DE1815043B2 - Verfahren zur Herstellung von Kunstleder - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KunstlederInfo
- Publication number
- DE1815043B2 DE1815043B2 DE1815043A DE1815043A DE1815043B2 DE 1815043 B2 DE1815043 B2 DE 1815043B2 DE 1815043 A DE1815043 A DE 1815043A DE 1815043 A DE1815043 A DE 1815043A DE 1815043 B2 DE1815043 B2 DE 1815043B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyurethane
- leather
- solvent
- water vapor
- polyurethanes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N—WALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N3/00—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
- D06N3/12—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. gelatine proteins
- D06N3/14—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. gelatine proteins with polyurethanes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L75/00—Compositions of polyureas or polyurethanes; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L75/04—Polyurethanes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N—WALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N3/00—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
- D06N3/0056—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the compounding ingredients of the macro-molecular coating
- D06N3/0065—Organic pigments, e.g. dyes, brighteners
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/904—Artificial leather
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/249921—Web or sheet containing structurally defined element or component
- Y10T428/249953—Composite having voids in a component [e.g., porous, cellular, etc.]
- Y10T428/249978—Voids specified as micro
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31551—Of polyamidoester [polyurethane, polyisocyanate, polycarbamate, etc.]
- Y10T428/31598—Next to silicon-containing [silicone, cement, etc.] layer
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)
Description
13 15 043 O
3 4
methylacetamid und deren Gemische geeignet. Der gen mit einem Gehalt von bis maximal 30% an
Gehalt an Polyurethanen in der Lösung kann bei Polyurethanen verwenden, ohne besondere Vordem
erfifldungsgemäßen Verfahren in weiten Gren- stchtsmaßnahmen bei der Fällung wie z. B. besonders
zen variieren, brauchbar erweisen sich Konzentraüo- lange Lagerung in feuchter Atmosphäre voramehncn
von 15 bis 40 Gewichtsprozent. In der Polyure- 5 men. Durch den erfindungsgemäßen Zusatz von SiIithanlösung
können bis zu 3O°/o, bezogen auf Polyure- conölen ist es möglich, ohne besondere Maßnahmen
than, andere Polymere, wie z.B. Polyvinylchlorid, mit gutem Erfolg von Polyurethanlösungen mit
vorhanden sein; selbstverständlich sind weitere Zu- einem Gehalt über 30 0Zo und bis etwa 40 °/o auszugesätze,
wie Stabilisatoren, Pigmente oder Farbstoffe, hen und sie nach Überführung in ein Gel bei der
möglich. ίο Herstellung von Deckschichten von synthetischem
Siliconöle, wie sie im Rahmen der Erfindung ver- Leder zu verwenden. Man gelangt so schnell und auf
wendet werden können, sind allgemein bekannt. Es einfache Art und Weise zu den gewünschten Deckhandelt
sich dabei um polymere Verbindungen, in schichten.
denen Silicium-Atome teilweise über Sauerstoff- In einer besonderen Ausführungsform des erfinatome
verknüpft und die restlichen Valenzen des SiIi- 15 dungsgemäßen Verfahrens geht man deshalb von Pociums
durch Kohlenwasserstoffreste abgesättigt sind. lyurethanlösungen aus die 30 bis 40 Gewichtspro-Nähere
Hinweise über Siliconöle finden sich z.B. im zent Polyurethane und 1 b\<- 10 Gewichtsprozent, beChemie-Lexikon
von Hermann Römpp, 6. Auflage, zogen auf das eelöste Polvurethan, Siliconöle enthal-Spalten
5937 ff. ten.
