DE3213530A1 - Automatische rattenfalle - Google Patents
Automatische rattenfalleInfo
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Description
M 114 P
Anmelder: Hideaki Murakami
724-3 Koike-cho Hamamatsu-shi, Shizuoka-ken, Japan
Erfindung Automatische Rattenfalle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Fangen
und Vernichten einer Anzahl von Ratten auf kleinem Raum in aufeinanderfolgender Weise.
Übliche Rattenfallen bestehen beispielsweise aus einem mit Wasser gefüllten
Behälter. Innerhalb des Wassers befindet sich eine Verschlußplatte, die zwischen
einer Offnungs- und einer Schließstellung verstellbar ist, so daß eine in das Wasser gefallene Ratte daran gehindert ist, das Wasser zu verlassen, so daß
sie ertränkt wird. Solohe Rattenfallen sind jedoch relativ kompliziert in ihrem
Aufbau, so daß die Verschlußplatte relativ oft versagt. Die Störanfälligkeit der Rattenfalle ist deshalb relativ groß.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine automatische Rattenfalle aufzuzeigen,
die zuverlässig arbeitet, einfach auf Vorrat und in Betrieb zu halten ist, preiswert
herzustellen ist und mit der eine ganze Anzahl von Ratten in hygienisch einwandfreier
Weise auf kleinem Raum gefangen und vernichtet werden können.
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Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgernäße Rattenfalle ein Gehäuse
mit einer Öffnung an seiner Oberseite auf sowie einen Zugang, der die Ratten
vom unteren Rand des Gehäuses zu der Öffnung an seiner Oberseite führt; dabei
ist ein Paar Verschlußklappen vorgesehen, die an ihrem jeweiligen einen Ende
schwenkbar an dem Gehäuse gelagert sind, um zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Endstellung verschwenkt werden zu können, wozu sie für
den Verschluß der Gehäuse öffnung in der horizontalen Endstellung mit ihren
Stirnseiten, die dem Lagerende abgekehrt sind, aneinanderliegen, während sie in der vertikalen Endstellung zur Freigabe der Gehäuse öffnung nach innen und
unten in das Gehäuse geschwenkt sind; ferner ist dem Gehäuse ein Solenoid zugeordnet, der einen Anschlaghebel aufweist, der normalerweise mit den Verschlußklappen
zusammenwirkt, um diese in ihrer horizontalen Stellung zu halten; ferner ist in das untere Ende des Gehäuses ein mit einer viskosen Flüssigkeit
gefüllter Behälter herausnehmbar eingesetzt; des weiteren ist ein Köderträger zur Aufnahme eines Köders vorgesehen; mit dem Köderträger ist ein Fühler
verbunden, um ein Signal zu erzeugen, wenn eine Ratte den Köder berührt, worauf der Solenoid erregt wird und den Anschlaghebel vom Zusammenwirken
mit den beiden Verschlußklappen freimacht, so daß diese in ihre vertikale Endstellung
geschwenkt werden und die Gehäuse öffnung freigeben und dabei die
den Köder berührende Ratte veranlassen, in die viskose Flüssigkeit des Behälters
zu fallen; des weiteren ist ein Rückführungsmechanismus dem Gehäuse zugeordnet, der die Verschlußklappen aus ihrer vertikalen in ihre horizontale Endstellung
zurückzubringen vermag; sind die Verschlußklappen in ihre horizontale Endstellung
zurückgekehrt, so wird der Solenoid mittels eines Steuerkreises entregt, um
den Anschlaghebel in seine Ausgangsstellung zurückzubringen und ihn zum erneuten
Zusammenwirken mit den Verschlußklappen zu bringen und diese in ihrer horizontalen
Endstellung zu halten.
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Nachfolgend ist die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungbeispieles
erläutert. In der Zeichnung zeigen/:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine automatische Rattenfalle gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Falle; Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Falle;
Fig. 4 eine Rückansicht der in Fig. 1 dargestellten Falle und Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie A - A in Fig. 2.
Fig. 1 stellt eine automatische Rattenfalle dar, die ein Gehäuse 1 mit einer
oberen Öffnung aufweist. Ein Paar Verschlußklappen 2, 2' sind in dieser Öffnung angeordnet, die in der Mitte der Öffnung mit ihren Stirnseiten einander gegenüberliegen.
Durch einander gegenüberliegende Seitenwände des Gehäuses 1 ist ein Paar drehbarer Wellen 3, 31 horizontal hindurchgesteckt, an deren Oberseiten
je eine der Verschlußklappen 2, 2' mit ihrer Unterseite befestigt ist. Normalerweise
liegen die Verschlußklappen 2, 2' horizontal, um die oben offene Seite des Gehäuses
zu verschließen. Sie sind mittels der Wellen 3, 3' um etwa 90 nach unten zu schwenken,um die Oberseite des Gehäuses zu öffnen.
Die Ankunft einer Ratte wird mit einem Fühler 5 ermittelt, der als Berührungsschalter
5' ausgebildet ist und auf der Verschlußklappe 2 befestigt ist, in der Mitte, nahe dem der Verschlußklappe 2' zugekehrten Rand. Ein Köderträger
zur Aufnahme eines Köders E ist einer Betätigungsstange des Berührungsschalters 5' zugeordnet, so daß der Schalter 5' aktiviert wird, wenn eine Ratte den
Köder E berührt.
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-ir-7
Die Verschlußklappen 2, 2' sind normalerweise in ihrer horizontalen Stellung
durch einen Anschlag 6 gehalten, der auf dem Kern eines Solenoids 7 befestigt ist, der seinerseits an einer Seitenwand des Gehäuses 1 gehalten ist. Der Anschlag
liegt an den Unterseiten der Verschlußklappen 2, 21 an, und zwar gleichmäßig
auf beide Verschlußklappen verteilt, so daß die Berührungslinie der beiden Verschlußklappen
2, 2' in der Anschlagmitte liegt. Ist der Berührungsschalter 5·
aktiviert, so wird der Solenoid 7 erregt, um den Anschlag 6 zurückzuziehen,
so daß beide Verschlußklappen 2, 2" nach unten klappen und das Gehäuse 1 am
oberen Ende öffnen. Die Verschlußklappen bewegen sich dabei von ihrer horizontalen
Ausgangsstellung in ihre vertikale Stellung. Der Solenoid wird für eine
bestimmte Zeit erregt, um den Anschlag 6 für diese Zeit in seiner unwirksamen Stellung zu halten. Hierzu ist ein Zeitgeber oder ein Relais in einem Steuerkreis
einer elektrischen Steuervorrichtung 14 vorgesehen, die dem Gehäuse 1 zugeordnet
ist.
Die Verschlußklappen 2, 2' sind mittels einer Rückzugvorrichtung in ihre horizontale
Ausgangsstellung zurückzuholen. Im einzelnen ist ein Paar Arme 13, 13'
auf den äußeren Enden der Wellen 3, 3' befestigt, die außerhalb der Seitenwände
des Gehäuses 1 liegen. Ein vertikaler Betätigungshebel 9 ist mittels eines Zapfens
schwenkbar an der Außenseite des Gehäuses 1 gelagert, wobei der Hebel 9 einen größeren vertikalen Abschnitt 9 A und einen kürzeren Abschnitt 9 B aufweist,
der sich vom größeren Abschnitt 9 A aus unter einem bestimmten Winkel erstreckt.
Mit dem unteren Ende des größeren Abschnittes 9 A ist mittels eines Drahtes
eine Schwenkvorrichtung 8 in der Form eines Elektromotors funktionell verbunden.
Die unteren Enden der beiden Arme 13, 13 ' sind mittels je eines Drahtes 11, 11' mit dem freien Ende des kürzeren Abschnittes 9 B des Betätigungshebels
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Die Rattenfalle gemäß der Erfindung hat die äußere Form eines Würfels mit
glatten Seitenflächen, so daß eine Ratte M nur über die Treppe 18, über diese
aber ohne Schwierigkeiten auf die Oberseite des Gehäuses 1 gelangen kann. Ist sie auf das Gehäuse 1 gelangt, so wird sie mittels der Führungsmittel 17, 17'
zu dem Köder E geleitet. Sie berührt den Köder E, worauf der Berührungsschalter
5' aktiviert wird, um den Solenoid 7 zu erregen und den Anschlaghebel 6 zurückzuziehen. Ist der Anschlaghebel 6 zurückgezogen, so werden die Verschlußklappen
2, 2' aus ihrer horizontalen in ihre vertikale Stellung geschwenkt, so daß die Ratte in den Behälter 15 und in die darin befindliche viskose Flüssigkeit
fällt. Unmittelbar nach dem Öffnen kehren die Verschlußklappen 2, 2' wieder
in ihre horizontale Ausgangslage zurück, was der Rückführungsmechanismus
bewirkt. Daraufhin wird der Solenoid 7 entregt, um den Anschlaghebel 6 freizugeben
und die Verschlußklappen 2, 2' in ihre horizontale Stellung zurückkehren zu
lassen.
