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DE3213530A1 - Automatische rattenfalle - Google Patents

Automatische rattenfalle

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Publication number
DE3213530A1
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Germany
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housing
flaps
lever
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horizontal
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DE3213530A
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Hideaki Hamamatsu Shizuoka Murakami
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/02Collecting-traps
    • A01M23/04Collecting-traps with tipping platforms
    • A01M23/06Collecting-traps with tipping platforms with locking mechanism for the tipping platform

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

M 114 P
Anmelder: Hideaki Murakami
724-3 Koike-cho Hamamatsu-shi, Shizuoka-ken, Japan
Bezeichnung der
Erfindung Automatische Rattenfalle
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Fangen und Vernichten einer Anzahl von Ratten auf kleinem Raum in aufeinanderfolgender Weise.
Übliche Rattenfallen bestehen beispielsweise aus einem mit Wasser gefüllten Behälter. Innerhalb des Wassers befindet sich eine Verschlußplatte, die zwischen einer Offnungs- und einer Schließstellung verstellbar ist, so daß eine in das Wasser gefallene Ratte daran gehindert ist, das Wasser zu verlassen, so daß sie ertränkt wird. Solohe Rattenfallen sind jedoch relativ kompliziert in ihrem Aufbau, so daß die Verschlußplatte relativ oft versagt. Die Störanfälligkeit der Rattenfalle ist deshalb relativ groß.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine automatische Rattenfalle aufzuzeigen, die zuverlässig arbeitet, einfach auf Vorrat und in Betrieb zu halten ist, preiswert herzustellen ist und mit der eine ganze Anzahl von Ratten in hygienisch einwandfreier Weise auf kleinem Raum gefangen und vernichtet werden können.
9. April 1982 - 2 -
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgernäße Rattenfalle ein Gehäuse mit einer Öffnung an seiner Oberseite auf sowie einen Zugang, der die Ratten vom unteren Rand des Gehäuses zu der Öffnung an seiner Oberseite führt; dabei ist ein Paar Verschlußklappen vorgesehen, die an ihrem jeweiligen einen Ende schwenkbar an dem Gehäuse gelagert sind, um zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Endstellung verschwenkt werden zu können, wozu sie für den Verschluß der Gehäuse öffnung in der horizontalen Endstellung mit ihren Stirnseiten, die dem Lagerende abgekehrt sind, aneinanderliegen, während sie in der vertikalen Endstellung zur Freigabe der Gehäuse öffnung nach innen und unten in das Gehäuse geschwenkt sind; ferner ist dem Gehäuse ein Solenoid zugeordnet, der einen Anschlaghebel aufweist, der normalerweise mit den Verschlußklappen zusammenwirkt, um diese in ihrer horizontalen Stellung zu halten; ferner ist in das untere Ende des Gehäuses ein mit einer viskosen Flüssigkeit gefüllter Behälter herausnehmbar eingesetzt; des weiteren ist ein Köderträger zur Aufnahme eines Köders vorgesehen; mit dem Köderträger ist ein Fühler verbunden, um ein Signal zu erzeugen, wenn eine Ratte den Köder berührt, worauf der Solenoid erregt wird und den Anschlaghebel vom Zusammenwirken mit den beiden Verschlußklappen freimacht, so