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DE1530853C3 - Lagerung für eine Sattelplatte - Google Patents

Lagerung für eine Sattelplatte

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Publication number
DE1530853C3
DE1530853C3 DE19631530853 DE1530853A DE1530853C3 DE 1530853 C3 DE1530853 C3 DE 1530853C3 DE 19631530853 DE19631530853 DE 19631530853 DE 1530853 A DE1530853 A DE 1530853A DE 1530853 C3 DE1530853 C3 DE 1530853C3
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DE
Germany
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frame
bearing
cradles
wheel
coupling rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19631530853
Other languages
English (en)
Other versions
DE1530853A1 (de
DE1530853B2 (de
Inventor
Louis V. Milpitas Calif. Carrier (V.StA.)
Original Assignee
Holland Hitch Co., Holland, Mich. (V.StA.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Holland Hitch Co., Holland, Mich. (V.StA.) filed Critical Holland Hitch Co., Holland, Mich. (V.StA.)
Publication of DE1530853A1 publication Critical patent/DE1530853A1/de
Publication of DE1530853B2 publication Critical patent/DE1530853B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1530853C3 publication Critical patent/DE1530853C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerung für eine Sattelplatte auf dem Rahmen einer Zugmaschine in Form von konkaven und dazu komplementär gewölbten Lagerflächen mit einem Rahmen, in dem die Sattelplatte auf den Lagerflächen um einen Drehpunkt verschiebbar gelagert ist und der Mittel zur Begrenzung der Bewegung der Sattelplatte enthält.
Solche Lagerungen für Sattelplatten sind bekannt. Bei der Vorrichtung nach der DT-AS 10 23 334 sind kugelige Lagerelemente innerhalb der durch die Sattelplattenabmessungen gegebenen Begrenzungen vorgesehen, wobei ein besonders ausgebildetes Gelenkstück verwendet werden muß. Hierdurch sollen die Schwingungen der Kugelverbindung begrenzt werden. Jede Gelenkverbindung in einer solchen Kugelverbindung ist jedoch ständigen Scherbeanspruchungeri ausgesetzt, wenn der Sättelauflieger schlagartige Bewegungen während der Fahrt, z. B. aufgrund des Straßenzustandes, ausführt. Darüber hinaus weist die kugelige Verbindung einen so kleinen Krümmungsradius auf, daß die Stabilität des Sattelaufliegers beeinträchtigt wird.
Aus der FR-PS li 19 992 ist eine Sattelplattenlagerung bekannt, bei der ein Schlitten auf einer im Querschnitt bogenförmigen Lagerfläche verschiebbar angeordnet ist. Eine solche Kreisbahnführung besitzt zwar theoretisch unendlich viele Lager- oder Berührungsstellen. Jedoch bewirkt bereits eine einzige Unebenheit, z. B. durch Verschmutzung der bogenförmigen Lagerung, eine indifferente Zuordnung der Sattelplatte zu ihrer Lagerung, was die Stabilität der Lagerung beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagerung für eine Sattelplatte der eingangs bezeichneten Art derart zu verbessern, daß die Lagerung ein hohes Maß an Stabilität und Sicherheit bietet und daß keine Verwindungskräfte von der Zugmaschine auf das Anhängerfahrzeug oder umgekehrt übertragen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß ein Paar von auf den konkaven Lagerflächen aufliegenden Wiegen vorgesehen ist, die an den entgegengesetzten Enden der Lagerflächen angeordnet und zwischen seitlichen Stegen des Rahmens formschlüssig geführt sind, und daß die Wiegen mittels einer Kuppelstange fest miteinander verbunden sind und im Bereich der Kuppelstange Vorrichtungen zur Begrenzung der Bewegung der Sattelplatte und Vorrichtungen zur Stoßdämpfung aufweisen.
Vorzugsweise sind die zwischen den Stegen des Rahmens geführten Enden der Wiegen mit Lagerschuhen versehen, die eine komplementäre Gegenfläche zu der konkaven Lagerfläche aufweisen.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Lagerung besteht darin, daß die Vorrichtungen zur Begrenzung der Bewegung der Sattelplatte am Rahmen befestigte Arretierplatten sind, die Öffnungen für den Durchtritt der Kuppelstange aufweisen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind auf der Kuppelstange zwischen den Arretierplatten und einer inneren Abschlußplatte der Wiegen Stoßdämpfer angeordnet.
Durch die Aufteilung der Kreisbahnführung in zwei örtlich voneinander getrennte Abschnitte wird gewährleistet, daß mit Sicherheit zwei Auflagerstellen vorhanden sind, wodurch auch bei Verschmutzung eine stabile Lage der Sattelplatte gegenüber den Lagerflächen erreicht wird. Ferner wird durch die relativ große Entfernung der Auflagerstellen aufgrund der Lage der Lagerflächen die Stabilität in Bezug auf die relative Lage der Sattelplatte verbessert.
