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DE2112866C3 - Werkzeugsatz für eine Streckziehpresse - Google Patents

Werkzeugsatz für eine Streckziehpresse

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Publication number
DE2112866C3
DE2112866C3 DE2112866A DE2112866A DE2112866C3 DE 2112866 C3 DE2112866 C3 DE 2112866C3 DE 2112866 A DE2112866 A DE 2112866A DE 2112866 A DE2112866 A DE 2112866A DE 2112866 C3 DE2112866 C3 DE 2112866C3
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DE
Germany
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slot
rings
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stretch
tool
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DE2112866A
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Lloyd Graham Lower Burrell Pa. Dunn (V.St.A.)
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Howmet Aerospace Inc
Original Assignee
Aluminum Company of America
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/18Lubricating, e.g. lubricating tool and workpiece simultaneously
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/28Deep-drawing of cylindrical articles using consecutive dies
    • B21D22/286Deep-drawing of cylindrical articles using consecutive dies with lubricating or cooling means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugsatz für eine Streckziehpresse mit einem Pressenbett und einem hin- und hergehenden Preßkolben, wobei der Werkzeugsatz am Pressenbett befestigt ist und einen Halteblock mit einem offenen Schlitz und mit axialen öffnungen versehene Einrichtungen an den Enden des Schlitzes im Halteblock aufweist, mehrere Streckziehringe quer im Schlitz im Halteblock angeordnet sind und die radialen Abmessungen der Ringe kleiner als die Breiten des Schlitzes sind.
Ein Werkzeugsatz dieser Art ist bereits durch die US-PS 3 399 558 bekannt. Bei diesem Werkzeugsatz lind die einzelnen Streckziehringe so angeordnet, daß lie teilweise einer individuellen Inspektion zugänglich find und miteinander und in bezug auf einen Preßkolben ausgerichtet werden können. Der Werkzeugsatz ist zwischen Armen angeordnet -jnd enthält mehrere Halteteile. Diese Halteteile sind so angeordnet, daß sie Ta- »chen bilden, wenn sie einander benachbart sind, und in diesen Taschen werden die Werkzeughalteringe und die Preßziehringe aufgenommen. Eine Anschlagplatte ist als Abschluß der Vorderseite des Werkzeugsatzes vorgesehen und mit einem C-förmig ausgebildeten, klemmringähnlichen Teil durch lange Schraubenbolzen verbunden, welche sich durch Öffnungen in den Werkzeughaltern erstrecken, um den Werkzeugsatz in axialer Richtung zusammenzupressen. Die seitliche Bewegung jedes Halteringes innerhalb der obenerwähnter. Taschen wird durch obere und untere einstellbare Anschläge und einem Verriegelungsarm verhindert, welehe einzeln in Querrichtung durch Stellschrauben einstellbar sind Die Anschläge dienen gleichzeitig dazu, ein Herausfallen der Halteteile aus dem Werkzeug zu verhindern. Bei diesem Werkzeugsatz können jederzeit der Ring und der Werkzeughaltering nach Entfernen der Anschläge jeweils einzeln aus dem Werkzeugsatz herausgenommen werden. Dieser Aufbau ist jedoch sehr aufwendig und erfordert die Einzeleinstellung jedes einzelnen Preßziehringes, so daß ein schnelles Auswechseln und ein genaues Ausrichten erheblich ert5 schwert sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Werkzeugsatz dahingehend zu verbessern, daß das Auswechseln und Ausrichten der Streckziehringe schneller und einfacher folgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 Erfaßte vorgeschlagen. Durch diesen erfindungsgemäßen Aufbau erübrigt sich das Ausrichten jedes einzelnen Streckziehringes, und die notwendige axiale Spannung kann mit einem einzigen Handgriff aufgebracht werden. Auf diese Weise ist ein sehr schneller Werkzeugwechsel möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 erfaßt.
Bisher erforderten Werkzeugsätze beträchtliche Zeit zum Wechseln der Streckziehringe, weil sie keine schnellen und leichten Einrichtungen zum Befestigen und Ausrichten der Ringe in den Einsätzen aufweisen. Werkzeugsätze benötigen gewöhnlich das Entfernen und/oder Auseinanderbauen des gesamten Werkzeugsatzes, um entweder einen Streckziehring oder alle Streck/iehringe zu wechseln Die in solchen Einsätzen vorgesehenen Schmiermittelanschlüsse, Verriegelungsund Ausrichtungseinrichtungen machten es schwierig, Werkzeuge in weniger als 10 oder 15 Minuten auszuwechseln. D;e Erfindung vereinfacht einen Werkzeugwechsel sehr und ermöglicht eine Verminderung der Zeit für solche Wechsel auf ungefähr 2 Minuten oder sogar weniger. Nach der Erfindung können jeder oder alle Streckziehringe entfernt und ersetzt werden, ohne daß der gesamte Werkzeugsatz vollständig entfernt und/oder auseinandergebaut werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht einer Streckziehpresse, in welcher ein verbesserter Werkzeugsatz befestigt ist,
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht des Werkzeugsatzes in der Streckziehpresse der F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt in Seitenansicht entlang der Linie IH-III der F i g. 2 und
F i g. 4 einen Schnitt in Seitenansicht entlang der Linie IV-IV der F i g. 2.
