DE4212761A1 - Einrichtung zum Öffnen von Säcken, Beuteln oder dergleichen flexiblen Packmitteln - Google Patents
Einrichtung zum Öffnen von Säcken, Beuteln oder dergleichen flexiblen PackmittelnInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B69/00—Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
- B65B69/0008—Opening and emptying bags
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Öffnen
von Säcken, Beuteln und dergleichen flexiblen
Packmitteln nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Einrichtungen dieser Art werden beispielsweise
bei Sortieranlagen für Abfälle benötigt, bei denen
die Abfälle unsortiert oder auch - etwa nach dem
"dualen System" - grob vorsortiert angebracht
werden können. Insbesondere im Bereich zuvor be
reits getrennter Abfälle finden Säcke aus Kunst
stoff oder sonstigem flexiblem Material vielfach
Anwendung. Die Schwierigkeit besteht darin, diese
Säcke und Beutel zu öffnen, wobei vom Arbeitsauf
wand und den Kosten her eine maschinelle Öffnung
der Säcke und Beutel geboten ist.
Ein vorbekannter Versuch sieht vor, die Säcke
mit rotierenden Messern aufzuschneiden. Diese
Aufschneidetechnik ist allerdings unzuverlässig
und verschleißanfällig. Säcke und Beutel mit losem,
nachgiebigem Inhalt bieten dem Schneideingriff
eines entsprechenden Werkzeugs nicht den zu for
dernden Widerstand. Verlagerungen des Materials
innerhalb eines solchen Packmittels führen dazu,
daß Einschnitte mit einem Werkzeug nur außenliegen
de Bereiche von Falten oder Ausbauchungen erfassen,
im übrigen aber die Wand des Packmittels erhalten
bleibt. Der Schnitt reicht dann nicht zu einer
Entleerung aus.
Dieses Problem wird noch dadurch forciert, daß
oft innerhalb eines Sacks oder Beutels noch Innen
beutel zu einem Teilgebinde enthalten sind, wobei
diese Beutel gleichfalls zuverlässig geöffnet
werden müßten. Dies ist bei der begrenzten Ein
wirktiefe von Messern regelmäßig nicht gegeben.
Auf der anderen Seite werden Messer hart bean
sprucht, wenn sie nicht nur mit dem Packmittel,
sondern mit darin enthaltenen harten Gegenständen
aus Metall, Glas oder Keramik in Berührung kommen.
Dies führt zu einem schnellen Abstumpfen der Mes
ser, wonach ein Schneiden von Folien oder derglei
chen flexiblen Packmitteln umso schwieriger wird.
Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend,
eine Einrichtung zu schaffen, in der in flexiblen
Packmitteln enthaltenes nicht oder schwer schneid
bares Packgut maschinell mit großer Zuverlässigkeit
herausgelöst werden kann, und zwar auch dann,
wenn in einem Packmittel auch noch weitere Packmit
tel als Teilgebinde enthalten sind. wobei die
Einrichtung eine zum Einsatz in Müllsortierungsan
lagen erforderliche hohe Robustheit und Standzeit
aufweisen soll.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einer
Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
ausgehend mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Mit einem rotierenden, robusten Schlagwerkzeug
lassen sich überraschenderweise auch Packmittel
aus an sich nicht zerschlagbaren Stoffen wie etwa
aus dünnen zähen Kunststoffolien zerreißen, wenn
sie als Packmittel verwandt und mit Packgut be
lastet sind. Diese für das Packmittel an sich
untypische Art der Zerreißeinwirkung hat sich
als überraschende und glückliche Lösung für das
Problem herausgestellt, Säcke oder Beutel schnell
und wirksam zu öffnen und dabei auch solche noch
vollständig aufzureißen, die ihrerseits noch einmal
in einem größeren Packmittel ähnlicher Art enthal
ten sind. Ein dabei allein oder zu mehreren ein
setzbarer Schlagarm kann robust ausgeführt werden,
so daß er nicht den Anforderungen an die Schärfe
messerartiger oder scherenartiger Öffnungsmittel
erfüllen muß. Das Werkzeug kann damit standfest
ausgeführt werden.
Wichtig ist dabei aber auch, daß Packmittel und
Packgut einer hinreichenden Schlagenergie auszuset
zen sind und auch nicht etwa Gefahr laufen, mit
einem rotierenden Werkzeug umlaufend mitgenommen
zu werden. In dieser Hinsicht ist von Bedeutung,
dem rotierenden Schlagwerkzeug eine Prallfläche
oder deren mehrere gegenüberzustellen, so daß
beispielsweise ein gefüllter und zunächst nur
bereichsweise vom Schlagwerkzeug aufgerissener
Kunststoffsack unter Schleudereinwirkung und nach
folgender Aufpralleinwirkung auseinanderplatzt.
