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DE1854786U - Fahrbares foerder- und hubgeraet. - Google Patents

Fahrbares foerder- und hubgeraet.

Info

Publication number
DE1854786U
DE1854786U DE1960M0034576 DEM0034576U DE1854786U DE 1854786 U DE1854786 U DE 1854786U DE 1960M0034576 DE1960M0034576 DE 1960M0034576 DE M0034576 U DEM0034576 U DE M0034576U DE 1854786 U DE1854786 U DE 1854786U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
vehicle
frame
belt
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1960M0034576
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Charles Duffield Moy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1854786U publication Critical patent/DE1854786U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G41/00Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
    • B65G41/001Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames with the conveyor adjustably mounted on the supporting frame or base
    • B65G41/002Pivotably mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Fahrbares pörder-und Hubgerät .
    Die vorliegende rfinaung bezieht sich auf ein ortsbewegliches
    Mörder-und Hubgerät. Der Erfindung zufolge umfasst ein solches
    Gerät ein auf rädern laufendes Fahrzeug mi'e einem, endlosen
    7z
    rörderbmndt dessen Rahmen aus zwei oder mehreren abschnitten
    besteht die gelenkig miteinander verbunden sind, so dass der
    Steigungswinkel mindestens eines Teiles des Förderbanaes ge-
    ändert werden kann. infolge dieser Anordnung kann die Höhe mindestens eines Endes der Fördervorrichtung eingestellt werden.
  • Vorzugsweise verwendet man zwei Abschnitte, die beide einstellbar sina, so dass sowohl die Höhe des Aufgabeendes als auch diejenige des Auslaufendes nach Belieben geändert werden kann.
  • Dieses fahrbare Förder-und Hubgerät findet insbesondere Anwendung beim Beladen oder Entladen von Fahrzeugen, beispiels-
    weise für den Umschlag von Gutern-von einem Fahiseug in ein
    anderes, so z. B. von einem Eisenbahngüterwagen oder einem Lastkraftwagen in ein Flugzeug oder umgekehrt oder zur Aufnahme von gütern vom Boden und Aufladen derselben auf ein Fahrzeug. Infolge der gelenkigen Verbindung getrennter Abschnitte einer einzelnen Fördervorrichtung kann man einen durchlaufenden
    Fordergurt verwenden, wobei die Höhenlage des jinwurfendes oder
    diejenige des Auswurfendes oder auch beider Enden über dem Boden verstellbar ist.
  • Vorzugsweise besteht der Förderbendrahmen aus zwei Bandträgern, die sich von der Gelenkachse aus über die ganze Länge der Fördervorrichtung auswärts erstrecken, wobei der Steigungswinkel beider Bandträger verstellbar ist, indem man dieselben um ihre Gelenkechse schwenkt. Die beiden Bandträger können auf einem Rahmen am Fahrzeug so geschwenkt werden, dass sie beide die gleiche Längsachse haben. In einigen Fällen kann jedoch der Förderbandrahmen zweckmässigerweise aus drei gelenkig miteinander verbundenen Bandträgern bestehen, beispielsweise mit einen Einwurfteil nahe dem Boden sowie zwei Hubteilen nit verstellbaren Steigungswinkeln.
  • Falls zwei Förderbandabschnitte vorgesehen sind, wird der untere vorzugsweise so angeordnet, dass er um sein oberes ßnde schwingen kann, und zwar zwischen einer Lage, in welcher sich derselbe aufwärts erstreckt und sein unteres Ende sich nahe dem Boden befindet, mindestens bis zu einer Lage, in welcher dieser im wesentlichen die waagrechte Lage einnimmt. Der obere abschnitt wird dabei vorzugsweise so angeordnet, dass er um sein unteres Ende schwingen kann, und zwar von einer im wesentlichen horizontalen Lage bis zu einer Lage, in welcher dieser abschnitt aufwärts geneigt ist, beispielsweise unter einem
    0
    Steigungswinkel von bis zu 40
    Ber bewegliche bezw. jeder bewegliche Abschnitt der Forder-
    vorrichtung kann zweckrässigerweise mittels hydraulischer Druckzylinder gehoben und gesenkt werden.
  • Vorzugsweise ist das vorher erwähnte Fahrzeug ein solches mit Eigenantrieb, wobei dann der motor des Fahrzeuges dazu verwendet werden kann, das Förderband anzutreiben, zweckmässigerweise unter Zwischenschaltung einer hydraulischen Antriebsvorrichtung.
  • Dabei kann auch eine Umsteuerung vorgesehen werden, damit der Fördergurt in beiden Richtungen laufen kann. Zweckmässigerweise kann der motor des Fahrzeuges auch die erforderliche leistung für die vorerwähntenhydraulischen Druckzylinder abgeben.
  • Um die Verwendung des Förder- und Hubgeräts für einen weiten Bereich der allerverschiedensten Arbeiten zu erleichtern, sind vorzugsweise sAtteR vorgesehen, mittels deren man die lineare
