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Technisches Gebiet
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung, die eine Vielzahl von Anzeigefeldern umfasst.
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Es sei angemerkt, dass eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht auf das vorstehende technische Gebiet beschränkt ist. Beispiele für das technische Gebiet einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen eine Halbleitervorrichtung, eine Anzeigevorrichtung, eine Licht emittierende Vorrichtung, eine Energiespeichervorrichtung, eine Speichervorrichtung, ein elektronisches Gerät, eine Beleuchtungsvorrichtung, eine Eingabevorrichtung (z. B. einen Berührungssensor), eine Eingabe-/Ausgabevorrichtung (z. B. einen Touchscreen), ein Ansteuerverfahren dafür und ein Herstellungsverfahren dafür.
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Stand der Technik
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In den letzten Jahren stieg die Nachfrage nach größeren Anzeigevorrichtungen. Große Anzeigevorrichtungen können beispielsweise für ein Fernsehgerät für den Heimgebrauch (auch als TV oder Fernsehempfänger bezeichnet), Digital Signage (digitale Beschilderung) und ein Public Information Display (PID) verwendet werden. Ein größerer Anzeigebereich einer Anzeigevorrichtung kann mehr Informationen zur gleichen Zeit bereitstellen. Außerdem erregt ein größerer Anzeigebereich mehr Aufmerksamkeit, so dass beispielsweise davon ausgegangen werden kann, dass sich der Werbeeffekt erhöht.
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Licht emittierende Elemente, die Elektrolumineszenz nutzen (auch als EL-Elemente bezeichnet), weisen die folgenden Merkmale auf: Sie sind leicht in ihrer Dicke und Gewicht verringerbar, weisen eine schnelle Antwort auf ein Eingangssignal auf und können mit einer Gleichstrom-Niederspannungsquelle angesteuert werden; somit wurde die Anwendung von EL-Elementen auf Anzeigevorrichtungen vorgeschlagen. Patentdokument 1 offenbart beispielsweise eine flexible Licht emittierende Vorrichtung, die ein organisches EL-Element umfasst.
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[Referenz]
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[Patentdokument]
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[Patentdokument 1] Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr.
JP 2014-197522 A
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US 2015/0228704 A1 stellt eine Anzeigevorrichtung und ein elektronisches Gerät bereit. Die Anzeigevorrichtung ist geeignet, um die Größe einer Anzeige zu erhöhen. Dieses Dokument umfasst Figuren, die auch in der vorliegenden Anmeldung enthalten sind. Insbesondere sind die
24A und B, die
25A und B, die
28C und
D,
29,
45A und
45B der vorliegenden Anmeldung in diesem Dokument als
2B und
C,
3A und B,
6B und
C,
7,
9A und
20A dargestellt.
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US 2010 /0 117 928 A1 stellt ein Gerät mit mehreren Anzeigefeldern bereit.
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US 2007 / 0 242 004 A1 stellt eine organische Elektrolumineszenz-Anzeigevorrichtung bereit.
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US 2006 / 0 038 752 A1 stellt eine Emissionsanzeige bereit.
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Offenbarung der Erfindung
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Eine Aufgabe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die Größe einer Anzeigevorrichtung zu erhöhen. Eine weitere Aufgabe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, eine Anzeigevorrichtung bereitzustellen, die einen großen Anzeigebereich umfasst, bei dem ein Verbindungsabschnitt kaum wahrgenommen wird. Eine weitere Aufgabe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, eine gut durchsuchbare Anzeigevorrichtung bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die Dicke oder das Gewicht einer Anzeigevorrichtung zu verringern. Eine weitere Aufgabe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, eine Anzeigevorrichtung bereitzustellen, die Bilder entlang einer gekrümmten Oberfläche anzeigen kann. Eine weitere Aufgabe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, eine Anzeigevorrichtung mit hoher Zuverlässigkeit bereitzustellen.
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Es sei angemerkt, dass die Beschreibungen dieser Aufgaben dem Vorhandensein weiterer Aufgaben nicht im Wege steht. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es unnötig, sämtliche der Aufgaben zu erfüllen. Weitere Aufgaben können aus der Erläuterung der Beschreibung, der Zeichnungen und der Patentansprüche abgeleitet werden.