Die gleiche Einwirkung läßt auch eingeschlossene
kleinere Beutel zerreißen und platzen.
Für die Zuverlässigkeit und Robustheit des Betriebs
ist es aber gleichfalls von großer Bedeutung,
daß Folien und dergleichen Packmittel sich nicht
oder jedenfalls nicht leicht am Werkzeug festsetzen
können und dieses umschlingen oder einwickeln.
Hierzu ist der Zentralkörper hinreichend groß,
mit vorgegebenem Mindestumfang vorzusehen und
außerdem glattflächig auszubilden. Sofern mehrere
Schlagarme Verwendung finden, wird deren Abstand
am Umfang des Zentralkörpers gleichzeitig ver
größert. Zweckmäßig ist auch, wenn jeder der
Schlagarme mit einer fliehenden Vorderkante und
einer nach außen hin abnehmenden Breite verse
hen ist, so daß sich das Werkzeug schleudernd
gegen etwaige Neigungen des Packmittels und des
Packguts zum Anhaften oder Verfangen schützen
kann.
Von praktischem Vorteil ist auch, daß das Schlag
werkzeug in einfacher Modifikation von einem her
kömmlichen "Wirbulator" ausgehend gestaltet werden
kann, wie er als Rühr- und Verteilereinsatz in
Einfüllschächten von Kanalballenpressen für Papier
und dgl. bekannt ist. Dies erlaubt es, auf Bau
muster und Erprobungen des vorbekannten Gerätes
zu einem beträchtlichen Teil aufzubauen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Vertikalschnitt durch eine Einrichtung
gemäß der Erfindung und
Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Eine in der Zeichnung insgesamt mit 1 bezeichnete
Einrichtung zum Öffnen von Säcken, Beuteln und
dergleichen flexiblen Packmitteln umfaßt einen
oben und unten offenen Fallschacht 2 mit Schacht
wänden 3, 4, 5 und 6 und einem insgesamt mit 7 be
zeichneten, schnellaufenden Schlagwerkzeug, das
innerhalb des Fallschachts 2 mit Abstand von den
Schachtwänden 3, 4, 5 und 6 angeordnet ist.
Oberseitig grenzt der Fallschacht an eine Einfüll
haube 8, die ihrerseits das Ende eines Bandförde
rers 9 aufnimmt. Unterseitig ist der Fallschacht
2 an eine Schütte 10 angeschlossen, über die ein
weiterer Bandförderer 11 beschickt wird. Die ge
samte Einrichtung ist für den Anfang einer Abfall
sortiereinrichtung bestimmt, die zuvor noch eine
Aufgabestation für Lastkraftwagen mit Kipperfunk
tion umfassen und nachfolgend in ein Sortierband
oder mehrere verzweigte Sortierbänder einmünden
kann, an dem eine Zahl von Sortierplätzen entspre
chend den Trennkriterien angeordnet ist - ohne
daß dies hier im einzelnen näher dargestellt werden
müßte.
Wird nun über den Bandförderer 9 ein Sack oder
Beutel herangebracht, der aus Kunststoffolie oder
textilem Material bestehen kann und in der Regel
so ausgelegt ist, daß er selbst zwar wenig Material
aufweist, etwa aus einer dünnen, festen Kunst
stoffolie gebildet ist, aber beträchtliche Reiß
kräfte auch von hartem oder spitzem Material aufzu
nehmen vermag. Ein solches Packmittel ist in der
Regel schwer zu öffnen. Dies gilt in besonderem
Maße, wenn er seinerseits schwierige Inhaltsstoffe
hat, die wie etwa Kunststoffhartschaum, jeglichem
Werkzeugeingriff auszuweichen neigen, oder aber,
wie Metall oder Keramik, manchem Werkzeugeingriff
widerstehen.
Das dargestellte Schlagwerkzeug 7 hat sich in
dieser Hinsicht als geeignet erwiesen. Es besteht
aus einem Zentralkörper 12 großen Durchmessers
mit einer oberseitigen, herabfallende Packmittel
nach außen hin über Kegelflächen ablenkenden
Nase 13 und drei zylindrischen Abschnitten 14,
15 und 16, die nach unten hin mit stufenweise
verminderten Außendurchmessern versehen sind,
um herabfallendem Gut keine Auflagerkante zu bie
ten. Die abschnittsweise Unterteilung ist dabei
nur dadurch bestimmt, daß allein der mittlere
Abschnitt 15 feststeht und fest mit einem Hohlarm
17 verbunden ist, der durch die Schachtwand 5
nach außen hin führt und Antriebsmittel (Keilrie
men) zur Verbindung mit einem außerhalb des
Schachts angeordneten Elektroantrieb enthält.
