DE19742291A1 - Distanzstück für das Setzen von Fensterrahmen und Türfuttern - Google Patents
Distanzstück für das Setzen von Fensterrahmen und TürfutternInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
- E06B1/60—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
- E06B1/6069—Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Distanzstück, das zum Ausrichten von rahmenähn
lichen Teilen verwendet wird bevor sie mittels Schraube direkt befestigt werden
oder mittels eines Montageschaums in dem dafür vorgesehenen Mauerdurch
bruch festgesetzt werden. Im letzteren Falle muß die Verankerung stabil und so
lange halten bis die Aushärtezeit erreicht ist. Dieses Distanzstück wird in dem
Fall im Mauerdurchbruch belassen und es wird rundum zugeschäumt, wodurch
die ausgerichtete Lage beibehalten wird.
Für das Setzen von z. B. Fensterrahmen und Türfutter in dafür vorgesehene
Mauerdurchbrüchen werden seither aus Holz hergestellte Keile verwendet, je
nach Bedarf in weniger dicken oder dickeren Ausführungen.
Es ist leicht vorstellbar, wie umständlich es ist solche Keile wechselseitig mit
einem Hammer so weit einzuschlagen, daß die Seiten jeweils im Lot stehen.
Kritisch dabei ist, daß ein Druck auf den Rahmen vermieden werden muß,
erstens um ihn nicht zu deformieren, aber was noch schlimmer, ist insbe
sondere bei Türfuttern, die Kanten nicht zu verformen, da direkt innerhalb
davon eine Nut eingebracht ist, in die in Federnart das sogenannte Zierfutter,
das nach außen optisch abschließt, ohne einzuschlagen passen sollte.
Es stört dabei insbesondere, daß die Holzkeile bedingt durch die Keilform
außen noch größer sind wie notwendig. Wird dies vorstehende Stück zu groß,
muß man es vor oder nach der Befestigung absägen. Dies ist besonders
schwierig.
Ebenso muß darauf geachtet werden, daß durch die Schlagwirkung und den
Druck in eine Richtung der Rahmen sich nicht in die Richtung verschiebt.
Sollte ein nochmaliges Verstellen notwendig werden, muß der Keil durch
Fassen an der Außenkante oder einem inneren Dagegenwuchten gelöst
werden.
Es ist außerdem unbedingt erforderlich, daß jede Seite gleichmäßig abgestützt
wird, da sonst beim Ausschäumen Seitendrücke entstehen, die zum Verzug des
Rahmen im Durchbruch neigen. In diesen Fällen ist eine Demontage unabding
bar. Ein zweites Setzen im gleichen Durchbruch wird dann meist noch
schwieriger.
Bei besonders tiefen Rahmen ist erforderlich beidseitig innen und außen
abzustützen, was bei Türfuttern nicht möglich ist, da umseitig ein Zierfutter
vormontiert ist. Hier müßte ein Flachstück eingesetzt werde, das dem effektiven
Maß innerhalb des Futters entspricht, sodaß ein Ausweichen nach innen nicht
mehr möglich ist.
Das Vorgesagte weist auf die Forderungen hin, die ein Distanzstück zu erfüllen
hat, das hier beabsichtigt ist zu erfinden.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Distanzstück zu
schaffen, das außen nicht vorsteht, also innerhalb der Rahmenbreite zu setzen
ist, die bestehenden Fugen ausreichend ausfüllt, dabei den Rahmen gegen den
Druck des Schaums abstützt und stufenlos von einem Minimalspalt auf den
möglichen maximalen Spalt innerhalb kürzester Zeit einzustellen ist.
Es sind Montagehilfen jeweils für das Setzen von Türfuttern und Fensterrah
men bekannt, die abstützen und die verschieben können und die nach dem
Befestigen abgenommen werden.
In DE 29 07 116 C2 ist eine Türfutterstrebe beschrieben, in EP 0 325 128 A2
und P 41 08 455.1 eine Montagezwinge und in G 94 19 530.7 eine Montage
vorrichtung für Fenster.
Ein weiterhin angebotenes Montagekissen ersetzt den beschriebenen Keil noch
eher wie zuvor genannte Montagehilfen, allerdings mit dem gewichtigen Nach
teil, daß beim Aufpumpen mittels Balg je nach Widerstand ein Verzug des Rah
mens unvermeidlich ist. Außerdem muß das Kissen demontiert werden.
