DE19949468B4 - Fahrzeugdach mit Dachmodul - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugdach
mit einer Dachöffnung (12)
und einem karosseriefesten Trägerrahmen
(38), an welchem ein die Dachöffnung
ausfüllendes
Dachmodul (14) befestigt ist, wobei das Dachmodul einen Modulrahmen
(20, 120), mittels dem es an dem Trägerrahmen befestigt ist, einen
in dem Modulrahmen in Dachlängsrichtung verschiebbaren
Deckel (22) und eine in Schließstellung
des Deckels nach hinten unmittelbar daran anschließende Heckscheibe
(24) aufweist und der Modulrahmen so ausgebildet ist, dass bei geschlossenem
Dach der Deckel und die Heckscheibe an dem Modulrahmen dichtend
anliegen, und wobei ein Abdeckelement (48) vorgesehen ist, das den Modulrahmen
(20, 120) und den Spalt (46) zwischen dem Modulrahmen und dem Dachöffnungsrand
(16) von oben abdeckt und bei geschlossenem Dach für eine Abdichtung zwischen
dem Modulrahmen und dem Dachöffnungsrand sorgt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (24) mit ihrer Hinterkante
ausstellbar ist, dass das Abdeckelement (48) mittels einer Befestigung
(50) am Trägerrahmen (38)
befestigt ist, und dass das Abdeckelement (48) so ausgebildet oder...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Verfahren zum Montieren eines solchen Fahrzeugdaches.
- Ein derartiges Fahrzeugdach ist aus
DE 197 02 336 A1 bekannt, bei welchem das Dachmodul einen beispielsweise aus einer Glasscheibe bestehenden Schiebedeckel und eine transparente Heckscheibe umfaßt, wobei der Schiebedeckel aus seiner Schließlage heraus absenkbar und nach hinten unter die Heckscheibe verfahrbar ist. Die Heckscheibe ist nicht verstellbar. Der Modulrahmen umfaßt einen im Schnitt T-förmigen Außenrahmen, der mit einer Führungsschiene des Modulrahmens verschraubt ist. Der innere obere Rand des Außenrahmens ist so ausgebildet, daß sich der Schiebedeckel in seiner Schließstellung mit einer Dichtung, die an seinem Außenumfang vorgesehen ist, von unten und von innen dichtend an den inneren Rand des Außenrahmens anlegt. Der äußere Rand des Außenrahmens liegt dichtend an einem Seitenholm des Daches an. - Nachteilig bei diesem bekannten Fahrzeugdach ist, daß die Belüftungsmöglichkeiten und die Kopffreiheit im Bereich der Heckscheibe eingeschränkt sind.
- Aus
DE 41 13 872 A1 ist ein Fahrzeugdach bekannt, bei welchem der eigentliche Dachbereich und die Heckscheibe zu einem einzigen, mit seiner Hinterkante ausstellbaren Bauteil zusammengefaßt sind, wobei die Heckscheibe bezüglich des festen Dachteils des ausstellbaren Bauteils zusätzlich ausstellbar sein kann. - Aus
DE 196 34 853 C1 ist ein Fahrzeugdach bekannt, bei welchem ein Dachmodul einen nach hinten verschiebbaren Schiebedeckel und eine sich in Schließstellung hinten an den Schiebedeckel anschließende Heckscheibe umfaßt. Der Schiebedeckel kann unter die Heckscheibe geschoben werden oder es kann die Heckscheibe über den Schiebedeckel nach vorn geschoben werden. In der übereinanderliegenden Stellung können der Schiebedeckel und die Heckscheibe auch zusammen als Paket in der Dachöffnung verschoben werden. - Aus der
DE 199 12 105 A1 , die ein älteres Recht gemäß § 3 (2) PatG bildet, ist ein Dachaufbau für ein Fahrzeug bekannt, bei dem eine Abdeckleiste zum Verkleiden eines sich zwischen einem Dachmodul und den Seitenholmen erstreckenden Dachkanals an einem Rahmen einer Heckscheibe befestigt ist. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugdach zu schaffen, welches ästhetisch ansprechend und leicht zu montieren ist und dennoch gute Belüftungsmöglichkeiten und Kopffreiheit im Heckscheibenbereich bietet. Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein entsprechendes Montageverfahren zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Fahrzeugdach, wie es in Anspruch 1 definiert ist, sowie ein Verfahren zum Montieren eines Fahrzeugdaches, wie es in Anspruch 14 definiert ist.
- Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach ist vorteilhaft, daß die Ausstellbarkeit der Heckscheibe eine gute Belüftung des Heckscheibenbereichs sowie eine bessere Kopffreiheit im Heckscheibenbereich ermöglicht und zugleich eine einfache Montage dadurch ermöglicht, daß das Dachmodul als bereits in sich selbst abgedichtete Einheit montiert werden kann.
- Das erfindungsgemäße Montageverfahren ermöglicht eine einfache Montage und wirksame Abdichtung des Dachmoduls bezüglich des Dachöffnungsrands.
- Bei der Erfindung ist ein umlaufendes Abdeckelement vorgesehen, welches den Modulrahmen und den Spalt zwischen dem Modulrahmen und dem Dachöffnungsrand von oben abdeckt und in Schließstellung des Deckels und der Heckscheibe für eine Abdichtung zwischen dem Modulrahmen und dem Dachöffnungsrand sorgt. Dies erleichtert die Montage des Dachmoduls.
- Das Abdeckelement ist so ausgebildet oder befestigt, daß es Toleranzen bezüglich der relativen Lage des Deckels bzw. der Heckscheibe ausgleichen kann.
- Vorzugsweise liegt das Abdeckelement in Schließstellung des Deckels von oben auf dem Deckelrand auf.
- Der Modulrahmen umfaßt vorzugsweise einen Basisrahmen und einen daran befestigten Zwischenrahmen, der den Anlagebereich des Deckels bzw. der Heckscheibe bildet. Der Basisrahmen umfaßt vorzugsweise eine Wasserablaufrinne und eine Führungsschiene für den Deckel.
- Der Deckel und die Heckscheibe sind vorzugsweise transparent.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Festhimmel an dem Modulrahmen befestigbar sein, indem der Festhimmel von der Dachmitte her nach außen auf den Modulrahmen aufschiebbar ist und in der Endstellung mit dem Modulrahmen verrastbar ist.
- Vorzugsweise ist das Dachmodul montierbar, indem es durch die Frontscheibenöffnung eingeschoben wird.
- Zur Erleichterung der Montage kann in der Mitte des vorderen quer verlaufenden Bereichs des Modulrahmens ein mit einem karosseriefesten Gegenstück zusammenwirkender Zentrierkonus vorgesehen sein, um das Dachmodul bei der Montage vorn zu zentrieren. Vorzugsweise ist im seitlichen Randbereich des hinteren quer verlaufenden Bereich des Modulrahmens jeweils ein Zentrierelement vorgesehen, das jeweils mit einem karosseriefesten Gegenstück zusammenwirkt, um das Dachmodul bei der Montage hinten zu zentrieren, wobei die Zentrierelemente vorzugsweise Zentrierstifte und die Gegenstücke vorzugsweise Zentriergabeln sind, welche zur Fixierung des Dachmoduls in der Fahrzeuglängsrichtung dienen. Ferner können der Modulrahmen und der Trägerrahmen so ausgebildet sein, daß Toleranzen bei der Montage durch Langlöcher bzw. längenausgleichende Schraubelemente ausgleichbar sind.