Besonders geeignet im Rahmen der Erfindung er- 20 Der Einsatz von höher konzentrierten Polyure-
wiesen sich Siliconöle mit einer Viskosität von 100 thanlösungen bei der Bereitung von Gelen für die
bislOOOcP. Herstellung von Deckschichten ist schon aus dem
Die verwendeten Siliconöle können in dem benutz- Grunde besonders vorteilhaft, weil man weniger Löten
Lösungsmittel, wie z.B. Dimethylformamid, lös- sungsmittel zurückzugewinnen braucht. Die erfinlich
oder unlöslich sein. 25 dungsgemäß hergestellten Deckschichten lassen sich
Die im Rahmen der Erfindung verwendeten SiIi- sehr gut ausw aschen. bevor sie getrocknet werden, es
conöle werden in Mengen von 1 bis 10, vorzugsweise bleiben keine Rückstände zurück, die später stören
2 bis 4 Gewichtsprozent, bezogen auf das gelöste und z.B. zum Einfallen der Deckschicht oder zu
Poi\ urethan, eingesetzt. Den Zusatz der öle nimmt einer Verfärbung des Materials führen könnten,
man am besten vor, wenn das Polyurethan bereits ge- 30 Außerdem werden bei höheren Konzentrationen
löst ist. Es ist besonders darauf zu achten, daß die Si- Deckschichten mit besseren Eigenschaften erhalten,
licone in der Lösung in gleichmäßiger und feiner Da von höheren Polyurethankonzentrationen ausVerteilung vorliegen, wenn das gelöste Polyurethan gegangen wird, werden Deckschichten mit einer hödurch Zugabe eines Nichtlösungsmittels in ein Gel heren Dichte erhalten; es entsteht ein Material mit übergeführt wird. Dies gilt vor allem bei der Verwen- 35 besseren mechanischen Eigenschaften, wobei insbedung von Siliconöle!!, die in Dimethylformamid un- sondere die Erhöhung der Kratzfestigkeit hervorzulöslich sind. heben ist.
licone in der Lösung in gleichmäßiger und feiner Da von höheren Polyurethankonzentrationen ausVerteilung vorliegen, wenn das gelöste Polyurethan gegangen wird, werden Deckschichten mit einer hödurch Zugabe eines Nichtlösungsmittels in ein Gel heren Dichte erhalten; es entsteht ein Material mit übergeführt wird. Dies gilt vor allem bei der Verwen- 35 besseren mechanischen Eigenschaften, wobei insbedung von Siliconöle!!, die in Dimethylformamid un- sondere die Erhöhung der Kratzfestigkeit hervorzulöslich sind. heben ist.
Die Verarbeitung der Gele zu Deckschichten fin- Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht dardet
in an sich bekannter Weise statt. Dabei wird das über hinaus die Herstellung von gefärbten Deck-Gel
beispielsweise mit Hilfe eines Rakelmessers auf 4° schichten, in denen der Farbstoff sehr gleichmäßig
ein gebundenes Vlies aufgebracht, koaguliert, gewäs- verteilt ist. Die bei nach den bisher bekannten Versert
und getrocknet. Nach dem Trocknen weist die fahren hergestellten Deckschichten häufig beobachauf
dem Substrat sich befindende Deckschicht eine tete Fleckigkeit tritt nicht mehr auf. Dadurch wird
Dicke von etwa 0,3 bis 0,6 mm, vorzugsweise von die Zurichtung der Deckschichten sehr erleichtert.
0,1 bis 0,4 mm, auf. 45 Die Deckschichten zeichnen sich weiter durch eine
0,1 bis 0,4 mm, auf. 45 Die Deckschichten zeichnen sich weiter durch eine
Das Substrat wird durch Tränken eines Vlieses, besondeis gleichmäßige Porenstruktur und erhöhte
wie es z. B. nach dem Verfahren der britischen Pa- Druckfestigkeit aus. Auch eine Verbesserung der
tentschrift 1017 023 erhalten wird, mit einer Polyu- Biegefestigkeit wird erzielt.
rethanlösung gebunden. Insbesondere wird auch eine Verbesserung der
Überraschenderweise zeigte es sich, daß durch die 50 mechanischen Eigenschaften, vor allem des Biegever-
erfindungsgemäße Verwendung von Polyuret hange- haltens, in der Kälte erreicht.
