DE19936018A1 - Verriegelungsvorrichtung für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender Schlagleiste - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender SchlagleisteInfo
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Abstract
Verriegelungsvorrichtung für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender Schlagleiste, bestehend aus einem Riegel (25) und einem Schließstück (32), wobei der Riegel (25) am Flügelrahmen angebracht ist, der an zwei benachbarte Flügelrahmen angrenzt, wobei der Flügelrahmen von einem der benachbarten Flügelrahmen an der Drehachse mittels der innenliegenden Schlagleiste übergriffen wird und der Riegel (25) mit einem der übergreifenden Flügelrahmen verriegelnd zusammenwirkt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für mindestens
dreiflügelige Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender
Schlagleiste, bestehend aus einem Riegel und einem Schließstück.
Aus der DE 30 39 515 A1 geht eine Verriegelungsvorrichtung der
eingangs genannten Art hervor. Sie dient dazu, eine
Verriegelungsvorrichtung für einen Drehflügel eines
Doppelflügelfensters zu schaffen, welches insbesondere einen
Drehflügel und einen Drehkippflügel umfaßt. Dabei beinhaltet die
Verriegelungsvorrichtung einen Riegel, der von einem auf einer
Schubstange angeordneten, den Riegel gegenüberliegen Zapfen od.
dgl. des an den Drehflügel anschließenden Flügels, insbesondere
Drehkippflügel verschiebbar ist. Die Kippachse eines kippbaren Flügels
eines Doppelflügelfensters ist beim Kippvorgang bzw. in der
Kippstellung einerseits im Ecklager am Fensterstock und andererseits
am Rahmen des Drehflügels gelagert. Zu diesem Zweck muß der
Drehflügel in seiner Geschlossenstellung zuverlässig verriegelt sein.
Um dies zu erreichen, ist ein Riegel im Falz des Fensterstockes
unterhalb des unteren horizontalen Holmes des Drehkippflügels
angeordnet, wobei der Schieber des Riegels bei der Bewegung der
Schubstangen insbesondere von der Drehstellung in die
Verschlußstellung des Drehkippflügels in eine Ausnehmung eines auf
dem vertikalen, den Drehkippflügel zugewandten Holm des Drehflügels
angeordneten Drehkippschließstückes eingreift.
Das so gezeigte Konzept zeigt eine Verriegelungsvorrichtung auf, die
den benachbarten Flügelrahmen sperrt und zu einem Teil vom
Drehkippmechanismus des Drehkippflügels und zum anderen Teil von
Hand gesteuert wird. Als nachteilig erweist sich diese Ausführung in
sofern, daß im geöffneten Zustand der Riegel bzw. der Schieber des
Riegels so positioniert ist, das er sich von Hand fehl schalten läßt, so
daß beim Verschließen des Flügels der Schieber nicht mehr in das
Schließstück einriegeln kann und somit eine Fehlbedienung des
Beschlages auslösen kann. Die Folge dessen könnten Beschädigungen
an der Verriegelungsvorrichtung sein. Außerdem wird beim Stand der
Technik ausschließlich darauf aufmerksam gemacht, daß es sich hier
um ein Doppelflügelfenster handelt und nicht wie die vorliegende
Erfindung zeigt, für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen ohne
Mittelpfosten mit innenliegender Schlagleiste vorgesehen ist.
Aus der DE 72 06 106 U1 geht eine Verriegelungsvorrichtung für ein
Fenster mit einem Drehflügel und einem Drehkippflügel hervor, die eine
waagerechte, in ihrer Längsrichtung verschiebbare Kippachse aufweist.
Bei dieser Art von Fenstern besteht die Möglichkeit, bei nach hinten
gekippten Drehkippflügel durch den sich von unten nach oben
verbreiternden Spalt hindurch von außen her die Olive des Drehflügels
reichen läßt. Dadurch werden Einbrüche in ein Haus, bei dem zum
Zwecke der Lüftung Drehkippflügel nach hinten gekippt sind, sehr
erleichtert, da ohne Zerschlagen einer Fensterscheibe der Drehflügel
geöffnet wird und in das Haus eingestiegen werden kann. Aus diesem
Grund soll die Verriegelungsvorrichtungen den Drehflügel automatisch
verriegeln, wenn die Kippachse des Drehkippbeschlages in die
Kippstellung bewegt wird. Um dies zu erreichen, wird die
Verriegelungsstange beim Verbringen in die Kippstellung mit Druck
beaufschlagt und schiebt sich vor den Anschlag des Drehkippflügels.
