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DE202006019495U1 - Fliesenschneidemaschine - Google Patents

Fliesenschneidemaschine Download PDF

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DE202006019495U1
DE202006019495U1 DE202006019495U DE202006019495U DE202006019495U1 DE 202006019495 U1 DE202006019495 U1 DE 202006019495U1 DE 202006019495 U DE202006019495 U DE 202006019495U DE 202006019495 U DE202006019495 U DE 202006019495U DE 202006019495 U1 DE202006019495 U1 DE 202006019495U1
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Abstract

Fliesenschneidemaschine, umfassend: einen Trägerrahmen, eine Schneidevorrichtung, welche auf dem Trägerrahmen montiert ist, mindestens eine Schiene, angeordnet auf dem Trägerrahmen, eine Arbeitstisch-Baugruppe, gleitbar installiert in oder auf einer ersten Schiene von der wenigstens einen Schiene und einem Wassertrog, wobei die erste Schiene eine longitudinale Achse aufweist, wobei die Arbeitstisch-Baugruppe einen ersten Arbeitstisch und einen zweiten Arbeitstisch umfasst, entweder der Trägerrahmen oder der Wassertrog auf dem jeweils anderen montiert oder platziert ist, eine Stopper-Vorrichtung gebildet oder angeordnet ist auf mindestens einem von dem Trägerrahmen, der Arbeitstisch-Baugruppe und der mindestens einen Schiene, um zu verhindern, dass die Arbeitstisch-Baugruppe in eine erste Richtung gleitet, parallel zu der longitudinalen Achse der ersten Schiene, wobei eine Sperrvorrichtung montiert ist zwischen dem ersten Arbeitstisch und dem zweiten Arbeitstisch und einen ersten Sperrbereich und einen zweiten Sperrbereich umfasst.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fliesenschneidemaschine, insbesondere eine Fliesenschneidemaschine, deren Schneidebereich vergrößert ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einer herkömmlichen Fliesenschneidemaschine wird üblicherweise eine Fliese bzw. Kachel direkt auf einen Arbeitstisch gebracht, welcher relativ zu dem Schneider fixiert ist, um geschnitten zu werden. Allerdings ist der Maximal-Schneidebereich der Fliesenschneidemaschine im Allgemeinen durch die Abmessung des Arbeitstischs des Schneiders eingeschränkt.
  • Um den Nachteil der herkömmlichen Fliesenschneidemaschine zu überwinden, wird auf dem Markt eine Fliesenschneidemaschine, welche eine Schiene oder Schienen, angeordnet auf der Basis der Fliesenschneidemaschine, und einen Arbeitstisch, verschiebbar bzw. gleitend verbunden mit der Schiene oder den Schienen durch Gleitlager oder Walzen, umfasst, kommerziell verwendet. Allerdings ist der Maximum-Schneidebereich der Fliesenschneidemaschine immer noch durch die Länge der Schiene beschränkt. Das übliche Verfahren zur Erhöhung des Schneidebereichs besteht darin, die Länge der Schiene zu erhöhen, was zur Beeinträchtigung der Transportierbarkeit der Fliesenschneidemaschine führt. Ein anderes Verfahren zur Erhöhung des Schneidebereichs besteht darin, die Größe des Bereichs des Arbeitstischs zu erhöhen, welcher von der Schiene heraus ausziehbar ist. Um die Transportfähigkeit der Fliesenschneidemaschine beizubehalten, kann der Arbeitstisch in mehrere Bereiche unterteilt sein, welche sich relativ zueinander bewegen können, um den Maximal-Schneidebereich zu erhöhen. Somit wird von einer Sperrvorrichtung gefordert, zwischen mindestens zwei Bereichen des Arbeitstischs angeordnet zu sein, um die wenigstens zwei Bereiche aneinander zu fixieren, wie gewünscht. Darüber hinaus ist es, für die Fliesenschneidemaschine, deren Arbeitstisch relativ zur Schiene verschiebbar sein kann, damit der Arbeitstisch auf der Schiene während des Transports fixiert werden kann, zur Vermeidung einer Beschädigung desselben oder einer Unterbrechung des Transports, notwendig, dass eine Sperrvorrichtung zwischen dem Arbeitstisch und der Schiene oder der Basis angeordnet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fliesenschneidemaschine mit einer einfachen Konfiguration und eine Sperrvorrichtung mit zweifachen Sperrfunktionen bereitzustellen.