Der Hohlarm 17 ist also Tragarm und Antriebsstrang
für das Schlagwerkzeug 7, dessen sonstige Teile
sich in starrer Verbindung miteinander drehen.
Zwischen der Nase 13 und dem zylindrischen Ab
schnitt 14 liegt eine Ebene, in der vier Schlag
arme 21, 22, 23 und 24 in fester Verbindung mit
dem Zentralkörper 12 angeordnet sind.
Die Schlagarme 21 bis 24 haben die Form von Flossen
mit horizontal ausgerichteten Flossenflächen.
Die radiale Erstreckung oder Länge der Flossen
ist dabei nicht oder jedenfalls nicht wesentlich
größer als die tangentiale Erstreckung oder Breite
der Flossen. Die Länge der Flossen ist weiterhin
klein gegenüber dem Durchmesser des Zentralkör
pers 7. Schließlich weisen die (übereinstimmend
ausgebildeten) Flossen vorderseitig fliehende
Schlagkanten 25 auf und schließlich besitzen die
Flossen eine nach außen hin abnehmende Breite.
Dies alles ist darauf gerichtet, einen Betrieb
des Schlagwerkzeugs mit hoher Energie aber großer
Robustheit zu schaffen. Der große glattformige
Zentralkörper sorgt zunächst einmal dafür, daß
die Schlagarme einen großen Abstand von einer
zentralen vertikalen Mittelachse 26 aufweisen
und bei vorgegebener Drehzahl mit hoher Umfangs
geschwindigkeit und entsprechender Energie umlau
fen. Diese Körperform sorgt aber auch für große
Abstände zwischen den Schlagarmen 21 bis 24, so
daß sich zerrissene Packmittel nicht leicht über
zwei Schlagarme festsetzen können. Noch wichtiger
ist es, mit dem entsprechenden Durchmesser den
Zentralkörpers Umschlingungen mit zerrissenem
Packmittel zu vermeiden, wie dies bei Wellen oder
relativ dünnen Zentralkörpern leicht möglich ist.
Auch die Nase 13 hat nicht nur eine Ablenkfunktion
für niederfallendes Gut, sondern auch eine Ver
größerung der Abstände zwischen den Schlagarmen
zum Ziel.
Die Schlagarme 21 bis 24 ihrerseits haben aufgrund
der gedrungenen, nach außen hin verjüngten Grund
rißform die Eignung, aufgerissene und anhaftende
Packmittelteile nach außen hin abzulösen und
wegzuschleudern. Die zentrifugale Schleuderwirkung
wird dadurch unterstützt, daß die Schlagkanten
25 fliehend ausgebildet sind, d. h., in radialer
Richtung bei Umlauf des Schlagwerkzeugs in Richtung
eines Drehpfeils 27 (Fig. 2) nach hinten gezogen
sind und damit schräg nach außen weisen.
Es versteht sich, daß die Abstände zwischen den
Schlagarmen schon dadurch vergrößert werden könnte,
daß die Zahl der Schlagarme bei vorgegebenem Umfang
auf 3,2 oder gar einen verringert wird. Dies kann
vorteilhaft sein, wenn sich die Umschlingungsgefahr
bei zähen Packmitteln als groß erweist. Im allge
meinen ist die Zahl der Schlagarme auf dem Umfang
von der Drehzahl des Schlagwerkzeugs und der ge
wünschten Einwirkungsfrequenz der Schlagarme auf
niedergehende Säcke oder Beutel her abzustimmen.
Bei größerer Drehzahl kann dann die Zahl der
Schlagarme am Umfang verringert werden und umge
kehrt. Die Zahl der Werkzeugeinwirkungen läßt
sich darüber hinaus durch eine Mehrstufigkeit
des Schlagwerkzeugs erreichen, wie sie hier in
Form einer zweiten Stufe mit am zylindrischen
Abschnitt 16 unterseitig vorstehenden Schlagarmen
28 und 29 und 30 erkennbar ist. Die Anordnung
der Schlagarme ist dabei ganz entsprechend der
der Schlagarme 21 bis 24, es handelt sich also
um insgesamt vier gleichmäßig am Umfang des Ab
schnitts 16 verteilte Schlagarme. Die zweite Werk
zeugstufe mit den Schlagarmen 28 bis 30 ist also
in der Lage, von oben niederfallendes Gut zusätz
lich zu den Schlagarmen 21 bis 24 zu bearbeiten.