Ein Verkanten der Wiegen oder ein Auftreten von Kippmomenten infolge . Hebelwirkung wird dadurch vermieden, daß die Führung der Wiegen unmittelbar im Bereich ihrer Lagerflächen erfolgt, da die Wiegen zwischen seitlichen Stegen des Rahmens formschlüssig geführt sind. JEinerseits wird dadurch die Stabilität der Anordnung und die Führung der Sattelplatte auf den Lagerflächen gefördert, andererseits verhindern diese seitlichen Stege, die unmittelbar an den Laufflächen der Wiegen angebracht sind, das Eindringen von Schmutz in den Bereich der Lagerflächen. Die Stabilität der Anordnung wird weiterhin dadurch erhöht, daß die Wiegen mittels einer Kuppelstange unmittelbar im Bereich der bogenförmigen Gleitbahn miteinander
verbunden sind; wodurch ein etwa durch Hebeiwirkurig hervorgerufenes Verkanten der Wiegen auf den Lägerflächen öder ein kurzzeitiges Abheben der Wiegen von diesen Lagerflächen vermieden werden kann.
Mit der erfindüngsgemäßen Vorrichtung wird ferner
das Strecken und Verwinden von Zugmaschinen- und Anhängerrahmen herabgesetzt, wodurch sich deren Lebensdauer erhöht und sich die Unterhaltungskosten reduzieren lassen.
Weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Lagerung der Sattelplatte unter Wiedergabe der Sattelplatte im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht der Lagerung unter Weglassung der Sattelplatte,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Lagerung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Rückansicht der Befestigung der Sattelplatte, wobei die Lagerung seitlich verschoben und die Sattelplatte im Schnitt gezeichnet ist,
Fig.5 einen Teilschnitt längs der Ebene V-V in Fig. 3,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Ebene VI-VI in F i g. 5 und
F i g. 7 eine schematische Darstellung einer Zugmaschine mit aufgesatteltem Anhänger mit der Lagerung der Sattelplatte und ihrer entsprechenden Zuordnung.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Schlitten für eine Sattelplatte 100 bezeichnet. Der Schlitten 1 trägt einen festen Rahmen 2. Die Enden des festen Rahmens 2 sind nach oben gebogen und bilden Sitze 3, in denen der feste Rahmen 2 auf den Befestigungsflanschen 4 ruht. Die Befestigungsflansche 4 sind am festen Rahmen 2 beispielsweise durch Schweißen befestigt und ferner durch Seitenkonsolen 5 verankert.
Der Rahmen 2 besteht aus einem Paar senkrechter Platten 6, die in Längsrichtung der Befestigungsflansche 4 im Abstand angeordnet sind. An jedem Ende des festen Rahmens 2 erstreckt sich oberhalb der Befestigungsflansche 4 zwischen den senkrechten Platten 6 eine bogenförmige Lagerplatte, die in Längsrichtung des festen Rahmens 2 konkav gekrümmte Lagerflächen 10 aufweist. Im Querschnitt bilden diese Flächen 10 Segmente einer Kreisbahn. Der Radius dieser Kreisbahn ist größer als der Abstand der Enden des festen Rahmens 2; sein Krümmungsmittelpunkt liegt zwischen der Ober- und der Unterkante des Wagenkastens des Sattelaufliegers, vorzugsweise in der Nähe des Schwerpunktes des beladenen Anhängers (Fig. 7). Die gekrümmten Lagerflächen 10 bilden einen Teil einer einzigen Bahn, die in der Projektion über die volle Breite des festen Rahmens eine flache Konkavität innerhalb des Rahmens 2 aufweist.
Auf jeder Lagerfläche 10 sitzt eine Wiege 11, die jeweils einen bogenförmigen Lagerschuh 12 mit einer konkaven Gegenfläche aufweist, die verschiebbar auf einer Lagerfläche 10 sitzt. Die Lagerschuhe 12 weisen eine solche Breite auf, daß sie eng zwischen den Platten 6 des festen Rahmens 2 sitzen, aber bezüglich dieser Platten frei verschiebbar sind, wie insbesondere aus Fig.6 hervorgeht Sie werden gegen eine senkrechte Verschiebung gegenüber den Lagerflächen 10 durch Stege 13 gehalten. Die Stege 13 sind entweder fest oder lösbar an den Platten 6 mit Spiel gegenüber den Lagerschuhen 12 befestigt.