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Eine Anzeigevorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein erstes Anzeigefeld und ein zweites Anzeigefeld. Das erste Anzeigefeld umfasst einen ersten Anzeigebereich und einen Bereich, der sichtbares Licht durchlässt. Das zweite Anzeigefeld umfasst einen zweiten Anzeigebereich, einen dritten Anzeigebereich und einen Bereich, der sichtbares Licht blockiert. Der erste Anzeigebereich befindet sich neben dem Bereich, der sichtbares Licht durchlässt. Der dritte Anzeigebereich ist zwischen dem zweiten Anzeigebereich und dem Bereich positioniert, der sichtbares Licht blockiert, und befindet sich neben dem zweiten Anzeigebereich und dem Bereich, der sichtbares Licht blockiert. Der zweite Anzeigebereich überlappt sich mit dem Bereich, der sichtbares Licht durchlässt, auf der Seite der Anzeigeoberfläche. Der Bereich, der sichtbares Licht blockiert, überlappt sich mit dem ersten Anzeigebereich. Der erste Anzeigebereich und/oder der Bereich, der sichtbares Licht durchlässt, überlappen/überlappt sich mit dem dritten Anzeigebereich. Der zweite Anzeigebereich umfasst eine Vielzahl von Pixeln, die in m Zeilen und n Spalten (m und n stellen jeweils unabhängig voneinander eine Ganzzahl größer als oder gleich 2 dar) angeordnet sind. Der dritte Anzeigebereich umfasst eine Vielzahl von Pixeln, die in einer Spaltenrichtung angeordnet sind. Der dritte Anzeigebereich befindet sich neben dem Pixel in der n-ten Spalte in dem zweiten Anzeigebereich. Ein Gate-Signal und ein Source-Signal, die dem Pixel in der i-ten Zeile (/ stellt eine Ganzzahl größer als oder gleich 1 und kleiner als oder gleich m dar) in dem dritten Anzeigebereich zugeführt werden, sind gleich einem Gate-Signal und einem Source-Signal, die dem Pixel in der i-ten Zeile und der n-ten Spalte in dem zweiten Anzeigebereich zugeführt werden.
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Bei der vorstehenden Struktur umfasst das Pixel in der i-ten Zeile und der n-ten Spalte in dem zweiten Anzeigebereich vorzugsweise ein erstes Licht emittierendes Element und einen ersten Ansteuertransistor und umfasst das Pixel in der i-ten Zeile in dem dritten Anzeigebereich vorzugsweise ein zweites Licht emittierendes Element und einen zweiten Ansteuertransistor. Eine Source oder ein Drain des ersten Ansteuertransistors ist elektrisch mit dem ersten Licht emittierenden Element verbunden. Eine Source oder ein Drain des zweiten Ansteuertransistors ist elektrisch mit dem zweiten Licht emittierenden Element verbunden.
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Die Fläche des zweiten Licht emittierenden Elements ist vorzugsweise größer als die Fläche des ersten Licht emittierenden Elements. Dabei ist das W/L-Verhältnis zwischen einer Kanallänge (L) und einer Kanalbreite (W) des zweiten Ansteuertransistors vorzugsweise größer als das W/L-Verhältnis des ersten Ansteuertransistors.
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Der erste Ansteuertransistor ist vorzugsweise ein Single-Gate-Transistor und der zweite Ansteuertransistor ist vorzugsweise ein Dual-Gate-Transistor.
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Das zweite Anzeigefeld umfasst vorzugsweise eine Vielzahl von Source-Leitungen, und die Source-Leitungen in der n+1-ten Spalte und den folgenden Spalten sind vorzugsweise mit der Source-Leitung in der n-ten Spalte verbunden.
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Bei der vorstehenden Struktur umfasst das Pixel in der i-ten Zeile und der n-ten Spalte in dem zweiten Anzeigebereich als Alternative vorzugsweise ein erstes Licht emittierendes Element, einen ersten Ansteuertransistor und einen Auswahltransistor, umfasst das Pixel in der i-ten Zeile in dem dritten Anzeigebereich vorzugsweise ein zweites Licht emittierendes Element und einen zweiten Ansteuertransistor, ist eine Source oder ein Drain des ersten Ansteuertransistors vorzugsweise elektrisch mit dem ersten Licht emittierenden Element verbunden, ist eine Source oder ein Drain des zweiten Ansteuertransistors vorzugsweise elektrisch mit dem zweiten Licht emittierenden Element verbunden und ist eine Source oder ein Drain des Auswahltransistors vorzugsweise elektrisch mit einem Gate des ersten Ansteuertransistors und einem Gate des zweiten Ansteuertransistors verbunden.
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Bei der vorstehenden Struktur umfasst das Pixel in der i-ten Zeile und der n-ten Spalte in dem zweiten Anzeigebereich als Alternative vorzugsweise ein erstes Licht emittierendes Element, einen ersten Ansteuertransistor und einen Auswahltransistor, umfasst das Pixel in der i-ten Zeile in dem dritten Anzeigebereich vorzugsweise ein zweites Licht emittierendes Element, ist eine Source oder ein Drain des ersten Ansteuertransistors vorzugsweise elektrisch mit einer Pixelelektrode des ersten Licht emittierenden Elements und einer Pixelelektrode des zweiten Licht emittierenden Elements verbunden und ist eine Source oder ein Drain des Auswahltransistors vorzugsweise elektrisch mit einem Gate des ersten Ansteuertransistors verbunden.
