DE19514813C2 - Vorrichtung zum Öffnen von Säcken - Google Patents
Vorrichtung zum Öffnen von SäckenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B69/00—Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
- B65B69/0008—Opening and emptying bags
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Collection And Transfer (AREA)
- Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen von
Säcken, insbesondere von Müllsäcken des Dualen Systems
Deutschland (DSD), mittels zumindest einem Messer, das in
einem Aufgabebehälter mit einer Wandung und einem
Behälterboden drehbar um eine Achse angeordnet ist.
Insbesondere Haus- und Industriemüll wird heute in meist
aus Plastik bestehenden Säcken gesammelt, vor allem, wenn
nach unterschiedlichem Müll beispielsweise bereits in den
Haushalten sortiert werden muß. Zu nennen sind hier vor
allem die gelben Säcke des Dualen Systems, in denen sich
bestimmte Plastik- und Metallabfälle bzw. Verbundstoffe
befinden. Diese Säcke fallen in einer so großen Zahl an,
daß es notwendig geworden ist, sie automatisch zu öffnen.
Hierzu gibt es Sackaufreißmaschinen, welche mit rotierenden
Messern arbeiten, die eine Folie od. dgl. des Sackes
aufreißen. Damit kann der Inhalt freigegeben und
beispielsweise einer nachfolgenden Sortieranlage zugeführt
werden.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß derartige
Vorrichtungen den erheblichen Nachteil haben, daß
notwendige Drehachsen störungsanfällig sind. Vor allem
wickeln sich Abfallbestandteile um diese Drehachsen und
führen zu Maschinenstörungen.
Ferner ist aus der DE 94 03 363 U1 eine Vorrichtung zum
Aufschlitzen von Säcken bekannt, wobei mittels rotieren der
Messer oder Scheiben in einem Gehäuse mindestens zwei
mechanisch antreibbare Wellen nebeneinander angeordnet
sind, an denen jeweils Messer oder Scheiben drehfest
angebracht sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der oben genannten Art zu entwickeln, die
möglichst störunanfällig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung führt, daß sich unterhalb des
Messers ein Drehtisch befindet, der ebenfalls um die Achse
dreht. Damit wird vermieden, daß sich, wie bisher, Abfall
am Behälterboden ansammelt, zur Drehachse für das bzw. die
Messer hinwandert und diese Drehachse umwickelt. Der
Drehtisch vermeidet auch ein Ruhen des Abfalls, so daß
dieser immer einem entsprechenden Austragsschacht
zugeleitet wird.
Bevorzugt sind Messer und Drehtisch an derselben Drehwelle
angeordnet, jedoch ist auch ein getrennter Betrieb denkbar
und soll von der vorliegenden Erfindung umfaßt sein.
Um zu vermeiden, daß sich Müllbestandteile zwischen dem
Drehtisch und dem Behälterboden ansammeln, ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine Unterfläche des
Drehtisches mit einem Schneckenstreifen belegt ist. Dieser
Schneckenstreifen weist eine schneckenförmig gelegte
Schneckenwandung auf, die so ausgerichtet ist, daß sie
Müllbestandteile, die möglicherweise durch einen Spalt
zwischen Drehtisch und Wandung des Aufgabebehälters fallen,
bei einer bestimmten Drehrichtung des Drehtisches nach
außen bzw. zum Austragsschacht hinleiten. Hierdurch wird
vermieden, daß Müllbestandteile zur Drehwelle hingelangen
und diese umwickeln können. Dabei hat sich herausgestellt,
daß auch kleinere Bestandteile, die nicht direkt von den
Schneckenwandungen erfaßt werden, durch die Luftströmung
nach außen befördert werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Messer
ebenfalls an einem Drehgelenk angeordnet, damit sie
unnachgiebigen Bestandteilen des Mülls ausweichen können
und nicht beschädigt werden. Zur Bildung dieses Drehgelenks
sind bevorzugt an der Drehwelle zwei Scheiben vorgesehen,
die einen Abstand voneinander einhalten und eine Gabel für
das Drehgelenk bilden. Das Drehgelenk kann beispielsweise
aus einer Drehhülse bestehen, an der das Messer angeordnet
ist. Diese Drehhülse befindet sich zwischen der unteren und
oberen Scheibe, wobei zwischen den Scheiben um die
Drehwelle herum eine Mehrzahl von Messern angeordnet sein
können. Von der Erfindung wird allerdings auch die
Anordnung von nur einem Messer umfaßt, wobei anstelle der
Scheiben auch von der Drehwelle abragende Lagerzungen
genügen können.
