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Die Erfindung betrifft eine Lagerbuchse mit einem Kern, einer den Kern umgebende Außenhülse und einem zwischen dem Kern und der Außenhülse angeordneten Elastomerkörper. Die Außenhülse weist mindestens zwei Vorsprünge und der Kern mindestens einen Gegenvorsprung auf, welcher in einer radialen Richtung mit den Vorsprüngen zur Begrenzung einer axialen Bewegung der Außenhülse gegenüber dem Kern überlappt.
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Hohe Steifigkeiten von Elastomerlagern sind für eine präzise Radkinematik, ein direktes und präzises Lenkverhalten und damit verbundene Fahrsicherheit hilfreich. Insbesondere in axialer Belastungsrichtung kann die Steifigkeit konventioneller Fahrwerksbuchsen jedoch oft nicht die gewünschten Werte erreichen. Hohe Axialsteifigkeiten sind meist nur durch außenliegende, vorgespannte Axialanschläge zu realisieren. Diese können jedoch Geräuschprobleme nach sich ziehen und/oder vorzeitig verschleißen.
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Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, eine Verzahnung zwischen der Außenhülse und dem Kern vorzusehen, mittels welcher die axiale Steifigkeit deutlich erhöht werden kann. Insbesondere durch die Erhöhung der Anzahl der Vorsprünge und Gegenvorsprünge kann die axiale Steifigkeit deutlich erhöht werden. Lagerbuchsen mit verzahnter Außenkontur sind beispielsweise in der
EP 0 654 617 B1 oder der
US 2,962,311 beschrieben.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagerbuchse vorzusehen, die eine hohe axiale Steifigkeit aufweist, ohne dass mit der Erhöhung der axialen Steifigkeit eine allzu große Erhöhung der radialen Steifigkeit einhergeht.
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Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
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Eine Lagerbuchse umfasst einen Kern, eine den Kern umgebende Außenhülse und einen zwischen dem Kern und der Außenhülse angeordneten Elastomerkörper. Die Außenhülse weist mindestens zwei Vorsprünge und der Kern mindestens einen Gegenvorsprung auf, wobei der Gegenvorsprung in einer radialen Richtung mit den Vorsprüngen zur Begrenzung einer axialen Beweglichkeit der Außenhülse gegenüber dem Kern überlappt. Der Elastomerkörper ist von der Außenhülse und/oder von dem Kern teilweise durch einen Spalt beabstandet.
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Bei herkömmlichen Lagerbuchsen geht mit der Erhöhung der axialen Steifigkeit durch das Vorsehen von mehreren Vorsprüngen und Gegenvorsprüngen auch eine Erhöhung der radialen Steifigkeit der Lagerbuchse einher. Um diese Erhöhung der radialen Steifigkeit zu kompensieren, ist der Spalt vorgesehen.
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Die Lagerbuchse kann beispielsweise in ein Blattfederaugenlager eines Personenkraftwagens oder eines Lastkraftwagens eingebaut werden. Dazu wird zum Beispiel der Kern mit der Karosserie verschraubt und die Außenhülse in das Blattfederauge eingepresst.
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Der Kern kann beispielsweise eine sich in einer axialen Richtung erstreckende Bohrung aufweisen, in welche ein Bolzen eingeschoben werden kann, um die Lagerbuchse mit dem Kraftfahrzeug zu verbinden. Die Richtung der axialen Bohrung kann mit einer Rotationsachse des Kerns beziehungsweise der Lagerbuchse übereinstimmen. Der Kern ist beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff, aus Kunststoff oder Polyamid gefertigt.
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Die Umfangsrichtung bildet mit der axialen Richtung und der radialen Richtung ein zylindrisches Koordinatensystem, so dass Basisvektoren der Umfangsrichtung, der radialen Richtung und der axialen Richtung jeweils aufeinander senkrecht stehen.
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Die Außenhülse umgibt den Kern vorzugsweise sich in einer Umfangsrichtung erstreckend. Die Außenhülse ist bevorzugt mehrteilig, bevorzugt zweiteilig, ausgestaltet, wobei die beiden Teile der Außenhülse als Halbschalen ausgebildet sind. Es ist optional vorgesehen, dass die Außenhülsen als letzter Verfahrensschritt auf den Elastomerkörper und/oder den Kern aufgebracht werden. Die mehrteilige Ausgestaltung der Außenhülse ist insbesondere bei der Montage der Außenhülse an dem Kern hilfreich, wenn der Kern und die Außenhülse durch die Vorsprünge und den Gegenvorsprung eine Verzahnung bereitgestellt wird. Die Außenhülse kann ebenfalls aus Metall oder einem Kunststoff hergestellt sein. Die beiden Halbschalen der Außenhülse können durch ein oder mehrere Scharnier miteinander verbunden sein; insbesondere, wenn die Halbschalen aus Kunststoff hergestellt sind, kann das Scharnier als ein Filmscharnier realisiert sein.
