DE1659442B1 - Vorrichtung zur Eckverbindung zweier Profilstaebe eines Rahmens fuer Fenster,Tueren od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur Eckverbindung zweier Profilstaebe eines Rahmens fuer Fenster,Tueren od.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/964—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
- E06B3/968—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
- E06B3/972—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by increasing the cross-section of the connecting pieces, e.g. by expanding the connecting pieces with wedges
- E06B3/9725—Mitre joints
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eckverbindung zweier Profilstäbe eines Rahmens für
Fenster, Türen od. dgl., wobei der erste Profilstab an der Rahmenaußenseite eine von seinem Ende abgesetzte
Ausnehmung für ein Verbindungsteil aufweist, welches diese Ausnehmung in eingeschobenem Zustand
bedeckt, und der zweite Profilstab ebenfalls an der Außenseite einer Bohrung für eine in das Verbindungsteil
einschraubbare und mit ihrem Kopf am zweiten Profilstab anliegende Schraube aufweist. Eine
Vorrichtung zur Eckverbindung zweier Profilstäbe der vorstehend beschriebenen Gattung ist bekannt
(vgl. USA.-Patentschrift 3 106 994). Bei dieser bekannten Vorrichtung besitzt das Verbindungsteil
einen durch die Ausnehmung hindurchsteckbaren Ansatz mit einer in Längsrichtung des zugeordneten
Profilstabes verlaufenden Bohrung, die auf der Stirnseite des Ansatzes mit einem durchgehenden Längsschlitz
versehen ist. In diese Bohrung ist eine durch die Bohrung des zweiten Profilstabes hindurchführbare
Linsenkopfschraube mit selbstschneidendem Gewinde einschraubbar. Das ist nachteilig, da das
Verbindungsteil in der Ausnehmung bei der Montage entgegen der Einschubrichtung verstellbar und erst
durch die Linsenkopfschraube in seiner endgültigen Stellung annähernd fixierbar ist. Unter Berücksichtigung
der Fertigungstoleranzen muß ein entsprechendes Spiel bei einem derartigen Aufbau in Kauf genommen
werden. Darüber hinaus wird durch die Linsenkopfschraube lediglich der zweite Profilstab
in Längsrichtung der Schraubenachse gegen den in seiner Ausnehmung das Verbindungsteil aufnehmenden
Profilstab gezogen. Sind die Profilstäbe im Bereich der Eckverbindung auf Gehrung geschnitten,
so läßt sich ein genauer Verbund kaum erreichen. Insbesondere bereitet die Montage erhebliche
Schwierigkeiten, da das Verbindungsteil in der Ausnehmung am Profilstab festgehalten, der zweite
Profilstab aufgesetzt und die Linsenkopfschraube eingeschraubt werden muß. Das führt zu umständlichen
Manipulationen, die von einer Arbeitskraft allein kaum oder nur schwer durchführbar sind.
Bei Eckverbindungen einer ganz anderen Gattung ist es bekannt (vgl. USA.-Patentschrift 2 972 395),
in dem Profilstab in Längsrichtung und entgegen der Eckverbindung weisende Zungen durch Ausstanzungen
anzuordnen. Diese Zungen sind nach innen als Federzungen geringfügig abgewinkelt und werden
beim Einführen des Verbindungsteils durch einen Stirnseitigen Ansatz gespreizt, um anschließend in
entsprechende Rastausnehmungen des Verbindungsteils einzurasten. Das Verbindungsteil wird gegen den
zweiten Profilstab mittels einer Schraube angezogen. Auch bei dieser Vorrichtung muß das Verbindungsteil
mit einem entsprechenden Spiel in den erstgenannten Profilstab eingesetzt werden. Im Ergebnis
läßt sich somit eine definierte Eckverbindung bei auf Gehrung geschnittenen Profilstäben mit dieser bekannten
Vorrichtung nicht ohne weiteres erreichen. Bei einer anderen, mit der letztgenannten
vergleichbaren Vorrichtung (vgl. USA.-Patentschrift 3 182 771) ist das Verbindungsteil lediglich an zwei
gegenüberliegenden Wänden des Profilstabes zugeordneten Seiten mit sägezahnartigen Widerlagern versehen.