daß diese in ihre vertikale Endstellung geschwenkt werden und die Gehäuse öffnung freigeben und dabei die den Köder berührende Ratte veranlassen, in die viskose Flüssigkeit des Behälters zu fallen; des weiteren ist ein Rückführungsmechanismus dem Gehäuse zugeordnet, der die Verschlußklappen aus ihrer vertikalen in ihre horizontale Endstellung zurückzubringen vermag; sind die Verschlußklappen in ihre horizontale Endstellung zurückgekehrt, so wird der Solenoid mittels eines Steuerkreises entregt, um den Anschlaghebel in seine Ausgangsstellung zurückzubringen und ihn zum erneuten Zusammenwirken mit den Verschlußklappen zu bringen und diese in ihrer horizontalen Endstellung zu halten.
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9. April 1982 - 3 -
Nachfolgend ist die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungbeispieles erläutert. In der Zeichnung zeigen/:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine automatische Rattenfalle gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Falle; Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Falle; Fig. 4 eine Rückansicht der in Fig. 1 dargestellten Falle und Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie A - A in Fig. 2.
Fig. 1 stellt eine automatische Rattenfalle dar, die ein Gehäuse 1 mit einer oberen Öffnung aufweist. Ein Paar Verschlußklappen 2, 2' sind in dieser Öffnung angeordnet, die in der Mitte der Öffnung mit ihren Stirnseiten einander gegenüberliegen. Durch einander gegenüberliegende Seitenwände des Gehäuses 1 ist ein Paar drehbarer Wellen 3, 31 horizontal hindurchgesteckt, an deren Oberseiten je eine der Verschlußklappen 2, 2' mit ihrer Unterseite befestigt ist. Normalerweise liegen die Verschlußklappen 2, 2' horizontal, um die oben offene Seite des Gehäuses zu verschließen. Sie sind mittels der Wellen 3, 3' um etwa 90 nach unten zu schwenken,um die Oberseite des Gehäuses zu öffnen.
Die Ankunft einer Ratte wird mit einem Fühler 5 ermittelt, der als Berührungsschalter 5' ausgebildet ist und auf der Verschlußklappe 2 befestigt ist, in der Mitte, nahe dem der Verschlußklappe 2' zugekehrten Rand. Ein Köderträger zur Aufnahme eines Köders E ist einer Betätigungsstange des Berührungsschalters 5' zugeordnet, so daß der Schalter 5' aktiviert wird, wenn eine Ratte den Köder E berührt.
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9. April 1982 - 4 -
-ir-7
Die Verschlußklappen 2, 2' sind normalerweise in ihrer horizontalen Stellung durch einen Anschlag 6 gehalten, der auf dem Kern eines Solenoids 7 befestigt ist, der seinerseits an einer Seitenwand des Gehäuses 1 gehalten ist. Der Anschlag liegt an den Unterseiten der Verschlußklappen 2, 21 an, und zwar gleichmäßig auf beide Verschlußklappen verteilt, so daß die Berührungslinie der beiden Verschlußklappen 2, 2' in der Anschlagmitte liegt. Ist der Berührungsschalter 5· aktiviert, so wird der Solenoid 7 erregt, um den Anschlag 6 zurückzuziehen, so daß beide Verschlußklappen 2, 2" nach unten klappen und das Gehäuse 1 am oberen Ende öffnen. Die Verschlußklappen bewegen sich dabei von ihrer horizontalen Ausgangsstellung in ihre vertikale Stellung. Der Solenoid wird für eine bestimmte Zeit erregt, um den Anschlag 6 für diese Zeit in seiner unwirksamen Stellung zu halten. Hierzu ist ein Zeitgeber oder ein Relais in einem Steuerkreis einer elektrischen Steuervorrichtung 14 vorgesehen, die dem Gehäuse 1 zugeordnet ist.