Damit wird ein Verschwenken des Drehflügels verhindert. Eine
Entriegelung des Drehflügels erfolgt automatisch aufgrund einer Feder,
sobald der Drehkippbeschlag in die Drehstellung gebracht wird. Die
Verriegelungsstange wird aufgrund der Feder vom Anschlag am
Drehflügel zurückgezogen.
Auch hier handelt es sich um eine Verriegelungsvorrichtung für
Doppelflügelfenster. Als nachteilig erweist sich diese Ausführung zum
einen aus optischen Gründen, da nicht nur die Verriegelungsvorrichtung
am aufgesetzten Flügelrahmen bzw. Rahmenprofil angeordnet ist,
sondern auch der Verriegelungsmechanismus des Drehkippflügels.
Wird der Verriegelungsmechanismus in geöffneter Stellung in die
Drehkippstellung geschaltet, so läßt sich eine Fehlbedienung auch hier
nicht ausschließen, wobei es ebenfalls auch zur Beschädigung am
Verriegelungsmechanismus des Drehkippflügels sowie an der
Verriegelungsvorrichtung kommen kann.
Bei dem aufgezeigten Stand der Technik handelt es sich in beiden
Fällen um eine Verriegelungsvorrichtung, jedoch nur für ein
Doppelflügelfenster.
Mehrflügelige Fenster, insbesondere dreiflügelige Fenster die eine
innenliegende Schlagleiste aufweisen, haben sich aufgrund der
optischen Verhältnisse auf dem Markt sehr stark entwickelt. Dabei
besteht generell jedoch das Problem, daß es je nach
Öffnungsreihenfolge zu Beschädigungen am Flügelrahmen kommen
kann, wenn die typische Öffnungsreihenfolge eingehalten wird, d. h. die
Flügelrahmen werden in Reihenfolge von rechts nach links oder von
links nach rechts geöffnet. Wird z. B. bei einem dreiflügeligen Fenster
nach dem Öffnen des Seitenflügels der Mittelflügel geöffnet, so stößt
die Drehachsenseite des Mittelflügels an die Innenschlagleiste des
noch in Verschlußstellung befindlichen Seitenflügels. Deshalb ist man
gehalten, dem Problem Abhilfe zu schaffen.
Bei dem bekannten Stand der Technik, der sich bei einem
dreiflügeligen Fenster oder Tür aus einem Erstflügel, einem Mittelfügel
mit Falzgetriebe und einem Anschlußflügel zusammensetzt, ist
ebenfalls die Möglichkeit gegeben, die Öffnungsreihenfolge zu
bestimmen. Dabei muß das Falzgetriebe des Mittelflügels auf der
Bandseite bzw. an der Drehachse angeschlagen werden, so daß
aufgrund dieser Maßnahme nach dem Öffnen des Erstflügels, daß
Öffnen des Anschlußflügels erfolgt um den Mittelflügel durch Betätigen
des Falzgetriebes abschließend zu Öffnen. Nachteilig jedoch zeigt sich
dabei die unvorteilhafte Handhabung des Anwenders, die sich aus der
Variante - Falzgetriebe auf der Bandseite des Mittelflügels
angeschlagen - aufgrund dessen ergibt, daß nach dem Öffnen des
Erstflügels und anschließendem Öffnen des Anschlußflügels das
Falzgetriebe auf der Bandseite des Mittelflügels aus der
Verschlußstellung in die Öffnungsstellung gebracht werden muß, wobei
im Anschluß daran von der Bandseite auf die eigentliche
Verschlußseite gewechselt werden muß um damit den Mittelflügel zu
öffnen. Aus diesem Grund erscheint es nicht als sinnvoll, dem
Anwender einen zusätzlichen und damit unüblichen Schritt
aufzubürden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, das sich mindestens ein
dreiflügeliges Fenster oder Tür ohne Mittelpfosten mit innenliegender
Schlagleiste von jedem Anwender in richtiger Öffnungsreihenfolge
bedienen läßt, um damit Beschädigungen am Flügelrahmen
auszuschließen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Riegel an
einem Flügelrahmen angebracht ist, der an zwei benachbarte
Flügelrahmen angrenzt, wobei der Flügelrahmen von einem der
benachbarten Flügelrahmen an der Drehachse mittels der
innenliegenden Schlagleiste übergriffen wird und der Riegel mit einem
der übergreifenden Flügelrahmen verriegelnd zusammenwirkt.
Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung hat damit den
wesentlichen Vorteil, daß die Öffnungsreihenfolge bestimmbar ist, um
damit Beschädigungen am Flügelrahmen auszuschließen.
Besonders vorteilhaft ist, daß der Riegel nach Öffnen des benachbarten
Flügelrahmens selbsttätig aus dem Sperreingriff herausgefahren ist und
den vorher in Schließposition befindlichen Flügelrahmen freigibt.
Dadurch wird ein zusätzlicher Arbeitsschritt und zwar das Aufheben der
Verriegelung an der Drehachse des untergriffenen Flügelrahmens
gespart und eine Fehlbedienung des Beschlages - wie es der Stand
der Technik beschreibt - wird damit auch ausgeschlossen.
Vorteilhaft ist nach einem Merkmal der Erfindung, daß der Riegel und
das Schließstück verdeckt im Falz des Fensters oder der Tür
angeordnet ist, und eine Fehlbedienung des Beschlages wird damit
auch ausgeschlossen.
Vorteilhaft ist nach einem Merkmal der Erfindung, daß der Riegel und
das Schließstück verdeckt im Falz des Fensters oder der Tür
angeordnet ist, wobei der Riegel am Flügelrahmen in einer
Beschlagaufnahmenut und das Schließstück am Rahmen befestigt ist.
Eine verdeckt am Falz angeordnete Verriegelungsvorrichtung ist zum
einen aus optischen Gründen sehr vorteilhaft, da das Gesamtbild des
Fensters durch die Verriegelungsvorrichtung nicht beeinträchtigt wird
und zum anderen das Standardbeschlagbauteile zum Einsatz kommen
wie z. B. das Schließstück und den dazu gegenüberliegenden Zapfen. In
Folge dessen ergibt sich eine relativ kostengünstige
Verriegelungsvorrichtung, die aus wenig Neubauteilen konzipiert ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß der
Riegel eine Kraftspeichervorrichtung aufweist, wobei das eine Ende der
Kraftspeichervorrichtung in direkter Verbindung mit einem Ausschnitt im
Schieber und einem dem Schieber zugehörigen Zapfen steht und das
andere Ende einen Ausschnitt einer Stulpschiene durchgreift. Damit
wird erreicht, daß der Schieber mit zugehörigem Zapfen selbsttätig bzw.
automatisch aus der Verschlußstellung aus dem Schließstück
herausfährt und bei dem Schließvorgang selbsttätig in die
Verschlußstellung übergeht, was nachfolgend näher beschrieben wird.
Die Notwendigkeit eine Betätigung von Hand vorzunehmen erübrigt
sich demnach.
Konstruktiv einfach, besonders wirtschaftlich herstellbar und vor allem
effizient ist nach der Erfindung, wenn die Kraftspeichervorrichtung aus
einer Zug- oder Druckfeder besteht. Für Zug- oder Druckfedern sind
wegen rationeller Fertigung zulässige Abweichungen für Abmessung
und Kräfte je nach gefordertem Gütegrad entsprechend den
betrieblichen Anforderungen vorgesehen. Zur Überleitung der
Federkraft dienen Ösen verschiedener Formen und Anschlußelemente.
Aufgrund der Ausgestaltung des Federkörpers und der
längssymmetrischen Ausbildung des Riegels kann eine Verwechselung
der Seite bei Montage der Bauteile nicht auftreten. Insbesondere
erweist sich die Wahl des Federkörpers in sofern als vorteilhaft, da
diese vom Hersteller in Katalogen als Standardbauteile geführt sind und
sich somit kostengünstig darlegen.
Besonders vorteilhaft ist, daß der Schieber mit seinem einen Ende in
Schließposition am Blendrahmenfalz des benachbarten Flügelrahmens
anliegt und sich dabei aufgrund der Federcharakteristik der
Kraftspeichervorrichtung in einer anhaltend konstanten Dauerspannung
befindet. Sobald sich der benachbarte Flügelrahmen, d. h. bei einem
dreiflügeligen Fenster der Anschlußflügel öffnet, fährt der Schieber mit
einem dem Schieber zugehörigen Zapfen aus dem Schließstück in ein
freies Betätigungsfeld aus. Die Kraftspeichervorrichtung ist im Zuge der
direkten Bewegungsänderung im ausgefahrenen Zustand des
Schiebers nur noch leicht gespannt. Die Begrenzung des Schiebers
und damit des Zapfens, ergibt sich aus einem Langloch der
Stulpschiene, durch deren der Zapfen längsbeweglich geführt wird.