Auf der Oberfläche jedes Lagerschuhs 12 ist mit Spiel gegenüber den Stegen 13 ein Paar von Lagerplatten 14 und 15 vorgesehen. Diese tragen mit ihren oberen Enden fest die Lagerhülsen 16. Es ist jeweils für jede Wiege 11 eine Lagerhülse 16 vorgesehen. Die Lagerplatten 14 und 15 sind an den Lagerschuh 12 und an die Lagerhülse 16 angeschweißt, so daß die Lagerhülse 16 festliegt.
Jede Wiege weist ferner ein Paar von Lageraufsätzen 17 auf, welche innerhalb der Stege 13 zwischen diesen Stegen eingepaßt sind, so daß sie keine Verbindung miteinander aufweisen (vgl. F i g. (5). Die unteren Kanten der Lageraufsätze 17 sind an die oberen Flächen der Lagerschuhe 12 angeschweißt, während die Seitenkanten der Lagerplatten 14 und 15 an die Innenfläche der Lageraufsätze 17 zur Verstärkung der Anordnung angeschweißt sind.
Am inneren Ende jeder Wiege sind die Enden der-Lageraufsätze 17 durch eine Abschlußplatte 18 angeschlossen (Fig. 5). Die Platten 18 sind senkrecht angeordnet, ihr Zweck wird später noch erläutert.
Die Wiegen 11 sind durch eine Kuppelstange 20 verbunden. Beide Enden dieser Kuppelstange 20 sind im Durchmesser etwas reduziert und greifen durch die öffnungen 21 in den Abschlußplatten 18. Auf der Kuppelstange 20 sitzt in der Nähe jeder Platte 18 ein Stoßdämpfer 22 aus Gummi. Die Stoßdämpfer 22 sind auf der Kuppelstange 20 in der Nähe von deren Ende montiert, wobei jeder Stoßdämpfer von der benachbarten Platte 18 durch einen Abstandshalter 23 auf Distanz gehalten ist.
An den senkrechten Platten 6 ist in geringer Entfernung vom Mittelpunkt zwischen den Wiegen 11 auf jeder Seite eine Arretierplatte 27 befestigt. Die Kuppelstange 20 verläuft durch die beiden mit einer öffnung 25 versehenen Arretierplatten 24, so daß sich die Kuppelstange 20 frei bewegen kann, wenn sich die Wiegen 11 verschieben.
Auf den Lagerhülsen 16 sitzt mittels Ausnehmungen
30 und Bolzen 31 die Sattelplatte 100, wobei der Bolzen
31 ein Gummipolster 32 durchsetzt, welches in die Lagerhülse 16 eingepaßt ist. Die Sattelplatte 100, die Lagerhülse 16, der Bolzen 31 und das Gummipoister 32 sind für solche Sattelplatten- Lagerungen an sich bekannt, so daß sich eine eingehende Beschreibung erübrigt.
Die Lagerung der Sattelplatte 100 in den Wiegen 11 ermöglicht zunächst eine übliche Verschwenkung oder ein Kippen der Sattelplatte um eine Achse quer zum Zugmaschinenrahmen und parallel zum Schlitten 1. Wenn jedoch die Zugmaschine im unebenen Gelände fährt, so daß die Hinterräder auf einer Seite stärker angehoben werden als auf der anderen Seite, so wird bei einer Sattelplatten-Lagerung mit üblichem starrem Drehzapfen die Verwindung des Zugmaschinenrahmens unmittelbar auf den Anhänger übertragen, und das vordere Ende des Anhängers verwindet sich dadurch mit dem Zugmaschinenrahmen. Hört diese Verwindung bei der erfindungsgemäßen Lagerung auf, dann ist eine seitliche Verschiebung der Wiegen 11 bezüglich des festen Rahmens 2 möglich. F i g. 4 zeigt diese Situation: Wird der Zugmaschinenrahmen verwunden, d. h. auf einer Seite angehoben, dann bewegt sich der feste Rahmen 2 mit dem Zugmaschinenrahmen. Die Sattelplatte 100 ist jedoch fest am Anhänger und an den Wiegen 11 montiert und bleibt deshalb in ihrer Ausgangsstellung, während sich der feste Rahmen 2 bezüglich der Wiegen 11 bewegt. Dies ist eine Folge der relativen Gleitverschiebung zwischen den Lagerflächen 10 und den Lagerschuhen 12.
