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Die Erfindung betrifft einen Massageschlitten zur
Verwendung in einem Massagesessel oder dergleichen, der längs eines
Rahmens im Massagesessel oder dergleichen hin und her bewegbar ist,
mit einem mindestens einen Motor und Getriebeteile umfassenden Antrieb,
einer durch den Antrieb bewegbaren ersten Achse und einer durch
den Antrieb bewegbaren zweiten Achse, zwei mit der ersten Achse verbundenen
und durch die erste Achse bewegbaren ersten Armen, an denen jeweils
ein Massageelement angeordnet ist, und zwei mit der zweiten Achse
verbundenen und durch die zweite Achse bewegbaren zweiten Armen,
von denen jeweils einer an einem der ersten Arme angreift, so dass
die Massageelemente durch den Antrieb mit einer parallel zum Rahmen
gerichteten und einer senkrecht zum Rahmen gerichteten Bewegungskomponente
bewegbar sind.
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Derartige Massageschlitten sind in
verschiedenen Ausführungen
bekannt. Bei üblicher
Verwendung eines Massageschlittens in der Rückenlehne eines Massagesessels
oder dergleichen sind die beiden durch den Antrieb bewegbaren Achsen
horizontal und übereinander,
z.B. die erste Achse über
der zweiten Achse, angeordnet. Die beiden Achsen weisen an ihren
Enden in der Regel exzentrische Bereiche auf, an denen die ersten
bzw. die zweiten Arme gelagert sind. Dabei kann der exzentrische
Bereich an den Enden der ersten Achse gegenüber dieser Achse abgewinkelt
sein, so dass die die Massageelemente tragenden ersten Arme bei
Rotation der ersten Achse eine Schwenkbewegung um eine im wesentlichen
horizontale Achse durchführen,
die sich durch den Schnittpunkt der ersten Achse und der abgewinkelten
Achse der exzentrischen Bereiche erstreckt. Die durch diese Bewegung
der Massageelemente erzeugte Massagewirkung wird „Kneten" genannt.
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Die Bewegung der zweiten Achse ist
derart, dass über
deren Verbindung durch die zweiten Arme mit den ersten Armen und
die Bewegung der ersten Arme durch die erste Achse eine im wesentlichen vertikale
Bewegung gegebenenfalls mit einer senkrecht zur „Knet"-Bewegung gerichteten Komponente der
Massageelemente erzeugt wird. Die durch diese Bewegung ausgeübte Massagewirkung
wird auch „Klopfen" genannt.
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Zur Erzeugung des „Klopfens" kann die zweite
Achse wie die erste Achse an ihren Enden mit exzentrischen Bereichen
versehen sein, an denen die zweiten Arme angelenkt sind. Die zweite
Achse wird dann, wie die erste Achse, durch den Antrieb gedreht.
Anstelle einer Rotation kommen jedoch auch andere Bewegungsarten
insbesondere für
die zweite Achse infrage, die durch den Antrieb bewirkt werden und
die oben beschriebenen „Knet"-und „Klopf"-Bewegungen der Massageelemente
ermöglichen.
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Aus der WO 97/37627 ist ein Massageschlitten
der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die obere, erste und
untere, zweite Achse durch einen oberen bzw. unteren Getriebemotor
angetrieben werden. Der aus zwei Motoren, die räumlich der oberen und unteren
Achse zugeordnet sind, bestehende Antrieb nimmt einen entsprechend
großen
Raum ein, so dass dasden Massageschlitten aufnehmende Rückenteil
eines Sessels oder ein anderes Möbelteil
entsprechend ausgelegt sein muss. Zum Einbau des Massageschlittens
mit einem derartigen Antrieb sind entsprechend große Öffnungen
vorzusehen.