Beim Anziehen der zugeordneten Senkkopfschraube greifen die Zähne der Widerlager in die
Wandung ein und ziehen diese gegen den zweiten Profilstab. Auch bei dieser Ausführung ist ein eindeutiger
Formschluß der Eckverbindung, insbesondere bei auf Gehrung geschnittenen Profilstäben,
nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so
zu gestalten, daß bei leichter Montage in wohldefinierter Weise und praktisch ohne Spiel der erforderliche
Formschluß im Bereich der Eckverbindung, insbesondere bei auf Gehrung geschnittenen Profilstäben,
herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verbindungsteil einen Schlitz zur Aufnahme
des zwischen dem Ende des ersten Profilstabes und dessen Ausnehmung befindlichen Wandungsteils
praktisch ohne Spiel aufweist, daß die Schraube einen Senkkopf besitzt, mit welchem sie am abgeschrägten
Rand der Bohrung des zweiten Profilstabes zur Anlage kommt, und daß ein Verbindungswinkel
in an sich bekannter Weise innerhalb der beiden Profilstäbe angeordnet ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß das Verbindungsteil
durch Einführen in die zugeordnete Ausnehmung des Profilstabes und anschließendes Verschieben bereits
ohne Spiel mit diesem verbindbar ist und daher beim Anziehen des zweiten Profilstabes mittels der zugeordneten,
einen Senkkopf aufweisenden Schraube eine wohldefinierte Orientierung der beiden Profilstäbe
zueinander auf einfache Weise herbeiführbar ist. Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann
die Eckverbindung durch eine einzige Arbeitskraft in der erforderlichen Weise hergestellt werden, ohne
daß umständliche Maßnahmen zur Ausrichtung der Profilstäbe zueinander erforderlich wären. Der zugeordnete
Verbindungswinkel ist dabei selbstverständlich im Bereich seines Scheitelpunktes mit einer
entsprechenden Aussparung für das Verbindungsteil versehen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Verbindungswinkel
für die erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 2 die funktionell Zuordnung der Einzelteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt und
in auseinandergezogener Darstellung,
F i g. 3 den Gegenstand nach F ig. 2 in zusammengebautem Zustand ebenfalls im Schnitt,
F i g. 4 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach
F i g. 5 einen Schnitt in Richtung V-V durch den Gegenstand nach F i g. 3.
Die Außenseiten 5 und 6 der beiden Schenkel 3 und 2 eines Verbindungswinkels 1 weisen einen
Längsschlitz mit längsgerillten Seitenwandungen 7, 8 bzw. 9,10 auf, wobei diese gerillten Seitenwandungen
7, 8 Gewindegänge für die einzuschraubenden Schrauben 26 bzw. 27 bilden. Zur Verbesserung des Schraubensitzes
springen die Seitenwandungen 7, 8 dieser Längsschlitze gegenüber der jeweiligen Außenwandung
der Höhlung in diese Höhlungen vor. An seiner die Spitze des Verbindungswinkels bildenden Kante
weist dieser Verbindungswinkel 1 eine tiefe Aussparung 11 auf.
Das zweite Element der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht aus einem Verbindungsteil 12, dessen
vertikaler Schenkel 13 aus einer Deckplatte besteht und dessen waagerechter Schenkel 14 dicker
ist als der erstgenannte Schenkel 13 und wenigstens eine Gewindebohrung 15 aufweist. Außerdem weist
dieses Verbindungsteil 12 an der Verbindung beider Schenkel 13,14 einen Schlitz 16 zur Aufnahme des
zwischen dem Ende eines ersten Profilstabes 18 und einer Ausnehmung 24 befindlichen Wandteils 28
praktisch ohne Spiel auf. Die Reichweite L des waagerechten Schenkels 14 dieses Verbindungsteiles
12 ist kürzer als die Breite L' der genannten Aussparung 11 des Verbindungswinkels 1.
Die miteinander zu verbindenden offenen oder geschlossenen Profilstäbe 17 und 18 werden vor dem
Zusammensetzen an ihren Stirnseiten 19 und 20 im Winkel von 45 ° auf Gehrung geschnitten.
Außerdem weisen die miteinander zu verbindenden Profilstäbe Bohrungen 21 oder 22 bzw. 23 auf. durch
welche die Schrauben 25,26 bzw. 27 hindurchgesteckt werden können, während die Ausnehmung 24
das Einführen des waagerechten Schenkels 14 des Verbindungsteiles 12 ermöglicht.