Vorteilhaft dabei ist, daß der Schieber mit dem Zapfen in ausgefahrener
Lage konstant gehalten ist, das heißt aufgrund der leicht gespannten
Lage keine ungewollten Bewegungen ausführen kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der
Schieber aus einem flachen Bandmaterial besteht und nahe der
Kraftspeichervorrichtung einen abgewinkelten Bereich aufweist. Die
Wahl des flachen Bandmaterials ist gegenüber beispielsweise einem
Rundmaterial herstellungstechnisch einfacher und kostengünstiger.
Außerdem ergibt sich durch die Vielfalt der Bearbeitungsmöglichkeiten
des flachen Bandmaterials ein besonders großer Einbauraum für die
Kraftspeichervorrichtung die in diesem Beispiel durch eine Abwinkelung
des Bandmaterials erreicht wurde. Des weiteren besteht die
Möglichkeit, das flache Bandmaterial im Bereich der Kraftspeicherung
freizustanzen. Vorzugsweise besteht das flache Bandmaterial aus
einem Stanzbiegeteil.
Beim Schließen des benachbarten Flügelrahmen, insbesondere der
Anschlußflügel bei dreiflügeligen Fenstern, fährt der Blendrahmenfalz
des Anschlußflügels gegen das eine Ende des Schiebers und drückt
damit während des Schließvorganges den federkraftbeaufschlagten
Schieber in die Schließposition zurück. Um eine möglichst reibungsfreie
und damit verschleißarme Ausgestaltung zu erwirken ist aus diesen
Gründen vorzugsweise eine Abdeckkappe vorgesehen, die an einer
ihrer Längsseite mit einer Einlaufschrägen versehen ist, um einen
einwandfreien Einlauf in Schließposition zu gewährleisten. Die
Befestigung der Abdeckkappe auf den Schieber erfolgt auf die Art und
Weise, daß die Abdeckkappe aufgeschoben wird und schließlich in
Endposition über einen Ausschnitt, der sich an der Unter- und
Oberseite der Abdeckkappe befindet und so für Rechts und Links
verwendbar ist, in eine konvex vorgesehene Erhebung des Schiebers
einrastet. Vorzugsweise wird dabei ebenfalls angesehen, daß die
Einlaufschräge einseitig konzipiert ist. So erhält man eine größere
Fläche und damit eine größere Sicherheit, daß das Einlaufen auch bei
ungünstigen Einbausituationen gewährleistet ist, besonders dann um
mögliche Einbautoleranzen des Fensters aufzufangen.
Eine zweckmäßig, weil einfache und kostengünstige Herstellung der
Abdeckkappe ist gewährleistet, wenn die Abdeckkappe aus einem
Kunststoff besteht. So wird entsprechend das Anschlaggeräusch
minimiert und mögliche Einlaufspuren am Flügelfalz weitestgehend
ausgeschlossen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und
der Zeichnung. Die vorstehend genannten und die noch weiter
aufgeführten Merkmale können erfindungsgemäß einzeln jeweils für
sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung
finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind als
Schilderung der Erfindung zu verstehen.
Es zeigen
Fig. 1 die schematisch vereinfachte Hauptansicht eines Dreiflügel-
Fensters vom Rauminneren her betrachtet,
Fig. 2 in einem größeren Maßstab das im Bereich I der Fig. 1
zwischen dem Mittelflügel und dem Seitenflügel des
Dreiflügel-Fensters verdeckt eingebaute
Verriegelungsvorrichtung in einer Vorderansicht,
Fig. 3 die Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 2 in einer Draufsicht
mit einem angedeuteten Schließstück,
Fig. 4 die Verriegelungsvorrichtung ebenfalls in einer Draufsicht,
wobei sich die Verriegelungsvorrichtungen in einer
Schließposition mit dem angedeuteten Schließstück befindet,
Fig. 5 das Mehrflügelfenster in einem Profilschnitt im Bereich des
Mittelflügels und des Seitenflügels in Verschlußstellung und
Fig. 6 nach Fig. 5 in einer geöffneten Stellung des Seitenflügel.