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Der Elastomerkörper ist zwischen der Außenhülse und dem Kern angeordnet und dient zur Vibrationsentkopplung der Außenhülse gegenüber dem Kern. Insbesondere erstreckt sich der Elastomerkörper vollständig in der Umfangsrichtung um den Kern. Allerdings ist es auch möglich, dass der Elastomerkörper mehrteilig ausgebildet ist, wobei vorzugsweise zwischen den einzelnen Teilen Freiräume vorgesehen sind. Beispielsweise sind die einzelnen Teile des Elastomerkörpers gleichmäßig in der Umfangsrichtung verteilt angeordnet.
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Die mindestens zwei Vorsprünge der Außenhülse bilden optional eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut, in welcher der mindestens eine Gegenvorsprung in radialer Richtung eingreift. Dies bedeutet, dass die Vorsprünge und der Gegenvorsprung in radialer Richtung überlappen, so dass eine Bewegung des Gegenvorsprungs in axialer Richtung innerhalb der Nut der Vorsprünge begrenzt ist. Aufgrund des Vorsehens der Vorsprünge und des Gegenvorsprungs kann die axiale Steifigkeit der Lagerbuchse erhöht werden. Insbesondere sind mehr als drei Vorsprünge und Gegenvorsprünge vorgesehen. Dies kann auch als Verzahnung der Außenhülse mit dem Kern verstanden werden. Je mehr Vorsprünge und Gegenvorsprünge bei der Lagerbuchse vorgesehen sind, desto mehr erhöht sich die axiale Steifigkeit der Lagerbuchse.
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Vorzugsweise verläuft der Elastomerkörper entlang der Kontur der Vorsprünge und/oder Gegenvorsprünge, so dass der Elastomerkörper bei einer Bewegung des Vorsprungs in der axialen Richtung gegenüber dem Gegenvorsprung komprimiert wird.
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Der Spalt erstreckt sich zumindest teilweise entlang der Außenhülse und/oder des Kerns in axialer Richtung. Vorzugsweise sind mehrere Spalte vorgesehen, die beispielsweise in axialer Richtung voneinander beabstandet vorgesehen sind. Der Spalt kann auch als Freiraum betrachtet werden. Insbesondere ist der Spalt mit einem Gas, beispielsweise Luft, gefüllt; der Spalt kann aber auch ganz oder teilweise mit einem Gleitmittel, beispielsweise einem Fett, gefüllt sein. Der Spalt erstreckt sich optional vollständig in der Umfangsrichtung, wobei es auch möglich ist, dass der Spalt in Umfangsrichtung, beispielsweise durch den Elastomerkörper, unterbrochen ist.
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Durch das Vorsehen des Spalts liegt der Elastomerkörper nicht vollständig an der Außenhülse und/oder dem Kern an, so dass sich bei Vibrationen, deren Amplitude kleiner als eine Dicke des Spalts in der radialen Richtung ist, ein Freilauf einstellt, bei dem der Elastomerkörper, der in radialer Richtung benachbart zu dem Spalt angeordnet ist, nicht zu der radialen Steifigkeit beiträgt.
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Insbesondere dann, wenn mehrere in axialer Richtung beabstandete Spalte vorgesehen sind, ergibt sich bei Einwirkung von radialen Vibrationen auf die Lagerbuchse ein Verhalten, dass zunächst nur Bereiche des Elastomerkörpers komprimiert werden, bei denen in radialer Richtung gesehen kein Spalt vorgesehen ist. Erst wenn die Amplitude der Vibration die Dicke des Spalts in radialer Richtung übersteigt, wirkt der Elastomerkörper in seiner ganzen axialen Ausdehnung. Demnach ergibt sich bei Vibrationen, deren Amplitude kleiner als die radiale Dicke des Spalts ist, eine geringere Steifigkeit als für Vibrationen, deren Amplitude größer als die Dicke des Spalts in der radialen Richtung ist. Auf diese Weise lässt sich zum einen für kleine Amplituden der Vibration eine geringere radiale Steifigkeit einstellen, so dass die aus dem Stand der Technik bekannte Verknüpfung zwischen der Erhöhung der axialen Steifigkeit und der damit verbundenen Erhöhung der radialen Steifigkeit, aufgehoben werden kann. Darüber hinaus lässt sich ferner ein progressiver radialer Steifigkeitsverlauf der Lagerbuchse einstellen.
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Es ist bevorzugt, dass der Spalt in der axialen Richtung zwischen den Vorsprüngen und/oder zwischen den Gegenvorsprüngen angeordnet ist.
