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DE202004006657U1 - Vorrichtung zur Aufnahme einer Verschattungseinrichtung einer Gebäudefassade - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme einer Verschattungseinrichtung einer Gebäudefassade Download PDF

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DE202004006657U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/323Structure or support of upper box
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Aufnahme einer Verschattungseinrichtung einer Gebäudefassade, mit
– einer einen Aufnahmeraum (22) bildenden, im wesentlichen U-förmigen Metallauskleidung (20), die einen der Gebäudewandung (12) zugewandten ersten Schenkelabschnitt (24) und einen zweiten Schenkelabschnitt (26) sowie einen die beiden Schenkelabschnitte (24,26) verbindenden Basisabschnitt (28) aufweist, und
– Dämmmaterial (36,38,46) an den dem Aufnahmeraum (22) abgewandten Außenseiten (40) zumindest der Schenkelabschnitte (24,26) der Metallauskleidung (20).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Verschattungseinrichtung einer Gebäudefassade.
  • Um Fenster oder Türen vor übermäßigem Eindringen von Sonnenstrahlen zu schützen, ist es bekannt, an einer Gebäudefassade Verschattungseinrichtungen wie beispielsweise Jalousien, Markisen oder Rollläden vorzusehen. Im Nichtgebrauchszustand befinden sich die Verschattungseinrichtungen in Aufnahmeräumen, die im Sturzbereich der Gebäudeöffnung angeordnet sind. Im einfachsten Fall wird der Aufnahmeraum von einem U-förmigen Metallprofil bzw. Metallkasten gebildet. Diese Vorrichtungen lassen sich nicht problemlos in die Fassadendämmung integrieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Verschattungseinrichtung einer Gebäudefassade zu schaffen, die Bestandteil der Fassadendämmung ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Verschattungseinrichtung einer Gebäudefassade geschaffen, die versehen ist mit
    • – einer einen Aufnahmeraum bildenden, im wesentlichen U-förmigen Metallauskleidung, die einen der Gebäudewandung zugewandten ersten und einen zweiten Schenkelabschnitt sowie einen diese verbindenden Basisabschnitt aufweist, und
    • – Dämmmaterial an den dem Aufnahmeraum abgewandten Außenseiten zumindest der Schenkelabschnitte der Metallausbildung.
  • Nach der Erfindung ist Dämmmaterial integraler Bestandteil der Aufnahmevorrichtung. Die den Aufnahmeraum bildende U-förmige Metallauskleidung weist erste und zweite im wesentlichen zueinander parallele Schenkelabschnitte sowie einen diese verbindenden Basisabschnitt auf. An den Außenseiten der Metallauskleidung befindet sich Dämmmaterial, wie es von der Wärmedämmung von Gebäudefassaden her bekannt ist. Als Dämmmaterial kommt insbesondere Leichtdämmstoff wie beispielsweise expandierter Kunststoff oder Kunststoffschaum, aber auch Fasermaterial wie Mineralwollplatten in Frage. Auch mineralische Schäume oder zumindest partielle Vakuum-Isolationselemente sind als Dämmmaterial für die erfindungsgemäße Vorrichtung einsetzbar.
  • Die Dämmmaterialdicken beidseitig der Metallauskleidung sowie an dem Basisabschnitt können gleich sein, sind aber vorzugsweise unterschiedlich groß. So ist es insbesondere von Vorteil, wenn die Dämmmaterialdicke an dem im Einbauzustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Gebäudewandung zugewandten ersten Schenkelabschnitt größer ist als die Dämmmaterialdicke an dem zweiten Schenkelabschnitt. Diese letztgenannte Dämmmaterialschicht dient in erster Linie als Putzträger bzw. als Träger für ein Armierungsgewebe, das, wie von Gebäudefassaden an sich üblich, vor dem Auftrag von Putz auf die Fassadendämmschicht aufgebracht wird.