    Geschwindigkeit des Fordergurtes ändern kann.
    Es folgt nun eine Beschreibung von zwei Ausführungsformen der
    vorliegenden Erfindung, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen bezug genommen wird.
  • Figur 1 der letzteren ist ein eltenriss eines fahrbaren förder- und Hubgeräts.
    Figur 2 ist ein eitenriss eines'eils des Geräts nach Fig. 1
    1
    sie zeigt das Förderband mi seiner jntriebsvorrichtung
    in weiteren Einzelheiten.
    Figur 3 ist eine Derspektivische Ansieht eines eils der
    Fordervorrichtung nach den Figuren 1 und 2.
    L
    figur 4 ist ein Seitenriss einer zweiten Ausführungsform eines fahrbaren Förder-und Hubgeräts sie zeigt das Gerät in der Fahrstellung.
    Figur 5 ist eine perspektivische ansieht des Geräts nach Fig. 4 ;
    4 to
    sie zeigt das Gerät in einer netriebslage.
  • Die Ausführung nach den Figuren 1-3 zeigt ein Fahrzeug 10
    mi'c Eigenantrieb, welches auf den trassenrädern 11 läuft.
  • An dem Fahrgestell des Fahrzeuges ist ein Rahmenwerk 12 befestigt; zu diesem letzteren gehört ein Ständer 13, an welchem zwe : bandträger 14 und 15 für ein Förderband angebracht sind, wobei
    diese beiden Bandträger um eine gemeinsame. Lgnhachse geschenkrc
    werden können. Jeder dieser Bandträger besteht aus einem zwar
    stählerner U-rofile. Der Bandträger 14 bildet aie bauliche
    Stütze des unteren teils eines elenkförderers, während der
    band-träger 15 die bauliche Sturze eines oberen eils der glei-
    chen Fördervorrichcung bildet, in durchlaufender Fordergurt 16
    erstreckG sich in einer einzigen Schleife um die Länge der beiden Bandträger, wobei dessen Antrieb durch einen umsteuerbaren hydraulischen @otor 17 über ein Untersetzungsgetriebe 18 erfolgt, Der motor 17 treibt also über das Untersetzungsgetriebe eine Antriebswelle an, auf welcher eine hier nicht dargestellte Antriebstrommel sitzt, um welche das untere, d.h. das rücklaufende Frum des Fördergurtes 16 geleitet vjird, wobei der Gurt um die Antriebstrommel durch auf den wellen 19 sitzende lose Rollen geführt wird. Diese Wellen 19 sind in ihrer Lage mittels der Stellschrauben 20 (Figur 3) einstellbar, um sicher zu gehen, dass der Gurt auch zwischen den losen Rollen und der Antriebstrommel eingeklemmt wird. Am vorderen Ende des oberen Bandträgers 15 läuft der Gurt 16 um eine Trommel 21, welche in den Lagern 22 an den Seitenplatten 23 gelagert ist. Diese
    mager sind in ihrer Lage einstellbar durch eine S'oannvorrichtung
    24, welche die richtige Einstellung der Bandspannung ermöglicht.
  • Am unteren Ende des unteren Bandträgers 14 sowie an der Stelle, wo die beiden Bandträger gelenkig miteinander verbunden sind, läuft der Gurt um die losen trommeln 25.
  • Der obere Bandträger 15 kann aurch einen hydraulischen Druckzylinder bezw. Hebebock 26 gehoben und gesenke werden. bei der hier dargestellten besonderen Ausführungsform erfolgt die Belegung des Bandträgers aus der waagrechten @age, wie sie in voll ausgezogenen Linien in der Figur 1 gezeigt wird, wobei der Bandträger zwischen zwei, abschnitten der Windschutzscheibe 27 des Fahrzeugs 10 gelagert ist, bis in eine Schräglage mit einem
    Steigungswinkelvoneta40, sie sie in strich-punktierten
    Linien in der Figur 1 dargestellt ist. Der untere Bandträger 14 kann durch einen hydraulischen Druckzylinder 28 gehoben oder gesenkt werden. Die Bewegung erfolgt hier aus einer Lage, in welcher sich das untere Ende des unteren Bandträgers nahe dem Boden befindet, wie sie in der Figur 1 in voll ausgezogenen Linien dargestellt ist, bis in aie waagrechte Lage, wie sie in der gleichen Figur in strich-@unktierten Linien dargestellt ist.
  • Der wiotor 3U des Fahrzeuges 10 kann mit einer hier nicht dar-
    gestellten umPe geküDelt-werden,-nelche die hydraulische
    Flüssigkeit in einen Behälter 31 fördere, aus welchem Qie
    Flüssigkeit den hydraulischen Druckzylindern bezw. Hebeböcken
    2lüssigkel : u deL, h-
    26 und 28 sowie dem hydraulischen otor 17 zufließt. der Betrieb der Hebebocke und des hydraulischen rotors wird durch ein-von Hand zu betätigendes Ventil 32 gesteuert. Die lineare Geschwindigkeit aes Fördergurts 16 kann geregelt werden, wobei man sich der Vergaserdrosselklappe und des Schaltgetriebes des rotors 30 bedient. Durch die Umsteuerung des hydraulischen rotors 17 kann der fördergut 16 in beiden Richtungen angetrieben werden.
  • Wie aus der Figur 2 ersichtlich ist, sind an den Seiten der Bandträger die einziehbaren Schutzschienen 33 vorgesehen. In den Figuren 1 und 3 sind jedoch diese Schutzschienen der besseren übersieht wegen fortgelassen worden. Es sind ferner führungen vorgesehen, um die Seitenkanten der Fördergurte herunterzuhalten. Wie am deutlichsten aus der Figur 3 zu ersehen ist, bestehen diese Führungen aus starren metallstreifen 34, die sich längs der Langseiten der beiden Bandträger über den Seitenkanten des Fördergurtes 16 erstrecken. An der Gelenkachse muss man je nach der winkelstellung der Bandträger 14 und 15 zueinander entweder das obere oder das untere Trum des Fördergurtes 16 an der losen Trommel 25 halten. in der in der Figur 3 dargestellten Lage muss das obere Trum des Gurtes heruntergehalten werden, weshalb die metallstreifen 34 durch elastische Federstahlstreifen 35 aneinander angeschlossen sind und damit eine durchlaufende Führungsbahn längs der ganzen Länge der Oberseite des Fördergurtes bilden. Damit aber die Bandträger gelenkig zueinander bewegt werden können, sind die Streifen 35 an ihren Enden geschlitzt, so dass sie an Führungzapfen unter den Führungsstreifen 35 gleiten können. An den Unterseiten der Bandträger 14 und 15 sind lose sollen als führungen für das rücklaufende Trum des fördergurte angebracht.
  • An dem Gurt 16 sind Querstege 36 vaarweise, in einem Abstand von einander in der Breitenausdehnung des Gurtes und diese Paare wiederum in Abständen voneinander in der Längenausdehnung des Gurtes befestigt. Wenn der Gurt aus irgendeinem Grunde zu stark gespannt sein sollte, dann kann es vorkommen, dass der Gurt, wenn er um die Aussenseite der Biegung an der Gelenkachse läuft, in der Querrichtung Bogenform annimmt. Um diese Ausbiegung zu verhindern sind die einzelnen Paare von Querstegen 36 auf einem Federstahlstreifen 37 angebracht, wodurch der Mitte des Gurtes zwischen den Querstegen eine besondere Steifigkeit verliehen wird.
  • Falls mit dem erfindungsgemässen Gerät lose Schüttgüter gefördert werden sollen, kann es änschensert sein, einen Gurt mit aufgebogenen seitenkanten bezw. von muldenform zu verwenden.
    Eine Bandträgerstütze 30 ist vorgesehen, um den Bandträger 15
    in der Fahrstellung zu verriegeln, wobei das untere bilde der Stütze an der vorderen stoßstange des Fahrzeuges befestigt ist.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei weicher wie zuvor ein Kraftwagen 10 das Förder- und Hubgerät trägt. Bei dieser Anordnung besteht das Gerät aus den drei Abschnitten 40, 41 und 42 nebst einem endlosen Gurt bezw. Förderband 43, das sich in einer einzigen Schleife um die gesamte Länge der drei Abschnitte erstreckt.
  • Die Abschnitte 41 und 42, also der mittlere und der vordere abschnitt, sind gelenkig miteinander verbunden, und zwar mittels einer gemeinsamen Drehachse 44, die sich an einem auf dem Fahrzeug angebrachten Rahmen 45 befindet. Der vordere Abschnitte 42 kann mittels eines hydraulischen Druckzylinders 46 gehoben und gesenkt werden. Der mittlere Abschnitt 41 kann um die Drehachse 44 mittels eines an dem Fahrzeug befindlichen hydraulischen Druckzylinders 47 gehoben oder gesenkt werden.
  • Der unterste bezw. hintere Bandträger 40 ist an dem Bandträger 41 angelenkt mittels eines Drehza@fens 49, der durch die an den Trägern 4u und 41 angebrachten Lagerböcke 50 hindurchgeht.
  • Dieser hintere Bandträger 40 ist mit den Gurttragrollen 51 sowie mit er stützbock 52 versehen, welch letzterer auf dem Boden ruht, wenn das Förderband im Betriebe ist. Die Figuren 4 und 5 zeigen an Stelle der Federstahlstreifen 35 wie in Figur 3 die losen Rollen 53, welche die Oberseite des Gurts 44 an der Anschlußstelle zwischen den Bandträgern 40 und 41 in der richtigen Lage halten. ähnliche lose Rollen sind vorgesehen, um die Kanten der Unterseite des rucklaufenden Trums des Gurts an der Anschlußstelle der beiden Bandträger 41 und 42 zu erfassen. wie in der Anordnung nach den Figuren 1-3 wird auch das Förderband nach den Figuren 4 und 5 durch einen hydraulischen Lotor über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben, wobei der hydraulische motor durch eins pumpe beaufschlagt wird, die ihrerseits von dem Motor des Fahrzeuges angetrieben wird.
  • Bei der Anordnung nach den Figuren 4 und 5 sind die Bandträger 41 und 42 der Steigung nach ebenso einstellbar wie die Bandträger 14 und 15 nach den Figuren 1 - 3. Der Bandträger 40 ist dabei so angeordnet, dass er aus der in Fig. 5 dargestellten Betriebslage in die Fahrstellung nach Fig. 4 um einen Winkel von mehr als 900 aufwärts geschwenkt werden kann.

Claims (7)

Schutzansprüche.
1. Selbstfahrendes Förder-und Hubgerät mit einem Räderfahrzeug und einem Förderer, dessen Rahmen aus zwei oder mehr Abschnitten besteht, von denen mindestens zwei aneinander angelenkt sind, wobei die Erhöhung jedes Teiles des Förderers getrennt verändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein einziges endloses Band besitzt, das sich über alle Abschnitte des Förderers erstreckt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Motor, der mit von einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Pumpe gelieferter Durckflüssigkeit beaufschlagt wird, für den Antrieb des Förderbandes vorgesehen ist, und daß eine Umsteuereinrichtung für den Bandantrieb angeordnet ist, sodaß letzteres in beide Richtungen angetrieben werden kann.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Förderers aus zwei Trägern besteht, welche sich über die Länge des Förderers von der Gelenkachse nach außen erstrecken und im Erhöhungswinkel durch Schwenken um die Gelenkachse einstellbar sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger des Fördererrahmens mit hydraulischen Hubeinrichtungen zur Einstellung des Erhöhungswinkels der Träger versehen sind, und daß die hydraulischen Hubeinrichtungen am Rahmen befestigt sind, wodurch Rahmen und Hebeeinrichtungen ein einheitliches auf das Fahrzeug montiertes Aggregat bilden.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägergelenke hinter dem Fahrersitz des Fahrzeuges angeordnet sind, daß der sich nach vorn erstreckende Träger aus einer waagerechten Lage in eine nach oben geneigte Lage bringbar ist, und daß an der Fahrzeugvorderseite eine Stütze zum Tragen dieses Trägers in waagerechter Lage vorgesehen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Förderers aus drei aneinander angelenkten Trägern besteht, welche einen Transportförderer bilden, dessen einer Abschnitt mit mindestens einem Ende sich am Boden befindet, während die beiden anderen Abschnitte erhöht sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Träger so am Fahrzeug angeordnet ist, daß er nahe am Boden in waagerechte Lage bringbar ist und daß er mit einer einstellbaren Stütze versehen ist, welche am Boden aufruhen kann.
DE1960M0034576 1959-03-23 1960-03-23 Fahrbares foerder- und hubgeraet. Expired DE1854786U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1000559A GB880149A (en) 1959-03-23 1959-03-23 Improvements in or relating to mobile conveying and elevating apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1854786U true DE1854786U (de) 1962-07-05

Family

ID=9959641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1960M0034576 Expired DE1854786U (de) 1959-03-23 1960-03-23 Fahrbares foerder- und hubgeraet.

Country Status (2)

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DE (1) DE1854786U (de)
GB (1) GB880149A (de)

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GB880149A (en) 1961-10-18

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