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Dies bedeutet, dass der Spalt insbesondere in der durch die Vorsprünge und/oder die Gegenvorsprünge gebildeten Nut angeordnet ist, insbesondere an dem Boden der Nut, welche durch die Vorsprünge und/oder Gegenvorsprünge gebildet ist. Beispielsweise ist der Spalt nur zwischen den Gegenvorsprüngen oder den Vorsprüngen angeordnet. In der Nut, in der kein Spalt angeordnet ist, liegt vorzugsweise der Elastomerkörper an dem in die Nut hineinragenden Vorsprung beziehungsweise Gegenvorsprung an. Somit ist bei einer radialen Auslenkung der Lagerbuchse gegenüber dem Kernelement der Elastomerkörper zunächst nicht im Bereich der Nuten, in denen der Spalt nicht angeordnet ist, wirksam. Vielmehr trägt nur der Elastomerkörper in dem Bereich der Nuten ohne Spalt sowie zwischen den Flanken der Vorsprünge und Gegenvorsprünge zur Steifigkeit bei. Erst bei einer radialen Auslenkung, welche größer als die Dicke des Spalts in radialer Richtung ist, wirkt zusätzlich der Elastomerkörper in den Nuten, in denen ein Spalt angeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich bei kleinen radialen Auslenkungen eine geringere Steifigkeit als bei größeren radialen Auslenkungen, wodurch sich ein progressiver Verlauf einstellen lässt.
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Es ist bevorzugt, dass der Elastomerkörper mindestens ein Zusatzpolster aufweist, das sich in den Spalt hinein erstreckt.
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Das Zusatzpolster kann sich vollständig entlang der Umfangsrichtung in den Spalt hineinerstrecken oder abschnittsweise in Umfangsrichtung angeordnet sein. Das Zusatzpolster ist optional jedem Spalt zugeordnet. In einem axialen Querschnitt, das heißt in Umfangsrichtung gesehen, weist das Zusatzpolster eine Fläche auf, die geringer ist als der Spalt, wenn kein Zusatzpolster vorgesehen ist. Dies bedeutet, dass im Vergleich zu dem Vorsehen eines Spalts mehr Volumen des Elastomerkörpers in radialer Richtung wirksam ist und im Vergleich zu dem Weglassen des Spalts weniger Volumen des Elastomerkörpers in radialer Richtung wirksam ist.
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Das Zusatzpolster liegt vorzugsweise an der Außenhülse oder an dem Kern an. Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich eine Steifigkeit in die radiale Richtung, die geringer ist, als wenn kein Spalt vorgesehen ist, die jedoch größer ist, als wenn ein Spalt vorgesehen ist. Durch das Zusatzpolster lässt sich somit der Steifigkeitsverlauf der Lagerbuchse variieren.
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Optional ist sowohl in den Nuten der Vorsprünge als auch in den Nuten der Gegenvorsprünge ein Spalt vorgesehen, wobei jedem Spalt ein Zusatzpolster zugeordnet ist. Eine in radialer Richtung weichere Ausgestaltung im Vergleich zu dieser Ausführungsform ergibt sich, wenn bei einer Ausgestaltung der Spalte sowohl in der Nut der Vorsprünge als auch in der Nut der Gegenvorsprünge jeweils nur in den Nuten der Vorsprünge oder alternativ in den Nuten der Gegenvorsprünge das Zusatzpolster vorgesehen ist.
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Es ist bevorzugt, dass das Zusatzpolster eine im Querschnitt konvex gewölbte Außenkontur aufweist.
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Der Querschnitt ist insbesondere entlang einer in axialer Richtung verlaufenden Ebene zu sehen. Bei einer solchen Ausgestaltung des Zusatzpolsters steigt mit der radialen Auslenkung der Außenhülse gegenüber dem Kern die wirksame Fläche des Elastomerkörpers, die komprimiert wird. Auf diese Weise steigt progressiv die Steifigkeit der Lagerbuchse in der radialen Richtung an.
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Es ist bevorzugt, dass ein Bereich des Elastomerkörpers, welcher sich zwischen dem Vorsprung und dem Gegenvorsprung in der radialen Richtung auf deren Flanken erstreckt, in der axialen Richtung komprimiert ist.