  • Die Verbindung des Dämmmaterials mit der Metallauskleidung kann auf unterschiedliche Weise, beispielsweise durch Kleben, erfolgen. Vorteilhaft ist es, wenn die Schenkelabschnitte an ihren dem Basisabschnitt abgewandten freien Enden umgebördelt sind, also winkelförmige Verhakungsabschnitte aufweisen, die in Nuten des Dämmmaterials eintauchen. Hierdurch kommt es zu einem Formschluss an den Enden der Schenkelabschnitte der Metallauskleidung mit dem Dämmmaterial. Im Einbauzustand weist die Metallauskleidung innerhalb des Dämmmaterials dann immer noch eine ausreichende Bewegungsfreiheit auf, die wegen der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von Metall und Dämmmaterial vorteilhaft ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung für Verschattungseinrichtungen einer Gebäudefassade ist es ferner möglich, in unterschiedlichen Bereichen unterschiedliche Dämmmaterialien, insbesondere Hochleistungsdämmstoffe einzusetzen. Aus Brandschutzgründen sollten sämtliche Materialien, die für die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung Verwendung finden, nicht brennbar sein. Dies gilt zunächst einmal für die Metallauskleidung, aber letztendlich auch für die Dämmmaterialien.
  • Ferner ist es zweckmäßig, die Gesamtdickenerstreckung der Aufnahmevorrichtung unter Beibehaltung der geforderten Wärmedämmwirkung möglichst gering zu halten. Hier bietet es sich an, anstelle konventioneller Dämmstoffe auch sogenannte Vakuum-Isolationspaneele als Dämmstoff zu verwenden. Bei diesen Paneelen handelt es sich um hohle Platten, in denen ein Vakuum bzw. ein Unterdruck gegeben ist. Derartige Vakuum-Dämmelemente lassen sich bei der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung insbesondere seitlich der beiden Schenkelabschnitte einbringen, da für die Fixierung der Metallauskleidung in diesen Bereichen keine Verschraubungen bzw. Verdübelungen vorgesehen sind, die vielmehr im Bereich des Basisabschnitts Anwendung finden. Das Vakuum-Isolationspaneel lässt sich mit Vorteil zwischen dem der Gebäudewand zugewandten ersten Schenkelabschnitt der Metallauskleidung und der Gebäudewand bzw. dem Fenster, der Tür oder dergleichen anordnen, wobei neben dem Vakuum-Isolationspaneel auch noch konventionelles Dämmmaterial in diesem Bereich Anwendung finden kann. Sofern zur Verbindung der Metallauskleidung mit dem Dämmmaterial eine formschlüssige Verbindungstechnik, wie oben beschrieben, Anwendung findet, ist es von Vorteil, wenn die Umbördelung am Ende des ersten Schenkelabschnitts derart weit ausladend ist, dass der Verhakungsabschnitt das Vakuum-Isolationspaneel umgreift, um in das zwischen dem Vakuum-Isolationspaneel und der Gebäudewand angeordnete Dämmmaterial von unten einzugreifen. Eine ähnliche Verbindungstechnik lässt sich auch an der gegenüberliegenden Oberseite der Aufnahmevorrichtung realisieren. Hierzu bedarf es bei Vorhandensein von Dämmmaterial am Basisabschnitt einer Verlängerung des ersten Schenkelabschnitts über den Basisab schnitt hinaus, wobei am freien Ende dieses Verlängerungsabschnitts ebenfalls ein zur Gebäudewand hin ausgebildeter Bördel vorgesehen ist.
