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DE2221761C3 - Schwingboden - Google Patents

Schwingboden

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DE2221761C3
DE2221761C3 DE2221761A DE2221761A DE2221761C3 DE 2221761 C3 DE2221761 C3 DE 2221761C3 DE 2221761 A DE2221761 A DE 2221761A DE 2221761 A DE2221761 A DE 2221761A DE 2221761 C3 DE2221761 C3 DE 2221761C3
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DE
Germany
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floor
chipboard
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sprung
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DE2221761B2 (de
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Lieselotte 7031 Hildritzhausen Hofmann
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Balsam-Sportstaettenbau & Co Kg 4803 Steinh GmbH
Original Assignee
Rhofa Sportbodenbau 4803 Steinhagen GmbH
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Publication date
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/20Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen auf einer Rohdecke verlegbaren Schwingboden, insbesondere für Sportstätten, mit als Stützboden verlegten federnden Platten aus gummielastischem Werkstoff, mit einem Unlcrboden aus quadratischen Spanplatten, mit einem Oberboden aus Spanplatten, die wesentlich größer sind als diejenigen des Unterbodens, und mit einem Bodenbelag, wobei der Unterboden mit dem Oberboden vollflächig Verklebt ist und die Kanten der Spanplatten des Oberbodens mittig z.u den Kanten von Spanplatten des Unterbodens angeordnet sind.
Bei einem bekannten Schwingboden dieser Afi (DE'ÖM 19 85 419) ist die Lange der die Auflagefläche begrenzenden Kanten der federnden Platten wesentlich kleiner als die Kanlcnlänge der Spanplatten des Unterbodens, und die Anordnung der federnden Platten bezüglich der Platten des Unterbodens ist so gewählt, daß letztere afi ihren Ecken und in der Mitte Von je einer federnden Platte unterstützt werden. Hierdurch werden zwar an jeder Stelle des Bodens gleiche Eigenschaften erreicht Es lassen sich mit diesem bekannten Schwingboden aber nicht die vom Internationalen Arbeitskreis
r> für Sportstättenberatung gestellten Bedingungen hinsichtlich des dynamischen Verformungsmoduls, des Energieverlustes, der Größe der Durchbiegungsmulde und der Ballreflexion erfüllen, wie sie spät/τ in DIN 18 032 (Entwurf 1972) festgelegt worden sind.
Mit diesem Nachteil ist auch ein anderer bekannter Schwingboden (Fachzeitschrift »parkett«. Heft 10/1961, S. 199) behaftet, der in Anordnung von unten nach oben eine Fiberglasmatte, zwei Lagen kreuzweise angeordneter Bretter, eine aus Filz bestehende Zwischenlage, j eine Lage harter Hartfaserplatten und einen gering elastischen Oberbelag aus Korklinoleum aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingboden zu schaffen, mit dem sich uie in DIN 18 032 (Entwurf 1972) festgelegten Werte hinsichtlich des dynamischen Verformungsmoduls, des Energieverluites, der Größe der Durchbiegungsrnuide und der Ballreflexion erreichen lassen. Bei einem auf einer Rohdecke verlegbaren Schwingboden der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kantenlänge der Spanplatten des Unterbodens höchstens 50 cm, insbesondere höchstens 30 cm ist, daß die im wesentlichen fugenlos aneinanderstoßenden Stützbodenplatten so groß wie oder großer als die Spanplatten des Unterbodens sind
JO und daß die Dichte des Werkstoffes der Stützbodenplatten und deren Dicke entsprechend den jeweils geforderten Werten für Verformungsmodul. Standarddurchbiegung, Energieverlust und Ballreflexion bemessen sind.
Die Verwendung von Stützbodenplatten, die so groß wie oder größer als die Spanplatten des Unterbodens sind, vereinfacht im Vergleich zu den wesentlich kleineren federnden Platten des bekannten Schwingbodens die Verlegung des erfiridung^mäßen Schwingbodens merklich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch eine Änderung der Dichte des Werkstoffes der Stützbodenplatten und deren Dicke die Eigenschaften des Schwingbodens in einem so weitgehenden Maße verändert werden können, daß auch unterschiedliche Anforderungen wie sie beispielsweise für Gymnastik. Schulsport und Leistungssport gestellt werden, erfüllt werden können.