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, umfasst eine Fliesenschneidemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung einen Trägerrahmen, eine Schneidevorrichtung, welche auf dem Trägerrahmen angeordnet ist, mindestens eine Schiene, angeordnet auf dem Trägerrahmen, eine Arbeitstisch-Baugruppe, welche verschiebbar installiert ist in oder auf einer ersten Schiene der mindestens einen Schiene, und einen Wassertrog. Die erste Schiene besitzt eine longitudinale Achse. Die Arbeitstisch-Baugruppe umfasst einen ersten Arbeitstisch und einen zweiten Arbeitstisch. Trägerrahmen und Wassertrog sind aufeinander angeordnet oder gelagert. Eine Stopper-Vorrichtung ist auf mindestens einem von dem Trägerrahmen, der Arbeitstisch-Baugruppe und der mindestens einen Schiene angeordnet, um zu verhindern, dass die Arbeitstisch-Baugruppe zu einer ersten Richtung hin, parallel zur longitudinalen Achse der ersten Schiene, gleitet bzw. verschoben wird. Eine Sperrvorrichtung ist zwischen dem ersten Arbeitstisch und dem zweiten Arbeitstisch montiert. Die Sperrvorrichtung umfasst einen ersten Sperrbereich und einen zweiten Sperrbereich.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, ist die Sperrvorrichtung der Fliesenschneidemaschine, welche in der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird, auf dem ersten Arbeitstisch oder dem zweiten Arbeitstisch montiert. Der zweite Sperrbereich ist fest mit dem ersten Sperrbereich verbunden.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, besitzt die Sperrvorrichtung der Fliesenschneidemaschine, welche in der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird, drei Orientierungspositionen, d. h. eine erste Position, eine zweite Position bzw. eine dritte Position.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, besitzt der erste Sperrbereich der Sperrvorrichtung der in der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Fliesenschneidemaschine eine Kontaktfläche, welche in Kontakt mit mindestens einem von dem Trägerrahmen, dem Wassertrog und der mindestens einen Schiene sein kann, um zu verhindern, dass die Arbeitstisch-Baugruppe sich in eine zweite Richtung, entgegengesetzt zur ersten Richtung, bewegt, wenn die Sperrvorrichtung in der zweiten Position ist, und nicht in Kontakt mit dem Trägerrahmen, dem Wassertrog und der mindestens einen Schiene sein kann, wenn die Sperrvorrichtung in der ersten Position oder der dritten Position ist.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, besitzt der zweite Sperrbereich der Sperrvorrichtung der Fliesenschneidemaschine, bereitgestellt in der vorliegenden Erfindung, eine Kontaktfläche, welche in Kontakt mit dem anderen von dem ersten Arbeitstisch und dem zweiten Arbeitstisch sein kann, um die relative Bewegung zwischen ihnen einzuschränken, wenn die Sperrvorrichtung in der ersten Position und der zweiten Position vorliegt, und nicht in Kontakt mit dem anderen von dem ersten Arbeitstisch und dem zweiten Arbeitstisch sein kann, wenn die Sperrvorrichtung in der dritten Position ist.
  • Die Anwendungsperson kann ohne Weiteres den ersten Arbeitstisch und den zweiten Arbeitstisch der Arbeitstisch-Baugruppe miteinander fixieren und bequem die relative Position zwischen der Arbeitstisch-Baugruppe und dem Trägerrahmen fixieren, während die relative Position zwischen dem ersten Arbeitstisch und dem zweiten Arbeitstisch fixiert wird, so dass es bequem ist, die Fliesenschneidemaschine zu transportieren, ohne die Tragbarkeit der Fliesenschneidemaschine zu eliminieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Gemäß der praktischen Anwendung des Prinzips der vorliegenden Erfindung wird eine bevorzugte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Fliesenschneidemaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Sperrvorrichtung in der ersten Position vorliegt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Fliesenschneidemaschine in 1, wobei die Sperrvorrichtung in der zweiten Position vorliegt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Fliesenschneidemaschine in 1, wobei die Sperrvorrichtung in der dritten Position vorliegt.