len mit Zusatz von Siliconölen die Verarbeitbarkeit Die derart hergestellten Deckschichten können ge·
von Polyurethanen zu Deckschichten wesentlich ver- narbt werden und mit einem oder mehreren Uberzübessert
wurde. So konnte die Tendenz bestimmter gen wie z. B. mit einer polyurethanhaltigen Grundie-Polyurethane,
wie sie z.B. nach dem Verfahren der 55 rungsschicht und einer nitrocellulosehaltigen Schlußfranzösischen Patentschrift 1546169 erhalten wer- lackierung versehen werden. Die bei der Zurichtung
den, beim Trocknen der Deckschicht zu einer nicht- aufzubringenden Überzüge erreichen nur eine Dicke
porösen, wasserdampfundurchlässigen Folie zusam- von wenigen μ. Es ist zwar bekannt, in polyurethanmenfallen,
weitgehend ausgeschaltet werden. Die er- haltigen Zurichtungen für synthetisches Leder SiIihaltenen
Deckschichten sind außerdem besonders 60 cone mitzuverwendsn, dadurch werden jedoch die
stabil. Vorteile dieser Erfindung nicht erreicht.
Nicht zu erwarten war ferner, daß es durch, das er- Es ist vielmehr äußerst überraschend, daß die Ver-
findungsgemäße Verfahren sehr gut möglich ist, von wendung von Siliconölen in den Polyurethangelen
Polyurethanlösungen mit einer sehr hohen Konzen- bei der Herstellung der mehrere hundert μ dicken
tration auszugehen. Bisher konnte man, wenn man 65 Deckschicht zu einem Kunstleder mit derart verbes-
z. B. die an sich für die Herstellung von Deckschich- serten Eigenschaften führt.
ten geeigneten Polyurethane entsprechend der deut- Die Erfindung wird durch folgende Beispiele naschen
Patentschrift 1106 959 einsetzte, nur Lösun- her erläutert:
Beispiel 1 len bei -5° C und -200C. Die Wasserdampfdurchlässigkeit,
bestimmt nach DIN 53 333, beträgt
Zu 300 g einer Polyurethanlösung, welche entspre- 750 g/m2 d.
chend Beispiel 3 der französischen Patentschrift Wird dem Polyurethan kein Süiconöl zugegeben,
1546169 erhalten wurde, gibt man 5 g eines han- 5 dann fällt die Deckschicht beim Trocknen zu einer
delsiiblichen Siliconöles und anschließend 100 g nicht porösen wasserdampiundurchlässigen Folie zu-
einer Mischung aus gleichen Gewichtsteilen Wasser sammen.
und Dimethylformamid. Dabei bildet sich ein Gel, B*ei spiel 3
welches abzentrifugiert wird und mit Hilfe eines Ra-
welches abzentrifugiert wird und mit Hilfe eines Ra-
kelmessers auf ein Substrat gebracht wird, das aus ic Aus Polyäthylenadipat (Molekulargewicht 2000),
einem Vies entsprechend der englischen Patent- Diphenylmethan-4,4' -diisocyanat und Äthylenglykol
schrift 1017 023 hergestellt wurde. Nach Koagulie- wird im molaren Verhältnis 1:4,3:3,3 in bekannter
ren in einer Kochsalzlösung wird mit Wasser lö- Weise eine 35 °/oige Polyurethaniösung in Dimethyl-
sungsmittelfrei gewaschen und bei 50 bis 60° C ge- formamid hergestellt. Zu 207 g dieser Lösung werden
trocknet. Man erhält so ein Produkt mit einer stabi- 15 bei 50° C nacheinander unter Rühren 20,5 g Wasser,
len, mikroporösen Deckschicht. 22,5 g Dimethylformamid, 1,0 g eines handelüblichen
Die Biegez«I,len des Produktes bei -200C liegen Metallkomplexfarbstoffes (bestehend aus einer Mi-
ijber 100 000, ohne Verwendung von Siliconöl je- schung von gleichen Teilen eines braunen und eines
doch nur bei etwa 40 000. Im Bally-Flexometer er- gelben Farbstoffes) und 2,2 g eines handelsüblichen
hält man bei einer Temperatur von — 5° C Flexzah- 20 Siliconöls zugegeben. Die Lösung wird homogeni-
len über 360 000, bei der Deckschicht ohne den SiIi- siert, durch Abkühlen auf Zimmertemperatur in ein
conzusatz nur etwa 180 000 Flexungen. Gel umgewandelt und direkt auf ein wasserdampf-
. . durchlässiges Substrat in einer Schichtdicke von 0,8
Beispiel Z mm aufgestrichen. Die Polyurethanschicht wird
Entsprechend dem Verfahren der französischen 25 6 Minuten bei Zimmertemperatur und 60 °/o relativer
Patentschrift 1 546 169 wird eine 30%ige Polyure- Luftfeuchtigkeit gelagert, dann in Wasser von 20° C
thanlösung aus Polybutylenadipat, Molekulargewicht koaguliert und gewaschen. Die bei 100° C getrock-1000,
und Diphenvlmethan-4,4' -diisocyanat im Mol- nete Polyurethandeckschicht ist sehr glatt und farbverhältnis
2:3 und Kettenverlängerung mit Diätha- Hch vollkommen einheitlich. Die Biegezahlen des
nolamin und Äthylendiamin im Molverhältnis 30 Produktes bei -2O0C sind höher als 300 000; im
0,15:0,70 hergestellt. Zu 300 g dieser Lösung gibt Flexometer bei -50C und +200C zeigt die Probe
man unter Rühren 3,7 g eines handelsüblichen SiIi- nach 1000000 Flexungen noch keine Beschädigung,
conöls und anschließend 100 g einer Mischung aus Wird nach dem gleichen Verfahren jedoch ohne SiIigleichen
Gewichtsteilen Wasser und Dimethylforma- conölzugabe eine Polyurethandeckschicht hergestellt,
mid. Das sich dabei bildende Gel wird abzentrifu- 35 so ist diese Probe im Gegensatz zu der oben begiert
und mit Hilfe eines Rakelmessers auf ein Sub- schriebenen auf der Oberfläche ungleichmäßig, d. h.,
strat gebrachl, wie es für die Herstellung von synthe- sie weist eine große Anzahl von Mulden und Farbtischem
Leder üblich ist. Nach Koagulieren in einer flecken auf. Im Bally-Flexometer zeigt diese Probe
Kochsalzlösung wird mit Wasser gewaschen und bei schon nach 190000 Flexungen Zerstörungen, nach
50 bis 60° C getrocknet. Man erhält stabile, mikro- 40 80 000 Biegungen bei — 20° C ist die Probe bereits
poröse Deckschichten mit guten Biege- und Flexzah- gebrochen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellrag von Kunstleder 1132594 eine Deckschicht aufbringen, indem man
mit porösen, wasserdampfdurchlässigen Deck- 5 ein Substrat mit einer Losung eines Polyurethans beschichten
auf der Basis von Polyurethanen auf schichtet, die zusätzlich em festes, entfernbares FuIleinem
mit Polyurethanen gebundenem Vlies als mittel enthält, das in dem Losungsmittel nichtloslich
Substrat, wobei eine durch Zusatz eines Nichtlö- ist. Dieses feste Füllmittel wird zu einem spateren
sungsmittels in ein Gel übergeführte Polyurethan- Zeitpunkt mit einer Flüssigkeit ausgelaugt. Be- dielösung
auf das Substrat aufgetragen, dann die io sem Verfahren ist es erforderlich, der Losunj ch
aufgetragene Gelschicht mit einem Nichtlösungs- ein Netzmittel oder ein Mittel zuzusetzen d der
mittel koaguliert und das Lösungsmittel aufgewa- Schicht wasserabstoßende Eigenschaften verleiht,
sehen und schließlich getrocknet wird, da- Dieses Verfahren ist jedoch mit einer ganzen durch gekennzeichnet, daß man SUi- Reihe von Nachteilen behaftet. So besteht ζ B. die conöl enthaltende Gele verwendet, die aus Polyu- 15 Gefahr, daß bei dem Auslaugen die feste Substanz, rethanlösungen, die 1 bis 10 Gewichtsprozent, be- ζ. B. Kochsalz, nicht vollständig aus der Deckschicht zogen auf die gelöste Menge Polyurethan, SiIi- entfernt wird. Außerdem ist es schwierig, eine gleichconöle enthalten, erhalten worden sind. förmige Porengröße zu gewährleisten.
sehen und schließlich getrocknet wird, da- Dieses Verfahren ist jedoch mit einer ganzen durch gekennzeichnet, daß man SUi- Reihe von Nachteilen behaftet. So besteht ζ B. die conöl enthaltende Gele verwendet, die aus Polyu- 15 Gefahr, daß bei dem Auslaugen die feste Substanz, rethanlösungen, die 1 bis 10 Gewichtsprozent, be- ζ. B. Kochsalz, nicht vollständig aus der Deckschicht zogen auf die gelöste Menge Polyurethan, SiIi- entfernt wird. Außerdem ist es schwierig, eine gleichconöle enthalten, erhalten worden sind. förmige Porengröße zu gewährleisten.
2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch ge- Es ist weiter bekannt, Deckschichten von synthetikennzeichnet,
daß man von Polyurethanlösungen 20 schem Leder aus Polyurethanen herzustellen, indem
mit einem Gehalt von 30 bis 40 Gewichtsprozent man z. B. von Lösungen von Polyurethanen m Di-Polyurethanen
ausgeht. methylformamid ausgeht, das Polyurethan durch Zu-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- satz eines Nichtlösungsmittels, wie Wasser, in ein Gel
kennzeichnet, daß man Silikonöle einer Viskosi- überführt und das Gel dann auf das gebundene Vlies
tat von 100 bis 1000 cP verwendet. 25 auf st reicht. Nach Koagulation des Polyurethans,
Auswaschen des Lösungsmittels und Trocknen werden Polyurethandeckschichten mit verbesserter Wasserdampfdurchlässigkeit
erhalten.
Bei diesem Verfahren kann es jedoch vorkommen.
30 daß die Deckschicht zu einer nichtporösen wasserdampfundurchlässigen
Folie zusammenfällt. Es sind deshalb besondere Vorsichtsmaßnahmen erforder-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herste!- lieh. Es wurde nun überrasch nderweise gefunden,
lung von Kunstleder mit porösen, wasserdampf- daß man Kunstleder mit porösen, wasserdampfdurchlässigen
Deckschichten auf der Basis von Poly- 35 durchlässigen Deckschichten auf der Basis von Polyurethanen
auf einem mit Polyurethanen gebundenem urethanen auf einem mit Polyurethanen gebundenem
Vlies als Substrat, wobei durch Zusatz eines Nichtlö- Vlies als Substrat, wobei eine durch Zusatz eines
sungsmittels in ein Gel übergeführte Polyurethanlö- Nichtlösungsmittels in ein Gel übergeführte Polyuresungen
auf das gebundene Substrat aufgetragen wer- thanlösung auf das Substrat aufgetragen, dann die
den. 40 aufgetragene Gelschicht mit einem Nichtlösungsmit-
Um synthetisches Leder zu machen, kann man be- tel koaguliert und das Lösungsmittel ausgewaschen
kanntlich von Vliesen ausgehen, welche mit polyme- und schließlich getrocknet wird, auf besonders vorren,
elastomeren Bindemitteln, z.B. Polyurethanen, teilhafte Weise herstellen kann, wenn man Siliconöl
gebunden sind. Derartig behandelte Vliese sind in enthaltende Gele verwendet, die aus Polyurethanlöder
Lage, Wasserdampf zu speichern und an der 45 sungen, die 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf
Oberfläche wieder abzugeben; für Kunstleder, das die gelöste Menge Polyurethan, Siliconöle enthalten,
bei der Herstellung von Schuhen zum Einsatz gelangt, erhalten worden sind. Es war besonders überraist
dies von größter Wichtigkeit, da das Oberleder sehend, daß durch den Zusatz von Siliconölen die
eines Schuhs den vom Fuß beim Transpirieren abge- Verarbeitbarkeit von Polyurethangelen verbessert
gebenen Wasserdampf aufnehmen und an der Ober- 50 wird und daß die Stabilität der Deckschichten dafläche
nach außen wiedej abgeben soll. Erfüllt das durch ebenfalls erhöht wird. Der Einsatz von Silico-Oberleder
diese Funktion nicht, so reichert sich der nen war für den Fachmann im übrigen nicht nahelie-Wasserdampf
im Innern des Schuhs an; die Feuchtig- gend, weil die Gele zunächst separat hergestellt werkeit
im Schuh wirkt sich dann sehr unangenehm auf den, gegebenenfalls gelagert und entgast werden. Dadas
Tragegefühl aus. 55 bei ist zu befürchten, daß Silicone zu Entmischungen
Die so behandelten Vliese sind jedoch auch für führen und man ein heterogenes Gemisch erhält, das
Wasser in flüssiger Form durchlässig, so daß z. B. für eine Beschichtung nicht geeignet ist.