Wesentlich ist auch hier, daß möglichst die Drehwelle bzw.
die Drehachse vor den Müllbestandteilen geschützt wird.
Dabei befindet sich zwischen der unteren und der oberen
Scheibe eine Hülse, welche die Drehwelle bzw. Drehachse
umfängt. Die Hülse vergrößert den Durchmesser der Drehachse
bzw. Drehwelle, so daß sich streifenförmiger Müll nicht
mehr um die Hülse wickeln kann.
Im Betrieb wirken die drehbaren Messer mit feststehenden
Vertikalmessern an der Innenwandung des Aufgabebehälters
zusammen. Von den drehbaren Messern werden die zu öffnenden
Säcke gegen die Vertikalmesser geschleudert, wobei die
Außenfolie od. dgl. aufgerissen wird. Der Inhalt fällt auf
den Drehtisch und wird von dem Drehtisch in den
Austragsschacht geschleudert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach
Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung
wird anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung näher erläutert; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Sackaufreißmaschine (Vorrichtung zum Öffnen von Säcken);
Fig. 2 einen teilweise dargestellten Querschnitt durch
einen Aufgabebehälter der Sackaufreißmaschine gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Unteransicht eines erfindungsgemäßen
Drehtisches in dem Aufgabebehälter gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den geöffneten Aufgabebehälter
gemäß Fig. 2.
Eine erfindungsgemäße Sackaufreißmaschine R weist einen
Aufgabebehälter 1 auf, der eine obere Einfüllöffnung 2
besitzt. Gegebenenfalls kann diese Einfüllöffnung 2
verschlossen werden.
Ferner ist in eine etwa zylindrische Wandung 3 des
Aufgabebehälters 1 eine Öffnung 4 für eine Inspektionstür 5
eingeschnitten.
Der Aufgabebehälter 1 weist einen Maschinenrahmen 6 auf,
wobei neben dem Maschinenrahmen 6 ein Antrieb 7 vorgesehen
ist. Dieser Antrieb 7 ist über Keilriemen 8 und
Riemenscheiben 9.1 bzw. 9.2 mit einer senkrecht in den
Aufgabebehälter 1 einragenden Drehwelle 10 verbunden.
Gemäß Fig. 2 durchbricht diese Drehwelle 10 einen
Behälterboden 11, wobei im Inneren des Aufgabebehälters 1
an der Drehwelle 10 ein Drehtisch 12 aufgesetzt ist. Dieser
Drehtisch 12 erstreckt sich von der Drehwelle 10 bis nahe
der Wandung 3 des Aufgabebehälters 1. Eine Unterfläche 13 des
Drehtisches 12 ist mit einem Schneckenstreifen 14 versehen,
wobei der Schneckenstreifen 14 so angeordnet ist, daß bei
einer gewünschten Drehrichtung des Drehtisches 12
Gegenstände, die sich möglicherweise zwischen zwei
Schneckenwandungen 15.1 und 15.2 befinden, nach außen
wandern.
Auf dem Drehtisch 12 sitzt eine untere Scheibe 16 auf, die
zusammen mit einer oberen Scheibe 17 eine Aufnahmegabel für
ein Drehgelenk 18 für ein Messer 19 bildet. Dabei ist
dieses Messer 19 an einer Hülse 20 angeordnet, die um eine
Drehachse 21 drehbar ist.
Ferner befindet sich zwischen der unteren Scheibe 16 und
der oberen Scheibe 17 eine Hülse 22, die mit beiden
Scheiben 16, 17 verbunden bzw. verschweißt ist.
Die gesamte Einheit aus Tisch 12 mit Schneckenstreifen 14,
oberer und unterer Scheibe 16 und 17, Hülse 22 und Messer
19 mit Drehgelenk 18 dreht um eine Hauptdrehachse A in dem
Aufgabebehälter 1.
Zum Aufreißen der Säcke sind an der Wandung 3 des
Aufgabebehälters 1 im Inneren Vertikalmesser 23 vorgesehen,
die voneinander beabstandet angeordnet sind.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende
und kann am besten anhand von Fig. 2 und Fig. 4 erläutert
werden:
Die Beschickung der erfindungsgemäßen Sackaufreißmaschine R
erfolgt von oben durch die Öffnung 4. Säcke mit Müll,
beispielsweise und insbesonders die gelben Säcke des DSD-
Systems, werden durch die Öffnung 4 in den Aufgabebehälter
1 eingeworfen. Sie gelangen in den Bereich der Messer 19,
die um die Hauptachse A drehen. Dabei schlagen die Messer
19 gegen die Säcke und schleudern die Säcke auch gegen die
Vertikalmesser 23 an der Wandung 3 des Aufgabebehälters 1.