Bei allen angebotenen Montagehilfen sind zusätzlich, wenn auch teilweise nur
in bestimmten Fällen, Keile erforderlich, die dann die Montagezeiten wieder un
nötig verlängern. Insbesondere bei Türfuttern ist es notwendig weiter innen,
wohin keine Montagehilfe reicht, abzustützen.
Aus diesem Grund sind auch viel Türen- und Fenstersetzer noch nicht bereit
diese Montagehilfen;zu benutzen.
Bis hier stimmt die Beschreibung mit der des Distanzstücks für das Setzen von
Fensterrahmen und Türfuttern überein wie es in der Schutzanmeldung 196 18
233.6 beschrieben wird. Es handelt sich da um ein Distanzstück, bei dem ein
vom Ursprung flaches Band einseitig, von 2 Seiten oder mehrfach von beiden
Seiten einstückig mit einem Kern verbunden ist und auf diesem zur Durchmes
servergrößerung aufgewickelt wird, um den Spalt zwischen Rahmen und Mauer
auszufüllen. Dies kann bei ungünstiger Lage in der Fuge und dadurch bedingter
Schwergängigkeit beim Aufwickeln zu seitlichen Verspannungen führen und
den Rahmen verschieben oder heben. Es müßte in diesem Fall von oben oder
unten mit gleichem Distanzstück gegengehalten und in die andere Richtung
verspannt werden.
Dieser Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde ein Distanzstück zu
schaffen, das den zuvor genannten Nachteil nicht aufweist, sondern die
Verstellkräfte senkrecht auf Rahmen und Wand wirken lassen und damit
Verkanten verhindert.
Dies wird erreicht durch das Aufspreizen eines flachen mittig geschlitzten
Teiles mit insgesamt rechteckigem Querschnitt von geringer Stärke für den
kleinstmöglichen Spalt. Beri einer möglichen konstruktiven Ausführung kann
das nicht durchgeschlitzte Teil hat auf dem vorderen und hinteren
durchgehenden Steg in der Mitte einseitig eine Durchgangsbohrung und auf
der anderen Seite ein Gewinde aufweisen. Die Schraube verursacht ein
Zusammenziehen der durchgehenden Außenseiten, wodurch diese entspre
chend vorgesehener Aussparungen sich beginnen nach außen zu verformen
und den Spalt auszufüllen. Es gilt nun die richtige Dimensionierung zu finden,
die ein Verstellen leicht ermöglicht, andererseits aber so stabil ist, daß ein
Verschieben des Rahmens erfolgt.
Wenn die Abstützung symmetrisch an zwei Stellen erfolgen soll, kann auch ein
quergeteiltes Distanzstück Anwendung finden. In diesem Fall kann mittig eine
Führung für die Schraube vorgesehen werden. Die verformbaren Außenseiten
liegen in der Ausgangslage mittig aneinander.
Zum besseren Verständnis des zuvor beschriebenen dienen die nachfolgenden
Zeichnungen:
Fig. 1 als schematische Darstellung
Fig. 2 schematisch das gepreizte Distanzstück
Fig. 3 ist die Draufsicht einer konstruktiven Ausführung des Distanzstücks
Fig. 4 das Distanzstück zwischen Wand und Rahmen
Fig. 5 das gespreizte Distanzstück
Fig. 6 stellt ein Distanzstück dar mit zweifacher Abstützung.
Fig. 1 zeigt schematisch ein flaches nicht durchgeschlitztes Teil (2) zwischen
Rahmen (30) und Wand (32). Eine auf der Seite (3) angreifende Zugkraft (9) in
Pfeilrichtung führt zur Spreizung der Außenwände (5) und (6) von (2) und damit
zur Verschiebung des Rahmens (30) im Durchbruch (13).
In Fig. 2 ist das gespreizte Teil (2) ersichtlich, das den Rahmen (30) bereits
verschoben hat. Die Verformungsart kann durch Materialdicken oder
Aussparungen an der Seiten (5) und (6) gesteuert werden.
In Fig. 3 ist das Distanzstück im ganzen mit (10) gekennzeichnet, der mittige
Schlitz mit (12), die Außenseiten mit (14) und (16) und die hier gezeigte
konstruktive Ausführung mit Schraube (18).
Die beiden durchgehenden Stege sind vorn mit (6) und hinten mit (8) beziffert.
Im Steg (6) ist die Durchgangsbohrung (26), im Steg (8) ist das Gewinde (28)
eingebracht für die Schraube (18).