- Im folgenden werden zwei Ausführungsformen der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches bei der Montage; -
2 eine Aufsicht auf das Fahrzeugdach von1 in montiertem Zustand; -
3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches von1 und2 ; -
4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von2 ; und -
5 eine Ansicht ähnlich zu4 , wobei jedoch eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. -
1 zeigt ein Fahrzeug10 mit einer Dachöffnung12 , in welche über die Frontscheibenöffnung ein Dachmodul14 eingeschoben wird. Die Dachöffnung12 wird von Seitenholmen16 seitlich und von einem Querholm18 vorn begrenzt. Das Dachmodul14 umfaßt einen Modulrahmen20 , in welchem ein transparenter Schiebedeckel22 in Dachlängsrichtung verschiebbar gelagert ist und welcher eine transparente, mit ihrer Hinterkante ausstellbare Heckscheibe24 trägt, welche sich in der Schließstellung des Deckels22 nach hinten unmittelbar an den Deckel22 anschließt. Der Deckel22 ist nach hinten unter die Heckscheibe24 schiebbar, um einen Teil der Dachöffnung12 wahlweise freizugeben. - Die Heckscheibe
24 ist in3 in stark ausgeschwenktem Zustand gezeigt, wodurch der Heckbereich des Fahrzeuginnenraums entlüftet und die Kopffreiheit der Insassen auf der Rücksitzbank vergrößert wird. Im Fahrbetrieb ist die Heckscheibe24 weniger stark ausgestellt, als dies in3 dargestellt ist. - Gemäß
2 ist im Bereich der Mitte des vorderen Querholms18 ein Gegenstück für einen in der Mitte des vorderen quer verlaufenden Bereichs des Modulrahmens20 vorgesehenen Zentrierkonus26 vorgesehen, um das Dachmodul14 bei der Montage vorn zu zentrieren. Im seitlichen Randbereich des hinteren quer verlaufenden Bereichs des Modulrahmens20 ist jeweils ein Zentrierelement28 vorgesehen, das jeweils mit einem karosseriefesten Gegenstück zusammenwirkt, um das Dachmodul14 bei der Montage zu zentrieren. Die Zentrierelemente28 sind dabei als Zentrierstifte ausgebildet, während es sich bei den Gegenstücken um Zentriergabeln handelt. Die Zentriergabeln dienen ferner dazu, das Dachmodul14 in Fahrzeuglängsrichtung zu fixieren. Ferner können Toleranzen bei der Montage durch Langlöcher bzw. längenausgleichende Schraubelemente (nicht dargestellt) ausgeglichen werden. Die längenausgleichenden Schraubelemente dienen dabei zum Ausgleichen der Toleranz in Fahrzeugquerrichtung. - Am vorderen Ende des Dachmoduls
14 ist ein mit seiner Hinterkante ausstellbarer Windabweiser30 vorgesehen, um Anströmungsgeräusche bei geöffnetem Deckel22 zu verringern. -
4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in2 , woraus zu ersehen ist, daß der Modulrahmen20 einen Basisrahmen32 und einen daran angeschraubten Zwischenrahmen34 umfaßt und mittels Schraubverbindungen36 an einem karosseriefesten Trägerrahmen38 befestigt ist, der an dem Seitenholm16 ausgebildet ist. Der Deckel22 ist an seinem Außenrand mit einer Dichtung40 versehen, welche sich in Schließstellung des Deckels22 von unten und von innen an einen Anlagebereich42 des Zwischenrahmens34 dichtend anlegt. Das Dachmodul14 ist durch diesen Aufbau bereits vor der Montage an dem Fahrzeug10 in sich abgedichtet, wobei bereits vor der Montage eine entsprechende Dichtigkeitsprüfung erfolgen kann. - Zusätzlich zu der Verschraubung