Ist das seitliche Kippen des Zugmaschinenrahmens besonders stark, dann dauert die Verschiebebewegung zwischen den Wiegen 11 und dem festen Rahmen 2 an, bis sie von einem der Stoßdämpfer 22 begrenzt wird, der sich gegen die benachbarte Arretierplatte 24 legt. Dieser Zustand läßt sich aus Fig.4 entnehmen. Auf diese Weise wird das Ausmaß der seitlichen Verschiebung begrenzt. Das gleiche erfolgt, wenn die Zugmaschine eine Richtungsänderung mit hoher Geschwindigkeit durchführt. Jedoch ist hier der Vorgang umgekehrt.
Es bleibt nämlich der Zugmaschinenrahmen horizontal, während der Anhänger infolge der Zentrifugalkraft bezüglich des Zugmaschinenrahmens verschwenkt. Da der Boden des Anhängers sich so verschieben kann, verbleibt der Schwerpunkt der Beladung im wesentlichen mittig zwischen den Rädern der Zugmaschine, statt sich zur Außenseite der Kurve zu bewegen, weil der Anhänger unter der Wirkung der Zentrifugalkräfte verschwenkt wird.
Werden die Räder der Zugmaschine auf einer Seite durch Überfahren einer unebenen Fläche angehoben, wie bereits erwähnt wurde, dann verschiebt sich das vordere Ende des Anhängers von der angehobenen Seite der Zugmaschine weg. Infolgedessen wird das Oberteil des Anhängers in Richtung der angehobenen Seite der Zugmaschine gekippt. Bei der üblichen Sattelplatten-Lagerung wird der Anhänger verschwenkt, so daß sein Schwerpunkt des belade'nen Anhängers verschoben wird und die Kräfte, die den Anhänger zu kippen suchen, zunehmen. Durch die vorgeschlagene Lagerung wird jedoch das Gewicht in entgegengesetzter Richtung verschoben, so daß er an einer Stelle bleibt, die praktisch mittig zwischen den Rädern liegt. Damit werden die Kräfte, die ein Umkippen zur Folge haben könnten, wesentlich herabgesetzt. Dies geht auf die Tatsache zurück, daß die Relativverschiebung zwischen Zugmaschine und Anhänger an einer Stelle erfolgt, die im Schwerpunkt der Beladung oder wenigstens in deren Nähe liegt. Das gleiche gilt hinsichtlich der Wirkung einer Auswärtsverschiebung des unteren vorderen Endes des Anhängers wenn eine Richtungsänderung des Anhängers bei hoher Geschwindigkeit vorgenommen wird.
Selbstverständlich kann man bei der wiedergegebenen Ausführungsform eine Reihe von Änderungen vornehmen. So können die Stege 13 von den Platten 6 lösbar sein, so daß man sie zum Ausgleich von Verschleiß ersetzen, nachstellen oder verschieben kann. Die Lagerfläche 10 kann mit einer Schicht aus reibungsverminderndem Material, beispielsweise Polyamid, versehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lagerung für eine Sattelplatte auf dem Rahmen einer Zugmaschine in Form von konkaven und dazu komplementär gewölbten Lagerflächen mit einem Rahmen, in dem die Sattelplatte auf den Lagerflächen um einen Drehpunkt verschiebbar gelagert ist und der Mittel zur Begrenzung der Bewegung der Sattelplatte enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von auf den konkaven Lagerflächen (10) aufliegenden Wiegen (11) vorgesehen ist, die an den entgegengesetzten Enden der Lagerflächen (10) angeordnet und zwischen seitlichen Stegen (13) des Rahmens (2) formschlüssig geführt sind, und daß die Wiegen (11) mittels einer Kuppelstange (20) fest miteinander verbunden sind und im Bereich der Kuppelstange Vorrichtungen zur Begrenzung der Bewegung der Sattelplatte (100) und Vorrichtungen zur Stoßdämpfung aufweisen.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Stegen (13) des Rahmens (2) geführten Enden der Wiegen (11) mit Lagerschuhen (12) versehen sind, die eine komplementäre Gegenfläche zu der konkaven Lagerfläche (10) aufweisen.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Begrenzung der Bewegung der Sattelplatte (100) am Rahmen (2) befestigte Arretierplatten (24) sind, die Öffnungen (25) für den Durchtritt der Kuppelstange (20) aufweisen.
4. Lagerung nach einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kuppelstange (20) zwischen den Arretierplatten (24) und einer inneren Abschlußplatte (18) der Wiegen (11) Stoßdämpfer (22) angeordnet sind.
DE19631530853 1963-06-14 1963-06-14 Lagerung für eine Sattelplatte Expired DE1530853C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0049449 1963-06-14
DEH0049449 1963-06-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1530853A1 DE1530853A1 (de) 1969-11-27
DE1530853B2 DE1530853B2 (de) 1975-11-06
DE1530853C3 true DE1530853C3 (de) 1976-06-10

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