  • 4 und 5 sind perspektivische Ansichten der Arbeitstischbaugruppe der Fliesenschneidemaschine in 1, wobei die Sperrvorrichtung in der dritten Position vorliegt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Arbeitstischs der Fliesenschneidemaschine in 1.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Arbeitstischbaugruppe der Fliesenschneidemaschine in 1, wobei die Sperrvorrichtung in der zweiten Position vorliegt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Arbeitstischbaugruppe der Fliesenschneidemaschine in 1, wobei die Sperrvorrichtung in der dritten Position vorliegt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 18 zeigen eine Fliesenschneidemaschine einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Fliesenschneidemaschine 1 umfasst einen Trägerrahmen 2, eine Schneidevorrichtung 3, eine Schiene 4, eine Arbeitstischbaugruppe 5 und einen Wassertrog 6.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der Trägerrahmen 2 im Wesentlichen rechteckig. Die Schiene 4 besitzt eine zylindrische Außenoberfläche, und zwei Enden davon sind auf dem Trägerrahmen 2 angeordnet (wie gezeigt in 13). Die Schiene 4 besitzt eine longitudinale Achse bzw. Längsachse 41. Der Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet wird ohne Weiteres erkennen, dass der Trägerrahmen und die Schiene in anderen Gestalten und Konstruktionen konfiguriert sein können, eine oder mehrere Schienen bereitgestellt sein können, und die eine oder mehreren Schienen integral mit dem Trägerrahmen ausgeformt sein können, falls gewünscht. In der vorliegend bevorzugten Ausführungsform ist die Größe des Wassertrogs 6 geringfügig größer als diejenige des Trägerrahmens 2, welcher im Wassertrog 6 angeordnet ist. Der Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet wird ebenfalls ohne Weiteres erkennen, dass der Wassertrog auf dem Trägerrahmen angeordnet werden kann. Zum Beispiel wird eine Fliesenschneidemaschine, welche einen Wassertrog umfasst, der auf dem Trägerrahmen angeordnet ist, in U.S.-Patent Nr. 5 676 124 offenbart.
  • Die Schneidevorrichtung 3 umfasst einen Motor 31 und ein Schneideelement 32, welches von dem Motor 31 angetrieben wird. Die Schneidevorrichtung ist auf dem Trägerrahmen 2 durch einen C-förmigen Trägerarm 33 montiert.
  • Der Arbeitstisch 5 umfasst einen ersten Arbeitstisch 51 und einen zweiten Arbeitstisch 52. Ein Ende von jeder der zwei Gleitstangen 55 und 56, welche parallel zueinander sind, ist an dem Boden des ersten Arbeitstischs 51 befestigt. Die anderen Enden sind in den Löchern von zwei Paaren von Vorsprüngen 57, 58 angeordnet, welche am Boden des zweiten Arbeitstischs 52 lokalisiert sind, und können in die Löcher der Vorsprünge 57, 58 gleiten. Die oberen Flächen des ersten Arbeitstischs 51 und des zweiten Arbeitstischs 52 liegen in einer gemeinsamen Ebene. Eine Hülse 53 mit einer zylindrischen Innenoberfläche ist mittels Schrauben an dem Boden des zweiten Arbeitstischs 52 befestigt (wie gezeigt in 7 und 8). Die Hülse 53 ist auf der Schiene 4 aufgesetzt und kann auf der Schiene 4 entlang der longitudinalen Achse 41 der Schiene 4 vor und zurück gleiten, so dass die Arbeitstischbaugruppe verschiebbar an der Schiene 4 angebracht ist. Ein Paar von Rollen 59 sind