Vorteilhafterweise haben die Stütz.bodenplatten eine Dicke zwischen 10 mm und 20 mm. Diese Dicke reicht in Verbindung mil der Variationsmöglichkeit für die Dichte des Werkstoffs aus. um die auftretenden Anforderungen zu erfüllen, und hall die Höhe des gesamten Schwingbodens so gering wie möglich.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist gekennzeichnet durch Verlegeeinhciten. von denen jede eine Spanplatte des Obcrbodeiis aufweist, mit der eine dieselbe Plattengröße ergebende Gruppe von Spanplatten des Unterbodens verbunden ist. Das Verlegen des Schwing bodens auf der Rohdecke läßt steh dadurch in einer wesentlich kürzeren Zeit ausführen, als wenn die Spanplatten des Unterbodens erst an der Veflegestcllc mit den Spanplatten des Oberbödens Verbunden werden. Außerdem kann bei einer Verwendung voii Verlegeeinheiten die Länge der Spanplatten des
Unterbodens noch wesentlich kleiner gewählt werden als bei einer Verbindung an der Verlegcstclle, ohne den Aufwand für die Positionierung der Spanplatten des Unlerbödens bezüglich der Spanplatte des Oberbödens
ΔΔ Δ
^r r· λ
/Dl
zu vergrößern.
Das Verlegen des Schwingbodens kann dadurch noch vereinfacht und beschleunigt werden, daß man jede Stützbodenplatte mit einer Verlegeeinheit verbindet.
Da in der Regel eine Feuchtigkeitssperre zwischen dem Rohboden und dem Schwingboden erforderlich ist, können die Stützbodenplatten auf ihrer Unterseite mit einer Schutzfolie kaschiert sein.
Ein Entfetten des Schwingbodens, was beispielsweise dann erforderlich sein kann, wenn er in einer Mehrzweckhalle verlegt ist, ist ohne weiteres möglich, wenn im Überlappungsbereich der versetzten Ränder der Spanplatten des Unterbodens und des Oberbodens die Verklebung durch eine Verschraubung ersetzt ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine unvollständig und teilweise aufgebrochen dargestellte Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel des Schwingbodens,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ii-ii der Fig. i,
F i g. 3 eine perspektivisch und teilweise auseinandergezogen dargestellte Ansicht einer Verlegecinheit des zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig.4 eine perspektivisch dargestellte Ansicht mehrerer zusammengesetzter Verlegeeinheiten gemäß Fig. 3.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Schwingboden besteht, in der Reihenfolge von unten nach oben, aus großflächigen Platten 1 aus einem elastichen Schaumstoff, die einen Stülzboden bilden, quadratischen Spanplatten 2, welche einen Unterboden bilden, großflächigen, rechteckförmigen Spanplatten 3, weiche als Druckverteilerplatten dienen und einen Oberboden bilden, sowie einem Bodenbelag 4, der im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff besteht Es könnte sich aber auch um einen anderen Bodenbelag handeln. Die rechteckförmigen Stützbodenplatten 1 sind fugenlos aneinandergelegt und haben im Ausführungsbeispiel eine Größe von 1 mm auf 2 mm. Ihre Dicke beträgt 15 mm, kann aber auch größer oder kleiner sein. Die Verdichtung des Schaumstoffes ist ebenso wie die Dicke der Stützbodenplatten 1 den an den Boden gestellten Forderungen angepaßt. Die Stützbodenplatten 1 liegen auf einer nicht dargestellten Isolierschicht, welche beim Ausführungsbeispiel also zusätzlich auf dem Roliboden 5 anzuordnen wäre.
Auf die Slülzbodenplatten 1 sind die Spanplatten 2 des Unterbodens aufgeklebt, welche im Ausführungsbeispiel eine Kantemänge von 25 cm haben und schachbrettartig mit höchstens geringen Fugen verlegt sind. Durch die relativ geringe Kantenlänge der Spanplatte 2 ergibt sich eine äußerst gute Schwingungsbegrenzung. Die Dicke der Spanplatten 2 beträgt im Ausführungsbeispiel 16 mm.