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Insbesondere ist der Bereich des Elastomerkörpers, der bei einer axialen Auslenkung der Außenhülse gegenüber dem Kern komprimiert wird, vorgespannt. Dies bedeutet, dass in einem nicht zusammengebauten Zustand der Lagerbuchse, beispielsweise wenn die Außenhülse noch nicht vorgesehen und damit der Vorsprung nicht in die Nut des Gegenvorsprungs eingeführt ist, die Dicke des Elastomerkörpers größer ist als im Vergleich, wenn die Lagerbuchse komplett zusammengebaut ist. Anders gesagt ist die Dicke des Elastomerkörpers in dem Bereich, in dem der Elastomerkörper zu der axialen Steifigkeit beiträgt, größer als der Abstand zwischen Vorsprung und Gegenvorsprung in einer axialen Richtung gemessen. Der Bereich des Elastomerkörpers, der zu der axialen Steifigkeit beiträgt, verläuft im Wesentlichen parallel zu der radialen Richtung, das heißt der Bereich des Elastomerkörpers verläuft an axialen Seitenflächen des Vorsprungs und/oder des Gegenvorsprungs. Durch die Vorspannung des Elastomerkörpers in diesem Bereich kann die axiale Steifigkeit weiter erhöht werden, da der Elastomerkörper bereits vorkomprimiert ist. Die Flanke des Vorsprungs und/oder des Gegenvorsprungs kann auch als axiale Seitenfläche bezeichnet werden.
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Es ist bevorzugt, dass der Elastomerkörper mindestens eine Dichtlippe aufweist, um den Spalt abzudichten. Es ist ferner bevorzugt, dass der Elastomerkörper an dem Kern, zum Beispiel stoffschlüssig durch Vulkanisation, befestigt ist, wobei vorzugsweise die Dichtlippe an der Außenhülse anliegt. Alternativ ist es bevorzugt, dass der Elastomerkörper an der Außenhülse stoffschlüssig befestigt ist, beispielsweise durch Vulkanisation des Elastomerkörpers an die Außenhülse.
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Optional werden die am weitesten außen liegenden Vorsprünge der Verzahnung nicht von den Vorsprüngen an der Außenhülse, sondern von den Gegenvorsprüngen des Kerns gebildet. Das heißt die Außenhülse weist an dem einen axialen Ende einen ersten axialen Endbereich und an dem anderen axialen Ende einen zweiten axialen Endbereich auf, an dem kein Vorsprung vorgesehen ist. Wenn an dem ersten axialen Endbereich und an dem zweiten axialen Endbereich der Spalt vorgesehen ist, ist dieser nach außen hin offen, so dass Schmutz in den Spalt eindringen kann. Um dies zu vermeiden, ist an dem Elastomerkörper die Dichtlippe vorgesehen, die von dem Elastomerkörper in der radialen Richtung den Spalt überbrückt und entweder, falls der Elastomerkörper auf der Zwischenhülse befestigt ist, in Richtung der Außenhülse oder, falls der Elastomerkörper auf der Außenhülse befestigt ist, in Richtung der Zwischenhülse vorsteht. Die Dichtlippe liegt somit mit ihrem freien Ende an der korrespondierenden Gegenfläche an.
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Durch das Vorsehen der Dichtlippe kann das Eindringen von Schmutz auf besonders einfache Weise verhindert werden und somit ein Spalt selbst an den äußeren axialen Enden der Lagerbuchse vorgesehen werden, so dass eine besonders geringe Steifigkeit in radialer Richtung vorgesehen werden kann. Die Dichtlippe ist vorzugsweise stoffeinheitlich mit dem Elastomerkörper ausgebildet.
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Es ist bevorzugt, dass sich die Vorsprünge und/oder der Gegenvorsprung im Wesentlichen senkrecht zu der axialen Richtung der Lagerbuchse erstrecken.
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Insbesondere erstrecken sich dabei die axialen Seitenflächen der Vorsprünge und/oder des Gegenvorsprungs im Wesentlichen senkrecht zu der axialen Richtung, das heißt im Wesentlichen parallel zu der radialen Richtung. Im Wesentlichen bedeutet, dass eine Abweichung von bis zu ± 25°, insbesondere bis zu ± 15°, möglich ist. Die Erstreckung der axialen Seitenfläche des Vorsprungs und des Gegenvorsprungs senkrecht zu der axialen Richtung ermöglicht eine besonders hohe axiale Steifigkeit. Insbesondere ist die axiale Seitenfläche des Vorsprungs zu der axialen Seitenfläche des benachbarten Gegenvorsprungs parallel zueinander verlaufend angeordnet. Zwischen diesen axialen Seitenflächen ist der Bereich des Elastomerkörpers angeordnet, welcher zu der axialen Steifigkeit beiträgt und in einer bevorzugten Ausgestaltung komprimiert ist.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der oben beschriebenen Lagerbuchse, wobei der Elastomerkörper in einem ersten Verfahrensschritt mit dem Kern verbunden, insbesondere an diesen anvulkanisiert wird. In einem zweiten Verfahrensschritt wird dann die Außenhülse auf den Elastomerkörper angebracht. Diese Vorgehensweise ermöglicht es, die Außenkontur des Elastomerkörpers, das heißt die Fläche des Elastomerkörpers, welcher der Außenhülse zugewandt ist, mit einer besonders hohen Designfreiheit auszugestalten. Insbesondere ist es möglich, das Zusatzpolster mit einer besonders hohen Designfreiheit, beispielsweise dessen Außenkontur, vorzusehen. Auf diese Weise kann eine Lagerbuchse hergestellt werden, bei der der Spalt zwischen der Außenhülse und dem Elastomerkörper angeordnet ist und das Zusatzpolster von dem Elastomerkörper radial nach außen in den Spalt hinein vorsteht.