auf dem Boden des zweiten Arbeitstischs 52 angeordnet. Die Rollen 59 werden von einer Seite des Trägerrahmens 2 getragen, welche parallel zur Schiene 4 ist. Sobald die Schiene 4, der Trägerrahmen 2 und die Hülse 53 miteinander zusammengebaut worden sind, ist der Bewegungsbereich der Hülse 53 eingeschränkt, um auf dem Bereich der Schiene 4 innerhalb des Trägerrahmens 2 zu liegen, weil die zwei Enden der Schiene 4 an den Trägerrahmen 2 fixiert sind. Eine Seite des Trägerrahmens 2, welche mit dem Ende 54 der Hülse 53 kontaktierbar ist, dient als ein Stopper-Element, um die Bewegung der Arbeitstischbaugruppe in eine Richtung, wie gezeigt in 1 durch einen Pfeil A, zu stoppen. Offensichtlich ist die A-Richtung parallel zu der longitudinalen Achse der Schiene 41. Der Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet wird ohne Weiteres erkennen, dass Rollen zwischen dem zweiten Arbeitstisch und der Schiene angeordnet sein können, um die gleitende Verbindung zu erzielen, Stopper-Elemente mit anderen Strukturen ebenfalls verwendet werden können, um die Maximal-Bewegungsposition der Arbeitstischbaugruppe einzuschränken, und das Stopper-Element nach Bedarf auf dem Wassertrog, der Schiene oder der Arbeitstischbaugruppe angeordnet werden kann.
  • Die Fliesenschneidemaschine 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform umfasst ferner eine Sperrvorrichtung 7. Die Sperrvorrichtung 7 umfasst einen ersten Sperrbereich 71, einen zweiten Sperrbereich 72 und einen Verbindungsbereich 73 zum Verbinden des ersten Sperrbereichs 71 und des zweiten Sperrbereichs 72. Ein Vorsprung 61 mit einem Loch 62 ist am Boden des ersten Arbeitstischs 51 angeordnet. Ein Loch 63, entsprechend dem Loch 62 des Vorsprungs 61, ist an einem Ende 64 des ersten Arbeitstischs 51 vorgesehen. Der Verbindungsbereich 73 ist ein länglicher Zylinder und durch die Löcher 62 und 63 des ersten Arbeitstischs 51 inseriert bzw. eingesteckt. Der Verbindungsbereich 73 weist eine longitudinale Achse 75 auf. Der erste Sperrbereich 71 besitzt eine longitudinale Achse 76 senkrecht zu der longitudinalen Achse 75 des Verbindungsbereichs 73 und ist an einem Ende des Verbindungsbereichs 73, benachbart zum Ende 64 des ersten Arbeitstischs 51, befestigt. Der zweite Sperrbereich 72 besitzt eine longitudinale Achse 77 senkrecht zu der longitudinalen Achse 75 des Verbindungsbereichs 73 und liegt auf dem anderen Ende des Verbindungsbereichs 73, um mit dem Verbindungsbereich 73 integriert zu sein. Die longitudinale Achse 76 des ersten Sperrbereichs 71 ist senkrecht zur longitudinalen Achse 77 des zweiten Sperrbereichs 72. Der Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet wird ohne Weiteres erkennen, dass die Sperrvorrichtung auf dem zweiten Arbeitstisch montiert sein kann, und der erste Sperrbereich ebenfalls integral mit dem Verbindungsbereich gefertigt sein kann. Selbstverständlich können der zweite Sperrbereich und der Verbindungsbereich in der Form von zwei getrennten Elementen vorliegen, welche fest miteinander verbunden sind. Wenn die Arbeitstischbaugruppe 5 auf die Schiene 4 montiert worden ist, ist die longitudinale Achse 75 des Verbindungsbereichs 73 der Sperrvorrichtung 7 parallel zu der longitudinalen Achse 41 der Schiene 4.
