DE1760743C3 - Nähmaschinenantrieb - Google Patents
NähmaschinenantriebInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B69/00—Driving-gear; Control devices
- D05B69/10—Electrical or electromagnetic drives
- D05B69/12—Electrical or electromagnetic drives using rotary electric motors
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Description
Vorgelegewelle 8 in der Horizontalebene winklig zu den parallelen, jedoch in verschiedenen Vertikaluncl
Horizontalebenen liegenden Maschinenantriebswellen 4 und 9, derart, daß die Riemenscheiben des
Riementriebes 5, 6,7 einerseits und r'.es Riementriebes
10, .11, 12 andererseits etwa senkrecht übereinanderliegen.
Dadurch berührt sich der gekreuzte Riemen 6 des Riementriebes 5, 6, 7 an seintr Kreuzungsstelle nicht und demzufolge kann für diesen Riementrieb,
ebenso wie für den Riementrieb 10, 11, 12 ein Keilriemen verwendet werden.
Bei eingeschaltetem elektrischen -\.itriebsinoior 17
laufen die Wellen 4 und 9 der Augenknopüochnähmaschine
ständig um. Durch bekannte, von der Automatik der Maschine gesteuerte Einrichtungen
werden die Wellen 4 und 9 mit den anzutreibenden Aggregaten der Maschine jeweils während eines Arbeitszyklus
zeitweise gekuppelt.
Die Vorgelegewelle 8 und die Motorwelle 32 haben eine gemeinsame Achse, die jedoch im Bereich
des Riementriebes 10, 11, 12 abwinkelbar ist, so daß
der Riemen 11 beim Hochschwenken des Maschinenoberteils
1 nicht mehr abgeworfen zu werden braucht. Zu diesem Zweck ist die Vorgelegewelle 8
in dem Arm einer Schwinge 14 in einem Gelenklager 13 gelagert. Die Schwinge 14 ist um eine Achse 15
schwenkbar, die in an der Unterseite der Tischplatte 19 des Maschinengestelles angebrachten Lagerbökken
20 und 21 autgenommen ist. Eine auf die Achse 15 aufgeschobene Büchse 22 nimmt die Nabe der
Schwinge 14 auf. Die Büchse 22 wird auf der Achse
15 durch Andrücken an die ihr zugekehrte Seite des Lagerbockes 21 festgehalten. Zu diesem Zweck isl
auf der abgekehrten Seite des Lagerbockes 21 ein Stellring IV auf der Achse 15 verstiftet und auf dem
aus der Büchse 22 hinausragenden, mit Gewinde versehenen Ende der Achse 15 eine Mutter 28 aufgeschraubt.
Zur leichteren Demontage beim Riemenwechsel isl die Schwinge 14 an ihrer Nabe geschlitzt,
so daß er, nachdem die Büchse 22 von der Achse 15 abgezogen ist, mühelos entfernt werden kann.
Zur Abstützung der Vorgelegewelle 8 ist weiterhin ein federnde Halterung für die Schwinge 14 vorgesehen,
die ihn während des Laufes der Maschine und beim Hochschwenken des Maschincnobertcils 1 hall.
Schaft durch die
ι dem
■ ι dem K^r- , , . r-
Gelcnkstück 25 ist auf dem Bolzcnschail emc L·
feder 26 mit Vorspannung angeordnet, deren
ίο spannen
emc eiasiisciic r^up.«^^
eines Antriebsmotors 17 verbunden, aut
Riemenscheibe 7 des genannten Riementnebesbefcstiel
ist Der Antriebsmotor 17 rsi an einer ScNv.ny.
