DE2330044A1 - Ortsbeweglicher foerderer - Google Patents
Ortsbeweglicher foerdererInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G41/00—Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
- B65G41/001—Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames with the conveyor adjustably mounted on the supporting frame or base
- B65G41/002—Pivotably mounted
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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Description
Die Erfindung betrifft einen ortsbeweglichen, vorzugsweise von Hand ortsbeweglichen Förderer zur Verwendung auf
Baustellen od.dgl. zum Fördern von insbesondere schütt- oder fließfähigem Gut wie z.B. Beton oder andere Zementmischungen.
Bei vielen Arbeitsvorgängen auf Baustellen ist es erforderlich, große Mengen Beton vom Transportfahrzeug, mit dem der
Beton angeliefert wird, zum Arbeitsplatz, an dem er verarbeitet wird, zu fördern. Da die Transportfahrzeuge sehr schwer
sind, können sie nur bis auf einen bestimmten Abstand an die Arbeitsstelle herangefahren werden aufgrund der Unebenheiten
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*des Bodens, insbesondere wenn dieser bei nassem Wetter weich
und rutschig ist.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Endlosförderer für das Weiterfördern des Betons von der Anlieferungsstelle zur Arbeitsstelle
.zu verwenden. Bei bestimmten Arbeitsvorgängen, wie z.B. beim Gießen von Pfeilern oder beim Ausbreiten grosser
Betonflächen,muß der Förderer jedoch ständig an eine neue Stelle gebracht werden, was mühsam und zeitraubend ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung soll deshalb ein leicht, insbesondere von Hand ortsbeweglicher Förderer geschaffen werden,
der diesen Nachteil nicht aufweist.
Gemäß der Erfindung ist ein ortsbeweglicher Förderer vorgesehen, der gekennzeichnet ist durch ein Fahrgestell mit Rädern,
einen auf dem Fahrgestell um eine etwa senkrechte Achse drehbaren Drehtisch, einen am Drehtisch mit einem seiner Enden
schwenkbar befestigten, um die etwa senkrechte Achse um 360° drehbaren Förderer und Mittel zum Anheben des freien Endes
des Förderers relativ zum Fahrgestell und zum Festlegen des freien Endes in beliebiger Stellung.
Vorzugsweise ist der Förderer ein Bandförderer mit einem endlosen Förderband und der Antrieb des Förderbandes erfolgt
um eine Achse, die mit der Achse, um die der Förderer anhebbar ist, zusammenfällt.
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Vorzugsweise hat der Förderer Mittel zum Aufnehmen eines einstellbaren Stabilisators zum Verbinden des ortsbeweglichen
Förderers mit einem Transportfahrzeug, mit dem das zu fördernde Material angeliefert wird.
be
Die Einrichtungen zum Anheben des Förderers\stehen vorzugsweise
aus zv/ei druckmittelbetätigten Zylindern, von denen jeder mit einem.Ende an dem Endlosförderer und mit dem anderen
Ende an dem Drehtisch befestigt ist.
Der Drehtisch kann vorteilhafterweise in eine Anzahl von vorgegebenen Winkelstellungen arretiert werden, um den Förderer
in einer festen Lage relativ zum Fahrgestell festzulegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des ortsbeweglichen Förderers besitzt das mit Rädern versehene Fahrgestell einen
Wasservorratstank und Mittel zum Herauspumpen des Tankinhaltes derart, daß der Förderer abgespritzt und gereinigt werden kann.
Der mit Wasser gefüllte Tank wirkt als zusätzlicher Ballast, der dem Förderer das Gegengewicht hält, wenn dieser in angehobener
Stellung ist.
Um die Gesamtlänge des Förderers für den Transport oder die Unterbringung zu verringern, kann der Förderer aus scharnierartig
verbundenen Abschnitten bestehen, so daß er zusam- , mengefaltet werden kann.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des ortsbeweglichen
Förderers, wobei der Förderer in der Ruhestellung und in der angehobenen Stellung gezeigt
ist.
Fig. 2 zeigt eine schematische perspektxvische Teilansicht des Förderers gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Antriebs- und Lageranordnung .
Der ortsbewegliche Förderer umfaßt ein Fahrgestell 1 mit einem aus U-Trägern zusammengeschweißten rechteckigen Rahmen,
der mittels Achsbolzen auf vier in geeigneter Weise abgefederten Straßenrädern 2 abgestützt ist. Nahe dem einen Ende des
Fahrgestells 1 ist ein Drehtisch 3 gelagert, der um eine lotrechte oder annähernd lotrechte Achse um 360° drehbar ist.