36 ist der Zwischenrahmen34 mittels einer Klebeverbindung44 mit dem Trägerrahmen38 verklebt. - Der bei der Montage des Dachmoduls
14 zwischen dem Modulrahmen20 und dem Trägerrahmen38 bzw. dem Seitenholm16 verbleibende Spalt46 wird nach der Montage des Dachmoduls14 mit einem Abdeckelement48 von oben abgedeckt, welches mittels einer Befestigung50 an dem Seitenholm16 bzw. dem Trägerrahmen38 angebracht wird. Das Abdeckelement48 weist an seinem äußeren Ende eine Dichtung52 auf, welche für eine Abdichtung zwischen dem Abdeckelement48 und dem Seitenholm16 sorgt. Das innere Ende (bezüglich der Fahrzeugquerrichtung) des Abdeckelements48 dient mit seiner Unterseite als Anlagefläche für eine Dichtlippe54 der Deckeldichtung40 , um in der Schließstellung des Deckels22 für eine Abdichtung zwischen dem Abdeckelement48 und dem Deckel22 zu sorgen. Auf diese Weise erzielt das Abdeckelement48 eine Abdichtung zwischen dem Modulrahmen20 und dem Seitenholm16 . Statt auf der Deckeldichtung40 aufzuliegen, kann das Abdeckelement48 auch auf dem oberen Ende des Zwischenrahmens34 dichtend aufliegen, um den Spalt46 abzudichten. Die (nicht gezeigte) Abdichtung im Bereich der ausstellbaren Heckscheibe24 ist vorzugsweise auf diese Weise gestaltet. - Die Befestigung
50 des Abdeckelements48 ist so ausgebildet, daß sie für eine Einstellmöglichkeit der Position des Abdeckelements48 sorgt, um Toleranzen in Fahrzeugquerrichtung und Fahrzeughochrichtung auszugleichen. - Der Basisrahmen
32 umfaßt eine Wasserablaufrinne56 und eine Führungsschiene58 für die Führung des Deckels22 in Dachlängsrichtung. Der Basisrahmen32 ist ferner als Befestigung für einen aufschiebbaren Festhimmel60 ausgebildet, der als Sichtschutz aus Leder, Stoff oder dergleichen ausgebildet ist. Dabei wird der Festhimmel60 bei der Montage von innen nach außen auf ein zylindrisches Profil62 bzw. eine Leiste64 aufgeschoben, wobei die entsprechenden Aufnahmen an dem Himmelträger66 so ausgebildet sind, daß der Himmelträger66 in der Endstellung verrastet. Diese Art der Befestigung erfordert besonders wenig Raum in Fahrzeughochrichtung. -
5 zeigt eine alternative Ausführungsform zu der in4 dargestellten Ausführungsform des Modulrahmens, die sich im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß der Modulrahmen einstückig ausgebildet ist, d.h. der Zwischenrahmen und der Basisrahmen von4 sind als eine einzige Einheit ausgebildet, um einen Modulrahmen120 zu bilden. - Die oben beschriebene Konstruktion des Fahrzeugdaches bietet folgende Vorteile: Es treten keine störenden Fugen oder Blechoberflächen zwischen Glasdach und Heckscheibe auf, das Dachmodul kann bereits dichtigkeitsgeprüft zur Montage angeliefert werden, es bestehen vielfältige Möglichkeiten, Fertigungstoleranzen auszugleichen, auf störende Fugen zurückgehende Probleme werden reduziert und es wird ein einheitliches Erscheinungsbild des montierten Fahrzeugdaches erzielt.
