DE484115C - Aus einer Scheibe und einem mit ihr fest verbundenen sowie einem nach der Radmitte zu verschiebbaren, unterteilten Kranz bestehende Radfelge fuer Gummibereifung - Google Patents

Description

• Aus einer Scheibe und einem mit ihr fest -verbundenen sowie einem nach der- Radmitte zu verschiebbaren, unterteilten> Kranz bestehende Radfelge für Gummibereifung Die Erfindung betrifft eine Radfelge für Gummibereifung, die .aus. eiher Scheibe undeinem mit ihr fest verbundenen sowie einem nach der Radmitte ° zu verschiebbaren, unterteilten Kranz besteht. Gegenüber bekannten Felgen dieser Art besteht -da# @ Neue gemäß; der Erfindung darin, daß, die die Gummi'-bereifung unmittelbar erfassenden verschiebbaren Kranzteile in der Gebrauchslage lückenlos aneiganderliegen und näch dem Zusammenschieben in die geöffnete Lage @einander übergreifen. Es sind zwar Radfelgen bekannt, die ebenfalls ein Zurückschieben der Felgenteile gestatten. Diese bilden aber in der Schlußstellung keinen lückenlosen Ring und können demnach nicht dazu verwendet werden, !einen Gummireifen unmittelbar fest-. zuhalten.
• Auf der Zeichnung ist der Eründungs.-gegenn(stand meiner Ausführung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. z ein Rad eines Kraftwagens mit Luftreifen in Seitenansicht vor und Abb. 2 dasselbe Rad nach der Radkranzzerlegung- und Abb. 3 ein Radteil irn Schnitt nach Linie A-B.
• Mit der Radscbeibea ist ein aus drei Segmenten b, b1, b2 bestehender Kranz lösbar verbunden, indem in der Scheibea Gewi'n.debolzenc befestigt sind, die durch Schlitzed in den Kranzsegmenten gesteckt sind und auf diesen Bolzen c sitzende Muttern e die: Kranzsegmente .an die Radscheibe a anpressen. Die Radscheibe,a besitzt einen festen Kranz. Dieser und die Kranzsegmenteb, bx, b2 find an ihren Außenkanten in bekannter Weise als: Finger f ausgebildet, in. denen die Reifenwülste g liegen. Vor der Abnahme des Reffens h werden die `Muttern ,e ein wenig gelöst und das Kranzstegment b ein wenig nach außen geschoben, um dm von ihm .umschlossenen Teil der Reifenwulst freizugeben. Hierauf wird dieses Segment b nach innen gegen die Radmitte zu herabgelassen,. so daß. es die in Abb.2 dargestellte Lage einnimmt. Die Segmente b1, b2 werden in. derselben Weise wie das, Segment b bewegt, so daß der Reffen k leicht abgenommen-werden kann. Das Eihsetzen te'vnes, Reifens sowie dessen Befestigung mittels des. unterteilten Radkranzes ;geschieht in umgekehrter Reihenfolge der vorgenannten Handlungen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Aus einer Scheibe und einem mit ihr fest verbundenen sowie :einem nach der Radmitte zu verschiebbaren, unterteilten Kranz bestehende Radfelge für Gummibereifung, dadurch `gekennzeichnet, daß die die Gummibereifung umriittelbar erfassenden verschiebbaren Kranzteilte (b, b1, b2) in der Gebrauchslage lückenlos aneinanderliegen und nach dem Zurückschieben in die geöffnete Lage einander übergreifen. -