DE1430999A1 - Vorrichtung zur Fuehrung von Zweischienen-Gleisbahnen - Google Patents
Vorrichtung zur Fuehrung von Zweischienen-GleisbahnenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F9/00—Rail vehicles characterised by means for preventing derailing, e.g. by use of guide wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
Description
16. August 1968
7 Stuttgart-Bad Cannstatt,
Pü A/8 2/3
Hb 102
Maschinenfabrik Habegger, Thun/Schweiz, Industriestraße
"Vorrichtung zur Führung von Zweischienen-Gleisbahnen"
Es sind Vorrichtungen zur Führung von Zweischienen-Gleisbahnen
bekannt, bei denen das auf den beiden Schienen laufende Fahrzeug durch zwischen den beiden
Schienen mit lotrechter oder etwa lotrechter Achse angeordnete, sich von innen her gegen eine Führungsbahn abstützende
Rollen geführt Lst.
Aufgabe der Erfindung Ist es vor allem, die Fahreigenschaften
dieser Führungsvorrichtung in Bezug auf die Aufnahme quergerichtei.or Kr'di'-.e und die Kippsicherheit,
insbesondere bei KurvenfahrUen durch relativ enge
Kurven zu verbessern, sowie eine erhöhte Laufruhe zu
erhalten. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen
darin, daß zur Fahrun.1 zugleich von außen her in an «ich
bekannter Weise rA rih ■ 'igen eine Führungsbahn abstützende
Rollen mit ebenfalls !lotrechter .oder etwa lotrechter
Achse vorgesehen sind, wobei, du; inneren und dl2 ä'iiiei- 11
Stützrollen in Ilöhenri-^itun * "e "lu'Lnander versetz* ..;Lti>U
BAD ORIGINAL 809809/042 1
NeueUntwiagen
Durch die Höhenversetzung der Rollen zueinander wird
einem auf seitliches Kippen hinwirkenden-Moment, z.B.
in der Kurve, ein Gegenmoment entgegengesetzt, das mit
einem umso größeren Hebelarm wirkt, je größer der Abstand
der Rollen in Höhenrichtung ist.
Die inneren und äußeren Stützrollen können auch in vorteilhafter Weise in Fahrzeuglängsrichtung versetzt
sein, wobei mindestens die einen dieser Stützrollen zwei in Fahrzeuglängsrichtung im Abstand voneinander
angeordnete Rollen bzw. Rollenpaare aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die
inneren und die äußeren Stützrollen unterhalb der Laufebene der Tragräder angeordnet. '
Zur Erzielung einer besonders hohen Fahrsicherheit sind
insbesondere bei Ausbildung des Fahrzeuges als einachsiges
Fahrzeug je eine innere Stützrolle bzw. ein inneres Stützrollenpaar mit lotrechter oder etwa lot- ■
rechter Achse hinter und vor einer jeden Radachse und ein äußeres Stutzrollenpaar in der Laufradmittelebene
quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnet. Eine bauliche
Vereinfachung der motorisch angetriebenen Drehgestelle,, die zwischen zwei'z.B. selbst ohne Antriebsaggregat
aus:.serüobeten Nutzfahrzeugen gelenkig zwischengesehsltet
sind, ergibt- sich dadurch, dai3 die lotrechte Achse einer
' . BAD ORIGINAL 8 0 9809/0 42 1 " · .
in der vertikalen Längsmittelebene des Gleises angeordneten
Führungsrolle gleichzeitig Gelenkachse zum Anschluß des Fahrzeuges an das in Gleisrichtung benachbarte
Fahrzeug ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel nach Linie 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 und Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, jeweils in schematischer
Darstellung.
Auf den beiden, z.B. als U-Eisen mit nach außen gerichteten Flanschen ausgebildeten Schienen 10, die z.B. in
Abständen durch Stützen 11 in geeigneter Höhe über dem
Erdboden gehalten' sind, läuft nach Art eines Wagens ein Fahrgestell, z.B. in Form eines Drehgestelles 12, mittels
Uli'}or oder Rollen 13, die auf gemeinsamer Achse angeordnet
sind nrxlvon denen je eines auf je einer der beiden
Schienen 1<( abrollt. Auf den Drehgestellen sind die
Fahrzeugaufbauten 14 abgestützt, indem jeder Aufbau an
seinen beiden Enden auf je einem Drehgestell jäagert ist.
