereich des Beckenbodens durch Druckwasser aus einer Vielzahl von Einzeldüsen
zu unterstützen (USA-Patentschrift 30 45 829).
Demgegenüber wird es erstmalig beim Erfindungsgegenstand erreicht, daß sich in der Nähe des Beckenbodens,
auf dem sich sonst die Ablagerungen bilden, eine kontrollierte und gerichtete Strömung ausbilden kann,
die gewährleistet, daß Sinkstoffe aus allen Bereichen des Beckenbodens in den Graben gelangen. Von dort aus
können sie über die Rohwasserleitung zunächst zu dem zur Beckenwasser-Umwälzanlage gehörenden Filter
geführt werden, von dem aus das gereinigte Wasser über die Pumpe wieder in das Schwimmbecken
zurückgefördert wird. Es hat sich herausgestellt, daß der Beckenboden unterhalb des Bodeneinsatzes auf diese
Weise vollständig und gleichmäßig saubergehalten werden kann, ohne daß zusätzliche Reinigungsarbeiten
erforderlich sind. Ferner wird durch die Ringleitung auf einfache Weise eine möglichst gleichmäßige Druckverteilung
bis zu allen Einzeldüsen hin gewährleistet.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn der Winkel zwischen der Austrittsrichtung der Einzeldüsen und dem Beckenboden
durch Drehbarkeit der Rohrleitungen um ihre Achsen einstellbar ist. Die für den Reinigungseffekt
jeweils günstigste Anstellrichtung läßt sich hierdurch in Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten einstellen.
Es ist zwar denkbar, daß die saugseitig mit den Rohwasserleitungen verbundene Pumpe der Beckenwasser-Umwälzanlage
das im Filter derselben gereinigte Wasser unmittelbar in das Düsensystem fördert.
—es Hierbei würde 'edoch dem Schwimmbecken
verhältnismäßig großer Anteil des Umlaufwassers entzogen werden, das z. B. in bezug auf den Kalkgehalt
oft einen wesentlich größeren Reinheitsgrad haben kann als das dem Schwimmbecken zugeiührte Frischwasser.
Es ist deshalb vorteilhaft, wenn außer der Pumpe der Beckenwasser-Umwälzanlage eine weitere
Pumpe vorgesehen ist, die saugseitig mit der Frischwasserzufuhr und druckseitig mit dem Düsensy^tem
verbunden ist
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Im einzelnen zeigt
F i g. 1 ein Schwimmbecken mit Düsensystem in schematischer Darstellung;
F i g. 2 die Draufsicht auf das Düsensystem.
Das dargestellte Schwimmbecken weist senkrechte Beckenwände 10 und den Beckenboden 11 auf.
Letzterer hat an seiner einen Seite (F i g. 1. rechter Teil) einen Bereich, der von einem verstellbaren Bodeneinsatz
12 überdeckt wird. Dieser ist an seiner einen Seite in einem Gelenk 13 gelagert, während an seiner
Unterseite hydraulische Stempel 14 angreifen, mit denen der Bodeneinsatz 12 auf eine gewünschte Tiefe
eingestellt werden kann, wobei er im Gelenk 13 verschwenkt wird. Das Gelenk 13 liegt etwa auf gleicher
Höhe mit einem mittleren Bereich des Beckenbodens 11, so daß hier ein kontinuierlicher Übergang zu dem
Bodeneinsatz 12 gegeben ist. Ein nächster Bereich des Beckenbodens 11 hat als Sprungbereich eine besonders
große Tiefe. Hier mündet auch die Frischwasserzufuhr
15.
Unterhalb des Bodeneinsatzes 12 ist der Beckenboden 11 in Richtung auf einen als Ablaufeinrichtung
dienenden Graben 16 geneigt, der in gerader Richtung den von dem Bodeneinsatz 12 überdeckten Teil des
Schwimmbeckens durchsetzt. Die Stempel 14 stützen sich am Boden des Grabens 16 ab. Von diesem Boden
führt eine Rohwasserleitung 17 über ein Ventil 18 und ein Haarfilter 19 zu einer Pumpe 20. Das von dieser
Pumpe 20 angesaugte Rohwasser wird in einem nachgeschalteten Filter 21 gereinigt und über eine
Leitung 22 in das Becken zurückgespeist.
Unterhalb des Bodeneinsatzes 12 ist am Beckenboden 11 ein Düsensystem mit mehreren zueinander und zum
Graben 16 parallel verlaufenden Rohrleitungen 23 angeordnet Die Enden der Rohrleitungen 23 sind durch
eine Ringleitung 24 miteinander verbunden. Die Rohrleitungen 23 haben jeweils in einer längsgerichteten
Reihe angeordnete Einzeldüsen 25, die etwa in Richtung zum Graben 16 ausgerichtet sind. Die
Rohrleitungen 23 sind in Flanschverbindungen 26 so gehalten, daß sie sich nach einem Lockern der
Verbindung um ihre eigene Achse drehen lassen; hierdurch kann der Anstellwinkel zwischen der
Ausströmrichtung der Einzeldüsen 25 und dem Beckenboden 11 genau eingestellt werden.