Die Einwirkung der Schlagarme auf Packmittel und
Packgut ist dabei nur zum Teil und nicht einmal
unbedingt im wesentlichen direkt. Ein Aufreißen
und Aufschneiden der Packmittel ist zwar regelmäßig
erforderlich, doch kommt es sehr wesentlich darauf
an, daß die mit Packgut befüllten Säcke und Beutel
gegen feste Widerstände geschleudert werden. Hierzu
dienen insbesondere die Schachtwände 3 bis 6.
Gefüllte Säcke cder Beutel neigen beim Aufprall
- insbesondere wenn sie schon durch den Schlagarm
eingriff verletzt sind - dazu, aufzureißen und
aufzuplatzen und damit den Inhalt freizugeben.
Dies ist auch erwünscht.
Zusätzliche Prallflächen sind hier als feststehende
Prallblöcke 31, 33, 34 vorgesehen, die an den
Schachtwänden angeordnet sind und in einer Zwi
schenhöhe zwischen den Werkzeugstufen, etwa auf
dem Niveau des Hohlschachts 17, liegen.
Es versteht sich, daß der Hohlschacht 17 gleich
falls die Funktion eines Prellbocks für schleudern
de Packmittel und schleuderndes Packgut hat und
auch ggf. durch einen Block ersetzt werden kann,
wenn etwa die Energiezuführung und Halterung zu
dem Schlagwerkzeug alternativ zu dem vorhandenen
Ausführungsbeispiel nicht von der Seite, sondern
von unten oder oben erfolgt.
Claims (12)
1. Einrichtung zum Öffnen von Säcken, Beuteln
und dgl. flexiblen Packmitteln, die mit nicht oder
schwer schneidbarem Packgut befüllt sind, insbesondere
zum Öffnen von Säcken und Beuteln aus Kunststoff,
die Metalle und sonstige einer Sortierung zuzuführende
Werkstoffe enthalten, wobei die Vorrichtung einen
Förderweg für die zu öffnenden Packmittel und zumin
dest ein in den Förderweg eingreifendes umlaufendes
Werkzeug umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Werkzeug als schnellaufendes Schlagwerkzeug (7) mit
einem glattflächigen Zentralkörper (12) mit vorgege
benem Mindestumfang und mit zumindest einem fest
mit den Zentralkörper (12) verbundenen und vorwiegend
radial nach außen abstechenden Schlagarm (21 und 24),
28 bis 30) ausgebildet und innerhalb eines Schleu
derabstandes zu wenigstens einer Prallfläche (3 bis 6,
32, 34, 35) des Förderwegs (2) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlagarm (21 bis 24, 28 bis 30)
eine geschärfte Schlagkannte (25) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlagkannte (25) einen in bezug
auf die Bewegungsrichtung des Schlagarms 21 bis 24,
28 bis 30) fliehenden Verlauf hat.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 cder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlagarm (21 bis 24, 28
bis 30) flächig in Form einer Flosse ausgebildet
ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge der Flosse in radialer Rich
tung nicht wesentlich größer als deren Breite in
Umfangsrichtung ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerkzeug
(7) mehrere gleichmäßig am Umfang des Zentralkörpers
verteilte Schlagarme (21 bis 24, 28 bis 30) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerkzeug
(7) mehrere auf gegeneinander versetzten Rotations
ebenen umlaufende Stufen aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper
(12) ein zu einer Werkzeug-Drehachse (26) symmetri
scher Rotationskörper ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schlagwerkzeug (7) um eine senk
rechte Drehachse (26) umläuft und daß der Zentralkör
per (12) oberseitig in einer Nase (13) ausläuft.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderweg die
Form eines Fallschachts (2) hat, dessen Wände (3
bis 6) Prallfächen bilden.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fallschacht (2) quadratisch ausge
bildet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß im Fallschacht (2) zusätzliche
nach innen vorspringende Prallflächen (31, 33, 34)
angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212761 DE4212761A1 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Einrichtung zum Öffnen von Säcken, Beuteln oder dergleichen flexiblen Packmitteln |
EP93103188A EP0565841A1 (de) | 1992-04-16 | 1993-02-27 | Einrichtung zum Öffnen von Säcken, Beuteln oder dergleichen flexiblen Packmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924212761 DE4212761A1 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Einrichtung zum Öffnen von Säcken, Beuteln oder dergleichen flexiblen Packmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4212761A1 true DE4212761A1 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6456962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924212761 Withdrawn DE4212761A1 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Einrichtung zum Öffnen von Säcken, Beuteln oder dergleichen flexiblen Packmitteln |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0565841A1 (de) |
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