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Das Pixel in der i-ten Zeile in dem dritten Anzeigebereich weist vorzugsweise die gleiche Farbe wie das Pixel in der i-ten Zeile und der n-ten Spalte in dem zweiten Anzeigebereich auf.
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Des Weiteren umfasst der dritte Anzeigebereich vorzugsweise eine Vielzahl von Pixeln, die in einer Zeilenrichtung angeordnet sind, befindet sich der dritte Anzeigebereich vorzugsweise neben dem Pixel in der m-ten Zeile in dem zweiten Anzeigebereich und gleichen ein Gate-Signal und ein Source-Signal, die dem Pixel in der j-ten Spalte (j stellt eine Ganzzahl größer als oder gleich 1 und kleiner als oder gleich n dar) in dem dritten Anzeigebereich zugeführt werden, vorzugsweise einem Gate-Signal und einem Source-Signal, die dem Pixel in der m-ten Zeile und der j-ten Spalte in dem zweiten Anzeigebereich zugeführt werden.
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Bei der vorstehenden Struktur umfasst das Pixel in der m-ten Zeile und der j-ten Spalte in dem zweiten Anzeigebereich vorzugsweise ein drittes Licht emittierendes Element und einen dritten Ansteuertransistor und umfasst das Pixel in der j-ten Spalte in dem dritten Anzeigebereich vorzugsweise ein viertes Licht emittierendes Element und einen vierten Ansteuertransistor. Eine Source oder ein Drain des dritten Ansteuertransistors ist elektrisch mit dem dritten Licht emittierenden Element verbunden. Eine Source oder ein Drain des vierten Ansteuertransistors ist elektrisch mit dem vierten Licht emittierenden Element verbunden.
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Die Fläche des vierten Licht emittierenden Elements ist vorzugsweise größer als die Fläche des dritten Licht emittierenden Elements. Dabei ist das W/L-Verhältnis des vierten Ansteuertransistors vorzugsweise größer als das WIL-Verhältnis des dritten Ansteuertransistors.
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Der dritte Ansteuertransistor ist vorzugsweise ein Single-Gate-Transistor und der vierte Ansteuertransistor ist vorzugsweise ein Dual-Gate-Transistor.
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Das zweite Anzeigefeld umfasst vorzugsweise eine Vielzahl von Gate-Leitungen, und die Gate-Leitungen in der m+1-ten Zeile und den folgenden Zeilen sind vorzugsweise mit der Gate-Leitung in der m-ten Zeile verbunden.
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Bei der vorstehenden Struktur umfasst das Pixel in der m-ten Zeile und der j-ten Spalte in dem zweiten Anzeigebereich als Alternative vorzugsweise ein drittes Licht emittierendes Element, einen dritten Ansteuertransistor und einen Auswahltransistor, umfasst das Pixel in der j-ten Spalte in dem dritten Anzeigebereich vorzugsweise ein viertes Licht emittierendes Element und einen vierten Ansteuertransistor, ist eine Source oder ein Drain des dritten Ansteuertransistors vorzugsweise elektrisch mit dem dritten Licht emittierenden Element verbunden, ist eine Source oder ein Drain des vierten Ansteuertransistors vorzugsweise elektrisch mit dem vierten Licht emittierenden Element verbunden und ist eine Source oder ein Drain des Auswahltransistors vorzugsweise elektrisch mit einem Gate des dritten Ansteuertransistors und einem Gate des vierten Ansteuertransistors verbunden.
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Bei der vorstehenden Struktur umfasst das Pixel in der m-ten Zeile und der j-ten Spalte in dem zweiten Anzeigebereich als Alternative vorzugsweise ein drittes Licht emittierendes Element, einen Auswahltransistor und einen dritten Ansteuertransistor, umfasst das Pixel in der j-ten Spalte in dem dritten Anzeigebereich vorzugsweise ein viertes Licht emittierendes Element, ist eine Source oder ein Drain des dritten Ansteuertransistors vorzugsweise elektrisch mit einer Pixelelektrode des dritten Licht emittierenden Elements und einer Pixelelektrode des vierten Licht emittierenden Elements verbunden und ist eine Source oder ein Drain des Auswahltransistors vorzugsweise elektrisch mit einem Gate des dritten Ansteuertransistors verbunden.
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Das Pixel in der j-ten Spalte in dem dritten Anzeigebereich weist vorzugsweise die gleiche Farbe wie das Pixel in der m-ten Zeile und der j-ten Spalte in dem zweiten Anzeigebereich auf.