In F i g. 1 ist eine Streckziehpresse 10 mit einem Pressenbett 12 und einem hin- und hergehenden Preßkolben 14 und einem entfernbaren im Pressenbett befestigten Werkzeugsatz 16 dargestellt. Aus den F i g. 2 bis 4 ist zu entnehmen, daß der Werkzeugsatz 16 einen Halteblock 18 mit einem offenen Schlitz 20 zur Aufnahme von Steckziehringen 22 aufweist. Der Halteblock überbrückt das Pressenbett, um einen starren Aufbau zu schaffen, damit die Streckziehringe 22 in guter Ausrichtung mit dem Preßkolben 14 gehalten werden. Vor-
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zugswetse si tter Schfau -Jo U-fcwmig ma einem bogeoförmtgea Boden ausgebildet und offne* sich be* einer horizontal dogeocxineien Presse, wie der zur Eru, te rung ausgewähhee. nach oben, um den Zugang ζωη SchliiJ von der Obersetle der Presse her zu erleichtern. Der Hattebtook. 18 kann 41η Pressenbett 12 derart befestigt sein, daß die Ecken des Pressenbeues m Befest:- gungsausnehmößgea an der Seite des Halteblockes η gea und mti Einrichtungen wie Schi^uoen 26 kann der Halteblock aro Pressenbett befestigt seta Wenn der Haiieb<ock am Presenbett befestigt ist. is« der Schbtz 20 im Haltebkvk mn dem Preßkolbc ausgerichtet Diese Ausrichtung kann durch verschiedene Einrichtungen, ζ Bw durch Bearbeiten der zusammenpassenden Flachen des Haltebiockes und des Pressenbettes, durch Einlegen dunner Bleche zwischen dem Hakebioek und dem Pressenbeii oder durch Vorsehen einstellbarer Schrauben und abgeschrägter passender Flachen am Pressenbett und Hahebiock. um ihn relativ in die ncht:· ge Lage zu wringen, verwirklicht werden Vorzugsweise ist der Halu-biock w armebehandeh und stabilisiert, ehe er /um genauen In Stellung Bringen ur,j Ausnchten der Ringe feingeschliffen wurde
Der HaStebkx-k 18 ist mn in der Mute offenen Einrichtungen in Form \on Deckeln 24. 25 \ersehen, »eiche sn den Enden seines Schlitzes 20 mit Schrauben 28 befestigt ssnd. Die Deekel 24. 25 und der Ha'ueblock sind so bearbeitet, daß die Deckel an den Hahebiock mit den Flachen rechtwinklig zur Innenfläche des Schlitzes 20 im Halteblock und zur Langsachse des Preßkolbcns 14 zusammenpassen. Em Vorziehnng 29 kann ;n der Öffnung des \orderen Deckels 24 am Emtnttsende des Halteblockes t8 angeordnet sein urtu mechanische Abstreifer 31 im hinteren Decke: 25 Jngeordnet sein, wie es im folgenden beschrieben wird.
Em Werkzeugs-!'./ Ib umtaßt vorzugsweise drei Streckziehringe 22, einen Distanzring 32. zwei Schmierringe 34 fur den Zwischenraum und eine hohie Spannschraube 3t». weiche alle quer im Schlitz des Halteblocks angeordnet sind, jedoch können mehr oder weniger Streckziehringe und Schmierringe fur die Zwischenräume serwendet werden, wenn es gewünscht wird. Die Streckziehringe 22 weisen jeweils einen auf einen Hartmetalleinsatz 33 geschrumpften Stahlring 30 auf. Der Stahlring 30 ist vorzugsweise groß genug im durchmesser und weist eine ausreichende Quer· - 'mttsmenge auf. um merklicher Ausdeb' ;ng des Ring^> infolge der dann während des Stre. viehens auftretenden Beanspruchung /u widerstehen. Ein herkömmlicher Hartmetallemsau i3 mn einer durchgehenden Formöffnung weist einen Einmusteil 38. einen tragenden Teil 40 und einen Entlasiungsteil 41 auf. obwohl verschiedene andere bekannte Ringprofile ebenfalls \erwendet werden können. Insoweit, wie die Streckziehringe ausgebildet sind, um die Wand eines Behälters fortschreitend dünner zu machen, wenn er sich durch sie auf dem Preßkolben 14 hindurchbewegt, sind die öffnungen mit fortschreitend kleinerem Durchmesser vom ersten Ring, angrenzend an das Ein tnttsende des Werkzeugpaketes, bis zum dritten Ring, angrenzend an das Austrittsende des Werkzeugsatzes, angeordnet; typisch ist der Innendurchmesser der arbeitenden tragenden Fläche 40 jedes Ringes ein paar lOOOstel mm kleiner als der Durchmesser des PreÖkolbcns plus der doppelten Dicke der Behälterwand, wenn sie in einem solchen Ring eintritt.