Auf den durch die Spanplatten 2 gebildeten Unterboden sind die den Oberboden bildenden Spanplatten 3 aufgelegt, die im Ausführungsbeispiel eine Abmessung von 1.70 m auf 3.50 m und eine Dicke von 10 mm haben. Die Längskanten der im Verband »erlegten Spanplatten 3 liegen, wie Fi g. 1 zeigt, mittig Iu den darunterliegenden Spanplatten 2. Sie sind mit letzteren verklebt Und mittels eingeschlossener Klammern verklammert. Der Bodenbelag 4 ist auf die Spanplatten 3 aufgeklebt.
Eine Belüftung braucht nicht vorgesehen zu werden, da der Boden keine Hohlräume aufweist.
Durch die Wahl der Verdichtung des für die Slützbodenplatten 1 verwendeten Schaumstoffes sowie durch dh Dicke der Stützbodenplatten 1 läßt sich der Boden nicht nur an unterschiedliche Anforderungen beim Sport (Gymnastik, Schulsport, Leistungssport) anpassen, sondern es können auch die vom internationalen Arbeitskreis für Sportstättenberatung aufgestellten Forderungen in vollem Umfange erfüllt werden.
Die Fi g. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schwingbodens.
ίο Der Aufbau des Schwingbodens bei diesem Ausführungsbeispiel stimmt insofern mit dem Aufbau des Bodens des Ausführungsbeispiels gemäß den F i g. 1 und 2 überein, als auf Platten 101 aus Schaumstoff, welche den Stützboden bilden, quadratische Spanplatten 102 aufgelegt sind, welche den Unterboden bilden. Auf diesen liegen wiederum die großflächigen Spanplatten 103, die den Oberboden bilden. Übereinstimmung besteht auch insoweit, als die Spanplatten 102 schachbrettartig verlegt sind. Allerdings wäre es hier wie beim Ausführungsbeispiel gen .3 den F i g. 1 und 2 auch möglich, benachbarte Reihen von Spanplatten 102 um je eine halbe Spanplatte versetzt anzuordnen.
Abweichend von der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.! und 4 der Schwingboden aus einzelnen, als Ganzes mit 106 bezeichneten, vorgefertigten Verlegeeinheiten zusammengesetzt Diese Verlegeeinheiten 106. die fabrikmäßig vorgefertigt sein können, weisen je eine Spanplatte 103 des Oberbodens auf, mit der eine dieselbe Plattengröße ergebende Gruppe von Spanplatten 102 des Unterbodens verklebt und verklammert sind. Im Ausführungsbeispiel sind es jeweils fünfzehn Spanplatten 102. die mit einer Platte 103 des Oberbodens verbunden sind. Zwei aneinander angren-
J5 zende Längskanten 103' und 103" der Spanplatte 103 liegen bei diesen Verlegeeinheiten 106 mittig zu den zwei aneinandergrenzende Randzonen bildenden Spanplatten 102 des Unterbodens, was. wie di; Fig 3 und 4 zeigen, zur Folge hat, daß die beiden anderen Kanten der Spanplatte 103 über die mit ihr verbundenen Spanplatten 102 um die halbe Breite einer solchen Spanplatte überstehen.
Im Ausführungsbeispiel haben die Spanplatten 102 des Unterbodens eine Dicke von 16 mm und eine Kantenlänge von 40 cm. Die Kantenlänge der Spanplatten 103, die ein ganzzahliges Vielfaches der Kantenlänge der Spanplatten 102 sein muß. beträgt demgemäß 2 mbzw. 1,2 m.