Die Verschlußklappen 2, 2' sind mittels einer Rückzugvorrichtung in ihre horizontale Ausgangsstellung zurückzuholen. Im einzelnen ist ein Paar Arme 13, 13' auf den äußeren Enden der Wellen 3, 3' befestigt, die außerhalb der Seitenwände des Gehäuses 1 liegen. Ein vertikaler Betätigungshebel 9 ist mittels eines Zapfens schwenkbar an der Außenseite des Gehäuses 1 gelagert, wobei der Hebel 9 einen größeren vertikalen Abschnitt 9 A und einen kürzeren Abschnitt 9 B aufweist, der sich vom größeren Abschnitt 9 A aus unter einem bestimmten Winkel erstreckt. Mit dem unteren Ende des größeren Abschnittes 9 A ist mittels eines Drahtes eine Schwenkvorrichtung 8 in der Form eines Elektromotors funktionell verbunden. Die unteren Enden der beiden Arme 13, 13 ' sind mittels je eines Drahtes 11, 11' mit dem freien Ende des kürzeren Abschnittes 9 B des Betätigungshebels
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9. April 1982 - 5 -
Die Rattenfalle gemäß der Erfindung hat die äußere Form eines Würfels mit glatten Seitenflächen, so daß eine Ratte M nur über die Treppe 18, über diese aber ohne Schwierigkeiten auf die Oberseite des Gehäuses 1 gelangen kann. Ist sie auf das Gehäuse 1 gelangt, so wird sie mittels der Führungsmittel 17, 17' zu dem Köder E geleitet. Sie berührt den Köder E, worauf der Berührungsschalter 5' aktiviert wird, um den Solenoid 7 zu erregen und den Anschlaghebel 6 zurückzuziehen. Ist der Anschlaghebel 6 zurückgezogen, so werden die Verschlußklappen 2, 2' aus ihrer horizontalen in ihre vertikale Stellung geschwenkt, so daß die Ratte in den Behälter 15 und in die darin befindliche viskose Flüssigkeit fällt. Unmittelbar nach dem Öffnen kehren die Verschlußklappen 2, 2' wieder in ihre horizontale Ausgangslage zurück, was der Rückführungsmechanismus bewirkt. Daraufhin wird der Solenoid 7 entregt, um den Anschlaghebel 6 freizugeben und die Verschlußklappen 2, 2' in ihre horizontale Stellung zurückkehren zu lassen.
"-'1IlMnJ der Verschlußklappen 2, 2' rutscht die Ratte M unter
".' "" ■' ' ι·ί ader lalle frei ;*"■ d:>.-;?·■ -,
verbunden, wobei die beiden Drähte 11, II1 durch runde Führungsaugen 10, 101 geführt sind. An der Seitenwand des Gehäuses 1 sind die beiden Federn 12, 12' eines Federpaares mit ihren einen Enden befestigt, während an ihren anderen Enden die Drähte 11, 11' befestigt sind, um die Drähte 11, 11' gespannt zu halten.
Ist der Betätigungshebel 9 mittels der Schwenkvorrichtung 8 im Uhrzeigersinn um den Zapfen O geschwenkt (Fig. 4), so ist der kürzere Abschnitt 9 B des Betätigungshebels 9 angehoben, um die beiden Drähte 11, 11' gleichzeitig anzuziehen, so daß die Arme 13, 13' verschwenkt werden, um die Verschlußklappen 2, 21 aus ihrer vertikalen in ihre horizontale Stellung zu bringen. Die Schwenkvorrichtung 8 wird betätigt, um den Betätigungshebel 9 mittels eines Fühlers, beispielsweise eines Grenzschalters zu verschwenken, wenn die Verschlußklappe 2, 2' ihre Bewegung aus ihrer horizontalen Stellung beginnen. Der Grenzschalter ist elektrisch mit dem elektrischen Steuerkreis der Steuervorrichtung 14 verbunden.
Gemäß Fig. 5 ist im unteren Teil des Gehäuses 1 ein herausnehmbarer Behälter angeordnet, der eine viskose Flüssigkeit 16 enthalt, die vorzugsweise antiseptisch ist. Der Behälter 15 muß jedoch nicht notwendigerweise herausnehmbar sein, er kann auch dem Boden des Gehäuses 1 fest zugeordnet sein.