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In der GB 1 400 473 A ist ein Massageschlitten
offenbart, bei dem die obere, erste und untere, zweite Achse durch
eine senkrecht zu diesen angeordnete Welle angetrieben werden, die
von einem Einzelmotor über
einen Riemenantrieb rotiert wird. Auch dieser Antrieb nimmt einen
relativ großen Raum
ein, so dass die oben genannten Nachteile auch für einen aus der GB 1 400 473
A bekannten Massageschlitten zutreffen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, einen Massageschlitten der eingangs genannten
Art so weiter zu entwickeln, dass der Antrieb kompakt, insbesondere
flach ausgebildet ist, wobei er in das Rückenteil eines Massagesessels
oder ein anderes Möbelstück einfach
und ohne aufwändige Maßnahmen
eingebaut werden kann.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
bei einem Massageschlitten der eingangs genannten Art der Antrieb
einen einzigen Motor mit einer Motorwelle aufweist, mit der über jeweils ein
Untersetzungsgetriebe die erste und zweite Achse bewegbar sind.
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Die Bewegung der Achsen kann in einer Drehbewegung
bestehen, wobei bevorzugt exzentrische Abschnitte an den Enden der
Achsen zur Anlenkung der Arme vorgesehen sind. Insbesondere die zweite
Achse kann jedoch auch in zwei oder drei Dimensionen ohne Eigendrehung
bewegt werden, um mit der Bewegung der ersten Achse die Massageelemente über die
ersten und zweiten Arme in eine „Knet"- und „Klopf"-Bewegung zu versetzen.
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Aufgrund des einzigen Motors mit
den beiden auf der Motorwelle angeordneten Untersetzungsgetrieben
kann den Motor und die Getriebeteile umfassende Antrieb relativ
kompakt, insbesondere flach gestaltet werden. Der Massageschlitten
mit dem eingebauten Antrieb benötigt
daher in der Rückenlehne
eines Massagesessels oder eines anderen mit einem Massageschlitten
ausgerüsteten
Möbelstücks relativ
wenig Raum und kann durch kleinere Öffnungen, z.B. an der Unterseite
der Rückenlehne
eines Massage sessels, in das Möbelstück eingesetzt
werden.
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In einer bevorzugten Ausführung der
Erfindung kann die Motorwelle zwei an gegenüberliegenden Stirnseiten des
Motors angeordnete und parallel zueinander ausgerichtete Wellenabschnitte
aufweisen, mit denen jeweils über
das Untersetzungsgetriebe die erste und zweite Achse bewegbar sind.
Aufgrund der beidseitigen Anordnung der Getriebeteile am Motor kann
ein äußerst kompakter
Antrieb realisiert werden.
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In einer besonders einfachen und
kostensparenden Ausführung
des erfindungsgemäßen Massageschlittens
können
die Wellenabschnitte Abschnitte einer durchgehenden Motorwelle bilden.
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Dabei ist das Untersetzungsgetriebe, über das
die zweite Achse bewegbar ist, in einer bestimmten Drehrichtung
der Motorwelle mit einem Freilauf versehen. In dieser Drehrichtung
wird die erste Achse durch den Motor angetrieben, während sich
die zweite Achse aufgrund des Freilaufs nicht dreht. Die auf die
Massageelemente übertragene
Bewegung entspricht daher ausschließlich der „Knet"-Bewegung.
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Bei dieser Ausführung werden bei Drehung der
Motorwelle in der anderen Drehrichtung durch den reversierbaren
Motor sowohl die erste als auch die zweite Achse angetrieben. Bei
gleicher Drehzahl des Motors wie beim alleinigen Antrieb der ersten Achse
wird die „Klopf"-Bewegung durch Betätigung der
zweiten Arme der „Knet"-Bewegung durch die ersten
Arme überlagert,
so dass die Massagewirkung einem „Walken" (= Kneten plus Klopfen) entspricht. Bei
einer doppelten oder noch höheren
Drehzahl des Motors überwiegt
die „Klopf"-Bewegung der Massageelemente.
Auf diese Weise können
durch Wahl der Drehrichtung und der Drehzahl der durchgehenden Motorwelle
das „Kneten", das gleichzeitige „Kneten" und „Klopfen" eingestellt und
das „Klopfen" simuliert werden.
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In einer anspruchsvolleren Ausführung der Erfindung
wird einer der Wellenabschnitte permanent durch den Motor angetrieben,
während
der andere Wellenabschnitt durch eine Kupplung vom Motor entkuppelbar
ist. Beide Wellenabschnitte sind wiederum achsenparallel zueinander
ausgerichtet. Bevorzugt haben beide Wellenabschnitte die gleiche
Achse.