  • Wie gezeigt in 4, ist eine Vertiefung 66 auf einem Ende 65 des zweiten Arbeitstischs 52 ausgeformt, welches benachbart zum ersten Arbeitstisch 51 ist. Ein Bereich des Verbindungsbereichs 73 der Sperrvorrichtung 7 ist in der Vertiefung 66 lokalisiert. Die Sperrvorrichtung 7 der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform besitzt drei Orientierungspositionen, d. h. eine erste Position, eine zweite Position bzw. eine dritte Position.
  • Wenn die Sperrvorrichtung 7 in der dritten Position vorliegt, wie gezeigt in 3 und 8, kann die erste Sperrposition 71, deren longitudinale Achse 76 zu dieser Zeit im Wesentlichen horizontal ist, weder den Trägerrahmen 2, den Wassertrog 6 noch die Schiene 4 kontaktieren, während der zweite Sperrbereich 72, dessen longitudinale Achse 77 zu dieser Zeit im Wesentlichen vertikal ist, den zweiten Arbeitstisch 52 nicht kontaktieren kann. Zu dieser Zeit ist die Sperrvorrichtung in einer freien Position, d. h. die Sperrvorrichtung kann weder die relative Position zwischen dem ersten Arbeitstisch und dem zweiten Arbeitstisch sperren noch die relative Position zwischen der Arbeitstischbaugruppe und dem Trägerrahmen.
  • Wenn die Sperrvorrichtung 7 in der zweiten Position vorliegt, wie gezeigt in 2 und 7, kann eine Oberfläche 81 des ersten Sperrbereichs 71 eine Außenkante des Wassertrogs 6 kontaktieren, um zu verhindern, dass der erste Arbeitstisch 51 sich in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung A bewegt. Die longitudinale Achse 76 des ersten Sperrbereichs 71 ist zu dieser Zeit im Wesentlichen vertikal. Zu dieser Zeit kann ein Teil einer Oberfläche des zweiten Sperrbereichs 72 die Innenfläche des Endes 65 des zweiten Arbeitstischs 52 kontaktieren, um die relative Position zwischen dem ersten Arbeitstisch 51 und dem zweiten Arbeitstisch 52 zu sperren. Die longitudinale Achse 77 des zweiten Sperrbereichs 72 ist zu dieser Zeit im Wesentlichen horizontal. Auf diese Weise kann die Sperrvorrichtung sowohl die relative Position zwischen dem ersten Arbeitstisch und dem zweiten Arbeitstisch als auch die relative Position zwischen der Arbeitstischbaugruppe und dem Trägerrahmen sperren.
  • Wenn die Sperrvorrichtung in der ersten Position vorliegt, wie gezeigt in 1, kann die erste Sperrvorrichtung 71, deren longitudinale Achse 76 zu dieser Zeit im Wesentlichen horizontal ist, weder den Trägerrahmen 2, weder den Wassertrog 6, noch die Schiene 4 kontaktieren. Und währenddessen ist der zweite Sperrbereich 72, dessen longitudinale Achse 77 zu dieser Zeit im Wesentlichen vertikal ist, nach oben gerichtet. Ein Teil der Oberfläche des zweiten Sperrbereichs 72 kann die innere Fläche des Endes 65 des zweiten Arbeitstischs 52 kontaktieren, sodass die relative Position zwischen dem ersten Arbeitstisch 51 und dem zweiten Arbeitstisch 52 gesperrt wird. In dieser Weise kann die Sperrvorrichtung die relative Position zwischen dem ersten Arbeitstisch und dem zweiten Arbeitstisch sperren, aber kann nicht die relative Position zwischen der Arbeitstischbaugruppe und dem Trägerrahmen sperren.
  • Die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform wird lediglich verwendet, um das Konzept und das Prinzip der vorliegenden Erfindung ausführlich darzulegen, und mit ihr wird nicht beabsichtigt, den Umfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken. Der Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet wird erkennen, dass es auch verschiedene Modifikationen oder Alternativen gibt, ohne vom Konzept und dem Prinzip der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird durch die beiliegenden Patentansprüche definiert.