Die Fig. 1 der Zeichnung stellt ein als Drehflügel-Fenster aufgeführtes
Mehrflügel-Fenster 1 dar, das den feststehenden Rahmen 2 sowie zwei
Seitenflügel 3 und 4 und einen Mittelflügel 5 umfaßt.
Der feststehende Rahmen 2 ist dabei ohne vertikale Zwischenpfosten
ausgeführt. Bei in Schließlage am feststehenden Rahmen 1
anliegenden Flügeln 3, 4 und 5 wirken daher deren einander
benachbarte, aufrechte Flügelholme 6 und 7 bzw. 8 und 9 unmittelbar
zusammen, um an den betreffenden Stellen den Dichtschluß des
Mehrflügel-Fensters 1 zu bewirken.
Nach Fig. 1 der Zeichnung sind dabei einerseits die aufrechten
Flügelholme 6 und 7 des linken Seitenflügels 3 und des Mittelflügels 5
einander zugeordnet, während andererseits die aufrechten Flügelholme
8 und 9 des Mittelflügels 5 sowie des rechten Seitenflügels 4
unmittelbar miteinander in Wirkverbindung treten. Der aufrechte
Flügelholm 10 des linken Seitenflügels 3, der aufrechte Flügelholm 11
des rechten Seitenflügels 4 sowie die horizontalen Flügelholme 12 bis
17 aller drei Flügel 3, 4 und 5 kommen hingegen mit ihrem
sogenannten Überschlag an den aufrechten Rahmenholmen 18 und 19
bzw. den horizontalen Rahmenholmen 20 und 21 des feststehenden
Rahmens 2 zur Dichtungsanlage.
Der linke Seitenflügel 3 und der rechte Seitenflügel 4 des Mehrflügel-
Fensters 1 sind jeweils als sogenannte Stulpflügel ausgeführt, die an
ihren aufrechten Flügelholmen 6 bzw. 9 jeweils eine sogenannte
Schlagleiste 22 bzw. 23 tragen, mit der sie innenseitig auf die
aufrechten Flügelholme 7 und 8 des Mittelflügels 5 zur
Dichtungsauflage kommen. Folglich ist der Mittelflügel 5 im Verhältnis
zu den beiden Seitenflügeln 3 und 4 als sogenannter unterschlagender
Flügel ausgeführt.
Sämtliche Flügel 3 bis 5 des Mehrflügel-Fensters 1 können am
feststehenden Rahmen 2 als reine Drehflügel angeschlagen werden.
Unter bestimmten Voraussetzungen hinsichtlich der
Beschlagausstattung lassen sich aber die Seitenflügel 3 und 4 des
Mehrflügel-Fensters 1 auch als sogenannte Drehkippflügel am
feststehenden Rahmen 2 anschlagen. Der Mittelflügel 5 ist jedoch in
diesem Falle immer nur als reiner Drehflügel vorgesehen. Der
Mittelflügel 5 wirkt mit den horizontalen Rahmenholmen 20 und 21 des
feststehenden Rahmens 2 jeweils über - nicht dargestellte -
Drehzapfenlager, die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im Bereich
des aufrechten Flügelholms 7 zwischen den Falzumfangsflächen des
feststehenden Rahmens 1 sowie des linken Seitenflügels 3 und des
Mittelflügels 5 untergebracht sind. Selbstverständlich ist es auch
möglich, die Drehzapfenlager benachbart dem aufrechten Flügelholm 8
des Mittelflügels 5 zwischen den Falzumfangsflächen des
feststehenden Rahmens 2 sowie des Mittelflügels 5 und des rechten
Seitenflügels 4 unterzubringen.
Aufgrund dessen, daß sich die Drehzapfenlager je nach Ausführung
dem linken Seitenflügel 3 oder dem rechten Seitenflügel 4 zugewandt
sind, läßt sich auch die Verriegelungsvorrichtung 24 entsprechend der
Öffnungslage im Bereich des aufrechten Flügelholms 7 verdeckt
zwischen den Falzumfangsflächen des feststehenden Rahmens 1
sowie des linken Seitenflügels 3 und des Mittelflügels 5, wie im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gezeigt, unterbringen oder die
Verriegelungsvorrichtung 24 ist dem aufrechten Flügelholm 8 des
Mittelflügels 5 verdeckt zwischen den Falzumfangsflächen des
feststehenden Rahmens 2 des Mittelflügels 5 und des rechten
Seitenflügels 4 entsprechend den Drehzapfenlager zugewandt.
