DE626767C - Bereifungskoerper fuer Fahrzeugraeder mit zwei oder mehreren selbstaendigen Karkassen - Google Patents
Bereifungskoerper fuer Fahrzeugraeder mit zwei oder mehreren selbstaendigen KarkassenInfo
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- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/22—Tread rings between dual tyres
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Description
Es sind bereits Bereifungskörper für Fahrzeugräder bekannt, bei denen zwei oder mehrere
selbständige Karkassen auf derselben Felge unter Zwischenschaltung von Abstandsstücken
angeordnet sind und eine gemeinsame Lauffläche besitzen. Bei diesen bekannten Bereifungskörpern
bestehen die Karkassen mit dem Laufflächenteil aus einem einzigen Stück, wobei die im Innern der Karkassen vorgesehenen
ίο Luftschläuche durch einen mit dem Laufflächenteil
aus einem Stück bestehenden biegsamen Lappen umfaßt werden. Die Herstellung derartig
ausgebildeter Reifenkörper ist jedoch schwierig und nur mit Hilfe von Sondervorrichtungen
möglich, so daß derartige Reifenkörper wirtschaftlich nicht hergestellt werden können. Dazu kommt, daß bei der Herstellung
dieser Reifenkörper mit großen Abfällen und mit einem großen Prozentsatz Ausschuß ge-
eo rechnet werden muß. Ferner haben diese bekannten Reifenkörper den Nachteil, daß für sie
nur besonders hergestellte Schläuche mit mehreren Hohlräumen verwendbar sind, deren einwandfreie
Herstellung zumindest mit sehr hohen Kosten verbunden ist.
Man hat ferner auch schon Bereifungskörper mit mehreren selbständigen Karkassen und einer
gemeinsamen Lauffläche geschaffen, bei denen die Karkassen auf durch Bolzen miteinander
verbundenen Ringen angeordnet sind. Die Stirnflächen der Karkassen sind hierbei von einem
zylindrischen Körper umgeben, auf dem nur durch Reibung mit letzterem verbunden ein
allen Karkassen gemeinsamer Vollgummiring angeordnet ist, während die Karkassen und der
Vollgummiring seitlich von ringförmigen Scheiben eingefaßt werden, die ihrerseits durch Bolzen
zusammengehalten sind. Derartige Reifenkörper haben den Nachteil, daß, um ein Rutschen
des Vollgummirings unter allen Umständen zu vermeiden, eine große Anzahl von Bolzen
in dem Zylinderkörper angeordnet werden müssen. Die Folge davon ist aber, daß die Bolzen
die auf den Vollgummiring wirkende Kraft aufnehmen und über die Scheiben auf das Rad
übertragen, während die Karkassen überhaupt nicht zur Wirkung kommen. Derartige Bereifungskörper
wirken daher wie Vollgummireifen.
Die genannten Übelstände werden nun erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Karkassen
von Sockeln eingefaßt und mit ihnen und mit dem gemeinsamen Laufflächenkörper durch Vulkanisation verbunden sind. Auf diese
Weise wird ein Bereifungskörper erzielt, der trotz einer großen Breite kaum einen größeren
Umfang besitzt als die normalen, zum Aufbau dieser Bereifüngskörper verwendeten Karkassen.
Da die gemeinsame Lauffläche hierbei mit den Karkassen durch Vulkanisation verbunden ist,
ohne daß zwischen Lauffläche und den die Luftreifen enthaltenden Karkassen unelastische Teile
vorhanden sind, so -kann der Bereifungskörper den Unebenheiten des Bodens in jeder Weise
nachgeben. Schließlich zeichnet sich der Erfindungsgegenstand durch eine sehr einfache und
billige Herstellungsweise aus.
