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DE2201175C2 - Futterungsanlage, msbes fur Rindvieh, Pferde und ähnliche Tiere - Google Patents

Futterungsanlage, msbes fur Rindvieh, Pferde und ähnliche Tiere

Info

Publication number
DE2201175C2
DE2201175C2 DE19722201175 DE2201175A DE2201175C2 DE 2201175 C2 DE2201175 C2 DE 2201175C2 DE 19722201175 DE19722201175 DE 19722201175 DE 2201175 A DE2201175 A DE 2201175A DE 2201175 C2 DE2201175 C2 DE 2201175C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
flaps
feeding
height
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722201175
Other languages
English (en)
Other versions
DE2201175B1 (de
DE2201175A1 (de
Inventor
Cornelis Hendricus Liet
Fredericus Liet
Martinus Liet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA TRIOLIET LOSSER (NIEDERLANDE)
Original Assignee
FA TRIOLIET LOSSER (NIEDERLANDE)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA TRIOLIET LOSSER (NIEDERLANDE) filed Critical FA TRIOLIET LOSSER (NIEDERLANDE)
Priority to DE19722201175 priority Critical patent/DE2201175C2/de
Priority to NL7300430A priority patent/NL7300430A/xx
Publication of DE2201175B1 publication Critical patent/DE2201175B1/de
Publication of DE2201175A1 publication Critical patent/DE2201175A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2201175C2 publication Critical patent/DE2201175C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fütterungsanlage, insbesondere für Rindvieh, Pferde und ähnliche Tiere, bestehend aus Längsförderanlage für Heu oder ähnliche Futtermittel, Abwurfeinrichtung und an die Abwurfeinrichtung nach unten angeschlossenem sowie nach unten konisch erweitertem, längslaufendem Schacht mit ebenem Entnahmeboden in Freßhöhe der Tiere, wobei die Längsförderanlage vom Füllungsgrad des Schachtes gesteuert wird. Bei bekannten FUtterungsanlagen der beschriebenen Gattung (vgl. niederländische Offenlegungsschrift 69.05 823) ist der Schacht ein mehr oder weniger provisorisches Bauteil aus Kunststoffolie. Die Kunststoffolie wird entfernt, wenn der Schacht gefüllt ist. Danach muß das Futtermittel von Hand in Krippen oder andere Einrichtungen der Futterplätze geworfen werden. Im Anschluß daran wird der Schacht wieder eingerichtet. Nur wenn der Schacht montiert ist, funktioniert die automatische Steuerung der Längsförderanlage für die Zuführung des Futtermitteis nach Maßgabe des Füllungsgrades des Schachtes. Das alles ist aufwendig, weil umständliche Handarbeit zusätzlich erforderlich ist — Bei einer anderen Ausführungsform, die speziell für die Fütterung von Geflügel eingerichtet ist, erfolgt die Steuerung der Längsförderanlage nach Maßgabe des im Schacht enthaltenen Futtermittels mit Hilfe von Schaltern und anderen elektrischen Einrichtungen, die durch das im Schacht sich verteilende, in der Regel körnige Geflügelfutter betätigt werden.
Im übrigen kennt man Futterschächte mit oder
ίο ohne automatische Zuführung von Futtermittel, bei denen die Seitenwände mit zum Schachtinnenraum einschwenkbaren, längslaufenden und nach Maßgabe der Anzahl der Freßplätze unterteilten Klappen versehen sind (vgl. USA.-Patentschrift 1482691), bei
denen der Schacht teils senkrechte Seitenwände (vgl. USA.-Patentschrift 1482 691), teils geneigte Seitenwände aufweist, so daß sich der Schacht nach unten konisch verengt (vgl. USA.-Patentschrift 1 322 698, schweizerische Patentschrift 329 278, französische
so Patentschrift 1 027 103). Bei all diesen Ausführungsformen besteht die Gefahi, daß sich störende Brükken oder Pfeiler aus Futtermittel im Schacht ausbilden, was auch gegebenenfalls vorgesehene Verteilerelemente am Entnahmeboden nicht verhindern kön-
»5 nen. Jedenfalls ist eine ständige Kontrolle und Überwachung erforderlich, um sicherzustellen, daß das Futtermittel wie gewünscht sich gleichmäßig auf den Entnahmeboden hin bewegt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