Die Verriegelungsvorrichtung 24 läßt sich auch in mehr als dreiflügelige
Fenster einbauen.
Aufbau und Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung 24 ergeben
sich aus den Fig. 2 bis 6.
Die Verriegelungsvorrichtung 24 zeigt in Fig. 2 einen Riegel 25, der
mittels einer Stulpschiene 26 in der Beschlagaufnahmenut 27 des
unteren, horizontalen Flügelholms 17 am Mittelflügel 5 angeschlagen
ist. Zwischen der Beschlagaufnahmenut 27 des horizontalen
Flügelholms 17 und dem Blendrahmenfalz 28 des unteren horizontalen
Rahmenholms 21 ist ein dem Schieber 29 zugehöriger Zapfen 30
vorgesehen, der auf der Stirnfläche des Kopfes einen Werkzeugeingriff
31, beispielsweise einen Innensechskant aufweist und durch
Verdrehung mittels eines Betätigungswerkzeuges, beispielsweise eines
Sechskant-Steckschlüssels eine Andruckverstellung des Schiebers 29
ermöglicht. Die Andruckverstellung ist in sofern von Bedeutung, d. h. der
Zapfen 30 muß zu dem Gegenstück, dem Schließstück 32 mit Spiel
beaufschlagt sein, um die Funktionsweise des Riegels 25 nicht zu
beeinträchtigen. Zwischen dem Schieber 29 und der Stulpschiene 26 ist
im Bereich des Zapfens 30 eine Distanzscheibe 33 vorgesehen, die
möglichst viel Raum für eine Kraftspeichervorrichtung 34 schafft. Die
Kraftspeichervorrichtung 34 ist in direkter Verbindung mit einem
Ausschnitt 35 des Schiebers 29 und das andere Ende durchgreift einen
Ausschnitt 36 der Stulpschiene 26. Vorzugsweise ist die hier als
Zugfeder ausgebildete Kraftspeichervorrichtung 34 symmetrisch
ausgebildet, so daß dementsprechend kein Montagefehler unterlaufen
kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist die Kraftspeichervorrichtung 34 in einem fast
entspannten Zustand, d. h. der Zapfen 30 ist aus dem Schließstück 32
ausgefahren und der Schieber 29 ist aufgrund der Federcharakteristik
der Kraftspeichervorrichtung 34 in ein freies Betätigungsfeld überführt
worden, so daß der Seitenflügel 3 - hier nicht gezeigt - sich im
geöffneten Zustand befindet und der Mittelflügel 5 geöffnet werden
kann. Um möglichst viel Raum für die Kraftspeichervorrichtung 34 zu
erwirken, ist der Schieber, der vorzugsweise aus einem flachen
Bandmaterial gefertigt ist, im Bereich 37 abgewinkelt. Nahe des
benachbarten Seitenflügels 3 ist an der Stulpschiene 26 ein
Führungsstück 38 befestigt, daß sich auf dem Boden der
Beschlagaufnahmenut 27 abstützt, den Schieber 29 in einer
bestimmten Lage führt und gleichzeitig als Führung für
Befestigungsschrauben dient, die die Verriegelungsvorrichtung 24 an
den horizontalen Flügelholmen 17 befestigt. An dem zum benachbarten
Seitenflügel 3 weisenden Ende 39 des Schiebers 29 ist eine
Abdeckkappe 40 vorgesehen, die auf den Schieber 29 aufgeschoben
wird und über eine konvexe Ausprägung 41 des Schiebers 29 in die
dafür beidseitig der Abdeckkappe 40 vorgesehene Augen 42 - für
Rechts- und Linksverwendbarkeit - einrastet. Deutlich erkennbar ist
außerdem in Fig. 3 zu sehen, daß die Abdeckkappe 40 über eine
Auflaufschräge 43 verfügt, die einseitig konzipiert ist, um eine möglichst
große Auflauffläche zu erzielen. Mit der Auflaufschrägen 43 läßt sich
der Hub des Riegels 25 bestimmen. Je größer die Auflaufschräge 43
ist, um so weiter schließt der Zapfen 30 wie in Fig. 4 zu sehen ist, in
das vorgesehene Schießstück 32 ein. Der Zapfen 30, der an dem
Schieber 29 befestigt ist, durchgreift ein Langloch 44 der Stulpschiene
26 und wird während der Hubbewegung in diesem geführt und
gehalten.