  • Der Aufbau der Metallauskleidung ist zweckmäßigerweise einteilig und liegt vorzugsweise als entsprechend mehrfach abgekantetes Metallprofil vor. Es ist aber auch denkbar, zwei oder mehrteilige Metallauskleidungen vorzusehen. Bei einer zweiteiligen Metallauskleidung weist jedes Auskleidungsteil einen Schenkelabschnitt sowie einen dazu winklig, insbesondere rechtwinklig verlaufenden Winkelabschnitt auf. Die beiden Winkelabschnitte liegen dann im Einbauzustand der Metallauskleidung aufeinander und bilden den Basisabschnitt der Metallauskleidung. Bei einer ober- und unterseitigen Einfassung des Dämmmaterials durch die Metallauskleidung ist es ferner zweckmäßig, wenn der den zweiten Schenkelabschnitt aufweisende Auskleidungsteil einen sich an den Winkelabschnitt anschließenden weiteren Abschluss aufweist, der den Verlängerungsabschnitt des ersten Schenkelabschnitts bildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen dabei:
  • 1 eine Vorderansicht einer Gebäudefassade mit Dämmelementen um eine Gebäudeöffnung herum und
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II durch das im Sturzbereich angeordnete Dämmelement, das eine Aufnahmevorrichtung für eine Verschattungseinrichtung für die Gebäudeöffnung bildet.
  • 1 zeigt in Vorderansicht eine wärmegedämmte Gebäudefassade 10, bei der vor einer Gebäudewandung 12 (siehe 2) mehrere Dämmelemente 14 aus Mineralfasern angeordnet sind. Die Gebäudewandung 12 weist eine Gebäudeöffnung 16 auf, oberhalb derer ein spezielles Dämmelement 18 angeordnet ist, was zugleich der Aufnahme einer beispielsweise Jalousie oder dergleichen Verschattungseinrichtung dient. Ein Querschnitt durch dieses Dämmelement 18 ist in 2 gezeigt.
  • Gemäß 2 weist das Dämmelement 18 einen von einer Metallauskleidung 20 gebildeten, nach unten hin offenen Aufnahmeraum 22 auf. Die Metallauskleidung 20 umfasst einen ersten Schenkelabschnitt 24, der im Einbauzustand der Gebäudewand 12 zugewandt ist, und einen zum ersten Schenkelabschnitt 24 im wesentlichen parallelen zweiten Schenkelabschnitt 26 auf. Beide Schenkelabschnitte sind über einen Basisabschnitt 28 miteinander verbunden. An ihren dem Basisabschnitt 28 abgewandten freien Enden 30 sind beide Schenkelabschnitte 24,26 nach außen gebördelt, verlaufen also an der Unterseite 32 des Dämmelements 18. Hier bilden die Enden 30 voneinander abgewandte Verhakungsabschnitte 34, die L- oder dergleichen winkelförmig ausgebildet sind und in Dämmmateriallagen 36,38 eintauchen. Die Dämmmateriallage 36, die an der Außenseite des ersten Schenkelabschnitts 24 angeordnet ist, weist zwei unterschiedliche Dämmstoffe auf, und zwar ein mit der Außenseite 40 des ersten Schenkelabschnitts 24 anliegendes Vakuum-Isolationspaneel 42 und einen an diesem anliegenden Mineralfaserdämmstoff 44. Die zweite Dämmmateriallage 38 besteht ebenfalls zweckmäßigerweise aus Mineraldämmstoff. Auch oberhalb des Basisabschnitts 28 der Metallauskleidung 20 befindet sich Mineralfaserdämmstoff 46.
  • Wie anhand von 2 ferner zu erkennen ist, weist die Metallauskleidung 20 einen Verlängerungsabschnitt 48 auf, um den der erste Schenkelabschnitt 24 über den Basisabschnitt 28 hinaus nach oben verlängert ist. An diesen Verlängerungsabschnitt 48 schließt sich wie an der Unterseite 32 des Dämmelements 18 ein Verhakungsabschnitt 50 an, der entlang der Oberseite 52 des Dämmelements 18 verläuft und wie der Verhakungsabschnitt 34 in den Mineraldämmstoff 44 eintaucht. Auf diese Weise wird die Dämmmateriallage 36 ober- und unterseitig eingefasst gehalten.