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Es ist bevorzugt, dass der Kern einteilig ausgebildet ist. In einer alternativen Variante ist es bevorzugt, dass der Kern ein Kernelement und eine Zwischenhülse aufweist, wobei die Zwischenhülse drehbar auf dem Kernelement gelagert ist. In dieser Variante kann zwischen der Zwischenhülse und dem Kernelement ein Lagerspalt vorgesehen sein, aufgrund dessen die Zwischenhülse in Umfangsrichtung drehbar an dem Kernelement gelagert ist. Zur Begrenzung der axialen Beweglichkeit der Zwischenhülse kann eine Anschlageinrichtung an den axialen Enden mit dem Kernelement verbunden sein. Die Anschlageinrichtung kann beispielsweise als zwei Ringscheiben ausgebildet sein, die an den axialen Enden des Kernelements auf das Kernelement aufgepresst werden.
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Es ist bevorzugt, dass der Elastomerkörper stoffschlüssig mit dem Kern, insbesondere der Zwischenhülse verbunden, insbesondere anvulkanisiert, ist. Alternativ kann der Elastomerkörper form- und/oder stoffschlüssig mit der Außenhülse oder auf einer dem Kern zugewandten Seite an ein festes Substrat, wie einer Zwischenkörper verbunden sein. Der Elastomerkörper wird beispielsweise an die Außenhülse anvulkanisiert. Insbesondere wird der Elastomerkörper mit den beiden Halbschalen verbunden, so dass auch der Elastomerkörper, insbesondere auch eine vorhandene Dichtungsgeometrie sich aus zwei Teilbereichen zusammensetzt. Die Außenhülse und der Elastomerkörper werden dann auf den Kern aufgebracht.
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Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
- 1 eine schematische Querschnittsdarstellung einer ersten Ausführungsform einer Lagerbuchse;
- 2 eine schematische Querschnittsdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Lagerbuchse;
- 3 einen vergrößerten Ausschnitt eines Teils der Lagerbuchse gemäß 1;
- 4 ein der 3 entsprechender Ausschnitt einer Lagerbuchse gemäß einer dritten Ausführungsform; und
- 5 eine der 3 entsprechender Ausschnitt einer Lagerbuchse gemäß einer vierten Ausführungsform.
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Eine Lagerbuchse 10 weist einen Kern 11, eine Außenhülse 16 und einen Elastomerkörper 13 auf. In der in 1 dargestellten Ausführungsform der Lagerbuchse 10 ist der Kern 11 einstückig ausgebildet und beispielsweise aus Metall hergestellt. Der Kern 11 weist optional eine Bohrung auf, durch die ein Bolzen eingeschoben werden kann, mittels welchem die Lagerbuchse 10 an einem Fahrzeug befestigt werden kann.
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Der Kern 11 weist eine Vielzahl von Gegenvorsprüngen 22 auf, welche in radialer Richtung zu der Außenhülse 16 vorstehen. Die Gegenvorsprünge 22 weisen axiale Seitenflächen auf, die im Wesentlichen senkrecht zu der axialen Richtung oder anders formuliert parallel zu der radialen Richtung angeordnet sind. Eine Abweichung von bis zu ± 25°, insbesondere bis zu ± 15°, von der radialen Richtung ist jedoch möglich. Die Stirnfläche der Gegenvorsprünge 22, das heißt die Fläche der Gegenvorsprünge 22, die sich in einer Umfangsrichtung erstreckt, ist vorzugsweise parallel zu der Außenhülse 16 angeordnet.
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Die Außenhülse 16 dient zur Befestigung der Lagerbuchse 10 mit dem Fahrzeug. Beispielsweise wird die Außenhülse 16 in ein Lagerauge eingefügt. Die Außenhülse 16 ist vorzugsweise aus zwei Halbschalen aufgebaut, welche zusammen den Kern 11 in der Umfangsrichtung vollständig umgeben. In der in 1 gezeigten Ansicht ist die Trennebene der Halbschalen genau in der Schnittebene der Zeichnung; daher ist die Außenhülse 16 ohne Schraffur dargestellt. Die Halbschalen der Außenhülse 16 können durch ein oder mehrere Scharniere miteinander verbunden sein. Dies ist in den Figuren nicht eingezeichnet.