Von besonderem Vorteil ist dabei nach Fig. 2 und 3, daß das Langloch
44 den Zapfen 30 und damit den Schieber 29 in geöffneter Stellung des
benachbarten Seitenflügels 3 begrenzt, so daß zum einen eine optimale
Positionierung 29 bzw. der Auflaufschrägen 43 vorliegt, um den
Seitenflügel 3 gesichert über die Auflaufschräge 43 einlaufen zu lassen
und zum anderen, da die Kraftspeichervorrichtung 34 noch leicht
gespannt ist, so daß der Schieber 29 in Position gehalten wird und sich
somit keine nachteiligen Veränderungen ergeben, die sich auf die
Funktionalität der Verriegelungsvorrichtung 24 auswirken könnten.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Profilschnitt des Mehrflügelfensters 1 im
Bereich des Mittelflügels 5 und des Seitenflügels 3, wobei die
Flügelholme 6 und 7 mit innenliegender Schlagleiste 22 geschnitten
sind. In Fig. 5 befindet sich der Seitenflügel 3 und der Mittelfügel 5 in
geschlossener Stellung und die Verriegelungsvorrichtung 24 befindet
sich - hier im Bild nicht gezeigt - in einer der Federcharakteristik
gespannten Lage nach Fig. 4, wobei der Schieber direkt am Flügelfalz
45 des Flügelholms 6 anliegt. Dabei steht der Zapfen 30 mit dem
Schließstück 32 in Schließeingriff und der Mittelflügel 5 läßt sich
demzufolge nicht öffnen. Fig. 6 hingegen befindet sich in einer leicht
geöffneten Drehstellung. Die Verriegelungsvorrichtung 4 ist dabei in
einem leicht gespannten Zustand nach Fig. 2 und 3 wobei der Zapfen
30 aus dem Schließstück 32 herausgefahren ist und der Mittelflügel 5
nach entriegeln des Falzgetriebes geöffnet werden kann. In Fig. 6 wird
ebenfalls deutlich, wie wichtig die Position des Schiebers 29 bzw. der
Auflaufschrägen 43 ist. Einerseits ist es wichtig, daß die Anschlagkante
des Flügelholms 6 möglichst nahe dem Anfang der Auflaufschrägen
zugewandt ist, um einen möglichst großen Hub zu erwirken,
andererseits ist darauf zu achten, daß die Anschlagkante 46 des
Flügelholms 6 nicht von der Auflaufschrägen weg an die Vorderkante
des Schiebers anliegt und damit die Funktionalität beeinträchtigt.
1
Mehrflügel-Fenster
2
Rahmen
3
Flügelrahmen (Seitenflügel)
4
Flügelrahmen (Seitenflügel)
5
Flügelrahmen (Seitenflügel)
6
Flügelholm
7
Flügelholm
8
Flügelholm
9
Flügelholm
10
aufrechter Flügelholm
11
aufrechter Flügelholm
12
horizontaler Flügelholm
13
horizontaler Flügelholm
14
horizontaler Flügelholm
15
horizontaler Flügelholm
16
horizontaler Flügelholm
17
horizontaler Flügelholm
18
aufrechter Rahmenholm
19
aufrechter Rahmenholm
20
horizontaler Rahmenholm
21
horizontaler Rahmenholm
22
innenliegende Schlagleiste
23
innenliegende Schlagleiste
24
Verriegelungsvorrichtung
25
Riegel
26
Stulpschiene
27
Beschlagaufnahmenut
28
Blendrahmenfalz
29
Schieber
30
Zapfen
31
Werkzeugeingriff
32
Schließstück
33
Distanzscheibe
34
Kraftspeichervorrichtung
35
Ausschnitt
36
Ausschnitt
37
abgewinkelter Bereich
38
Führungsstück
39
Ende
40
Abdeckkappe
41
Ausprägung
42
Auge
43
Auflaufschräge
44
Langloch
45
Flügelfalz
46
Anschlagkante
47
Schließposition
48
Ende
Claims (12)
1. Verriegelungsvorrichtung (24) für mindestens dreiflügelige
Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender
Schlagleiste(22, 23), bestehend aus einem Riegel (25) und
einem Schließstück (32),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (25) am Flügelrahmen (5) angebracht ist, der an
zwei benachbarte Flügelrahmen (3, 4) angrenzt, wobei der
Flügelrahmen (5) von einem der benachbarten Flügelrahmen (3)
oder (4) an der Drehachse mittels der innenliegenden
Schlagleiste (22) oder (23) übergriffen wird und der Riegel (25)
mit einem der übergreifenden Flügelrahmen (3) oder (4)
verriegelnd zusammenwirkt.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (25) nach Öffnen des benachbarten
Flügelrahmens (3) oder (4) selbsttätig aus dem Sperreingriff
herausgefahren ist und den vorher in Schließposition
befindlichen Flügelrahmen (5) freigibt.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (25) und das Schließstück (32) verdeckt im
Flügelfalz (45) des Fensters oder der Tür (1) angeordnet ist,
wobei der Riegel (25) am Flügelrahmen (5) in einer
Beschlagaufnahmenut (27) und das Schließstück (32) am
Rahmen (2) befestigt ist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (25) eine Kraftspeichervorrichtung (34) aufweist,
wobei das eine Ende der Kraftspeichervorrichtung (34) in direkter
Verbindung mittels eines Ausschnittes (35) im Schieber (29) und
einem dem Schieber (29) zugehörigen Zapfen (30) steht und das
andere Ende einen Ausschnitt (36) einer Stulpschiene (26)
durchgreift.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftspeichervorrichtung (34) eine Zug- oder Druckfeder
ist.