Dem Gehäuse 1 ist ein Aufstiegsmittel 18, beispielsweise in der Form einer Treppe zugeordnet, um es Ratten oder ähnlichen Tieren zu gestatten, auf die Verschlußklappen 2, 21 zu gelangen. Auf den Verschlußklappen 2, 2' sind Führungsmittel 17, 17' in der Form einer Anzahl von Stiften angeordnet, um die Ratten oder dergleichen zu dem Köder E hinzuführen. Die einzelnen Stifte können untereinander durch Netze verbunden sein.
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werden. Es ist deswegen nicht notwendig, die viskose Flüssigkeit häufig zu wechseln. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Rattenfalle ohne großen Aufwand über lange Zeit im Betrieb zu halten. Andererseits kann der Behälter 15 mit der viskosen Flüssigkeit leicht ausgebaut werden, so daß die Körper der getöteten Ratten ohne große Mühe entfernt werden können. Die Rattenfalle ist hygienisch einwandfrei und ist zur Aufnahme einer Vielzahl von Ratten auf kleinstem Raum geeignet. Die erfindungsgemäße Rattenfalle mit der viskosen Flüssigkeit ist einfach im Aufbau, einfach und zuverlässig in der Handhabung und wirtschaftlich zu betreiben. Auch sind schließlich die Herstellungskosten gering. Hierdurch unterscheidet sich die erfindungsgemäße von bekannten und üblichen Rattenfallen.
Zusammenfassend kann die erfindungsgemäße Rattenfalle nochmals wie folgt dargestellt werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine automatische Falle für Ratten, wobei jedoch Ratten nur als besonderes Beispiel für das zu fangende und zu vernichtende Ungeziefer sind. Die Falle weist ein Gehäuse 1 auf, das an seiner Oberseite mit einer Öffnung versehen ist sowie mit einer Aufstiegsvorrichtung 18 für die Ratten vom unteren Gehäuserand zu der oberen Gehäuseöffnung. An dem Gehäuse ist ein Paar Verschlußklappen 2, 21 schwenkbar gelagert, die infolge ihrer schwenkbaren Lagerung zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Endstellung verschwenkbar sind. In ihrer horizontalen Endstellung liegen die Verschlußklappen 2, 2' mit ihren den Lagerenden abgekehrten Stirnseiten so aneinander, daß sie die Gehäuse öffnung verschließen. In ihrer vertikalen End-
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Stellung sind die beiden Verschlußklappen nach innen und unten gerichtet, um so die Gehäuse öffnung freizugeben. Es ist ein Solenoid 7 vorgesehen, der einen Anschlaghebel 6 aufweist, der mit den Verschlußklappen zusammenwirkt, um diese in ihrer horizontalen Endstellung zu halten. Ein Behälter 15 enthält eine viskose Flüssigkeit 16 und ist in den unteren Bereich des Gehäuses 1 herausnehmbar eingesetzt. Berührt eine Ratte M einen Köder E, so wird mittels einer Fühleinrichtung ein Signal erzeugt, das den Solenoid 7 erregt, so daß der Anschlaghebel 6 zurückgezogen wird und die Verschlußklappen freigegeben werden, um in ihre vertikale Endstellung zu schwenken. Hierdurch wird die Ratte veranlaßt, in die viskose Flüssigkeit 16 zu fallen. Ein Rückführungsmechanismus bewirkt danach eine Rückführung der Verschlußklappen 2, 2' in ihre horizontale Endstellung und der Anschlaghebel 6 kommt wieder zum Zusammenwirken mit den Klappen 2, 21, um diese in ihrer horizontalen Endstellung zu halten.
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Claims (1)