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Die Außenhülse 16 weist eine Vielzahl von Vorsprüngen 21 auf, die in der radialen Richtung dem Kern 11 zugewandt vorstehen. Die axialen Seitenflächen der Vorsprünge 21 sind analog den Gegenvorsprüngen 22 im Wesentlichen parallel zu der radialen Richtung angeordnet und dienen der Einstellung der Steifigkeitsverhältnisse der Lagerbuchse 10.
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Die Vorsprünge 21 und/oder die Gegenvorsprünge 22 erstrecken sich vorzugsweise vollständig entlang der Umfangsrichtung. Ebenso analog den Gegenvorsprüngen 22 sind die Stirnflächen der Vorsprünge 21 parallel zu der axialen Richtung und parallel zu dem Kern 11. Dies bedeutet, dass die axialen Seitenflächen der Vorsprünge 21 und der Gegenvorsprünge 22 sowie die Stirnflächen der Vorsprünge 21 und der Gegenvorsprünge 22 parallel zueinander angeordnet sind. Zwei Vorsprünge 21 und zwei Gegenvorsprünge 22 bilden jeweils eine Nut, in welche der jeweils andere der Vorsprünge 21 und Gegenvorsprünge 22 eingreift. Beispielsweise greift in die durch zwei Vorsprünge 21 gebildete Nut ein Gegenvorsprung 22 ein. Dies bedeutet, dass die Vorsprünge 21 und die Gegenvorsprünge 22 in der radialen Richtung überlappen, so dass eine Auslenkung der Außenhülse 16 gegenüber dem Kern 11 in der axialen Richtung durch die Vorsprünge 21 und Gegenvorsprünge 22 begrenzt wird. Durch die Vorsprünge 21 und die Gegenvorsprünge 22 wird somit eine Verzahnung bereitgestellt.
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Der Elastomerkörper 13 ist in der in 1 dargestellten Ausführungsform an dem Kern 11 anvulkanisiert und erstreckt sich entlang der Kontur der Gegenvorsprünge 22. Wie dies insbesondere aus 3 gut ersichtlich ist, ist zwischen dem Elastomerkörper 13 und der Außenhülse 16 ein Spalt 24 vorgesehen. Insbesondere sind mehrere Spalte 24 vorgesehen, die am Boden der durch die Vorsprünge 21 gebildeten Nuten und an den Stirnflächen der Vorsprünge 21 angeordnet sind.
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Ferner weist die Außenhülse 16 optional einen ersten axialen Endbereich 16a und einen zweiten axialen Endbereich 16b auf, der ebenfalls von dem Elastomerkörper 13 durch den Spalt 24 beabstandet ist. Diese Spalte 24 werden jeweils durch eine an dem Elastomerkörper 13 ausgebildeten Dichtlippe 15 verschlossen. Die Dichtlippe 15 steht in radialer Richtung in Richtung der Außenhülse 16 vor und liegt an dem ersten axialen Endbereich 16a beziehungsweise in dem zweiten axialen Endbereich 16b an. Die Dichtlippe 15 erstreckt sich vorzugsweise vollständig in Umfangsrichtung.
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Wie dies insbesondere in 3 ersichtlich ist, sind Spalte 24 zwischen dem Elastomerkörper 13 und einer Stirnfläche des Vorsprungs 21 und des Gegenvorsprungs 22 vorgesehen, insbesondere ist ein Spalt 24 an jeder Stirnfläche zwischen dem Vorsprung 21 sowie dem Gegenvorsprung 22 und dem Elastomerkörper 13 vorgesehen. Das heißt, in jeder durch die Vorsprünge 21 und die Gegenvorsprünge 22 gebildeten Nut ist ein Spalt 24 vorgesehen, wobei der Spalt 24 zwischen dem Elastomerkörper 13 und der Außenhülse 16 angeordnet ist.
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In dem Spalt 24, der der Stirnfläche des Vorsprungs 21 benachbart ist, ist ein Zusatzpolster 26 vorgesehen, der sich von dem Elastomerkörper 13 in den Spalt 24 hineinerstreckt. Das Zusatzpolster 26 weist im Querschnitt eine konvex gewölbte Außenkontur 26a auf. Das Zusatzpolster 26 berührt vorzugsweise die Stirnfläche des Vorsprungs 21.
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Ein Bereich des Elastomerkörpers 13, der sich in radialer Richtung zwischen dem jeweiligen Vorsprung 21 und dem jeweiligen Gegenvorsprung 22 erstreckt, ist komprimiert. Dies bedeutet, dass, wenn die Außenhülse 16 nicht vorgesehen ist, die Dicke des Elastomerkörpers 13 größer ist (siehe gestrichelte Linie in 3), als wenn die Außenhülse 16 vorgesehen ist. Die Dicke des Elastomerkörpers 13 in der axialen Richtung ist größer als der Abstand zwischen den axialen Seitenflächen des Vorsprungs 21 und des Gegenvorsprungs 22.