In Fig. 4 sind mit (20) und (22) die Aussparungen bezeichnet, die zur
Verformung in bestimmte Richtungen und zu bestimmten Konturen notwendig
sind. Der Rahmen ist als Ganzes mit (30) die Wand mit (32) kenntlich gemacht.
Der Teilungsschlitz ist mit (24) bezeichnet, der die beiden Hälften des Distanz
stückes (10) bildet.
Fig. 5 zeigt das gespreizte Distanzstück (10) mit angezogener Schraube (18)
und damit mit ausgewölbten Außenseiten (14) und (16) mit den Anlageflächen
(35) und (37), jeweils geteilt durch den Schlitz (24) in Viertelteile (40) und (42).
In Fig. 6 ist ein zweigeteiltes Distanzstück, im ganzen mit (11) gekenn
zeichnet, dargestellt, mit dem die Möglichkeit besteht auf Profilstegen (44) und
(46) wie es bei Aluminium- und Kunststoff-Profilen der Fall ist, abzustützen,
wenn nicht die Möglichkeit besteht zwischen den Profilstegen an der Wand
(48) anzuliegen. Zu den durchgehenden Stegen (6) und (8) kommt beim
zweigeteilten Distanzstück ein mittlerer Führungssteg (50) hinzu, der beweglich
auf der Schraube (18) geführt ist, d. h. eine Durchgangsbohrung (52) besitzt.
Mit diesem Führungssteg (50) ist das Distanzstück (11) quergeteilt.
Claims (5)
1. Ein Distanzstück in der Funktion eines Montagekeils, wie er beim Setzen von
Türfuttern und Fensterrahmen in einem Mauerdurchbruch derzeit üblich ist, mit
der Aufgabe des lotrechten Ausrichtens vor dem endgültigen Befestigen, das
durch Eingriffe von außen einstellbar ist, im Spalt nach der Befestigung
verbleiben kann, also innerhalb der Rahmentiefe Platz hat, wodurch ein
zusätzliches Kürzen des vorstehenden Teils entfällt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein im Querschnitt etwa rechtwinkliges Teil (2) in der Mitte einen nicht
durchgehenden Schlitz (7) aufweist mit den beiden Stegen (3) und (4) an
beiden Enden, sodaß bei Anlegen einer Zugkraft (9) senkrecht am Steg (3) ein
Spreizen der Außenstege (5) und (6) zur Folge hat und somit den Rahmen (30)
im rechten Winkel zur Kraftachse (8) verschiebt.
2. Distanzstück (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugkraft (9) von einer Schraube (18) erzeugt wird und dann als Distanzstück
(10) in den Stegen (6) und (8) jeweils die Durchgangsbohrung (26) und das
Gewinde (28) eingebracht sind für die Aufnahme der Schraube (18).
3. Distanzstück (10) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich beim Zusammenziehen Außenflächen (35) und (37) bilden, die sich an
Mauer (32) und Rahmen (30) abstützen.
4. Distanzstück (10) nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Aussparungen (20) und (22), sowie durch eine oder mehrere
Freisparungen (12) die Außenstege (14) und (16) einknicken und mit
entsprechendem Kraftaufwand verstellbar sind.
5. Distanzstück (10) nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Bildung eines mittleren Führungsteiles (50), in der für die Schraube
(18) eine Durchgangsbohrung (52) vorhanden ist, ein zweigeteiltes Distanz
stück (11) entsteht, mit dem auf Profilstege (44) und (46) des Rahmens (54)
abgestützt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142291 DE19742291A1 (de) | 1997-09-25 | 1997-09-25 | Distanzstück für das Setzen von Fensterrahmen und Türfuttern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142291 DE19742291A1 (de) | 1997-09-25 | 1997-09-25 | Distanzstück für das Setzen von Fensterrahmen und Türfuttern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19742291A1 true DE19742291A1 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=7843567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997142291 Withdrawn DE19742291A1 (de) | 1997-09-25 | 1997-09-25 | Distanzstück für das Setzen von Fensterrahmen und Türfuttern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19742291A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102011055781A1 (de) | 2011-11-28 | 2013-05-29 | Bessey Tool Gmbh & Co. Kg | Abstandshalter und Zarge oder Teil einer Zarge |
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-
1997
- 1997-09-25 DE DE1997142291 patent/DE19742291A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |