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DE3430642C2 - Verfahrbarer Schrägaufzug - Google Patents

Verfahrbarer Schrägaufzug

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DE3430642C2
DE3430642C2 DE3430642A DE3430642A DE3430642C2 DE 3430642 C2 DE3430642 C2 DE 3430642C2 DE 3430642 A DE3430642 A DE 3430642A DE 3430642 A DE3430642 A DE 3430642A DE 3430642 C2 DE3430642 C2 DE 3430642C2
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DE
Germany
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support frame
inclined elevator
support
conveyor
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DE3430642A
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DE3430642A1 (de
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Dieter Dr.-Ing. 2400 Lübeck Hoffmann
Reinhard Dipl.-Ing. 2401 Ratekau Trümper
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/06Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-vertical transit
    • B65G63/067Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-vertical transit for bulk material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
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Abstract

Verfahrbarer Schrägaufzug für auf zwei Gleisen verfahrbare und durch Aufzugswinden betätigte Seilzüge auf- und abbewegbare Förderwagen, wobei die Gleise samt Aufzugswinden auf einer Tragkonstruktion angeordnet sind, die im Bereich ihres oberen Endes um eine horizontale Achse an einem verfahrbaren Traggestell gelagert ist und mit Hilfe von Verstellmitteln in senkrechter Ebene geschwenkt werden kann, wobei die Gleispaare unterschiedlicher Spurweite in ihrem mittleren Bereich übereinander und in den Endbereichen jeweils in einer Ebene liegen und daß die übereinander liegenden Gleispaare samt der Tragkonstruktion einen ein Durchfahrtsprofil für die Förderwagen freigebenden Abstand voneinander haben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen verfahrbaren Schrägaufzug für auf zwei Gleisen verfahrbare und durch Aufzugswinden betätigte Seilzüge auf- und abbewegbare Förderwagen, wobei die Gleise samt Aufzugswinden auf einer Tragkonstruktion angeordnet sind, die im Bereich ihres oberen Endes um eine horizontale Achse an einem verfahrbaren Traggestell gelagert ist und mit Hilfe von Verstellmitteln in senkrechter Ebene geschwenkt werden kann.
  • Die DE-OS 33 03 059 zeigt und beschreibt einen verfahrbaren Schrägaufzug in dieser Art, dessen Gleise nebeneinander angeordnet sind. Dieser Schrägaufzug ist schwer in seiner Ausführung.
  • Die DE-OS 14 05 561 geht von zweitürmigen Schrägaufzügen aus, wie Förderbahnen in Bergwerken, Bremsbergen und Standseilbahnen.
  • Deren Förderbehälter, z. B. Muldenwagen und Fördergefäße, sind schienengebunden über Seiltrieb gegenläufig hin- und herbewegbar. Diese Anlagen sind fest mit dem Untergrund verbunden und können nur mit Schwierigkeiten von einer Stelle an eine andere Stelle verlegt werden. Sie sind deshalb nur stationär einsetzbar. Bei der vorbekannten Bauform ist ein Gleis von der unteren Aufgabestelle bis zur oberen Aufgabestelle durchgeführt. Dieses Gleis ist im mittleren Bereich, der durch eine Brücke überspannt ist, in einem Bogen nach unten geführt.
  • Die Erfindung geht von einem Schrägaufzug nach der eingangs genannten DE-OS 33 03 059 aus und erstrebt einen derartigen Schrägaufzug, der insbesondere im Tagebau für die Förderung von grobstückigem Material geeignet und möglichst leicht im Aufbau ist. Dadurch ist nicht allein der Schrägaufzug sondern auch sein Traggestell in leichter Konstruktion ausführbar. Der Schrägaufzug soll weiterhin auch auf unebenem Untergrund ohne besondere Schwierigkeiten einsetzbar sein, wobei nach Möglichkeit erstrebt ist, die Stützfigur des Fahrgestells so auszubilden, daß sowohl beim Fahren als auch beim Arbeiten der Schwerpunkt mit ausreichender Sicherheit innerhalb der Stützfigur bleibt.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Weitere vorzugsweise Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schrägaufzuges in einer Ausführungsform zur Beladung von SLKW,
  • Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene A-A,
  • Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform nach Fig. 1, bei der das Traggestell mit einem Brecher als Gegengewicht ausgerüstet ist und bei der das Traggestell in horizontaler Ebene schwenkbar ist,
  • Fig. 4 einen Schnitt durch das Fahrgestell des Traggestells in der Ebene B-B nach Fig. 1,
  • Fig. 5 eine Ansicht der Raupenabstützung nach Schnitt C-C,
  • Fig. 6 ein Schema der hydraulischen Abstützung mit 2 Hydraulikzylindern,
  • Fig. 7 ein Schema der hydraulischen Abstützung mit nur einem Hydraulikzylinder nach Fig. 6.