Ein Endlosförderer 4 ist mittels Konsolen 5 am Drehtisch 3 schwenkbar gelagert, wobei der Förderer mit zwei Hydraulikzylindern
6 angehoben und gesenkt werden kann. Ein Ende jedes Zylinders 6 ist schwenkbar am Drehtisch 3 befestigt, während
das andere Ende schwenkbar an einem Querträger 7 befestigt ist, der am Rahmen des Förderers festgeschraubt ist.
Der Förderer 4 besteht aus zwei Abschnitten 8 und 9,
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die um ein Verbindungsscharnier 10 aufeinandergeklappt werden
können, um -die Gesamtlänge des Förderers für den Transport oder die Unterbringung zu verringern. Der Förderer selbst ist
ein üblicher Bandförderer mit endlosem Fürderband, wobei das Förderband 11 um eine Antriebsrolle 12 und eine 'Spannrolle 13
läuft und längs seines oberen Trurns durch Paare von Stützrollen 14 und an seinem unteren Trum durch Rollen 15 abgestützt
ist. Die Hollen 14 sind im Winkel angeordnet, so daß das obere oder tragende Trum des Bandes einen trogförmigen Querschnitt
einnimmt. Die Spannrolle 13 am freien Ende des Förderers hat.Spannmittel 16 zum Einstellen der Spannung des Bandes
11. Die Antriebsrolle 12 am anderen Ende des Förderers ist um eine Achse drehbar, die dieselbe ist wie die Schwenkachse
des Förderers'4. Sie wird angetrieben von einer Antriebseinheit
17 über ein Untersetzungsgetriebe in einem Getriebekasten 13.
Der Antrieb auf das Förderband 11 erfolgt über eine Lageranordnung,
die in Fig. 3 dargestellt ist. Sie umfaßt eine welle 19 vom Getriebe 18, die durch eine Nylonkupplung 20 mit
einer Welle 21 verbunden ist, um die sowohl die Rolle 12 als
auch der Förderer 4 drehbar sind. Die Welle 21 ist in den Konsolen 5 in selbsteinstellenden Lagern 22 gelagert, die an die
U-förmigen Seitenträger 23 des Rahmens des Förderers 4 angeschraubt
sind. Diese Lageranordnung ist von einfacherKonstruktion
und ermöglicht die direkte Antriebsübertragung von der Antriebseinheit.17 über das Getriebe 13 direkt auf das För-
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ς 23300Α4
derband. Da die Schwenkachse des Förderers und die Achse der
Antriebsrolle des Bandes zusammenfallen, kann der Förderer während des Betriebes angehoben oder gesenkt werden.
Die Hydraulikzylinder 6 werden durch eine Hydraulikpumpe 24 gespeist* die ebenfalls auf dem Drehtisch 3 angeordnet ist
und durch einen Handgriff 24a betätigbar ist. Mit (nicht dargestellten) Einrichtungen kann der Drehtisch in einer gewünschten
Winkelstellung relativ zum Fahrgestell festgelegt werden. Eine derartige Ärretiereinrichtung kann beispielsweise
die Form eines Sperrstiftes haben, der durch fluchtende
Löcher in einem Ringkranz des B'ahrgestells und entsprechende Löcher am Drehtisch durchgesteckt wird.
Um einem Übergewicht durch den Förderer, wenn dieser ausgeklappt und voll belastet ist, entgegenzuwirken, ist das
Fahrgestell mit zwei Stabilisierungsanschlüssen 25 versehen,
die an jeder Seite des ortsbeweglichen Förderers angebracht sind. Wenn der Förderer in seine Arbeitsstellung neben einem
Betonmischerfahrzeug, welches das Material angeliefert hat,
gerollt worden ist, v/erden (nicht dargestellte) Stabilisieroder Stützbalken jeweils mit einem Ende in eine der Steckfassungen
25 (die jeweils dem Fahrzeug am nächsten gelegen ist) eingesteckt, während das andere Ende unter den iiauptrahmen
des Transportfahrzeugs angeordnet wird, so da3 das Gewicht
des Transportfahrzeuges zusätzlich das Fahrgestell des Förderers stabilisiert.