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Die Kompression des Bereichs des Elastomerkörpers 13, welcher zu der axialen Steifigkeit beiträgt, spannt den Elastomerkörper 13 in der axialen Richtung vor, so dass die axiale Steifigkeit erhöht werden kann. Die axiale Steifigkeit der Lagerbuchse 10 ist auch im Vergleich zu bekannten Lagerbuchsen erhöht, da eine Vielzahl von Vorsprüngen 21 und Gegenvorsprüngen 22 vorgesehen ist. Insbesondere weist die Lagerbuchse 10 mehr als drei Vorsprünge 21 und Gegenvorsprünge 22 auf. Durch eine solche Verzahnung der Vorsprünge 21 und Gegenvorsprünge 22 kann eine besonders hohe radiale Steifigkeit erreicht werden.
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Der Vorsprung 21 steht in der radialen Richtung so weit in Richtung des Kerns 11 vor, dass er in der radialen Richtung mit dem Gegenvorsprung 22 überlappt. Anders ausgedrückt steht der Gegenvorsprung 22 von dem Kern 11 so weit in Richtung der Außenhülse 16 vor, dass er mit dem Vorsprung 21 überlappt.
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Das Vorsehen des Spalts 24 ermöglicht es, die radiale Steifigkeit der Lagerbuchse 10 zu verringern. Auf diese Weise kann die Erhöhung der radialen Steifigkeit, die mit der Erhöhung der axialen Steifigkeit einhergeht, ausgeglichen werden. Insbesondere bei Vibrationen in radialer Richtung mit einer Amplitude, die kleiner ist als die Dicke des Spalts 24 in der radialen Richtung ist, wird ausschließlich das Zusatzpolster 26 beziehungsweise der zu dem Zusatzpolster 26 benachbarte Bereich des Elastomerkörpers 13 komprimiert.
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Ferner steigt mit steigender radialer Auslenkung der Außenhülse 16 gegenüber dem Kern 11 die Fläche des Zusatzpolsters 26, welche an der Außenhülse 16 anliegt. Auf diese Weise kann ein progressiver Verlauf der radialen Steifigkeit vorgesehen werden. Erst wenn die Amplitude der Vibrationen in der radialen Richtung größer als die Dicke des Spalts 24 in radialer Richtung ist, trägt der komplette Elastomerkörper 13 zu der Steifigkeit in radialer Richtung bei. Auf diese Weise kann für Vibrationen mit kleiner Amplitude in radialer Richtung eine signifikante Verringerung der radialen Steifigkeit vorgenommen werden.
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Der Spalt 24 schafft somit einen gewissen Freilauf. Durch das Zusatzpolster 26 kann ein progressiver Steifigkeitsverlauf erreicht werden. In einer in den Figuren nicht gezeigten Ausführungsform wird die Lagerbuchse 10 gemäß 1 und 3 in der Weise abgewandelt, dass kein Zusatzpolster 26 vorgesehen ist. Auf diese Weise wirken bei Vibrationen in radialer Richtung mit einer Amplitude kleiner als die Dicke des Spalts 24 in radialer Richtung keine oder nur geringe Bereiche des Elastomerkörpers 13, so dass eine besonders geringe Steifigkeit eingestellt werden kann.
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Die Lagerbuchse 10 gemäß 2 stimmt mit der Lagerbuchse 10 gemäß 1 bis auf die folgenden Unterschiede überein. Der Kern 11 setzt sich gemäß der Ausführungsform von 2 aus einem Kernelement 11a und einer Zwischenhülse 12 zusammen. Die Zwischenhülse 12 ist auf dem Kernelement 11a drehbar gelagert angeordnet. Dazu kann beispielsweise ein Lagerspalt 18 vorgesehen sein, der optional mit Schmiermittel gefüllt ist. Die Vorsprünge 22 sind somit an der Zwischenhülse 12 vorgesehen, welche aus Kunststoff hergestellt sein kann.