In dem von der Spanplatte 103 nicht überdeckten Bereich sind zum Eindrehen von Schrauben Gewindehülsen 107 vorgesehen. An entsprechender Stelle sind in der Spanplatte 103 in deren überstehenden Randbereich <"n Durchgangsbohrungen 108 vorgesehen. Zum Verbinden der Verlegeeinheiten 106 brauchen daher nur die Schrauben durch die Bohrung 103 hindurchgeführt und in die darauf ausgerichteten Gewindebohrungen der Gewindehülsen der anschließenden Verlegeeinheit 106 eingeschraubt zu werden. Sofern ein späteres Lösen, beispieli-vveise zum Entfernen des Schwingbodens, nicht erforderlich ist, kann selbstverständlich zusätzlich zu der Verschraubung auch eine Verklebung ,vorgenommen werden.
Die Spanplatten 102, zwischen welchen Fugen vorhanden sein können, sind auf die Stützbodenplatte 101 aufgeklebt. Jm Ausführungsbeispiel sind die Längskanten der Stützbodenplatte 101 auf die Längskanten des aus den Platten 102 bestehenden plattenförmigen Gebildes ausgerichtet Ferner Wäre es möglich.
jeder Spanplatte 102 eine eigene Stützbodenplatle 101 zuzuordnen.
Im Ausführungsbeispiel ist die Stützbodenplatle 101 auf ihrer Unterseite mit einer Schutzfolie 109 aus Kunststoff kaschiert. Daher kann die Verlegeeinheit 106 direkt auf den Rohboden 5 aufgelegt Werden.
Die Verdichtung des Schaumstoffes, aus dem die Stützbodenplatten 101 bestehen, ist den Erfordernissen angepaßt. Sie kann so gewählt werden, daß höchstens noch eine geringe Elastizität vorhanden ist In diesem Falle kann selbstverständlich auch ein Hartschaum od. dgl. für die Stützbodenplatten I1 101 Verwendet werden.
Sofern aus irgendwelchen Gründen eine vorgefertigte Verbindung der Stützbodenplalten 101 mit den Spanplatten 102 störend ist, kann selbstverständlich die vurgefeftigte Verlegeeinheit nur aus den Spanplatten 102 und 103 bestehen. Ferner kann an Stelle einer aufkaschierten Schutzfolie 109 eine solche verwendet werden, welche auf den Rohboden oder eine auf diesen aufgebrachte Schicht aufgelegt wird, ehe die Verlegeeinheiten 106 verlegt werde/1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Auf einer Rohdecke verlegbarer Schwingboden, insbesondere für Sportstätten, mit als Stützboden verlegten federnden Platten aus gummielastischem Werkstoff, mit einem Unterboden aus quadratischen Spanplatten, mit einem Oberboden aus Spanplatten, die wesentlich größer sind als diejenigen des Unterbodens, und mit einem Bodenbelag, wobei der Unterboden mit dem Oberboden vollflächig verklebt ist und die Kanten der Spanplatten des Oberbodens mittig zu den Kanten von Spanplatten des Unterbodens angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenlänge der Spanplatten (2, 102) des Unterbodens höchstens 50 cm, insbesondere höchstens 30 cm ist, daß die im wesentlichen fugenlos aneinanderstoßenden Stützbodenplatten (1,101) so groß wie oder größer als die Spanplatien (2, 102) des Unterbodens sind und daß die Dichte des Werkstoffs der Siüubüdenpiaiten (1, 101) und deren Dicke entsprechend den jeweils geforderten Werten für Verformungsmodul, Standarddurchbiegung, Energieverlust und Ballreflexion bemessen sind.
2. Schwingboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbodenplatten (1, 101) eine Dicke zwischen 10 mm und 20 mm haben.
3. Schwingboden nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Verlegeeinheiten (106), von denen jet 1^ eine Spanplatte (103) des Oberbodens aufweist, mit der eine dieselbe Plattengröße ergebende Gruppe von Spanplatten (102) des Unterbodens verbunden ist.
4. Schwingboden nach nnspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stülzbodenplatte (1, 101) mil einer Verlegeeinheit (106) verbunden ist.
5. Schwingboden nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stülzbodenplaiten(l, 101) auf ihrer Unterseite mit einer Schutzfolie (109) kaschiert sind.
6. Schwingboden nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß im Überlappungsbereich der versetzten Ränder der Spanplatten (2,102; 3, 103) des Unterbodens und des Oberbodens die Verklebung durch eine Verschraubung ersetzt ist.
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