Regenwasser von außen in den Schuh gelangen kann. Polyurethane, die in dem erfindungsgemäßen Ver-
Regenwasser von außen in den Schuh gelangen kann. Polyurethane, die in dem erfindungsgemäßen Ver-
Es ist deshalb notwendig, auf das gebundene Vlies, fahren eingesetzt werden können, sind allgemein beauch
Substrat genannt, eine Deckschicht aufzubrin- 60 kannt. Sie werden z. B. durch Umsetzung von Diisogen,
die zwar Wasserdampf noch durchläßt, flüssi- cyanaten mit Hydroxylendgruppen enthaltenden PoIygem
Wasser hingegen den Durchgang versperrt. Diese estern oder Polyäthern zu einem NCO-Gruppen entDeckschicht
soll darüber hinaus dem Schuhmaterial haltenden Voraddukt und durch weitere Umsetzung
das lederartige Aussehen und den lederartigen Griff mit Kettenverlängerungen, wie Diaminen, Glykolen
verleihen. Von der Güte der Deckschicht hängen 65 usw., erhalten.
weitgehend auch die Eigenschaften wie Druckfestig- Als Lösungsmittel wird vor allem Dimethylforma-
keit, Biegefestigkeit, Kältefestigkeit, Kratzbeständig- mid verwendet, jedoch sind auch weitere aus der Litekeit
usw. des fertigen Materials ab. ratur bekannte Substanzen wie Dimethylsulfoxid, Di-
Priority Applications (17)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1815043A DE1815043B2 (de) | 1968-12-17 | 1968-12-17 | Verfahren zur Herstellung von Kunstleder |
GB4693669A GB1285214A (en) | 1968-12-17 | 1969-09-24 | Process for the production of artificial leather |
FI275669A FI53327C (fi) | 1968-12-17 | 1969-09-25 | Foerfarande foer framstaellning av konstlaeder |
NO382469A NO131250C (de) | 1968-12-17 | 1969-09-25 | |
CH1461169A CH503831A (de) | 1968-12-17 | 1969-09-29 | Verfahren zur Herstellung von Kunstleder |
BE739674D BE739674A (de) | 1968-12-17 | 1969-10-01 | |
AT947469A AT296218B (de) | 1968-12-17 | 1969-10-08 | Verfahren zur Herstellung von Kunstleder |
RO6121269A RO58673A (de) | 1968-12-17 | 1969-10-08 | |
NL6915267A NL6915267A (de) | 1968-12-17 | 1969-10-09 | |
ES372448A ES372448A1 (es) | 1968-12-17 | 1969-10-13 | Procedimiento para la preparacion de cuero artificial por aplicacion de una capa de recubrimiento sobre un sustrato que contiene poliuretano. |
BR21429269A BR6914292D0 (pt) | 1968-12-17 | 1969-11-18 | Processo destinado a producao de couro artificial |
JP9183969A JPS5312561B1 (de) | 1968-12-17 | 1969-11-18 | |
PL1969137380A PL80381B1 (de) | 1968-12-17 | 1969-12-08 | |
LU59990D LU59990A1 (de) | 1968-12-17 | 1969-12-10 | |
US3645775D US3645775A (en) | 1968-12-17 | 1969-12-12 | Process for production of an artificial leather and product |
FR6943581A FR2026352A1 (de) | 1968-12-17 | 1969-12-16 | |
HUGA000987 HU163696B (de) | 1968-12-17 | 1969-12-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1815043A DE1815043B2 (de) | 1968-12-17 | 1968-12-17 | Verfahren zur Herstellung von Kunstleder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1815043A1 DE1815043A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1815043B2 true DE1815043B2 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=5716407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1815043A Ceased DE1815043B2 (de) | 1968-12-17 | 1968-12-17 | Verfahren zur Herstellung von Kunstleder |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3645775A (de) |