Claims (14)
- Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung (
12 ) und einem karosseriefesten Trägerrahmen (38 ), an welchem ein die Dachöffnung ausfüllendes Dachmodul (14 ) befestigt ist, wobei das Dachmodul einen Modulrahmen (20 ,120 ), mittels dem es an dem Trägerrahmen befestigt ist, einen in dem Modulrahmen in Dachlängsrichtung verschiebbaren Deckel (22 ) und eine in Schließstellung des Deckels nach hinten unmittelbar daran anschließende Heckscheibe (24 ) aufweist und der Modulrahmen so ausgebildet ist, dass bei geschlossenem Dach der Deckel und die Heckscheibe an dem Modulrahmen dichtend anliegen, und wobei ein Abdeckelement (48 ) vorgesehen ist, das den Modulrahmen (20 ,120 ) und den Spalt (46 ) zwischen dem Modulrahmen und dem Dachöffnungsrand (16 ) von oben abdeckt und bei geschlossenem Dach für eine Abdichtung zwischen dem Modulrahmen und dem Dachöffnungsrand sorgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (24 ) mit ihrer Hinterkante ausstellbar ist, dass das Abdeckelement (48 ) mittels einer Befestigung (50 ) am Trägerrahmen (38 ) befestigt ist, und dass das Abdeckelement (48 ) so ausgebildet oder befestigt ist, dass es Toleranzen bezüglich der relativen Lage des Modulrahmens (20 ,120 ) ausgleichen kann. - Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (
48 ) in Schließstellung des Deckels (22 ) von oben auf dem Deckelrand (40 ) aufliegt. - Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulrahmen (
120 ) einstückig ausgebildet ist. - Fahrzeugdach nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulrahmen (
20 ) einen Basisrahmen (32 ) und einen daran befestigten Zwischenrahmen (34 ) umfasst, der den Anlagebereich des Deckels (22 ) bzw. der Heckscheibe (24 ) bildet. - Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisrahmen (
32 ) eine Wasserablaufrinne (56 ) und eine Führungsschiene (58 ) für den Deckel (22 ) umfasst. - Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachmodul (
14 ) zusätzlich einen vor dem Deckel (22 ) angeordneten ausstellbaren Windabweiser (30 ) aufweist. - Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Festhimmel (
60 ) an dem Modulrahmen (20 ,120 ) befestigbar ist, indem der Festhimmel von der Dachmitte her nach außen auf den Modulrahmen aufschiebbar ist und in der Endstellung mit dem Modulrahmen verrastbar ist. - Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachmodul (
14 ) montierbar ist, indem es durch die Frontscheibenöffnung eingeschoben wird. - Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte des vorderen quer verlaufenden Bereich des Modulrahmens (
20 ,120 ) ein mit einem karosseriefesten Gegenstück zusammenwirkender Zentrierkonus (26 ) vorgesehen ist, um das Dachmodul (14 ) bei der Montage vorn zu zentrieren. - Fahrzeugdach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im seitlichen Randbereich des hinteren quer verlaufenden Bereich des Modulrahmens (
20 ,120 ) jeweils ein Zentrierelement vorgesehen ist, das jeweils mit einem karosseriefesten Gegenstück (28 ) zusammenwirkt, um das Dachmodul (14 ) bei der Montage hinten zu zentrieren. - Fahrzeugdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierelemente Zentrierstifte sind und die Gegenstücke (
28 ) Zentriergabeln sind. - Fahrzeugdach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriergabeln (
28 ) zur Fixierung des Dachmoduls (14 ) in Fahrzeuglängsrichtung dienen. - Fahrzeugdach nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulrahmen (
20 ,120 ) und der Trägerrahmen (38 ) so ausgebildet sind, dass Toleranzen bei der Montage durch Langlöcher bzw. längenausgleichende Schraubelemente ausgleichbar sind, - Verfahren zum Montieren eines Fahrzeugdaches nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Dachmodul (
14 ) in die Dachöffnung (12 ) eines Fahrzeugs (10 ) eingebracht wird, das Dachmodul bezüglich der Dachöffnung zentriert wird, das Dachmodul mittels der Modulrahmens (20 ,120 ) an dem karosseriefesten Trägerrahmen (38 ) befestigt wird, wobei ein Spalt (46 ) zwischen dem Dachmodul und dem Rand der Dachöffnung verbleibt, und das Abdeckelement (48 ) so an dem Modulrahmen und/oder dem Dachöffnungsrand angebracht wird, dass es den Modulrahmen und den Spalt zwischen dem Modulrahmen und Dachöffnungsrand von oben abdeckt und in Schließstellung des Deckels und der Heckscheibe für eine Abdichtung zwischen dem Modulrahmen und dem Dachöffnungsrand sorgt.
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