  • Der Schrägaufzug besteht aus einer Tragkonstruktion 1, die von einem auf der oberen Strosse 2 verfahrbaren Traggestell 3 getragen ist. Das Traggestell 3 ist mit einem Stützarm 4 versehen, an dem das horizontale Lager 5 für die Tragkonstruktion 1 befestigt ist.
  • Zum Schwenken der Tragkonstruktion 1 in senkrechter Ebene dient ein Hydraulikantrieb 6, der am Stützarm 4 bzw. am Traggestell 3 einerseits und an der Tragkonstruktion 1 andererseits angreift. Zum Schwenken kann auch ein Seilzug dienen, der beispielsweise am hinteren Ende 7 der Tragkonstruktion 1 angreift und zum Gegengewichtsarm des Traggestells 3 führt.
  • Die Tragkonstruktion 1 trägt zwei Gleispaare 12 und 13 unterschiedlicher Spurweite, die im mittleren Bereich der Tragkonstruktion 1 übereinander angeordnet sind, dagegen im oberen und unteren Endbereich jeweils in einer Ebene liegen.
  • Der Abstand zwischen den Gleispaaren 12 und 13 im mittleren Bereich ist derart, daß ein Durchfahrtsprofil für den unten laufenden Förderwagen 15 gebildet ist. Die beiden Förderwagen 14 und 15 sind an einem doppelten Seilzug 16 aufgehängt, der beidseitig der Gleise verläuft und über die Doppelseil-Seiltrommel 17 geführt ist, die von einem nicht gezeichneten Antriebsmotor angetrieben ist. Die Tragkonstruktion 1 ist über Anspannseile 18 mit dem oberen Ende einer Stütze 19 verbunden, die im Bereich des Lagers 5 gelenkig an der Tragkonstruktion 1 bzw. deren fachwerkartig ausgebildetem Träger befestigt ist.
  • Die Abspannseile 18 bestehen je aus einem Seilpaar, das seitlich an der Tragkonstruktion 1 angreift und die oben zu einem Abspannkopf 20 der Stütze 19 zusammenlaufen.
  • Das Gleispaar 13 liegt im unteren Teil der Tragkonstruktion 1, der zur Aufgabe des Fördergutes dient, in einer unteren Ebene 21 und verläuft vor dem Bereich der Abwurfstelle in die obere Ebene 22. Das Gleispaar 12 liegt hingegen im unteren Bereich der Tragkonstruktion 1 in der oberen Ebene und verläuft im oberen Teil etwa an der Stelle 23 in die untere Ebene 21. Sowohl an der Aufgabestelle als auch an der Abgabestelle liegen die Gleispaare jeweils in einer Ebene 21, 22 nebeneinander, wobei das Paar der größeren Spurweite das der kleineren einschließt.
  • Die Förderwagen 14 und 15 befinden sich während des Be- und Entladens jeweils in der gleichen Stellung. Das ist für die Aufgabe bzw. Entleerung der Förderwagen von Vorteil.
  • Die Förderwagen 14 und 15 sind mit nach unten herausschwenkbaren Bodenklappen 24 ausgerüstet, die im Ausführungsbeispiel indirekt antreibbar sind. Die Bodenklappen 24 sind mit Stützrollen 48 versehen, die sich gegen ein weiteres Gleis 24 a abstützen können, das im Bereich vor der Entleerung angeordnet ist und das im Entleerungsbereich nach unten abgewinkelt ist, so daß die Bodenklappe 24 dort nach unten herausschwenken kann. Im übrigen wird die Bodenklappe 24 durch nicht dargestellte Riegel in der geschlossenen Stellung gehalten, die vor der Entladestelle geöffnet werden. Die Riegel können automatisch gesteuert sein.
  • Die Tragkonstruktion 1 kann an ihrem unteren Ende mit einem Stützfuß 25 versehen sein, so daß die Tragkonstruktion 1 beim Beladen an diesem Teil abgestützt ist. Am entgegengesetzten Ende kann die Tragkonstruktion 1 mit einem Gegengewicht 26 versehen sein.
  • Unter der Abwurfstelle ist eine Schurre 27 angeordnet, die praktisch einen Behälter darstellt, aus dem das geförderte Gut mit Hilfe eines Förderers 28 abgezogen und entweder unmittelbar auf Schwerlastkraftwagen (SLKW) abgegeben oder beispielsweise gemäß der Ausführungsform Fig. 3 einem Brechwerk 11 zugeführt werden. Dieses dient zugleich als Gegengewicht für die Tragkonstruktion 1.
