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DE1915443B2 - Fahrspielzeugrad - Google Patents

Fahrspielzeugrad

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DE1915443B2
DE1915443B2 DE1915443A DE1915443A DE1915443B2 DE 1915443 B2 DE1915443 B2 DE 1915443B2 DE 1915443 A DE1915443 A DE 1915443A DE 1915443 A DE1915443 A DE 1915443A DE 1915443 B2 DE1915443 B2 DE 1915443B2
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DE
Germany
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rim
tire
vehicle toy
hollow
toy wheel
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DE1915443A1 (de
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Wilhelm 5790 Brilonwald Poweleit
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    • B60B3/02Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body integral with rim
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis
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    • B60C15/0213Supplementary means for securing the bead the bead being clamped by rings, cables, rim flanges or other parts of the rim
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrspielzeugrad gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Aus der US-PS 26 00 033 ist ein derartiges Fahrspielzeugrad bekannt, dessen zur Felge hin offener Hohlreifen verstärkte Ränder aufweist. Dieser Reifen ist entweder mit einer an der Innenseite anliegenden Metallhülse, um die der verstärkte Rand herumgefaltet ist, ausgekleidet, oder es in ein Metallring vorgesehen, an dem die beiden verstärkten Ränder befestigt sind. In beiden Fällen dienen diese Metalleinlagen dazu, den Reifen im Bereich seiner Ränder starr gegen Seitenverformungen zu machen. Diese Maßnahmen haben wiederum aber zur Folge, daß der Reifen nicht auf eine Felge mit an den Außenrändern angebrachten Stützringen aufgezogen werden kann, sondern daß die Felge aus zwei Teilen hergestellt werden muß, die seitlich gegen den Reifen gesetzt und dann mittels Punktschweißungen miteinander verbunden werden. Der Reifen liegt mit seinen verdickten Rändern an einem Bördelrand der Felge radial an. Der zuvor geschilderte Aufbau dieses Fahrspielzeugrades und die sich aus diesem Aufbau ergebende Art der Montage der mehrteiligen Felge machen es erforderlich, daß die Felge aus Metall hergestellt wird, da sich Kunststoffteile in der geschilderten Weise ohne erheblichen Aufwand nicht zuverlässig miteinander verbinden lassen.
Aus der US-PS 5 32 950 ist ein einteiliger, als geschlossener Schlauch mit angeformter Decke ausgebildeter pneumatischer Reifen für großtechnische Räder bekannt, der etwa Kreisquerschnitt aufweist. Ein zwischen dem Schlauch und der Decke einvulkanisierter Cordstreifen ist mit seinen freien Enden um Drahtfedern gefaltet, so daß sich am Boden des Luftreifens Vorsprünge bilden, die wiederum mit dünnen Cordstreifen verbunden sind, die an den Cordstreifen anvulkanisiert sind. Diese Vorsprünge werden in Ausnehmungen in der Felge eingesetzt, wobei diese beiden Ausnehmungen mittels eines umlaufenden T-förmigen Ringstücks voneinander getrennt sind. Der obere Quersteg dieses Ringstücks übergreift die Enden der Vorsprünge und hält sie fest. Dieser Reifen hat in der Felge nur dann einen Halt, wenn er aufgeblasen ist und fest auf der Felgenmantelfläche aufliegt, die sich jeweils seitlich an die Ausnehmungen anschließt Nur in aufgeblasenem Zustand des Schlauches werden diese Vorsprünge ausreichend fest in die Ausnehmungen gepreßt, wobei andererseits der Reifen keine Seitenfestigkeit gegenüber der Felge aufweist, da er sich vollständig gegenüber dieser seitlich wegrollen kann. Umgekehrt ist eine Montage nur möglich, wenn die Luft aus dem Reifen herausgelassen wird, so daß er zusammengefaltet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrspielzeugrad gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches so auszugestalten, daß bei sicherer Halterung des Hohlreifens an der Felge ein einfacher Aufbau und eine einfache Montage des Fahrspielzeugrades erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruches gelöst.