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Die Kupplung kann in einer bevorzugten Ausführung als
Elektro-Magnetkupplung
ausgebildet sein.
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Weiterhin kann die Kupplung eine
automatische Bremse aufweisen, mit der der abkuppelbare Wellenabschnitt
im abgekuppelten Zustand abbremsbar oder blockierbar ist. Die automatische Bremse
kann zum Beispiel einen integrierten Federmechanismus aufweisen.
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Mit einer solchen Bremse kann ein
unkontrolliertes Drehen des abgekuppelten Wellenabschnitts vermieden
werden.
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Über
den permanent durch den Motor angetriebenen Wellenabschnitt mit
dem daran angeordneten Untersetzungsgetriebe wird die zweite Achse
bewegt, das heißt
in der Regel in Drehung versetzt, wobei durch an den Enden der Achse
angeordnete Exzenterbereiche die zweiten Arme betätigt werden,
die über
die ersten Arme die Massageelemente in eine „Klopf"-Bewegung versetzen. Durch den an- und
abkuppelbaren Wellenabschnitt kann eine „Knet"-Bewegung zu- bzw. abgeschaltet werden.
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Um die „Klopf"-Bewegung abzuschalten, ist im Untersetzungsgetriebe,
das an dem permanent durch den Motor antreibbaren Wellenabschnitt
angeordnet ist und über
das die zweite Achse bewegbar ist, in der anderen Drehrichtung der
Motorwelle ein Freilauf vorgesehen. Somit ist es möglich, mit
dem Einzelmotor sowohl die „Knet"- als auch die „Klopf"-Funktion individuell
zu aktivieren und auch beide Funktionen gleichzeitig auszuführen.
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In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung
weist der Antrieb ein aus zwei Halbschalen bestehendes Gehäuse für den Motor
und die Getriebeteile auf. In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung
des Gehäuses
ist die Lagerung für
den Motor und die Getriebeteile einstückig in das Gehäuse integriert,
so dass der Motor und die Getriebeteile einfach in das Gehäuse eingelegt
werden können.
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Insbesondere können die Halbschalen des Gehäuses und
die Lagerung für
den Motor und die Getriebeteile einstückig aus Kunststoff gespritzt
sein.
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Durch die Einlegetechnik von Motor
und Getriebeteilen in die Gehäusenhalbschalen
in Verbindung mit dem platzsparenden Motor mit integrierter Kupplung
kann eine äußerst kompakte
und flache Antriebseinheit realisiert werden. Damit lässt sich eine
wesentlich schlankere Konstruktion des Sesselrückens erzielen.
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Zweckmäßigerweise kann an dem Gehäuse dein
Teil der für
den Spindelantrieb in vertikaler Richtung des Rahmens benötigten Mutter
einstückig
angeformt sein, wobei der andere Teil der Mutter von außen an dem
Teil befestigbar ist, um die Spindel dazwischen aufzunehmen.
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Die an der Motorwelle bzw. den stirnseitig aus
dem Motor herausführenden
achsenparallelen Wellenabschnitten angeordneten Untersetzungsgetriebe
können
als Schneckenradgetriebe ausgebildet sein. Die Motorwelle bzw. deren
Wellenabschnitte weisen dazu bevorzugt an ihren Enden Schneckenschrauben-Abschnitte
auf, die mit Schneckenrädern zusammenwirken, über die
die erste und zweite Achse bewegbar sind.
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Beide Ausführungsformen der Erfindung werden
anhand der Zeichnung im Folgenden näher beschrieben.
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In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
schematische Seitenansicht eines in einem Gehäuseangeordneten Antriebs für einen
Massageschlitten, bestehend aus einem Motor mit durchgehender Motorwelle
und Getriebeteilen,
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2 eine
schematische Seitenansicht eines in einem Gehäuseangeordneten Antriebs bestehend
aus einem Motor mit integrierter Kupplung und daran angeordneten
Wellenabschnitten mit Getriebeteilen,
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3 eine
seitliche Ansicht eines Massageschlittens,
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4 eine
Draufsicht auf den Massageschlitten in Richtung des Pfeils A in 3,
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5 eine
rückwärtige Ansicht
des Massageschlittens und
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6 eine
explosionsartige Darstellung der beiden Halbschalen des Antriebsgehäuses mit
der Antriebseinheit.