eine Fütterungsanlage der eingangs beschriebenen Gattung derart zu verbessern, daß ein optimaler Futtermittelfluß erreicht wird, wobei das in den Schacht gegebene Futtermittel in gewünschter Weise auf den Entnahmeboden absinkt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schacht an sich bekannte feste Seitenwände mit zum Schachtinnenraum einschwenkbaren, längslaufenden und nach Maßgabe der Anzahl der Freßplätze unterteilten Klappen aufweist und daß die Höhe der
Klappen so eingerichtet ist, daß das fressende Tier im eingeschwenkten Zustand der Klappen auch den mittleren Bereich des Entnahmebodens erreicht. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß zunächst ein Schacht mit konischen festen Seitenwänden erforderlich ist, um sicherzustellen, daß mit Hilfe der Längsförderanlage in den Schacht eingeworfenes Heu oder ähnliches Futtermittel sich im Schacht nicht brückenbildend festsetzt. Darüber hinaus muß aber dafür gesorgt werden, daß sich störende Futtermittelpfeiler im Schacht nicht ausbilden, die die Steuerung der Längsförderanlage nach Maßgabe des Füllungsgrades beeinträchtigen würden. Das erreicht die Erfindung dadurch, daß die Anordnung im ganzen so getrotffen ist, daß die fressenden Tiere nicht nur am unteren Rand der Seitenwände, sondern auch im mittleren Bereich des Entnahmebodens die Futtermittel entnehmen. Infolge der Anordnung der beschriebenen Klappen erfolgt diese Entnahme der Futtermittel durch die fressenden Tiere sogar hauptsächlich im mittleren Bereich des Entnahmebodens, weil die von dem vordrückenden Kopf des Tieres eingeschwenkten Klappen im allgemeinen dafür sorgen, daß das Tier erst im mittleren Bereich über dem Entnahmeboden die Futtermittel erreicht. Gleichzeidg bedingt diese Bewegung der Klappen eine vorteilhafte Durchwalkung der Futtermittel, die folglich in Bewegung geraten und nachrutschen. Damit sind alle Voraussetzungen für die Steuerung der Längsförder-
anlage nach Maßgabe des Füllungsgrades des nahmebodens 5 beidseits mit zum Schachtinnenraum Schachtes gegeben. Die durch die Erfindung erreich- hin einschwenkbaren, längslaufenden Klappen 6 auv ten Vorteile beschränken sich jedocix nicht hierauf. gerüstet, die aus mehreren Teilstücken bestehen, de-Die erfindungsgemäße Fütterun^anlage ist vielmehr ren Länge ihrerseits nach der Breite der Freßplätze darüber hinaus durch Einfachheit und Robustheit 5 eingerichtet ist, so daß sich die Anzahl der Klappen ausgezeichnet, was gerade für landwirtschaftliche Be- nach der Anzahl der Freßplätze richtet und praktisch triebe von großer Bedeutung ist. Sie kann leicht mon- jedem fressenden Tier eine solche Klappe 6 zugeordtiert werden und bedarf praktisch keiner besonderen net ist. Die Höhe der Klappen 6 reicht aus, um im Wartung und Pflege. eingeschwenkten Zustand auch den mittleren Bereich Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer io des Entnahmebodens für das fressende Tier erreichein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung bar zu machen, wobei das Tier die Klappe 6 mit seiausführlicher erläutert. Es zeigt nem Kopf vordrückt In F i g. 2 ist rechts der einge-F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen schwenkte Zustand einer solchen Klappe 6 darge-Fütterungsanlage, stellt, links der geschlossene Zustand. Die Klappen 6 Fig.2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den 15 sind im Ausführungsbeispiel durch untere Randge-Gegenstand nach F i g. 1. wichte 7. beschwert. Man erkennt unmittelbar, daß Die in den Figuren dargestellte ϊ ütterungsanlage die vom Kopf eines Tieres hochgedrückte Klappe 6 ist insbesondere für die Fütterung von Rindvieh, das Tier gleichsam zwingt, das Futtermittel im mitt-Pferden und ähnlichen Tieren bestimmt. Sie besteht leren Bereich des Entnahmebodens 5 zu entnehmen, in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Längsför- ao Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß deranlage 1, die im Ausführungsbeispiel als pneuma- der Schacht 3 eine Höhe von etwa 200 bis 300 cm, tische Längsförderanlage gestaltet und für die Förde- eine obere Breite von etwa 100 cm, in Höhe des Entrung von Heu und von ähnlichen Futtermitteln ein- nahmebodens 5 eine Breite von etwa 130 bis 150 cm gerichtet ist. Zu dieser Längsförderanlage 