-o-
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Der ortsbewegliche Förderer ist außerdem mit zusätzlichen
Ballast in Form eines Y/asservorratstanks 26 versehen,
der gestrichelt angedeutet ist. Dieser Tank kann ein bestimmtes
yasservolumen aufnehmen, welches das Fahrgestell zusatzlieh
mit Gewicht belastet, wodurch ein Gegengewicht für den angehobenen Förderer und seine Last geschaffen wird. Das·Wasser
kann aus dem Tank herausgepumpt werden und wird dazu benutzt, um den Förderer abzuspritzen und Beton- oder Zementrückstände
nach der Benutzung zu entfernen, so daß eine Verkrustung und Beschädigung des Förderers vermieden wird. Ein
derartiges Abspritzen kann auch bei zeitweiligen Betriebspausen, wie z.B. der Mittagspause, erforderlich sein.
Anstatt der beschriebenen Konstruktion des Förderers mit zwei klappbaren Abschnitten kann der Förderer auch mehr als
zwei klappbare Abschnitte aufweisen, je nach den Abmessungen
des Förderers und seiner gewünschten Verwendung. Das freie Ende des Förderers kann vorteilhafterweise* mit einer einstellbaren
Rutsche versehen sein, die ebenfalls aus einer Anzahl von Abschnitten zusammengesetzt sein kann, um das fließ- oder
schlitt fähige Haterial vom Ende des Conveyors zua gewünschten
Abladeplatz zu leiten.
Bei einer anderen AusfUhrungsform können die beiden hydraulischen
Zylinder durch einen mittig unterhalb des Förderers angeordneten Hydraulikzylinder ersetzt werden.
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Claims (7)
1./ Ortsbeweglicher Förderer, gekennzeichnet durch ein mit Rädern versehenes Fahrgestell, einen
auf dem Fahrgestell um eine etwa lotrechte Achse drehbaren Drehtisch, einen am Drehtisch mit einem seiner- Enden schwenkbar
befestigten, um die etwa lotrechte Achse um 360° drehbaren Förderer, und Mittel zum Anheben des freien Endes des
Förderers relativ zum Fahrgestell, so daß das freie Ende in eine beliebige Lage gebracht und festgelegt werden kann.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein Bandförderer mit endlosem
Förderband ist und daß der Antrieb für das Förderband in einer Achse erfolgt, die mit der Achse, urn die der Förderer
anhebbar ist, zusammenfällt.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, gekenn-
z e i ch η e t durch Mittel zum Aufnehmen eines einstellbaren
Stabilisators zum Verbinden des ortsbeweglichen Förderers mit einem Transportfahrzeug für das zu fördernde Gut.
4. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Anheben
des Förderers aus zwei druckmittelbetätigten Zylindern bestehen, die mit jeweils einem Ende an dem Endlosförderer
und mit dem anderen Ende am Drehtisch befestigt sind.
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5· Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
g.ekennze i chne t, daß der Drehtisch in einer Anzahl von vorgegebenen WinkelStellungen arretierbar ist, um
den Förderer in fester Lage relativ zum Fahrgestell festzulegen.
6. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Rädern versehene
Fahrgestell einen Wasservorratstank und Mittel zum Auspumpen des Tankinhaltes für das Abspritzen und Reinigen des Förderers
aufweist.
7. Förderer nach eineiu der Ansprüche 1 bis £, dadurch
gekennzeichnet, daß der anhebbare Förderer aus
zv/ei oder mehr scharnierartig verbundenen Abschnitten besteht, die für den Transport oder die Unterbringung des Förderers zusammenklappbar
sind.
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Leerse ite
Applications Claiming Priority (1)
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GB2788072 | 1972-06-14 |
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Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3121074A1 (de) * | 1981-05-27 | 1982-12-30 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen | "foerdereinrichtung fuer die ladearbeit im untertagebergbau, insbesondere fuer das wegladen von nachreisshaufwerk" |
WO1983000896A1 (en) * | 1981-09-03 | 1983-03-17 | Wallis Gordon Wickham | Mobile conveyor/elevator |
US5044484A (en) * | 1988-04-15 | 1991-09-03 | Extec Screens & Crushers Limited | Endless conveyor elevator with foldable support frame |
DE9110062U1 (de) * | 1991-08-14 | 1991-10-24 | Georg Weiß GmbH, 8201 Schechen | Hackmaschine |
US6311821B1 (en) | 1998-04-01 | 2001-11-06 | Patrick Joseph Douglas | Material processing plant |
DE202005021591U1 (de) | 2005-05-24 | 2008-10-16 | Nicklaus, Maik | Fahrbarer Gurtbandförderer |
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- 1973-06-13 DE DE19732330044 patent/DE2330044A1/de active Pending
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- 1973-06-14 NL NL7308306A patent/NL7308306A/xx unknown
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Also Published As
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