  • Wie man ferner der Darstellung in 2 entnehmen kann, ist die Metallauskleidung 20 im Bereich ihres Basisabschnitts 28 doppellagig ausgebildet. Dabei bildet der erste Schenkelabschnitt 24 (nebst Verhakungsabschnitt 34) zusammen mit einem ersten winklig verlaufenden Winkelabschnitt 54 ein erstes Verkleidungsteil 56, während der zweite Schenkelabschnitt 26 (nebst Verha kungsabschnitt 34) zusammen mit einem zweiten, den Basisabschnitt 28 bildenden Winkelabschnitt 58 und dem Verlängerungsabschnitt 48 (nebst sich daran anschließendem Verhakungsabschnitt 50) ein zweites Verkleidungsteil 60 bildet. An den beiden aneinander liegenden Winkelabschnitten 54 und 58 können die beiden Verkleidungsteile 56 und 60 beispielsweise durch Verschweißung miteinander verbunden sein.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme einer Verschattungseinrichtung einer Gebäudefassade, mit – einer einen Aufnahmeraum (22) bildenden, im wesentlichen U-förmigen Metallauskleidung (20), die einen der Gebäudewandung (12) zugewandten ersten Schenkelabschnitt (24) und einen zweiten Schenkelabschnitt (26) sowie einen die beiden Schenkelabschnitte (24,26) verbindenden Basisabschnitt (28) aufweist, und – Dämmmaterial (36,38,46) an den dem Aufnahmeraum (22) abgewandten Außenseiten (40) zumindest der Schenkelabschnitte (24,26) der Metallauskleidung (20).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmmaterialdicke an dem im Einbauzustand der Gebäudewand 12 zugewandten ersten Schenkelabschnitt (24) größer ist als die Dämmmaterialdicke an dem zweiten Schenkelabschnitt 26.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den Enden (30) der Schenkelabschnitte (24,26) einander abgewandte winkelförmige Verhakungsabschnitte (24) abstehen, die in das Dämmmaterial (36,38) eintauchen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Dämmmaterial (36) an dem ersten Schenkelabschnitt (24) unterschiedliche Lagen aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmmaterial (36) an dem ersten Schenkelabschnitt (24) ein Vakuum-Isolationselement (42) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verhakungsabschnitt (34) des ersten Schenkelabschnitts (24) außerhalb des Vakuum-Isolationselement (42) in Dämmmaterial (44) eintaucht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkelabschnitt (24) über den Basisabschnitt (28) hinaus verlängert ist und am Ende dieses Verlängerungsabschnitts (48) einen winkelförmigen Verhakungsabschnitt (50) aufweist, der in das Dämmmaterial (44) außerhalb des Vakuum-Isolationselement (42) eintaucht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmmaterial (36,28,46) Mineralfasern aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallauskleidung (20) ein erstes Auskleidungsteil (56), das den ersten Schenkelabschnitt (24) und einen dazu winklig verlaufenden Winkelabschnitt (54) umfasst und einen zweiten Auskleidungsteil (60) aufweist, der den zweiten Schenkelabschnitt (56) und einen dazu winklig verlaufenden Winkelabschnitt (58) umfasst und dass die beiden Winkelabschnitte (54,58) aufeinander liegen und den Basisabschnitt (28) der Metallauskleidung (20) bilden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass vom Winkelabschnitt (58) des zweiten Auskleidungsteils (60) der Metallauskleidung (20) ein den Verlängerungsabschnitt (48) des ersten Schenkelabschnitts (24) bildenden weiteren Abschnitt aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008003916U1 (de) * 2007-12-19 2009-04-23 Josef Mang Gmbh & Co. Kg Aufnahmeelement für eine Beschattungseinrichtung
EP3176357A1 (de) 2015-12-02 2017-06-07 Dirk Gießler Aufnahmeelement für eine beschattungseinrichtung und verfahren zum befestigen eines solchen an der aussenseite eines gebäudes

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DE102015015604A1 (de) 2015-12-02 2017-06-08 Dirk Gießler Aufnahmeelement für eine Beschattungseinrichtung und Verfahren zum Befestigen eines solchen an der Außenseite eines Gebäudes
DE102015015604B4 (de) 2015-12-02 2019-03-21 Dirk Gießler Aufnahmeelement für eine Beschattungseinrichtung und Verfahren zum Befestigen eines solchen an der Außenseite eines Gebäudes

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