JP (1) | JPS5312561B1 (de) |
AT (1) | AT296218B (de) |
BE (1) | BE739674A (de) |
BR (1) | BR6914292D0 (de) |
CH (1) | CH503831A (de) |
DE (1) | DE1815043B2 (de) |
ES (1) | ES372448A1 (de) |
FI (1) | FI53327C (de) |
FR (1) | FR2026352A1 (de) |
GB (1) | GB1285214A (de) |
HU (1) | HU163696B (de) |
LU (1) | LU59990A1 (de) |
NL (1) | NL6915267A (de) |
NO (1) | NO131250C (de) |
PL (1) | PL80381B1 (de) |
RO (1) | RO58673A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3894165A (en) * | 1973-05-23 | 1975-07-08 | G S Staunton & Co Inc | Coated flexible reticulate structures and method for the preparation thereof |
DE2345257C2 (de) * | 1973-09-07 | 1975-09-18 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von mikroporösen Flächengebilden auf Polyurethanbasis |
US3932337A (en) * | 1974-04-25 | 1976-01-13 | The Richardson Company | Thermoplastic urethane compound having low compression set and high modulus |
DE2522019C2 (de) * | 1974-11-01 | 1983-03-10 | Chemie-Anlagenbau Bischofsheim GmbH, 4500 Osnabrück | Verfahren zur Herstellung von finishierten und/oder irreversibel geprägten mikroporösen Flächengebilden |
US4011189A (en) * | 1975-08-08 | 1977-03-08 | Dow Corning Corporation | Urethanes modified with siloxanes |
DE3200942A1 (de) * | 1982-01-14 | 1983-07-21 | Hasso von 4000 Düsseldorf Blücher | Wasser- und luftdichtes, feuchtigkeitsleitendes textilmaterial |
JPS5915574A (ja) * | 1982-07-15 | 1984-01-26 | ソニー株式会社 | 衣服素材 |
DE3313237A1 (de) * | 1983-04-13 | 1984-10-18 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Waessrige, vernetzerhaltige polyurethanzubereitungen und ihre verwendung zur thermoaktiv-einstrich-umkehrbeschichtung |
IT1178955B (it) * | 1984-06-06 | 1987-09-16 | Cortan Spa | Procedimento per rendere incombustibile un materiale sintetico vacuolato in foglio particolarmente una pelle sintetica |
EP1896649A1 (de) * | 2004-06-24 | 2008-03-12 | Ezio Margiotta | Flüssigkeitsundurchlässiges material |
JP2008546876A (ja) * | 2005-06-24 | 2008-12-25 | エジオ マーギオッタ, | 液不透過性材料 |
CN101007204A (zh) * | 2006-01-27 | 2007-08-01 | 双杰有限公司 | 重量训练装置 |
CN103015173B (zh) * | 2012-12-24 | 2014-11-05 | 建德市顺发化工助剂有限公司 | Pu革用泡孔调直剂及其制备方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL135063C (de) * | 1960-05-27 | |||
BE621580A (de) * | 1961-08-22 | |||
BE624250A (de) * | 1961-10-31 | |||
US3450792A (en) * | 1966-09-20 | 1969-06-17 | Desoto Inc | Heat-hardenable condensates of polyalkoxy siloxanes with unsaturated polyesters modified with lipophilic monomer |
-
1968
- 1968-12-17 DE DE1815043A patent/DE1815043B2/de not_active Ceased
-
1969
- 1969-09-24 GB GB4693669A patent/GB1285214A/en not_active Expired
- 1969-09-25 NO NO382469A patent/NO131250C/no unknown
- 1969-09-25 FI FI275669A patent/FI53327C/fi active
- 1969-09-29 CH CH1461169A patent/CH503831A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-01 BE BE739674D patent/BE739674A/xx unknown
- 1969-10-08 AT AT947469A patent/AT296218B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-08 RO RO6121269A patent/RO58673A/ro unknown
- 1969-10-09 NL NL6915267A patent/NL6915267A/xx unknown
- 1969-10-13 ES ES372448A patent/ES372448A1/es not_active Expired
- 1969-11-18 BR BR21429269A patent/BR6914292D0/pt unknown