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (29) mit seinem einen Ende (39) in
Schließposition (47) am Blendrahmenfalz (28) des benachbarten
Flügelrahmen (3, 4) anliegt und sich dabei aufgrund der
Federcharakteristik der Kraftspeichervorrichtung (34) in einer
anhaltend konstanten Dauerspannung befindet.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, daß der Riegel (25) längssymmetrisch ausgebildet
ist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (29) aus einem flachen Bandmaterial besteht
und nahe der Kraftspeichervorrichtung (34) einen abgewinkelten
Bereich (37) aufweist.
9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (29) an dem des zum benachbarten
Flügelrahmen (3, 4) weisenden Ende (48) eine Abdeckkappe
(40) aufweist, die mit einer Auflaufschrägen (43) versehen ist.
10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckkappe (40) vorzugsweise aus einem Kunststoff
besteht.
11. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schieber (29) ein Zapfen (30) befestigt ist, der die
Stulpschiene (26) in einem Langloch (44) durchgreift und in
Schließposition (47) das Schließstück (32) hintergreift.
12. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließstück (32) und die Abdeckkappe (40), der
Zapfen (30) Standardbeschlagbauteile sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999136018 DE19936018A1 (de) | 1999-08-04 | 1999-08-04 | Verriegelungsvorrichtung für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender Schlagleiste |
DE2000111991 DE10011991A1 (de) | 1999-08-04 | 2000-03-11 | Verriegelungsvorrichtung für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender Schlagleiste |
EP00108881A EP1074683A1 (de) | 1999-08-04 | 2000-04-26 | Verriegelungsvorrichtung für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999136018 DE19936018A1 (de) | 1999-08-04 | 1999-08-04 | Verriegelungsvorrichtung für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender Schlagleiste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19936018A1 true DE19936018A1 (de) | 2001-02-08 |
Family
ID=7916702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999136018 Withdrawn DE19936018A1 (de) | 1999-08-04 | 1999-08-04 | Verriegelungsvorrichtung für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender Schlagleiste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19936018A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3165698A1 (de) * | 2010-05-10 | 2017-05-10 | Grosfillex SAS | Locking device for a semi-stationary shutter |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8806507U1 (de) * | 1988-05-18 | 1988-07-07 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge, 7257 Ditzingen | Verriegelungsvorrichtung an einer Schiebe-Falttür oder einem Schiebe-Faltfenster |
DE9300433U1 (de) * | 1993-01-14 | 1993-03-11 | Josef Gartner & Co, 8883 Gundelfingen | Verriegelungsvorrichtung für Falttore |
DE9311360U1 (de) * | 1993-07-29 | 1994-09-08 | Mayer & Co. Beschläge Ges.m.b.H., Salzburg | Verschluß- und Spaltlüftvorrichtung für ein-, zwei- oder mehrflügelige Läden von Fenstern, Türen o.dgl. |
DE4322622C1 (de) * | 1993-07-07 | 1995-02-02 | Dorma Gmbh & Co Kg | Entriegelungsvorrichtung für eine zweiflügelige, einen Stand- und Gangflügel umfassende Tür |
-
1999
- 1999-08-04 DE DE1999136018 patent/DE19936018A1/de not_active Withdrawn
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