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Wie aus den 1 und 2 hervorgeht,
umfasst der Massageschlitten, der längs eines in den Figuren nicht
dargestellten Rahmens in der Rückenlehne
eines Massagesessels oder in einem anderen Möbelstück hin- und herbewegbar ist,
einen Antrieb 1 mit einem einzigen Motor 2 und
einer Motorwelle 3, mit der über jeweils ein Untersetzungsgetriebe 4, 5 eine
erste und zweite Achse 6, 7 bewegbar sind. Die Motorwelle 3 weist
zwei an gegenüberliegenden Stirnseiten
des Motors 2 angeordnete, in einer Achse liegende Wellenabschnitte 8 und 9 auf,
mit denen jeweils über
das Untersetzungsgetriebe 4 bzw. 5 die erste und
zweite Achse 6 bzw. 7 drehbar antreibbar sind.
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Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel bilden die Wellenabschnitte 8 und 9 Abschnitte einer
durchgehenden Motorwelle
3.
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Wie weiterhin aus 1 hervorgeht, weist das Untersetzungsgetriebe 5, über das
die zweite Achse 7 antreibbar ist, in einer bestimmten
Drehrichtung der Motorwelle 3 einen Freilauf 10 auf.
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Bei dem in 2 dargestellten anspruchsvolleren Ausführungsbeispiel
ist der Wellenabschnitt 9 permanent durch den Motor 2 antreibbar,
während der
andere Wellenabschnitt 8 durch eine Kupplung 11,
die als Elektromagnetkupplung ausgeführt sein kann, vom Motor 2 entkuppelbar
ist. Die Kupplung weist eine in der Zeichnung nicht dargestellte
automatische Bremse auf, die den Wellenabschnitt auf der Kupplungsseite
im abgekuppelten Zustand über einen
integrierten Federmechanismus begrenzt oder blockiert.
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Das Untersetzungsgetriebe 5, über das
die zweite Achse 7 antreibbar ist, weist in einer bestimmten
Drehrichtung des permanent durch den Motor antreibbaren Wellenabschnitts 9 einen
Freilauf 10 auf.
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Bei den in 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispielen
bestehen die Untersetzunggetriebe 4 und 5 aus
jeweils einem Schneckenradgetriebe mit einer auf dem Wellenabschnitt 8 und 9 angeordneten Schneckenschraube 12 bzw. 13 und
einen mit der jeweiligen Schneckenschraube zusammenwirkenden Schneckenrad 14 bzw. 15.
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Die 3 und 4 zeigen einen Massageschlitten
mit einem in den 1 oder 2 dargestellten Antrieb.
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Wie insbesondere aus den 4 und 5 hervorgeht, befinden sich an den beiden
Enden der durch den Motor angetriebenen ersten Achse 6 exzentrische
Bereiche 16 und 17, die gegenüber der Achse 6 abgewinkelt
sind. Auf den abgewinkelten exzentrischen Bereichen 16 und 17 sind
zwei erste Arme 18 und 19 in Drehrich tung frei
gelagert. Die Arme 18 und 19 tragen an ihren freien
Enden Massageelemente 20 und 21.
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Wie weiterhin aus den 3 und 5 hervorgeht, weist die durch den Motor
angetriebene zweite Achse 7 an ihren beiden Enden ebenfalls
exzentrische Bereiche 22 und 23 auf, mit denen
zwei zweite Arme 24 und 25 gelenkig verbunden
sind. Die zweiten Arme 24 und 25 greifen an ihren
freien Enden über
eine Gelenkverbindung an den ersten Armen 18 bzw. 19 in
deren mittleren Bereichen an.
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Durch Drehung der ersten Achse 6 werden die
beiden ersten Arme 18 und 19 aufgrund der gegenüber der
Achse 6 abgewinkelten exzentrischen Bereiche 16 und 17 in
eine Schwenkbewegung in im wesentlichen vertikaler Ebene um eine
horizontale Achse versetzt, die durch den Schnittpunkt der ersten Achse 6 und
der Achse des betreffenden gegenüber der
Achse (6) abgewinkelten, exzentrischen Bereich 16 bzw. 17 führt. Diese
Bewegung der ersten Arme 18 bewirkt die sogenannte „Knet"-Bewegung der Massageelemente 20 und 21.