Zu diesem Zweck weist das Drehgestell 12 vor und hinter den Rädern 13 Gelenkachsen 15 auf, die in Gelenkaugen
» π ρ f. η 9 I n L ? ι
l6 und 17 am Drehgestell gehalten und an denen die Fahrzeugaufbauten
14 mittels Gelenkaugen l8 gelagert sind. Die Gelenkaugen 18 können sich hierbei zur Aufnahme der
lotrechten Kräfte auf den Gelenkaugen 17 der Drehgestelle
oder, mittelbar
12 unmittelbar/abstutzen. Auch kann die Anordnung derart getroffen sein* daß eine universalgelenkige Verbindung zwischen den Fahrzeugaufbauten 14 und dem Drehgestell 12, z.B. auch unter Zwischenschaltung von Gummi, Kugelgelenken od-.dgl.j vorhanden ist-.
12 unmittelbar/abstutzen. Auch kann die Anordnung derart getroffen sein* daß eine universalgelenkige Verbindung zwischen den Fahrzeugaufbauten 14 und dem Drehgestell 12, z.B. auch unter Zwischenschaltung von Gummi, Kugelgelenken od-.dgl.j vorhanden ist-.
Die in der vertikalen Mit/tellängsebene des Fahrzeuges,
bzw« der Schienen 10 angeordneten Gelenkachsen 15 dienen
gleichzeitig zur Lagerung von Führungsrollen 19, die
zwischen den beiden Schienen 10 eingreifen und einen Durchmesser haben, welcher - gegebenenfalls mit geringem
Spiel - etwa dem Abstand der beiden Schienen 10 entspricht,
derart, daß die. Rollen 19 sowohl an der einen als auch
an der anderen Schiene ablaufen können. Die Rollen 19 können mit einem Gummibelag 20, Luftreifen od.dgl. versehen
sein, so daß sie geräuschlos an den Schienen 10 abrollen können, wie auch die Räder 13 zweckmäßig mit
einem Gummibelag 21, Luftreifen od.dgl. versehen sind.
Die Räder 13 werden von einem Elektromotor 22 über ein
Untersetzungsgetriebe 23 angetrieben und können untereinander
über ein Differentialgetriebe 24 miteinander
verbunden sein.
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Zur weiteren Abstützung des Drehgestelles 12 dienen Stützrollen 25, die in Lagerböcken 2.6 am Getriebegehäuse
27 mit lotrechter Achse gelagert sind und ebenso wie die Räder 15 und die Führungsrollen 19 mit einem Gummibelag
28 od.dgl. versehen sein können. Sie stützen sich von
entgegengesetzten Seiten in der vertikalen Querebene der Räder 15 gegen die Schienen 10 ab.
Bei dem Aus-führungsbeispiel nach Fig. 5. läuft z.B. das
Fahrzeug 29 insgesamt unmittelbar auf den Schienen 50, die etwa als Doppel-T-Träger ausgebildet-sind. Die
Schienen 50 und damit auch die z.B. wieder mit einem
Gummibelag 51 od.dgl. ausgerüsteten Räder 52 sind in
einem verhältnismäßig großen etwa einer üblichen Spurweite entsprechenden Abstand voneinander angeordnet und
auf der Außenseite des Getriebegehäuses 55 gelagert, das z.B. mit einem in Längsrichtung des Fahrzeuges
angeordneten Antriebsmotor 5^ verflanscht ist.
Unterhalb der Räder 52 bzw. zu diesen versetzt, also vor
und/oder hinter denselben sind wieder Stützrollen 55 an von Lagerböcken 56 gehaltenen und z.B. an sich in Längsrichtung
erstreckenden Rohrauslegern 57 gelagert. Sie sind jedoch im Gegensatz zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
gesondert für jede Fahrzeugseite vorgesehen und können wieder einen Gummibelag 58 tragen.