18gb festigt, die auf der Achse 15 einstellbarfestigt
ist, und zwar mit Hilfe eines auf der Achse 15 vergifteten Stellringes 49 und einer am Ende der
Achse 15 vorgesehenen Mutter 29 nuttels der «Je
Nabe der Schwinge 18 zwischen dem Stellr.ng 49
und dem Laecrbock 20 geklemmt wird
Die Laufrollen der Riemenscheiben 5 und 7 sind an
den Llmschlingungsabschniiten des R.emcns6 du.ch
Schutzbleche 30 und 31 abgedeckt. Durch d=se
Schulibleche soll verhindert werden, dab der Rc-Ln
6 beim Hochschwenken des Oberteils 1 und de
dadurch bedingten Verringerung des Achsabstandcs der beiden Riemenscheiben 5 und 7 seme Lage ver-
anaen.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Nähmaschincnantriebes
ist kurz zusammengefaßt, folgende:
Beim Hochschwcnken des Maschinenoberleils 1
um die Achse 3 wird der Riemen 11 des Riementrie-
bes 10, 11, 12 zuerst gestrafft und schwenkt dann die
Schwinge 14 gegen den Druck der Feder 26, so daß der Achsabstand zwischen der Riemenscheibe 10 auf
der Masdii» '^antriebswelle9 und der Riemenscheibe
12 auf der Vorgelegewelle 8 sich nicht weiter
4" vergrößert. Der Riemen 6 des Riementriebes 5, 6,7
lockert sich währenddessen, wird aber von den Schulzblechen 30 und 31 in den Laufrillen der Antriebsriemenscheiben
6 und 7 zurückgehalten. Nach dem Zurückschwenken des Oberteils 1 ist die Ma-
sehine sofort wieder betriebsbereit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 'Slegewelle auf eine besondere Losscheibe bzw. umge-Patentanspruch: kehrt verlagert worden ist. Hierzu muß die Näherineinen Fußhebel betätigen, der mit einer Versehiebe-Nä'hmaschinenantrieb, insbesondere für vorrichtung für den Riemen in Verbindung steht. Augenknopflochnähmaschinen, mit einer von 5 Hierdurch ergibt sich im Vergleich mit der zuvor einem Antriebsmolor angetriebenen Vorgelege- praktizierten Riemenverlagerung von Hand zwar welle und mit einem um eine Horizontalachse am eine gewisse Bedienungserleichterung, die Näherin Maschinenrahmen schwenkbar gelagerten Ma- muß jedoch in gleicher Weise Aie bei einer Maschine schinenoberteil, in dem sich wenigstens eine an- ohne eine solche Vorrichtung ihre Aufmerksamkeit zutreibende Welle befindet, die mit der unterhalb io vor und nach dem Hochklappen des Maschinenoberder Schwenkachse des Maschinenoberteils an- teils auf die entsprechende Verschiebung des Riegeordneten, um eine zur Vorgelegewelle parallele mens richten. Ein Fehlverhalten der Näherin in die-Achse schwenkbar gelagerten Vorgelegewelle ser Hinsicht kann die Nähmaschine zeitweilig unüber mindestens einen endlosen Riemen verbun- brauchbar machen, indem der beim Hochklappen den ist, dadurch gekennzeichnet, daß 15 des Oberteils auf der Riemenscheibe der Vorgelegedie Vorgelegewelle (8) und die Motorwelle (32) welle belassene Riemen exzessiv gestreckt wird und eine gemeinsame Achse haben, daß Antriebsmo- dadurch beschädigt werden kann,
tor (17) und Vorgelegewelle über getrennte Die Erfindung liegt die technische Aufgabe zuSchwingen (14, 18) mil dem Maschinengestell gründe, die Vorgelegewelle derart anzuordnen und verbunden sind und daß eine elastische Kupplung 20 auszubilden, daß eine Verschwenkung des Oberteils (16) zwischen Motorwelle (32) und Vorgelege- der Nähmaschine möglich ist, ohne die Antriebsver-VVlIIc (8) derart angeordnet ist, daß ein Abwin- bindung zwischen Antriebswelle und Vorgelegewelle kein der gemeinsamen Achse möglich ist. zu lösen.- Die erfindungsgemäße Lösung sieht hierfür vor,25 daß die Vorgelegewelle und die Motorwelle eine ge-Die Erfindung bezieht sich auf einen Nähmaschi- meinsame Achse haben, daß Antriebsmotor und ncnantrieb. insbesondere für Augenknopflochnähma- Vorgelegewelle über getrennte Schwingen mit dem schinen. Maschinengestell verbunden sind und daß eine elasti-Aiigenknopflochnähmaschinen weisen in der Regel sehe Kupplung zwischen Motorwelle und Vorgeiegezwei mit unterschiedlicher Drehzahl laufende Ma- 30 welle derart angeordnet ist, daß ein Abwinkein der sehinenantriebswelkn auf, die unabhängig voneinan- gemeinsamen Achse möglich ist.