Zur Herstellung einer Verbindung mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden einfach die
Schenkel 2 und 3 des Verbindungswinkels 1 in die miteinander zu verbindenden Profilstäbe 18 bzw. 17
eingeschoben und dann die Schrauben 26. 27 durch die entsprechenden Bohrungen 22 bzw. 23 der Profilstäbe
17, 18 in den darunterliegenden gerillten Längsschlitz des Verbindungswinkels 1 eingeschraubt, woraufhin
der horizontale Schenkel 14 des Verbindungsteils 12 durch die vom Ende abgesetzte Ausnehmung
24 des Profilstabes 18 in die Aussparung Il des Verbindungsteils 12 eingeschoben wird. Dieser Verbindungsteil
12 wird mit der Schraube 25, weiche durch die als Senkbohrung ausgebildete Bohrung 21
des Profilstabes 17 in die Gewindebohrung 15 eingeführt wird, festgezogen. Vor dem Anziehen dieser
Schraube 25 werden vorzugsweise die Schrauben 26 und 27 etwas gelockert, welche nach dem endgültigen
Anziehen der Schraube 25 wieder kräftig festgezogen werden. Da der entsprechende Wandteil 28 des Profilstabes
18 in den Schlitz 16 des Verbindungsteiles 12 eingreift und diesen dadurch ausrichtet, wird dieses
Verbindungsteil 12 automatisch dadurch stabilisiert. Man erhält infolgedessen eine einwandfreie, sehr
stabile Winkelverbindung, welche gegenüber jeglicher Verschiebung sehr widerstandfähig ist. Insbesondere
erfolgt bei der Montage nach Einschieben des Wandteils 28 in den Schlitz 16 bereits eine eindeutige Fixierung
des Verbindungsteils 12 am Profilstab 18, so daß nach dem Aufschieben des Profilstabes 17 und dem
Anziehen der Schraube 25 ein definierter Formschluß der Eckverbindung gewährleistet ist.
Durch das Zusammenwirken der Bohrung 21 im Profilstab 17 mit dem Senkkopf der Schraube 25 wird
außerdem automatisch eine gewisse Axialverschiebung des Profilstabes 17 erreicht, falls er sich gegenüber
seiner genauen Lage etwas verschoben haben sollte, wobei dieser Senkkopf der Schraube 25 in gewisser
Weise die Wirkung eines Anzugskeiles erfüllt, indem er die Stirnseiten 19 bzw. 20 der miteinander
zu verbindenden Profilstäbe 17 und 18 kräftig gegeneinanderzieht.
Auf diese Weise erfolgt das Anheften und die endgültige Befestigung auf sehr bequeme Art, ohne daß
dadurch die Einzelteile der Vorrichtung irgendwie beschädigt würden, noch eine eventuelle spätere
Demontage erschwert würde. Im übrigen gewährleistet der Einsatz dieses speziellen Verbindungswinkels 1 zusammen mit dem speziellen Verbindungsteil
12 einen schnellen und sicheren Zusammenbau, da die auf Gehrung geschnittenen Stirnseiten 19, 20
der Profilstäbe 17,18 zwangsweise zusammengezogen werden und an der Stelle dieser Gehrung eine Diagonalverstärkung
erreicht wird. Selbstverständlich lassen sich die vorbeschriebenen Einzelteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung je nach den entsprechenden Bedürfnissen und zu erwartenden Beanspruchungen
sowohl in ihrer Form wie in ihren Abmessungen verändern und durch jedes geeignete Verfahren
herstellen, wobei jedoch ganz allgemein beide Hauptelemente dieser Vorrichtung vorzugsweise als Zuschnitte
aus extrudierten Profilstäben hergestellt werden. Diese Profilstäbe können aus jedem geeigneten
Material bestehen, im allgemeinen allerdings vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Eckverbindung zweier Profilstäbe eines Rahmens für Fenster, Türen od. dgl., wobei der erste Profilstab an der Rahmenaußenseite eine von seinem Ende abgesetzte Ausnehmung für ein Verbindungsteil aufweist, welches diese Ausnehmung in eingeschobenem Zustand bedeckt, und der zweite Profilstab ebenfalls an der Außenseite eine Bohrung für eine in das Verbindungsteil einschraubbare und mit ihrem Kopf am zweiten Profilstab anliegende Schraube aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (12) einen Schlitz (16) zur Aufnähme des zwischen dem Ende des ersten Profil· Stabes (18) und dessen Ausnehmung (24) befindlichen Wandteiles (28) praktisch ohne Spiel aufweist, daß die Schraube (25) einen Senkkapf besitzt, mit welchem sie am abgeschrägten Rand der Bohrung (21) des zweiten Profilstabes (17) zur Anlage kommt, und daß ein Verbindungswinkel (1) in an sich bekannter Weise innerhalb der beiden Profilstäbe (17,18) angeordnet ist.25
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