"-'1IlMnJ der Verschlußklappen 2, 2' rutscht die Ratte M unter
".' "" ■' ' ι·ί ader lalle frei ;*"■ d:>.-;?·■ -,
verbunden, wobei die beiden Drähte 11, II1 durch runde Führungsaugen 10, 101
geführt sind. An der Seitenwand des Gehäuses 1 sind die beiden Federn 12, 12'
eines Federpaares mit ihren einen Enden befestigt, während an ihren anderen Enden die Drähte 11, 11' befestigt sind, um die Drähte 11, 11' gespannt zu halten.
Ist der Betätigungshebel 9 mittels der Schwenkvorrichtung 8 im Uhrzeigersinn
um den Zapfen O geschwenkt (Fig. 4), so ist der kürzere Abschnitt 9 B des Betätigungshebels
9 angehoben, um die beiden Drähte 11, 11' gleichzeitig anzuziehen,
so daß die Arme 13, 13' verschwenkt werden, um die Verschlußklappen 2, 21 aus ihrer vertikalen in ihre horizontale Stellung zu bringen. Die Schwenkvorrichtung
8 wird betätigt, um den Betätigungshebel 9 mittels eines Fühlers, beispielsweise eines Grenzschalters zu verschwenken, wenn die Verschlußklappe
2, 2' ihre Bewegung aus ihrer horizontalen Stellung beginnen. Der Grenzschalter
ist elektrisch mit dem elektrischen Steuerkreis der Steuervorrichtung 14 verbunden.
Gemäß Fig. 5 ist im unteren Teil des Gehäuses 1 ein herausnehmbarer Behälter
angeordnet, der eine viskose Flüssigkeit 16 enthalt, die vorzugsweise antiseptisch
ist. Der Behälter 15 muß jedoch nicht notwendigerweise herausnehmbar sein, er kann auch dem Boden des Gehäuses 1 fest zugeordnet sein.
Dem Gehäuse 1 ist ein Aufstiegsmittel 18, beispielsweise in der Form einer
Treppe zugeordnet, um es Ratten oder ähnlichen Tieren zu gestatten, auf die Verschlußklappen 2, 21 zu gelangen. Auf den Verschlußklappen 2, 2' sind Führungsmittel
17, 17' in der Form einer Anzahl von Stiften angeordnet, um die Ratten
oder dergleichen zu dem Köder E hinzuführen. Die einzelnen Stifte können
untereinander durch Netze verbunden sein.
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werden. Es ist deswegen nicht notwendig, die viskose Flüssigkeit häufig zu wechseln.
Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Rattenfalle ohne großen Aufwand über lange Zeit im Betrieb zu halten. Andererseits kann der Behälter 15 mit
der viskosen Flüssigkeit leicht ausgebaut werden, so daß die Körper der getöteten
Ratten ohne große Mühe entfernt werden können. Die Rattenfalle ist hygienisch einwandfrei und ist zur Aufnahme einer Vielzahl von Ratten auf kleinstem Raum
geeignet. Die erfindungsgemäße Rattenfalle mit der viskosen Flüssigkeit ist
einfach im Aufbau, einfach und zuverlässig in der Handhabung und wirtschaftlich zu betreiben. Auch sind schließlich die Herstellungskosten gering. Hierdurch
unterscheidet sich die erfindungsgemäße von bekannten und üblichen Rattenfallen.
Zusammenfassend kann die erfindungsgemäße Rattenfalle nochmals wie folgt
dargestellt werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine automatische Falle für Ratten, wobei jedoch
Ratten nur als besonderes Beispiel für das zu fangende und zu vernichtende
Ungeziefer sind. Die Falle weist ein Gehäuse 1 auf, das an seiner Oberseite mit einer Öffnung versehen ist sowie mit einer Aufstiegsvorrichtung 18 für
die Ratten vom unteren Gehäuserand zu der oberen Gehäuseöffnung. An dem Gehäuse ist ein Paar Verschlußklappen 2, 21 schwenkbar gelagert, die infolge
ihrer schwenkbaren Lagerung zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Endstellung verschwenkbar sind. In ihrer horizontalen Endstellung liegen die
Verschlußklappen 2, 2' mit ihren den Lagerenden abgekehrten Stirnseiten so
aneinander, daß sie die Gehäuse öffnung verschließen. In ihrer vertikalen End-
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Stellung sind die beiden Verschlußklappen nach innen und unten gerichtet, um
so die Gehäuse öffnung freizugeben. Es ist ein Solenoid 7 vorgesehen, der einen
Anschlaghebel 6 aufweist, der mit den Verschlußklappen zusammenwirkt, um
diese in ihrer horizontalen Endstellung zu halten. Ein Behälter 15 enthält eine viskose Flüssigkeit 16 und ist in den unteren Bereich des Gehäuses 1 herausnehmbar
eingesetzt. Berührt eine Ratte M einen Köder E, so wird mittels einer Fühleinrichtung
ein Signal erzeugt, das den Solenoid 7 erregt, so daß der Anschlaghebel 6 zurückgezogen wird und die Verschlußklappen freigegeben werden, um in ihre
vertikale Endstellung zu schwenken. Hierdurch wird die Ratte veranlaßt, in die viskose Flüssigkeit 16 zu fallen. Ein Rückführungsmechanismus bewirkt
danach eine Rückführung der Verschlußklappen 2, 2' in ihre horizontale Endstellung
und der Anschlaghebel 6 kommt wieder zum Zusammenwirken mit den Klappen 2, 21, um diese in ihrer horizontalen Endstellung zu halten.