- 1969-11-18 JP JP9183969A patent/JPS5312561B1/ja active Pending
- 1969-12-08 PL PL1969137380A patent/PL80381B1/pl unknown
- 1969-12-10 LU LU59990D patent/LU59990A1/xx unknown
- 1969-12-12 US US3645775D patent/US3645775A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-12-16 FR FR6943581A patent/FR2026352A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-12-17 HU HUGA000987 patent/HU163696B/hu unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1815043A1 (de) | 1970-06-25 |
NO131250B (de) | 1975-01-20 |
RO58673A (de) | 1975-09-15 |
BR6914292D0 (pt) | 1973-01-16 |
ES372448A1 (es) | 1971-10-16 |
FR2026352A1 (de) | 1970-09-18 |
NO131250C (de) | 1975-04-30 |
BE739674A (de) | 1970-03-16 |
PL80381B1 (de) | 1975-08-30 |
NL6915267A (de) | 1970-06-19 |
US3645775A (en) | 1972-02-29 |
GB1285214A (en) | 1972-08-16 |
AT296218B (de) | 1972-02-10 |
CH503831A (de) | 1971-02-28 |
FI53327C (fi) | 1978-04-10 |
JPS5312561B1 (de) | 1978-05-02 |
HU163696B (de) | 1973-10-27 |
LU59990A1 (de) | 1970-02-10 |
FI53327B (de) | 1977-12-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1444167C3 (de) | Kunstleder | |
DE1444165A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von dampfdurchlaessigem Bahnmaterial | |
DE2004276C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von mikroporösen Polyurethanen in bzw. auf einem Substrat | |
DE1815043B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstleder | |
DE1619284A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von mikroporoesem,flaechigem Gut | |
DE1809574C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines porösen Folienmaterials aus Polyurethan | |
DE2420255C2 (de) | Formkörper aus festem polymeren Material mit Mikrozellenstruktur sowie Verfahren zur Herstellung dieses Formkörpers | |
DE1238206B (de) | Verfahren zur Herstellung von mikroporoesen Folien | |
DE2726569C2 (de) | ||
DE3330031C2 (de) | ||
DE1769674A1 (de) | Kuenstliches Wildleder und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1469582C3 (de) | ||
DE1469416C3 (de) | ||
DE2120953B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von tief gefärbtem Imitationsleder auf Polyurethanbasis | |
DE1957759A1 (de) | Lederaehnliches Material | |
DE1544912C3 (de) | Herstellen von wasserdampfdurchlässigen Flächengebilden | |
DE2031234C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von wasserabstoßendem, luftdurchlässigem Kunstleder | |
DE2152829C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von luft- und wasserdurchlässigem und wasseraufnehmendem Kunstleder oder Folien | |
DE1419147C (de) | ||
DE1635500A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von synthetischem Schuhoberleder | |
DE1469563A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von lederartigem,dampfdurchlaessigem,gleichmaessig mikroporoesem Bahnmaterial | |
DE1769808A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstleder | |
DE2035975C (de) | ||
DE1694213C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von mikroporösen Flächengebilden auf Polyurethanbasis | |
DE2610237C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanfolien nach dem Koagulationsverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
BHV | Refusal |