Hierdurch werden die Säcke aufgerissen und ihr Inhalt fällt
auf den Drehtisch 12. Vom Drehtisch 12, der in Richtung z
dreht, wird der Inhalt in einen Austragschacht 24
geschleudert, von dem aus der Inhalt beispielsweise auf
Förderbänder gelangt.
Die Drehbarkeit der Messer 19 um das Drehgelenk 18 erlaubt
es, daß die Messer 19 den Säcken bzw. einem Inhalt der
Säcke ausweichen können, so daß sie nicht beschädigt
werden. Dies gilt vor allem, wenn sich in den Säcken ein
unerlaubter Inhalt, wie beispielsweise Metallteile od. dgl.,
befindet.
Die Hülse 20 zwischen unterer Scheibe 16 und oberer Scheibe
17 verhindert, daß sich ein Inhalt der Säcke, vor allem ein
streifen- oder bandförmiger Inhalt, um die Drehachse A
wickelt. Hierdurch wird eine Störanfälligkeit der
vorliegenden Maschine wesentlich vermindert.
Eine ähnliche Aufgabe hat auch der Schneckenstreifen 14 an
der Unterfläche 13 des Drehtisches 12. Müll aus den Säcken,
der durch einen Spalt 25 zwischen Wandung 3 und Drehtisch
12 auf den Behälterboden 11 gelangt, wird durch den
Schneckenstreifen 14 weg von der Drehwelle 10 geleitet und
in Richtung des Austragschachts 24 hin befördert.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Öffnen von Säcken, insbesondere von
Müllsäcken des Dualen Systems Deutschland (DSD), mittels
zumindest einem Messer (19), das in einem Aufgabebehälter
(1) mit einer Wandung (3) und einem Behälterboden (11) drehbar um
eine Achse (A) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich unterhalb des Messers (19) ein Drehtisch (12)
befindet, der ebenfalls um die Achse (A) dreht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Messer (19) und Drehtisch (12) an derselben Drehwelle (10)
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehtisch (12) mit der Wandung (3)
des Aufgabebehälters (1) einen Spalt ausbildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer Unterfläche (13) des
Drehtisches (12) ein Schneckenstreifen (14) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schneckenstreifen (14) einen geringen Abstand zum
Behälterboden (11) einhält.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (19) an einem
Drehgelenk (18) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Drehgelenk (18) zwischen einer unteren und einer oberen
Scheibe (16, 17) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Drehgelenk (18) eine Drehhülse (20) aufweist, die um
eine Drehachse (21) dreht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der oberen und der unteren
Scheibe (16, 17) eine Hülse (22) vorgesehen ist, welche die
Drehachse (A) umgibt.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Wandung (3) des
Aufgabebehälters (1) Vertikalmesser (23) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufgabebehälter (1) ein
Austragsschacht (24) anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114813 DE19514813C2 (de) | 1995-04-21 | 1995-04-21 | Vorrichtung zum Öffnen von Säcken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114813 DE19514813C2 (de) | 1995-04-21 | 1995-04-21 | Vorrichtung zum Öffnen von Säcken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19514813A1 DE19514813A1 (de) | 1996-10-24 |
DE19514813C2 true DE19514813C2 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=7760102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995114813 Expired - Fee Related DE19514813C2 (de) | 1995-04-21 | 1995-04-21 | Vorrichtung zum Öffnen von Säcken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19514813C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITTA20100005A1 (it) * | 2010-04-06 | 2011-10-07 | Comes Spa | Sistema "attivo" di raccolta di rifiuti solidi urbani |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9403363U1 (de) * | 1994-02-28 | 1994-04-28 | CR3-Kaffeeveredelung M. Hermsen GmbH & Co, 28237 Bremen | Vorrichtung zum Aufschlitzen von Säcken |
-
1995
- 1995-04-21 DE DE1995114813 patent/DE19514813C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9403363U1 (de) * | 1994-02-28 | 1994-04-28 | CR3-Kaffeeveredelung M. Hermsen GmbH & Co, 28237 Bremen | Vorrichtung zum Aufschlitzen von Säcken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19514813A1 (de) | 1996-10-24 |
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