Dadurch, daß der Hohlreifen einen kastenartigen Querschnitt aufweist, d. h. daß die nach innen vorspringenden Schenkel auf einer Zylinderfläche liegen, und dadurch, daß diese Schenkel auf der Felgenmantelfläche aufliegen, wird erreicht, daß die nach innen vorspringenden Schenkel radial insgesamt exakt fixiert sind. Dadurch, daß die Hohlreifenränder in an sich bekannter Weise seitlich gegen die Stützringe anliegen und daß sie darüber hinaus in die Kreisringnuten eingreifen, wird erreicht, daß die Schenkel auch axial zum Fahrspielzeugrad völlig unverrückbar verspannt werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Felgenmantelfläche und des Ringstücks wird es weiterhin ermöglicht, diese Felge einstückig auszubilden, was ihre Fertigung erheblich vereinfacht, da der Reifen auf die bereits fertig hergestellte Felge montiert werden kann.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Fahrspielzeugrad im Mittel-Längs-Schnitt und
F i g. 2 eine Seitenansicht auf das Fahrspielzeugrad gemäß F ig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Fahrspielzeugrad besteht aus einer Felge I und einem Hohlreifen II. Die Felge I weist eine Nabe 1 mit einer Nabenbohrung 2 auf. Die Nabe 1 ist mit einem Felgenaußenring 3 mittels Speichen 4 verbunden. Der Felgenaußenring 3 weist eine äußere Felgenmantelfläche 5 auf, die mit einem von ihr vorspringenden Ringstück 6 mit T-förmigem Querschnitt versehen ist. Zwischen der Felgenmantelfläche 5 und dem Ringstück 6 werden Kreisringnuten 7 und 8 gebildet.
Diese Kreisringnuten 7, 8 dienen zur Aufnahme der freien Enden von frei beweglichen Schenkeln 9,10 des Hohlreifens II, der einen kastenartigen Querschnitt aufweist.
Der Hohlreifen II besteht aus Weich-PVC und ist in sich biegsam. Mit seinen zueinander gerichteten frei beweglichen Schenkeln 9,10 kann er ohne besonderen Müheaufwand mit der Felge I verbunden werden, indem die Schenkel 9, 10 mit ihren freien Enden in die Kreisringnuten 7,8 eingeführt werden. Der Hohlreifen II ist an der Felge I zusätzlich noch dadurch gesichert, daß an den Felgenaußenkanten radial vorspringende Stützringe 11 vorgesehen sind, gegen die die äußeren freien Hohlreifenränder anliegen. Durch diese Maßnahmen können also auch relativ große Seitenkräfte aufgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fahrspielzeugrad, bestehend aus einer Felge und einem auf dieser befestigten Hohlreifen aus Gummi, Weich-PVC od. dgl, wobei die freien Hohlreifenräder radial gegen die Felgenmantelfläche und seitlich gegen den von den Felgenaußenkanten radial vorspringende Stützringe anliegen und gegen Verschiebungen zur Mitte der Felgenmantelfläche hin gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlreifenränder des einen kastenartigen Querschnitt aufweisenden Hohlreifens (II) als auf der Felgenmantelfläche (5) aufliegende, gegeneinander gerichtete, frei bewegliche Schenkel (9, 10) ausgebildet sind, die mit ihren freien Enden in je eine Kreisringnut (7,8) eingreifen, die durch die Felgenmantelfläche (5) und ein gegenüber dieser vorspringendes Ringstück (6) mit T-förmigem Querschnitt gebildet werden.
    20
DE1915443A 1969-03-26 1969-03-26 Fahrspielzeugrad Expired DE1915443C3 (de)

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FR7010708A FR2039961A5 (de) 1969-03-26 1970-03-25
US23007A US3642048A (en) 1969-03-26 1970-03-26 Wheel assembly for toy vehicles

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DE1915443A1 DE1915443A1 (de) 1970-10-01
DE1915443B2 true DE1915443B2 (de) 1978-08-03
DE1915443C3 DE1915443C3 (de) 1979-03-29

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