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Claims (1)
- M 114 P IODAnmelder; Hideaki Murakami724-3 Koike-cho Hamamatsu-shi, Shizuoka-ken, JapanBezeichnung derErfindung Automatische RattenfallePatentansprüche1. Automatische Rattenfalle, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:1.1 ein Gehäuse (1) mit einer Öffnung an der Oberseite und einem Aufstiegsmittel (18), das vom unteren Rand zur Oberseite des Gehäuses führt;1.2 ein Paar Verschlußklappen (2,2·), die an ihrem einen Ende schwenkbar am Gehäuse (1) gelagert und zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Endstellung verschwenkbar sind, wobei sie in ihrer horizontalen Endstellung so mit ihren den schwenkbar gelagerten Enden gegenüberliegenden Stirnseiten aneinanderliegen, daß sie die Öffnung verschließen, während sie in ihrer vertikalen Endstellung nach innen und unten geschwenkt sind und die Öffnung freigeben;1.3 ein dem Gehäuse (1) zugeordneter Solenoid (7) mit einem Anschlaghebel (6), der in der einen Betriebsstellung mit den Verschluflklappen (2,2') so zusammenwirkt, daß sie in ihrer horizontalen Endstellung gehalten sind;1.4 ein Behälter (15) innerhalb des Gehäuses (1), der eine viskose Flüssigkeit (16) aufnimmt und vorzugsweise aus dem Gehäuse herausnehmbar ist;9. April 1982 - 2 -1.5 ein Köderträger (4) zur Aufnahme eines Köders (E);1.6 ein mit dem Köderträger (4) verbundenes Fühlmittel zur Erzeugung eines Signales nach der Berührung des Köders (E) durch eine Ratte (M), das den Solenoid (7) erregt, um den Anschlaghebel (6) von den Verschlußklappen (2,2·) zu entfernen, so daß diese in ihre vertikale Endstellung geschwenkt werden, um die Öffnung des Gehäuses (1) freizugeben, wodurch eine Ratte veranlaßt wird, in die viskose Flüssigkeit (16) in dem Behälter (15) zu fallen;1.7 ein Rückführungsmechanismus (13,13* am Gehäuse (1) zur Rückführung der Verschlußklappen (2,2') aus ihrer vertikalen in ihre horizontale Endstellung, worauf, d.h. nach der Rückführung der Verschlußklappen in ihre horizontale Endstellung, der Solenoid (7) durch einen Steuerkreis (14) entregt wird, um den Anschlaghebel (6) in seine Ausgangsstellung zurückkehren zu lassen, um mit den Verschlußklappen zusammenzuwirken und diese in ihrer horizontalen Endstellung zu halten.2. Rattenfalle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühimittel (5) einen Berührungsschalter (51) aufweist mit einem Betätigungshebel (9), der dem Köderträger (4) zugeordnet ist.3. Rattenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführungsmechanismus eine Schwenkvorrichtung (8) und einen Betätigungshebel (9) mit einem längeren Abschnitt (9 A) und einem kürzeren Abschnitt (9 B) einschließt, wobei sich der kürzere Hebelabschnitt schräg zum längeren Hebelabschnitt erstreckt und der Betätigungshebel an seinem oberen Ende schwenkbar gelagertM 114 P 1009. April 1982 - 3 -ist, während die Schwenkvorrichtung funktionell mit dem unteren Ende des längeren Hebelabschnittes zum Schwenken des Betätigungshebels verbunden ist, während das freie Ende des kürzeren Abschnittes des Betätigungshebels mit den VerschluBklappen (2,2·) verbunden ist, wodurch nach einer Betätigung der Schwenkvorrichtung der Betätigungshebel verschwenkt wird, so daß die Verschlußklappen aus ihrer vertikalen in ihre horizontale Stellung verschwenkt werden.M 114 P 100
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