Der Vollständigkeit halber sei noch bemerkt, daß auch Bereifungskörper mit zwei selbständigen
Karkassen bekannt sind, bei denen auf die Karkassen ein vulkanisiertes Gewebeband
aufgebracht ist, welches seinerseits mit einem gemeinsamen VoUgummilaufkörper durch Vulkanisation
verbunden ist. Abgesehen davon, daß bei diesem Reifenkörper zwischen den Karkassen
und dem VoUgummilaufkörper ein vulkanisiertes Gewebeband angeordnet ist und der
die Lauffläche enthaltende Vollgummikörper sich nur teilweise über die Stirnflächen der Karao
kassen erstreckt, sind die Karkassen bei diesem Bereifungskörper auf voneinander getrennten
Felgen angeordnet, welche ihrerseits wieder auf eine gemeinsame Felge gesetzt werden. Derartige
Bereifungskörper besitzen daher eine ver-25hältnismäßig schmale Lauffläche und sind außerdem
umständlich in ihrem Aufbau und in der Herstellung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht,
und zwar zeigt
Fig. ι einen Radialschnitt durch einen erfindungsgemäß
hergestellten Bereifungskörper, welcher aus drei selbständigen Karkassen hergestellt
ist.
Fig. 2 stellt einen erfindungsgemäß hergestellten Bereifungskörper ebenfalls im Radialschnitt
dar, der jedoch nur zwei Karkassen aufweist.
Die Karkassen 1 sind in einem bestimmten Abstand voneinander auf einer gemeinsamen
Flachbettfelge 2 montiert. Jede Karkasse 1 weist an ihrem unteren Ende nicht dehnbare
Wülste 3, 3° auf, die etwa dieselbe Form wie die Wülste einer normalen Reifendecke besitzen.
Im Innern der Karkassen 1 sind die aufblasbaren Luftschläuche 4 angeordnet. Jede
Karkasse 1 besitzt gemäß der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform an ihrer Außenseite je einen Sockelmantel 5, wobei die Sockelmäntel5
derart ausgebildet sind, daß sie miteinander eine glatte Zylindermantelfläche bilden,
auf welcher die gemeinsame Lauffläche 6 angeordnet ist. Zwischen den Wülsten 3a je
zweier benachbarter Karkassen 1 ist je ein Abstandsstück
7 angeordnet, welches auf der Felge 2 befestigt ist und ein seitliches Verschieben der
einzelnen Karkassen verhindern soll. Die Abstandsstücke 7 sind vorzugsweise als Metallringe
ausgebildet, deren Innendurchmesser etwas größer ist als der äußere Felgendurchmesser.
Eine weitere mögliche Ausführungsform der, Abstandsstücke, welche besonders für kleine Bereifungen
geeignet ist, besteht aus einem Metallring, der an einer einzigen Stelle seines Umkreises
offen ist und der hinreichend elastisch ist, um eine vorübergehende Veränderung des
Durchmessers des Abstandsstückes in solchem Maße zuzulassen, wie es für die Befestigung des
Abstandsstückes zwischen den Wülsten notwendig ist. Die Felge 2 besitzt eine solche Breite,
wie es der Anzahl der Karkassen mit den dazugehörigen Abstandsringen sowie den Längsführungen
für die Abstandsringe entspricht. Die Längsführungen für die Abstandsringe, welche
aus Segmenten zusammengesetzt sein können, bestehen aus Nuten, in welche die Abstandsstücke
mit an ihnen vorgesehenen Vorsprüngen eingreifen.
Der in Fig. 2 dargestellte Bereifungskörper umfaßt zwei Karkassen, welche jedoch keinen
Sockelmantel entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform aufweisen; vielmehr
ist bei dieser Ausführungsform der Sockelmantel als Laufmantel 8 ausgebildet. Der sonstige Aufbau
dieser Ausführungsform stimmt im übrigen mit der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
überein. Das Aufblasen der Luftschläuche 4 erfolgt mit Hilfe eines gemeinsamen Ventils 9,
welches durch Verbindungsleitungen 10 mit den einzelnen Luftschläuchen 4 verbunden ist.