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Da die Zwischenhülse 12 an dem Kernelement 11a drehbar gelagert ist, kann sich die Zwischenhülse 12 in axialer Richtung gegenüber dem Kernelement 11a bewegen. Um die axiale Beweglichkeit der Zwischenhülse 12 zu limitieren, ist eine Anschlageinrichtung 17 vorgesehen. Die Anschlageinrichtung 17 kann einstückig mit dem Kernelement 11a ausgebildet sein, beispielsweise als in Umfangsrichtung umlaufender Flansch. In der in 2 dargestellten Ausführungsform ist die Anschlageinrichtung 17 als eine erste Ringscheibe 17a und eine zweite Ringscheibe 17b ausgebildet, welche jeweils auf das Kernelement 11a an dessen axialen Enden aufgepresst sind. Um die Fläche zwischen Anschlageinrichtung 17 und der Zwischenhülse 12 zu erhöhen, ist die Lagerbuchse 10 derart ausgebildet, dass die äußeren Elemente der Verzahnung zwischen der Lagerhülse 16 und dem Kern 11 an der Zwischenhülse 12 ausgebildet sind. Die Gegenvorsprünge 22, die an den axialen Enden angeordnet sind, können auch als erster Begrenzungsvorsprung 12a und zweiter Begrenzungsvorsprung 12b bezeichnet werden. Der erste Begrenzungsvorsprung 12a und der zweite Begrenzungsvorsprung 12b unterscheiden sich in ihrer Kontur von den übrigen Gegenvorsprüngen 22. Insbesondere ist die Fläche des ersten oder des zweiten Begrenzungsvorsprungs 12a, 12b, welche der Anschlageinrichtung 17 zugewandt ist, über den Lagerspalt 18 parallel zu der Anschlageinrichtung 17 angeordnet.
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In der in 2 dargestellten Ausführungsform weisen die Vorsprünge 21 und/oder die Gegenvorsprünge 22 axiale Seitenflächen auf, die nicht parallel zu der radialen Richtung sind, sondern beispielsweise um 10°, maximal jedoch 25° von der radialen Richtung abweichen.
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Darüber hinaus ist der Spalt 24 ausschließlich in den durch die Vorsprünge 21 gebildeten Nuten vorgesehen. In den durch die Gegenvorsprünge 22 gebildeten Nuten ist kein Spalt 24 vorgesehen, da dort der Elastomerkörper 13 an den Vorsprüngen 21 anliegt. Dies bedeutet, dass bei einer radialen Auslenkung, deren Amplitude kleiner ist als die radiale Dicke des Spalts 24, der Elastomerkörper 13 nur in dem Bereich der Nut der Gegenvorsprünge 22 komprimiert wird. Im Vergleich zu einer Auslenkung in der radialen Richtung, die größer als die Dicke des Spalts 24 in der radialen Richtung ist, wirkt somit nur ein Bereich des Elastomerkörpers 13. Auf diese Weise kann ein progressiver Verlauf der Steifigkeit erreicht werden.
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Darüber hinaus verläuft der in 2 dargestellte Schnitt durch die Außenhülsen 16; daher sind diese mit einer Schraffur versehen.
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Die in 4 gezeigte Ausführungsform der Lagerbuchse 10 stimmt mit der in 1 gezeigten Ausführungsform überein. Der einzige Unterschied ist darin zu sehen, dass das Zusatzpolster 26 nicht zwischen zwei Gegenvorsprüngen 22 vorgesehen ist, sondern zwischen zwei Vorsprüngen 21. Da der Abstand zwischen zwei Vorsprüngen 21 größer als der Abstand zwischen zwei Gegenvorsprüngen 22 ist, können die Zusatzpolster 26 breiter ausgeführt werden; damit kann somit eine härtere Steifigkeit in radialer Richtung eingestellt werden.
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Die in 5 gezeigte Ausführungsform der Lagerbuchse 10 stimmt mit der in 4 gezeigten Ausführungsform überein bis auf die Tatsache, dass der Elastomerkörper 13 mit der Außenhülse 16 verbunden ist und nicht mit dem Kern 11. Beispielsweise kann der Elastomerkörper 13 an der Außenhülse 16 anvulkanisiert sein. Der Spalt 24 ist somit zwischen dem Elastomerkörper 13 und dem Kern 11 vorgesehen, wobei das Zusatzpolster 26 radial nach innen in den Spalt 24 vorsteht. Auch die Dichtlippe 15 steht radial nach innen von dem Elastomerkörper 13 vor und liegt an dem Kern 11 an.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Lagerbuchse
- 11
- Kern
- 11a
- Kernelement
- 12
- Zwischenhülse
- 12a
- erster Begrenzungsvorsprung
- 12b
- zweiter Begrenzungsvorsprung
- 13
- Elastomerkörper
- 15
- Dichtlippe
- 16
- Außenhülse
- 16a
- erster axialer Endbereich
- 16b
- zweiter axialer Endbereich
- 17
- Anschlageinrichtung
- 17a
- erste Ringscheibe
- 17b
- zweite Ringscheibe
- 18
- Lagerspalt
- 21
- Vorsprung
- 22
- Gegenvorsprung
- 24
- Spalt
- 26
- Zusatzpolster
- 26a
- Außenkontur
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0654617 B1 [0003]
- US 2962311 [0003]