der angetrieben weiden müssen. Dies geschieht meist Die gestellte technische Aufgabe wird durch diein der Weise, daß ein Anlrieb.sclektromotor eine Erfindung mit relativ einfachen, besonders betriebs-Vorgelegewelle direkt odei indirekt antreibt, von der sicheren Mitteln gelöst, wodurch seit längerer Zeil aus die beiden Maschinenantricbswellen mittels ge- 35 bestehender Bedarf in wirtschaftlicher Weise gedeckt trcnnter Riementriebe angetrieben werden. wird.Für das Einfädeln des Greifenadens und der Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausfüh-(iimpe sowie zur Wartung der Maschine ist deren vungsbeispiel des Erfindungsgeecnstandes. in ihnen Oberteil um eine horizontale Achse schwenkbar in stellt dareinem Sockel angeordnet, um mil dem Hochschwen- 40 F i g. 1 eine Vorderansicht einer Augenknopflochken des Oberteils die sonst unzugänglichen Maschi- nähmaschine mit Antrieb,nenelementc frei/ulegen. An dieser Verschwenkung F i g. 2 eine Draufsicht auf den Nähmaschincnan-des Oberteils nehmen auch die in demselben gclager- trieb, teilweise im Schnitt gemäß Linie II-1I in ten, parallel zu dessen Längsachse und auch parallel Fig. 1,zueinander angeordneten Maschinenantriebswcllen 45 Fig. 3 eine linke Seilenansicht der Augcnknopfteil, wobei sich djien Relativabstand von der statio- lochnähmaschine gemäß Fig. 1 und
nären Vorgelegewelle ändert. Hierbei wird sich der F i g. 4 eine rechte Seitenansicht gemäß F i g. I.Achsabstand des Riementriebes der in Betriebsstel- Die in den Zeichnunpen veranschaulichte Augcn-lung der Maschine tiefer gelegenen Antriebswelle nur knopflochnähmaschine weist ein Maschinenoberteil I geringfügig ändern, weil dessen Riemenscheibe in der 50 und einen Sockel 2 auf, in dem eine horizontale Nähe der Schwenkachse des Oberteils sitzt. Hingegen Achse 3 angeordnet ist, um die das Oberteil I nach befindet sich die Riemenscheibe der anderen, höher hinten hochgeschwenkt werden kann. In dem hintcgelegenen Antriebswelle für die Nähwerkzeuge der ren Teil des Maschincnobcrteils 1, bezogen auf eine Maschine an dem der Schwenkachse des Oberteils durch die Achse 3 gelegte Vertikalebene, ist eine Maabgewandtcn Wellenende, so daß sich deren Abstand 55 schincnantriebswelle4 gelagert, die parallel zur von der Vorgelegewelle beim Verschwenken erheb- Achse 3 in einer tiefer gelegenen Horizontalebene Hch ändert. Deshalb wird es notwendig, den Riemen verläuft. Auf dem einen nach außen ragenden Ende für die letztgenannte Antriebswelle vor dem Hoch- trägt die Welle 4 eine Antriebsriemenscheibe 5. die schwenken des Oberteils abzuwerfen und nach dem über einer, gekreuzten Riemen 6 mit einer Riemen-Zurückschwenken wieder in die Laufrillen seiner 60 scheibe 7 auf einer Vorgelegewelle 8 in Verbindung Riemenscheiben einzulegen. steht. Im vorderen Teil des Maschinenoberteils 1 be-Durch die USA.-Patentschrift 1 160 986 ist es be- findet sich eine weitere Maschinenantriebsweile 9, kannt, die Vorgelegewelle um eine zu derselben par- die ebenfalls parallel zur Achse 3, jedoch in einer höallel angeordneten Achse schwenkbeweglich zu la- her gelegenen Horizontalebene, verläuft. Die Welle 9 gern, so daß die Vorgelegewelle einer Verschwenk- 65 trägt eine Riemenscheibe 10, die durch einen Riemen bewegung des Oberteils der Nähmaschine folgen 11 angelrieben wird, der andererseits auf einer Rickann, nachdem der von der Motorwelle kommende menschcibe 12 der Vor^i-iegewellce läuft.
Antriebsriemen \on einer Riemenscheibe der Verge- Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, verläuft die
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Also Published As
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