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Natürlich kann auch in diesem Falle das Antriebsaggregat
mit den Rädern und den Führungsrollen ein gesondertes
Drehgestell bilden, auf dem die Fahrzeugaufbauten in
geeigneter Weise gelenkig abgestützt sind. Auch kann wie
auch z.B. beim ersten Ausführungsbeispiel - jedes . Drehgestell mit einem Fahrzeugaufbau fest oder ungelenkig
bzw. durch Gelenk verbunden sein* welches eine Gelenkigkeit
nur um eine vertikale Achse zuläßt, also Sicherheit gegen seitliches Kippen oder Neigen des Aufbaus relativ
zum Drehgestell bietet, während sich der jeweils andere
Aufbau in sonstiger Weise gelenkig, vorzugsweise universalgelenkig, z.B. mittels Gummielemente od.dgl., auf dem
Drehgestell abstützt.
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Claims (7)
- Az, P 14 30 999.0 16. August I968Neue Ansprüche;Vorrichtung zur Führung von Zweischienenglefebahnen, wobei das auf den beiden Schienen laufende Fahrzeug durch.zwischen den beiden Schienen mit lotrechter oder etwa lotrechter Achse angeordnete, sich von innen her gegen eine Führungsbahn abstützende Rollen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung zugleich von außen her in an sich bekannter Weise sich gegen eine Führungsbahn abstützende Rollen mit ebenfalls lotrechter oder etwa lotrechter Achse vorgesehen sind, wobei die inneren und die äußeren Stützrollen in Höhenrichtung gegeneinander versetzt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Stützrollen auch in Fahrzeuglängsrichtung versetzt sind, wobei mindestens die einen dieser Stützrollen zwei in Fahrzeuglängsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Rollen bzw. Rollenpaare aufweisen.
- 3>. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, <daß die inneren und die äußeren Stützrollen unterhalb der Laufebene der Tragräder angeordnet sind.809809/0421Unterlagen {Art7 i1Aba.2ttT.1Stte3498ktimnmaom.v.4.*.'t.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis "^3 dadurch gekennzeichnet, daß sich die inneren und die äußeren Stützrollen von entgegengesetzten Seiten gegen die Laufschienen des Fahrzeuges abstützen.
- 5·. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Fahrzeuges auf der Inhensei te der Schienen eine geraeinsame in der vertikalen Mittellängsebene des Gleises mit lotrechter Achse und geringem- Spiel zwischen den Schienen angeordnete Stützrolle vorgesehen ist, die sich je nach der Verteilung der am Fahrwerk -angreifenden Kräfte wechselweise an der einen, oder anderen Schiene abstützt.
- έ. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß - insbesondere bei Ausbildung des Fahrzeuges als einachsiges Fahrzeug - je eine innere Stützrolle bzw. ein inneres Stützrollenpaar mit lotrechter oder etwa lotrechter Achse hinter und vor einer jeden Radachse und ein äußeres Stützrollenpaar in der Laufradmittelebene quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sind. ^
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß - insbesondere bei Ausbildung des Fahrzeuges als ein im wesentlichen ein AntriebsaggregatBAD ORiSINALR η Qfln.q /η /. ? 1 ■.tragendes Drehgestell, das zwischen zwei z.B. selbst ohne Antriebsaggregat ausgerüsteten Nutzfahrzeugen gelenkig zwischengeschaltet ist -, die lotrechte . Achse einer in der vertikalen Längsmittelebene des GJLeines angeordneten Führungsrolle gleichzeitig Gelenkachse zum Anschluß des Fahrzeuges an das in Glelsriclitun 5 benachbarte Fahrzeug ist.δ. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen in an sich bekannter Weise mit einem Gummibelag, einem Luftreifen od.dgl. versehen sind.BAD ORIGINAL 809809/0421
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DE19641430999 DE1430999A1 (de) | 1964-10-21 | 1964-10-21 | Vorrichtung zur Fuehrung von Zweischienen-Gleisbahnen |
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ID=5669547
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- 1964-10-21 DE DE19641430999 patent/DE1430999A1/de active Pending
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- 1965-04-09 US US446973A patent/US3391652A/en not_active Expired - Lifetime
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