Um eine Wärmedehnung der Ringe und ein Ausrichten der Ringe im Schlitz 20 zu ermöglichen, ist ein klei-
nes radiates Sptei zwischen dsfl Regen ttad dea Seiten des Scfebues «orgesefeea» Set Riegen nut ungefähr I52.4 mot Durchmesser bat sich eat radialen Spiet vco ungefähr 0,86 mm sis ausreichend far em dieses Zwek. ken entsprechendes Spiel erwiesen.
Die SpaBoscsraube 36 kann axial ausgedient und susammengezogea werdss. um ^e Sirecfczieänuge 22. die DöfcHtznnge 33. die ScvsmieETHige 34 aod die Spannschraube 36 im Schürz 20 zwtseisen den Deefceta 24.25 zu verriegeln und west eme Hüfee 42 aui. welche bet 44 zum Zusammenbau m etoen Bund 46 geschraubt ist Durch Drehen des Bundes 46 relativ zur Huise 42 kann die Spannschraube axial ausgedehnt und rusarameagezogen werden, tun den Einsatz entwedei zusammen zu verriegeln oder ihn zum Austausch von Ringen zu lösen. Eirateübohningen 48 sind tn der Hülse 42 und am Bund 46 zur Ertesciuerung soteher relativen Drehbewegungen der Teile vorgesehen.
Der Vf erkzeugsatz weist ferner eine Deckplatte 60 mit einem an ihr befestigten Handgriff 62 ajr Diese Deckplatte ist über den Ringen und Dötanznngen im Schlitz 20 >.m Hahebtoek 18 angeordnet und an Jen* Hakebfc-ck mit Schrauben 64 befestigt.
In F i g. 2 ist zu sehen, daö die Deckplatte ö0 :eiiwe--se ausgeschnitten ist. um Zugang zu den Schmiermittel ziiführbohrungen m den Schmierringen 34 und den F-n steübohrungen in der Spannschraube 36 ju schaffen. Die Deckplatte 60 ist m erster Linie als Schutzplatte über den Ringen vorgesehen.
L m Streckiiehnnge im Werkzeugsatz 16 der Frfm dung auszuwechseln, werden dte zwei Schrauben b4 au der Deckplatte entfernt und die Deckplatte wird \om Halteblock 18 abgehoben. Dann wird die Spannvhraii be 36 zusammengezogen, urn sie und die Ringe freizu geben, so o.ilJ abgenutzte oder gebrochene Streckten ringe aus dem Schlitz in: Halteblock gehoben and durch neue Ringe ersetzt werden können. Wenn es er forderlich ist. können die Schmierringe 34 ebenfalls aus dem Schlitz 20 mit oder ohne daran befestigte Schmier miuelleuungen herausgehoben werden, aoer dieses Entfernen ist zum Wechsel der Streckziehringe nicht erforderlich. Vorzugsweise haben der Schlitz 20 und die Streckziehringe 22 genügend dicht beietnanderliegende Durchmesser, damit die Ringe, wenn sie lose im Schlitz an ihren r.chtigen Stellen angeordnet sind, in ungefährer Ausrichtung mit dem Preßkolben sind, jedoch ein kleines Spiel rund um die Ringe lassen, so daß sie verschoben undoder im Schlitz ausgedehnt werden können. Ein radiales Spiel von ungefähr 0.0b mm zwischen den Ringen und dem Schlitz hat sich als genügend herausgestellt, um ausreichend Raum für die Wärmedehnung der Ringe, wie zuvor erwähnt wurde, zu schaffen, und die gewünschte vorläufige Ausrichtung mn /wi sehenraum zum Schieben in endgültige koaxiale Ausrichtung mit dem Preßkolben zu schaffen. Verschiede ne Hilfseinrichtungen wie dünne Einlagen od. dgl kon nen zur Bewirkung zweckmäßiger Anfangsausrichtuiig der Ringe im Schlitz vorgesehen sein. Mit im Schlitz 20 angebrachten neuen Streekziehringen in ungefährer Ausrichtung mit dem Preßkolben 14 wird die Spann schraube 36 teilweise bis zu einem Punkt ausgedehnt, an welchem die Streckziehringe in leichter Berührung in ihrer Lage gehalten werden, jedoch lose genug, um sie entsprechend einer auf sie aufgebrachten Kraft zu verschieben. Der Preßkolben 14 mit einem darauf angeordneten Behälter läuft dann durch den Werk/cugsatz. Weil die Streckziehringe frei verschiebbar sind, wenn der Preßkolben und der Behälter durch die Ringe
laufen, wird eine automatische Zentrierung der Ringe um den Preßkolben und das Werkstück bewirkt. Danach wird die Spannschraube 36 weiter axial ausgedehnt, um die gesamte Anordnung zusammen mit den Streckziehringen in perfekter koaxialer Ausrichtung mit dem Preßkolben zu verriegeln. Dieses Zentrieren kann auch durchgeführt werden, wenn die Presse in Betrieb ist, weil ein Zugang zur verriegelnden Spannschraube vorgesehen ist.