1 gehört aufweist, wobei die Klappen 6 eine Höhe von etwa eine Abwurfeinrichtung 2 in Form von Klappen as 60 cm besitzen und über dem Entnahmeboden 5 od. dgl., und an die Abwurfeinrichtung 2 schließt sich einen Spalt von etwa 10 cm frei lassen. Diese spenach unten ein konisch erweiterter, längslaufender zielle Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schacht 3 an. Die Längsförderanlage 1 ist im Ausfüh- Fütterungsanlage zeichnet sich bei Einsatz von Heu rungsbeispiel mit einem U-förmigem Förderkanal als Futtermittel durch besondere Funktionssicherheit ausgerüstet. Der Boden dieses Förderkanals ist durch 30 aus. Um zu verhindern, daß ein fressendes Tier den die schon erwähnten Klappen 2 gebildet, die sich mit Kopf zu weit in den Schacht 3 einschiebt und die Hilfe von Fühlern, die mit dem eingefüllten Futter- hochgeschwenkte Klappe 6 beispielsweise Hörner mittel zusammenwirken, oder über Luftdruck, jeden- oder andere Teile des Tierkopfes hinterfaßt, so daß falls automatisch und über die Länge verteilt bei- der Kopf des Tieres nicht mehr zurückgezogen werspielsweise von hinten nach vorn so öffnen, daß der 35 den kann, wird weiter vorgeschlagen, in Höhe des Schacht mit Futtermittel vollständig aufgefüllt wird. Entnahmebodens 5 vor dem Schacht 3 beidseits eine Um sicherzustellen, daß der Schacht 3 stets in vorge- den unmittelbaren Zutritt sperrende Rampe 8 anschriebener Weise gefüllt wird (was kontinuierlich zuordnen. Die Klappen 6 sind ihrerseits als Gitter oder auch periodisch geschehen kann), ist der ausgeführt, wobei die Maschenweite des Gitters so Schacht zunächst mit festen Seitenwänden 4 und in 40 gewählt ist, daß ein fressendes Tier auch durch diese Freßhöhe der Tiere eingebautem Entnahmeboden 5 Maschen 9 hindurch Futtermittel aus dem Schacht 3 versehen. Die Seitenwände 4 sind oberhalb des Ent- herauszerren kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fütterungsamage, insbesondere für Rindvieh, Pferde und ähnliche Tiere, bestehend aus Längsförderanlage für Heu oder ähnliche Futtermittel, Abwurfeinrichtung und an die Abwurfeinrichtung nach unten angeschlossenem sowie nach unten konisch erweitertem längslaufendem Schacht mit ebenem Entnahmeboden in Freßhöhe der Tiere, wobei die Längsförderanlage vom Füllungsgrad des Schachtes gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (3) an sich bekannte feste Seitetiwände (4) mit zum Schachtüwenraum schwenkbaren, längslaufenden und nach Maßgabe der Anzahl der Freßplätze unterteilten Klappen (6) aufweist und daß die Höhe der Klappen so eingerichtet ist, daß das fressende Tier im eingeschwenkten Zustand der Klappen auch den mittleren Bereich des Entnahmebodens (5) erreicht.
2. Fütterungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (3) bei einer Höhe von etwa 200 bis 300 cm eine obere Breite von etwa 100 cm, in Höhe des Entnahmebodens
(5) eine Breite von etwa 130 bis 150 cm aufweist, wobei die Klappen (6) eine Hi'he von etwa 60cm besitzen und über dem Entnahmeboden einen Spalt von etwa 10 cm frei lassen.
3. Fütterungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen
(6) mittels Gewicht (7) oder federbelastet in Ruhestellung gehalten sind.
4. Fütterungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe des Entnahmebodens (5) vor dem Schacht (3) beidseits eine den unmittelbaren Zutritt sperrende Rampe (8) angeordnet ist.
5. Fütterungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (6) ihrerseits als Gitter ausgeführt sind.
DE19722201175 1972-01-11 1972-01-11 Futterungsanlage, msbes fur Rindvieh, Pferde und ähnliche Tiere Expired DE2201175C2 (de)

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Publications (3)

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DE2201175B1 DE2201175B1 (de) 1973-04-26
DE2201175A1 DE2201175A1 (de) 1973-04-26
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NL (1) NL7300430A (de)

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DE2201175B1 (de) 1973-04-26
NL7300430A (de) 1973-07-13
DE2201175A1 (de) 1973-04-26

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