Die Herstellung des pneumatischen Teiles des Bereifungskörpers gemäß der Erfindung kann
in mannigfacher Weise erfolgen. Zwecks Herstellung des in Fig. 1 dargestellten Bereifungskörpers werden beispielsweise zunächst die drei
' Karkassen 1 nach dem bekannten Herstellungsverfahren
für Reifendecken hergestellt. Alsdann werden die Karkassen 1 mit dem zugehörigen
Sockelmantel 5 versehen, worauf die Karkassen ι mit dem Sockelmantel 5 teilweise vulkanisiert
werden. Gleichzeitig wird die Lauffläche 6 für sich hergestellt und entsprechend
den Karkassen 1 mit den zugehörigen Sockelmänteln5
vulkanisiert. Nunmehr erfolgt die Verbindung der verschiedenen in dieser Weise hergestellten Teile, indem die Lauffläche 6 auf
die nebeneinander angeordneten Teile 1, 5 aufgesetzt wird, nachdem die Außenfläche der
Sockelmäntel aufgerauht und mit einer Lösung überzogen ist, um die Befestigung der Sockelmantel
an der Lauffläche zu erleichtern. Wenn die einzelnen zu verbindenden Teile schon vollständig
vulkanisiert sind, erfolgt die Verbindung mittels einer selbstvulkanisierenden Kautschuklösung.
Hat jedoch nur eine teilweise VuI-kanisation der Einzelteile stattgefunden, so erfolgt
die Verbindung der Einzelelemente 1 und 5 mit der Lauffläche 6 durch eine weitere Vulkanisation
des Gesamtkörpers in einer Form oder unter. Umwicklung. Nach' Beendigung iao
der Herstellungs^· und Vulkanisationsvorgänge,
welche nach einem der bekannten Verfahren
vorgenommen werden können, erfolgt die Befestigung des Bereifungskörpers auf der Felge 2.
Zu diesem Zwecke werden zunächst die Luftschläuche 4, welche eventuell leicht aufgeblasen
werden können, in den entsprechenden Karkassen ι angeordnet. Hierauf werden die
Wülste 3" der nebeneinanderliegenden Karkassen ι zwischen die verschiedenen Segmente,
welche die Abstandsringe 7 bilden, eingefügt.
Von der Felge 2 wird alsdann der abnehmbare
Flansch 11 entfernt und der gesamte Bereifungskörper auf die Felge aufgeschoben, welcher
durch die in den Nuten der Felge gleitenden Abstandsringe geführt wird. Darauf erfolgt die
.15 Verbindung der Luftschläuche 4 mit den Leitungen
10 des Ventils 9 und die Befestigung der Segmente der Abstandsringe 7 und des Flansches
11 an der Felge 2. Der Bereifungskörper
kann nunmehr bis zu dem gewünschten Druck aufgeblasen werden.
Selbstverständlich bezieht sich die Erfindung nicht nur auf die in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsformen, sondern umfaßt zahlreiche Variationen, ohne daß dadurch der Rahmen der
Erfindung überschritten wird. So kann beispielsweise die Anzahl der Karkassen sowie
deren Form beliebig gewählt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Bereifungskörper für Fahrzeugräder mit zwei oder mehreren selbständigen, auf derselben Felge unter Zwischenschaltung von Abstandsstücken angeordneten und eine gemeinsame Lauffläche besitzenden Karkassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkassen (4) von Sockeln (5) eingefaßt und mit ihnen und mit dem gemeinsamen Laufflächenkörper (6, 8) durch Vulkanisation verbunden sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT443678X | 1934-06-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=11256238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES115209D Expired DE626767C (de) | 1934-06-19 | 1934-08-29 | Bereifungskoerper fuer Fahrzeugraeder mit zwei oder mehreren selbstaendigen Karkassen |
Country Status (3)
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---|---|
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GB (1) | GB443678A (de) |
Families Citing this family (10)
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BE603897A (fr) * | 1960-06-22 | 1961-09-18 | Pirelli | Pneumatique à bandages multiples pour rouler sur des sols meubles |
US3779300A (en) * | 1971-04-19 | 1973-12-18 | P Stabovitz | Multiple tire rim |
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- 1934-08-29 DE DES115209D patent/DE626767C/de not_active Expired
-
1935
- 1935-06-15 US US26831A patent/US2127075A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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