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Aufgrund der exzentrischen Anordnung
der Bereiche 16 und 17 gegenüber der ersten Achse 6 und
der Bereiche 22 und 23 gegenüber der zweiten Achse 7 wird
bei Antrieb der ersten und zweiten Achse 6 und 7 in Überlagerung
der Schwenkbewegung der ersten Arme 18 und 19 eine
im wesentlichen vertikale Hin- und Herbewegung der Arme 18 und 19 erzeugt,
mit gegebenenfalls einer zusätzlichen
horizontalen Bewegungskomponente. Diese Oszillation der ersten Arme 18 und 19 erzeugt
die sogenannte „Klopf"-Bewegung der Massageelemente 20 und 21.
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Wie im Zusammenhang mit den 1 und 2 beschrieben, können im wesentlichen die „Knet"- und „Klopf"-Bewegung individuell
durch Einstellung der Motordrehrichtung und -Drehzahl bzw. Einstellung der
Motordrehrichtung und Ab- bzw. Ankupplung des die erste Achse 6 antreibenden
Wellenabschnitts 8 des Motors 2 akti viert werden,
wobei auch beide Funktionen gleichzeitig durchführbar sind.
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Wie insbesondere aus 6 hervorgeht, weist der Antrieb 1 ein
aus zwei Halbschalen 26 und 27 bestehendes Gehäuse für den Motor
und die Getriebeteile auf. Die Lagerung für den Motor und die Getriebeteile
ist einstückig
in das Gehäuse
integriert und besteht aus entsprechend geformten Stegen 28 zur
Lagerung des Motors 2 und der Kupplung 11 sowie
anderen entsprechend gestalteten Lagerelementen für die Getriebeteile,
die im wesentlichen aus den auf der ersten und zweiten Achse 6, 7 befestigten Schneckenrädern 14, 15 und
den beidseitig der Schneckenräder 14, 15 angeordneten
Kugellagern 29, 30 bestehen.
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Die Halbschalen 26 und 27,
die Stege 28 und die anderen Lagerelemente für die Getriebeteile
sind einstückig
aus Kunststoff gespritzt.
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Wie in den 4 und 6 dargestellt
ist, ist an der Halbschale 27 des Antriebsgehäuses eine
Mutter 29 angeordnet, die mit einer in 6 gezeigten Spindel 30 eines
am Rahmen angebrachten Linearantriebs zur Bewegung des Massageschlittens
längs des
Rahmens zusammenwirkt. Ein Teil 31 der Mutter 25 ist
an die Halbschale 27 angespritzt, während das andere Teil 32 mit
Schrauben am Teil 31 befestigbar ist, um dazwischen die
Spindel 30 aufzunehmen.
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Ein weiteres Führungselement 33 zur
Führung
des Antriebs 1 auf der Spindel 30 setzt sich ebenfalls
aus einem an der Halbschale 27 angespritzten Teil 34 und
einem darauf befestigbaren Teil 35 zusammen.
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- 1
- Antrieb
- 2
- Motor
- 3
- Motorwelle
- 4
- Untersetzungsgetriebe
- 5
- Untersetzungsgetriebe
- 6
- erste
Achse
- 7
- zweite
Achse
- 8
- Wellenabschnitt
- 9
- Wellenabschnitt
- 10
- Freilauf
- 11
- Kupplung
- 12
- Schneckenschraube
- 13
- Schneckenschraube
- 14
- Schneckenrad
- 15
- Schneckenrad
- 16
- exzentrischer
Bereich
- 17
- exzentrischer
Bereich
- 18
- erster
Arm
- 19
- erster
Arm
- 20
- Massageelement
- 21
- Massageelement
- 22
- exzentrischer
Bereich
- 23
- exzentrischer
Bereich
- 24
- zweiter
Arm
- 25
- zweiter
Arm
- 26
- Halbschale
- 27
- Halbschale
- 28
- Steg
- 29
- Mutter
- 30
- Spindel
- 31
- Teil
- 32
- Teil
- 33
- Führungselement
- 34
- Teil
- 35
- Teil