  1. M 114 P IOD
    Anmelder; Hideaki Murakami
    724-3 Koike-cho Hamamatsu-shi, Shizuoka-ken, Japan
    Bezeichnung der
    Erfindung Automatische Rattenfalle
    Patentansprüche
    1. Automatische Rattenfalle, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    1.1 ein Gehäuse (1) mit einer Öffnung an der Oberseite und einem Aufstiegsmittel (18), das vom unteren Rand zur Oberseite des Gehäuses führt;
    1.2 ein Paar Verschlußklappen (2,2·), die an ihrem einen Ende schwenkbar am Gehäuse (1) gelagert und zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Endstellung verschwenkbar sind, wobei sie in ihrer horizontalen Endstellung so mit ihren den schwenkbar gelagerten Enden gegenüberliegenden Stirnseiten aneinanderliegen, daß sie die Öffnung verschließen, während sie in ihrer vertikalen Endstellung nach innen und unten geschwenkt sind und die Öffnung freigeben;
    1.3 ein dem Gehäuse (1) zugeordneter Solenoid (7) mit einem Anschlaghebel (6), der in der einen Betriebsstellung mit den Verschluflklappen (2,2') so zusammenwirkt, daß sie in ihrer horizontalen Endstellung gehalten sind;
    1.4 ein Behälter (15) innerhalb des Gehäuses (1), der eine viskose Flüssigkeit (16) aufnimmt und vorzugsweise aus dem Gehäuse herausnehmbar ist;
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    1.5 ein Köderträger (4) zur Aufnahme eines Köders (E);
    1.6 ein mit dem Köderträger (4) verbundenes Fühlmittel zur Erzeugung eines Signales nach der Berührung des Köders (E) durch eine Ratte (M), das den Solenoid (7) erregt, um den Anschlaghebel (6) von den Verschlußklappen (2,2·) zu entfernen, so daß diese in ihre vertikale Endstellung geschwenkt werden, um die Öffnung des Gehäuses (1) freizugeben, wodurch eine Ratte veranlaßt wird, in die viskose Flüssigkeit (16) in dem Behälter (15) zu fallen;
    1.7 ein Rückführungsmechanismus (13,13* am Gehäuse (1) zur Rückführung der Verschlußklappen (2,2') aus ihrer vertikalen in ihre horizontale Endstellung, worauf, d.h. nach der Rückführung der Verschlußklappen in ihre horizontale Endstellung, der Solenoid (7) durch einen Steuerkreis (14) entregt wird, um den Anschlaghebel (6) in seine Ausgangsstellung zurückkehren zu lassen, um mit den Verschlußklappen zusammenzuwirken und diese in ihrer horizontalen Endstellung zu halten.
    2. Rattenfalle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühimittel (5) einen Berührungsschalter (51) aufweist mit einem Betätigungshebel (9), der dem Köderträger (4) zugeordnet ist.
    3. Rattenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführungsmechanismus eine Schwenkvorrichtung (8) und einen Betätigungshebel (9) mit einem längeren Abschnitt (9 A) und einem kürzeren Abschnitt (9 B) einschließt, wobei sich der kürzere Hebelabschnitt schräg zum längeren Hebelabschnitt erstreckt und der Betätigungshebel an seinem oberen Ende schwenkbar gelagert
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    ist, während die Schwenkvorrichtung funktionell mit dem unteren Ende des längeren Hebelabschnittes zum Schwenken des Betätigungshebels verbunden ist, während das freie Ende des kürzeren Abschnittes des Betätigungshebels mit den VerschluBklappen (2,2·) verbunden ist, wodurch nach einer Betätigung der Schwenkvorrichtung der Betätigungshebel verschwenkt wird, so daß die Verschlußklappen aus ihrer vertikalen in ihre horizontale Stellung verschwenkt werden.
    M 114 P 100
    9. April 1982
DE3213530A 1981-04-25 1982-04-10 Automatische Rattenfalle Expired DE3213530C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56062756A JPS57177641A (en) 1981-04-25 1981-04-25 Continuous and automatic rat killing device

Publications (2)

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DE3213530A1 true DE3213530A1 (de) 1982-11-04
DE3213530C2 DE3213530C2 (de) 1984-04-19

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ID=13209558

Family Applications (1)

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DE3213530A Expired DE3213530C2 (de) 1981-04-25 1982-04-10 Automatische Rattenfalle

Country Status (8)

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US (1) US4429483A (de)
JP (1) JPS57177641A (de)
KR (1) KR830008477A (de)
AU (1) AU8180382A (de)
CA (1) CA1168045A (de)
DE (1) DE3213530C2 (de)
GB (1) GB2097235B (de)
HK (1) HK102985A (de)

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