Claims (9)

  1. Fliesenschneidemaschine, umfassend: einen Trägerrahmen, eine Schneidevorrichtung, welche auf dem Trägerrahmen montiert ist, mindestens eine Schiene, angeordnet auf dem Trägerrahmen, eine Arbeitstisch-Baugruppe, gleitbar installiert in oder auf einer ersten Schiene von der wenigstens einen Schiene und einem Wassertrog, wobei die erste Schiene eine longitudinale Achse aufweist, wobei die Arbeitstisch-Baugruppe einen ersten Arbeitstisch und einen zweiten Arbeitstisch umfasst, entweder der Trägerrahmen oder der Wassertrog auf dem jeweils anderen montiert oder platziert ist, eine Stopper-Vorrichtung gebildet oder angeordnet ist auf mindestens einem von dem Trägerrahmen, der Arbeitstisch-Baugruppe und der mindestens einen Schiene, um zu verhindern, dass die Arbeitstisch-Baugruppe in eine erste Richtung gleitet, parallel zu der longitudinalen Achse der ersten Schiene, wobei eine Sperrvorrichtung montiert ist zwischen dem ersten Arbeitstisch und dem zweiten Arbeitstisch und einen ersten Sperrbereich und einen zweiten Sperrbereich umfasst.
  2. Fliesenschneidemaschine nach Anspruch 1, wobei die Sperrvorrichtung auf entweder dem ersten Arbeitstisch oder dem zweiten Arbeitstisch montiert ist, und der zweite Sperrbereich fest mit dem ersten Sperrbereich verbunden ist.
  3. Fliesenschneidemaschine nach Anspruch 2, wobei die Sperrvorrichtung drei Orientierungspositionen aufweist, d. h. eine erste Position, eine zweite Position bzw. eine dritte Position.
  4. Fliesenschneidemaschine nach Anspruch 3, wobei der erste Sperrbereich eine Kontaktfläche besitzt, welche in Kontakt mit einem von dem Trägerrahmen, dem Wassertrog und der mindestens einen Schiene sein kann, um zu verhindern, dass die Arbeitstisch-Baugruppe sich in eine zweite Richtung, entgegengesetzt zur ersten Richtung, bewegt, wenn die Sperrvorrichtung in der zweiten Position ist, und nicht in Kontakt mit dem Trägerrahmen, dem Wassertrog und der mindestens einen Schiene sein kann, wenn die Sperrvorrichtung in der ersten Position oder der dritten Position ist.
  5. Fliesenschneidemaschine nach Anspruch 3, wobei der zweite Sperrbereich eine Kontaktfläche aufweist, welche in Kontakt mit dem anderen von dem ersten Arbeitstisch und dem zweiten Arbeitstisch sein kann, um die relative Bewegung zwischen dem ersten Arbeitstisch und dem zweiten Arbeitstisch zu beschränken, wenn die Sperrvorrichtung in der ersten Position und der zweiten Position ist, und nicht in Kontakt sein kann mit dem anderen von dem ersten Arbeitstisch und dem zweiten Arbeitstisch, wenn die Sperrvorrichtung in der dritten Position ist.
  6. Fliesenschneidemaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Sperrvorrichtung ferner einen Verbindungsbereich umfasst, welcher zwischen dem ersten Sperrbereich und dem zweiten Sperrbereich liegt, zum Verbinden des ersten Sperrbereichs und des zweiten Sperrbereichs.
  7. Fliesenschneidemaschine nach Anspruch 6, wobei der Verbindungsbereich eine longitudinale Achse aufweist, welche parallel zu der longitudinalen Achse der ersten Schiene ist.
  8. Fliesenschneidemaschine nach Anspruch 7, wobei der erste Sperrbereich und der zweite Sperrbereich jeweils eine longitudinale Achse aufweisen, senkrecht zur longitudinalen Achse des Verbindungsbereichs.
  9. Fliesenschneidemaschine nach Anspruch 8, wobei die longitudinale Achse des ersten Sperrbereichs senkrecht zur longitudinalen Achse des zweiten Sperrbereichs ist.
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