Von der Frischwasserzufuhr 15 her wird über eine Leitung 27 und ein Haarfilter 28 durch eine zweite
Pumpe 29 Frischwasser gesaugt und der Ringleitung 24 bzw. den Rohrleitungen 23 zugeführt. Die Reinheit und
die Temperatur des Frischwassers reichen für die Speisung des Düsensystems aus. Es braucht deshalb kein
Wasser aus dem Hauptkreislauf des Schwimmbeckens zur Speisung des Düsensystems abgezweigt zu werden.
Zu diesem Hauptkreislauf gehört zunächst eine Leitung 31, die von der tiefsten Stelle des Becketibodens 11 im
Sprungbereich ausgeht und über ein Ventil 32 und das Haarfilter 19 zur Saugseite der ersten Pumpe 20 führt.
Es kann im übrigen auch bei gleichbleibender optimaler Belastung der Pumpe 20 mit Hilfe der Ventile 18 und 32
der jeweils gewünschte Saugdruck in der Rohwasserleitung 17 eingestellt werden.
Die Zuführung des Frischwassers zum Düsensystem erfolgt von der Pumpe 29 aus über eine Leitung 30.
Mit Hilfe des Düsensystems wird am Beckenboden 11
eine gerichtete Strömung erzeugt, die auf dem Beckenboden 11 abgelagerte Sinkstoffe aufwirbelt und
in Richtung auf den Graben 16 führt. Während des Betriebes des Düsensystems werden selbstverständlich
auch sich neu absenkende Sinkstoffe von der Strömung erfaßt. Die jeweilige Betriebsdauer des Düsensystems
und auch der Betriebsdruck können je nach Bedarf vorgegeben werden und lassen sich gegebenenfalls
durch eine Zeitschaltuhr einfach steuern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schwimmbecken mit einem beweglichen Bodeneinsatz, dessen Höhe gegenüber dem Beckenboden
veränderbar ist, mit einer unterhalb des Bodeneinsatzes und des Beckenbodens vorgesehenen
Rohwasserleitung, die mit der Saugseite der Pumpe der Beckenwasser-Umwälzanlage verbunden
ist und über die das unter dem Bodeneinsatz sich '°
in einer Ablaufeinrichtung sammelnde Schmutzwasser abgeführt wird, sowie mit einem unterhalb des
Bodeneinsatzes in der Nähe des Beckenbodens angeordneten, Rohrleitungen aufweisenden druckwassergespeisten
Düsensystem mit Einzeldüsen, das eine das Ablaufen des Schmutzwassers in Richtung
auf die Abiaufeinrichtung unterstützende Strömung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablaufeinrichtung als den Beckenboden (11) in gerader Richtung durchsetzender Graben (16)
ausgebildet ist und daß von den Rohrleitungen (23) des druckwassergespeisten Düsensystems mehrere
parallel zum Graben (16) verlaufen, an ihren Enden an eine alle Rohrleitungsenden verbindende Ringleitung
(24) angeschlossen und mit je einer Reihe der Einzeldüsen (25) so versehen sind, daß diese zum
Graben (16) hin gerichtet sind.
2. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der
Austrittsrichtung der Einzeldüsen (25) und dem Beckenboden (11) durch Drehbarkeit der Rohrleitungen
(23) um ihre Achsen einstellbar ist.
3. Schwimmbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Pumpe (20)
der Beckenwasser-Umwälzanlage eine weitere Pumpe (29) vorgesehen ist, die saugseitig mit der
Frischwasserzufuhr (15; und druckseitig mit dem Düsensystem verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732344662 DE2344662C3 (de) | 1973-09-05 | 1973-09-05 | Schwimmbecken mit einem beweglichen Bodeneinsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732344662 DE2344662C3 (de) | 1973-09-05 | 1973-09-05 | Schwimmbecken mit einem beweglichen Bodeneinsatz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2344662A1 DE2344662A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2344662B2 DE2344662B2 (de) | 1977-10-13 |
DE2344662C3 true DE2344662C3 (de) | 1978-06-01 |
Family
ID=5891643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732344662 Expired DE2344662C3 (de) | 1973-09-05 | 1973-09-05 | Schwimmbecken mit einem beweglichen Bodeneinsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2344662C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2930963B1 (fr) * | 2008-05-07 | 2016-07-01 | Jean Pierre Gainche | Bassin de piscine a fond mobile |
SG166709A1 (en) * | 2009-06-04 | 2010-12-29 | Chua Wah Liang | Swimming pool auto clean system |
CN107060393A (zh) * | 2017-06-15 | 2017-08-18 | 冯迈柯 | 一种游泳池快速清洗装置及其安装方法 |
-
1973
- 1973-09-05 DE DE19732344662 patent/DE2344662C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2344662A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2344662B2 (de) | 1977-10-13 |
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