  • Das Traggestell 3 ist beidseitig auf zwei in Strossenrichtung liegenden Raupen 30 und 31 abgestützt. Die Anzahl der Raupen und die Ausbildung des Fahrwerks richtet sich nach den Gegebenheiten.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispieles sind die Seilwinden 9 für ein Hubseil 10 im hinteren Bereich des Gegengewichtsarmes 8 aufgestellt. Dort befindet sich auch die Brecheranlage 11.
  • Unterhalb der Brecheranlage 11 ist das aufgabeseitige Ende eines Abwurfbandes 29 angeordnet, das in horizontaler Ebene schwenkbar, teleskopartig verlängerbar ausgebildet ist und dessen Abwurfstelle höhenverstellbar ist.
  • Außerdem unterscheidet sich die Ausführungsform von Fig. 3 von der nach Fig. 1 dadurch, daß das Traggestell 3 über eine Drehverbindung 43 auf dem Unterwagen 44 gelagert ist, der sich wiederum wie dargestellt auf Raupen 32 und 33 abstützt.
  • In Fig. 4 ist eine Abstützung des Traggestelles 3 auf zwei Raupen 30 und 31 dargestellt, mit der die Stützfigur der Abstützung geändert werden kann. Die eine Raupe 30 ist fest an dem Traggestell 3 angeordnet und die andere Raupe 31 ist um eine waagerechte Achse 34 in senkrechter Ebene schwenkbar am Traggestell 3 gelagert.
  • Der Raupenträger 35 ist beidseitig der Achse 34 über zwei Lenker 36 und 37, die bei 38 am Traggestell 3 angelenkt sind, mit diesen verbunden. Derart wird der Raupenträger 35 parallel zum Raupenträger der anderen Raupe 30 gehalten.
  • Zwischen dem Raupenträger 35 und an dem am Raupenträger 35 gelenkig angeordneten Lenkern 36, 37 einerseits und einem nicht im einzelnen dargestellten Teil des Traggestells 3 andererseits sind die beiden Bauteile der Hydraulikzylinder 41 und 42 befestigt, deren Kolbenräume über eine Verbindungsleitung 39 miteinander verbunden sind.
  • In diese ist ein Absperrventil 40 eingeschaltet. Beim Fahren ist dieses Absperrventil 40 geöffnet, so daß der Raupenträger 35 in senkrechter Ebene um die Achse 34 schwingen kann. Die Stützfigur wird durch ein in der Fig. 4 in gestrichelter Linienführung eingezeichnetes Dreieck gebildet. Wenn die Stützfigur vergrößert werden soll, wird das Absperrventil 40 geschlossen. Nunmehr ist die Stützfigur ein wesentlich größeres, in strichpunktierter Linienführung eingezeichnetes Stützviereck, das beidseitig durch die Raupen begrenzt ist.
  • Anstelle der beiden Hydraulikzylinder 40, 41 kann auch nur ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder 45 auf einer Seite des Raupenrahmens angeordnet sein, wobei die Kolbenräume über eine absperrbare Hydraulikleitung verbunden sind. Diese Ausführungsform ist in Fig. 7 schematisch dargestellt. Am unteren Ende der Tragkonstruktion 1 ist eine Aufgabeschurr 46 angeordnet, in die beispielsweise ein Löffelbagger 47 das geförderte Gut abgibt. Die Schurre endet unmittelbar oberhalb einer der Förderwagen 14, 15 wenn sich diese in der unteren Stellung befinden. Die Aufgabeschurre 46 kann auch als Bunker ausgebildet sein, der unten durch eine absteuerbare Absperrklappe verschlossen ist.

Claims (22)

1. Verfahrbarer Schrägaufzug für auf zwei Gleisen verfahrbare und durch Aufzugswinden betätigte Seilzüge auf- und abbewegbare Förderwagen, wobei die Gleise samt Aufzugswinden auf einer Tragkonstruktion angeordnet sind, die im Bereich ihres oberen Endes um eine horizontale Achse schwenkbar an einem verfahrbaren Traggestell gelagert ist und mit Hilfe von Verstellmitteln in senkrechter Ebene geschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleise (12, 13) eine unterschiedliche Spurweite aufweisen und im ganzen mittleren Bereich der Tragkonstruktion (1) in einem, das Durchfahrprofil der Wagen übersteigenden Abstand übereinander angeordnet sind und nur in den Endbereichen des Aufzuges in einer Ebene (21, 22) liegen, wobei das Gleis der größeren Spurweite das der kleineren einschließt.