Daraus ist zu ersehen, daß durch die Erfindung ein verbesserter Werkzeugsatz geschaffen wird, in welchem die Streckziehringe schnell und leicht zur Inspektion oder zum Ersetzen entfernt werden können. Während ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, ist es für den Fachmann klar, daß viele Abänderungen und Abwandlungen gemacht werden können. Zum Beispie! könnte ein Hydraulikkolben in einem Werkzeugsatz verwendet werden, an Stelle einer Spannschraube, so daß die Ausdehnung der Streckziehringe, Distanzringe usw. wegen der Erwärmung od. dgl. durch Steuern des Hydraulikdrukkes im Kolben ausgeglichen werden könnte. Durch Steuern des Druckes in einem Hydraulikzylinder könnte der Zylinder entsprechend der Ausdehnung der Ringe in dem Werkzeugsalz einfach zusammengedrückt werden. Die Deckel vom Werkzeugsatz könnten auch integrale Teile des Halteblockes sein. Der Schlitz im Halteblock könnte den Block unter Zurücklassung von Metall an beiden Enden des Schlitzes geschnitten sein um die Ringe und die Distanzringe im Schlitz zurückzuhalten. Als Ersatz für die Schrauben, welche zum Halten der Deckplatte an ihrem Platz gezeigt sind, könnten eine oder mehrere Klemmen ebenfalls für dieser Zweck verwendet werden. Die Deckplatte könnte mil einem Scharnier versehen sein oder anders an einei Kante gehalten werden, und eine Klemme könnte zurr Verriegeln oder Befestigen der gegenüberliegender Kante der Platte gegen zufälliges Entfernen ange bracht sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Werkzeugsatz für eine Stredcziehpresse mit einem Pressenbett und einem hin- und hergehenden PreßkolBen. wobei der Werkzeugsatz am Pressenbett befestigt ist und einen Halteb'ock mit einem offenen Schlitz und mit axialen öffnungen versehene Einrichtungen an den Enden des Schlitzes im Halteblock aufweist, mehrere Streckziehringe quer im Schlitz im Halteblock angeordnet sind und die radialen Abmessungen der Ringe kleiner als die Breiten des Schlitzes sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (20) zum Ermöglichen einer axialen Verschiebung der Streckziehringe (22) im Schlitz (20) langgestreckt ausgebildet ist und daß zum direkten oder indirekten Aufbringen von Spanndruck gegen die Streckziehringe (22) parallel zur Längsachse des Schlitzes (20) eine einstellbare Einrichtung (36) im Schlitz (20) im Halteblock (18) zwischen den an den Enden angeordneten Einrichtungen (24,25) angeordnet ist.
2. Werkzeugsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (24, 25) an den Enden des Schlitzes (20) des Halteblocks (18) einander gegenüber und normal zur Preßkolbenachse liegende ebene Flächen als Anschlag und zur axialen Ausrichtung der Streckziehringe (22) mit dem Preßkolben (14) aufweisen.
3. Werkzeugsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz im Halteblock (18) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
4. Werkzeugsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (36) eine hohle Spannschraube (36) ist.
5. Werkzeugsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (36) ein hohler Hydraulikzylinder ist.
DE2112866A 1970-03-17 1971-03-17 Werkzeugsatz für eine Streckziehpresse Expired DE2112866C3 (de)

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DE2112866A1 DE2112866A1 (de) 1971-10-28
DE2112866B2 DE2112866B2 (de) 1974-12-05
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US (1) US3653249A (de)
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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