2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (1) durch ein an ihrem oberen Ende angreifendes Hubseil (10) gehalten ist, das zu Seilwinden (9) führt, die in dem als Gegengewichtsarm (8) ausgebildeten Teil des Traggestells (3) angeordnet ist.
3. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (3) in an sich bekannter Weise auf zwei nebeneinanderliegenden Raupen (30, 31) verfahrbar ist, deren eine Raupe (30) fest mit dem Traggestell (3) verbunden ist, während die andere Raupe (31) um eine waagerechte Achse (34) schwenkbar am Traggestell ( 3) gelagert ist.
4. Schrägaufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der schwenkbar gelagerten Raupe (31) beidseitig der horizontalen Achse (34) je ein am Traggestell (3) angelenkter Lenker (36, 37) angreift.
5. Schrägaufzug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raupenträger (35) der schwenkbar gelagerten Raupe (31) mit einem Teil eines Hydraulikzylinders (41, 42) verbunden ist, dessen anderer Teil an dem Traggestell (3) befestigt ist und daß die Kolbenräume der beiden Hydraulikzylinder (41, 42) über eine Hydraulikleitung (39) miteinander verbunden sind, in die ein Absperrventil (40) eingesetzt ist.
6. Schrägaufzug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raupenträger (35) der schwenkbaren Raupe (31) auf einer Seite mit dem einen Teil eines doppelwirkenden Hydraulikzylinders (45) verbunden ist, dessen anderer Teil am Traggestell (3) befestigt ist und daß die Hydraulikräume über eine Hydraulikleitung miteinander verbunden sind, in die ein Absperrventil eingesetzt ist.
7. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der eine Teil des Hydraulikzylinders (41, 42, 45) an einem bzw. den Lenkern (36, 37) befestigt ist.
8. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Traggestelles (Stützarm) um eine horizontale Achse schwenkbar an dem übrigen Teil des Traggestelles angelenkt ist und daß zwischen beiden Bauteilen eine Verstelleinrichtung, wie Winde, Hydraulik oder dergleichen, angeordnet ist.
9. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (3) in horizontaler Ebene schwenkbar über eine Drehverbindung (43) auf dem Unterwagen (44) eines Raupenfahrwerkes (32, 33) abgestützt ist.
10. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragkonstruktion (1) im Bereich der zu öffnenden Bodenklappe (24) der Förderwagen (14, 15) eine Schurre (27) angeordnet ist.
11. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schurre (27) das Aufgabeende eines Förderers (28), wie Trog-, Plattenband- oder Gurtförderer angeordnet ist, der zum abwurfseitigen Ende des Traggestells (3) führt.
12. Schrägaufzug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am abwurfseitigen Ende des Förderers (28) im Traggestell (3) eine Brecheranlage (11) angeordnet ist.
13. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des abwurfseitigen Endes des Förderers (28) am Traggestell (3) ein schwenkbares, teleskopartig verlängerbares Abwurfband (29) angeschlossen ist, dessen Abwurfende höhenverstellbar ist.
14. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufgabestelle der Tragkonstruktion (1) eine Aufgabeschurre (46) zur Überleitung des Fördergutes in die Förderwagen (14, 15) angeordnet ist.
15. Schrägaufzug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabeschurre (46) als Vorratsbunker ausgebildet ist.
16. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Tragkonstruktion (1) teleskopartig ausschiebbar ist.
17. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (1) im Bereich ihrer horizontalen Achse (5) in ihrer Längsrichtung verschiebbar und einstellbar ist.
18. Schrägaufzug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Schrägaufzuges eine um die horizontale Achse (5) schwenkbare Schwinge dient, in der die Tragkonstruktion (1) rollend oder gleitend gelagert ist.
19. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (1) im Bereich der Achse (5) am Traggestell (3) mit einer nach oben ragenden Stütze (19) versehen ist, an deren oberen Ende zu den beiden Enden der Tragkonstruktion (1) führende Abspannseilpaare (18) angreifen.
20. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (1) aus einer geschlossenen Fachwerkkonstruktion besteht.
21. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (1) an ihrem unteren Ende mit einem ausfahrbaren Stützfuß (25) versehen ist.
22. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragkonstruktion (1) ein zusätzliches Gleis (24 a) angeordnet ist, auf das an den Bodenklappen (24) der Förderwagen (14, 15) gelagerte Stützrollen (48) im Bereich vor der Abwurfstelle ablaufen und die Gleise (24 a) an der Abwurfstelle nach unten abgewinkelt sind, so daß sich die Bodenklappen dort nach unten öffnen.
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