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Der zweite Anzeigebereich und der dritte Anzeigebereich umfassen vorzugsweise insgesamt m+x-te Zeilen und n+y-te Spalten von Pixeln (x und y stellen jeweils unabhängig voneinander eine Ganzzahl größer als oder gleich 1 dar), und ein Gate-Signal und ein Source-Signal, die jedem der Pixel in der m+1-ten Zeile und den folgenden Zeilen und der n+1-ten Spalte und den folgenden Spalten zugeführt werden, gleichen vorzugsweise einem Gate-Signal und einem Source-Signal, die dem Pixel in der m-ten Zeile und der n-ten Spalte zugeführt werden.
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Die Fläche des Licht emittierenden Elements, das in dem Pixel in der m+1-ten Zeile und der n+1-ten Spalte enthalten ist, ist vorzugsweise größer als die Fläche des Licht emittierenden Elements, das in dem Pixel in der m-ten Zeile und der n-ten Spalte enthalten ist. Dabei ist das W/L-Verhältnis des Ansteuertransistors, der in dem Pixel in der m+1-ten Zeile und der n+1-ten Spalte enthalten ist, vorzugsweise größer als das W/L-Verhältnis des Ansteuertransistors, der in dem Pixel in der m-ten Zeile und der n-ten Spalte enthalten ist.
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Der Ansteuertransistor, der in dem Pixel in der m-ten Zeile und der n-ten Spalte enthalten ist, ist vorzugsweise ein Single-Gate-Transistor und der Ansteuertransistor, der in dem Pixel in der m+1-ten Zeile und der n+1-ten Spalte enthalten ist, ist vorzugsweise ein Dual-Gate-Transistor.
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Die Pixel in der m+1-ten Zeile und den folgenden Zeilen und der n+1-ten Spalte und den folgenden Spalten weisen vorzugsweise die gleiche Farbe wie das Pixel in der m-ten Zeile und der n-ten Spalte auf.
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Eine Anzeigevorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein erstes Anzeigefeld und ein zweites Anzeigefeld. Das erste Anzeigefeld umfasst einen ersten Anzeigebereich und einen Bereich, der sichtbares Licht durchlässt. Das zweite Anzeigefeld umfasst einen zweiten Anzeigebereich und einen Bereich, der sichtbares Licht blockiert. Der erste Anzeigebereich befindet sich neben dem Bereich, der sichtbares Licht durchlässt. Der zweite Anzeigebereich befindet sich neben dem Bereich, der sichtbares Licht blockiert. Der zweite Anzeigebereich überlappt sich mit dem Bereich, der sichtbares Licht durchlässt, auf einer Seite der Anzeigeoberfläche. Der Bereich, der sichtbares Licht blockiert, überlappt sich mit dem ersten Anzeigebereich. Der zweite Anzeigebereich umfasst eine Vielzahl von Pixeln, die in m Zeilen und n Spalten (m und n stellen jeweils unabhängig voneinander eine Ganzzahl größer als oder gleich 2 dar) angeordnet sind. Der Bereich, der sichtbares Licht blockiert, befindet sich neben dem Pixel in der n-ten Spalte. Das Pixel in der i-ten Zeile und der n-1-ten Spalte umfasst ein erstes Licht emittierendes Element und einen ersten Ansteuertransistor. Das Pixel in der i-ten Zeile und der n-ten Spalte umfasst ein zweites Licht emittierendes Element und einen zweiten Ansteuertransistor. Eine Source oder ein Drain des ersten Ansteuertransistors ist elektrisch mit dem ersten Licht emittierenden Element verbunden. Eine Source oder ein Drain des zweiten Ansteuertransistors ist elektrisch mit dem zweiten Licht emittierenden Element verbunden. Die Fläche des zweiten Licht emittierenden Elements ist größer als die Fläche des ersten Licht emittierenden Elements.
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Das W/L-Verhältnis des zweiten Ansteuertransistors ist vorzugsweise größer als das W/L-Verhältnis des ersten Ansteuertransistors.
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Der erste Ansteuertransistor ist vorzugsweise ein Single-Gate-Transistor und der zweite Ansteuertransistor ist vorzugsweise ein Dual-Gate-Transistor.
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Der Bereich, der sichtbares Licht blockiert, befindet sich vorzugsweise neben dem Pixel in der m-ten Zeile in dem zweiten Anzeigebereich und die Fläche des Licht emittierenden Elements, das in dem Pixel in der m-ten Zeile und der j-ten Spalte enthalten ist (j ist eine Ganzzahl größer als oder gleich 1 und kleiner als oder gleich n), ist vorzugsweise größer als die Fläche des Licht emittierenden Elements, das in dem Pixel in der m-1-ten Zeile und der j-ten Spalte enthalten ist.
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Das W/L-Verhältnis des Ansteuertransistors, der in dem Pixel in der m-ten Zeile und der j-ten Spalte enthalten ist, ist vorzugsweise größer als das W/L-Verhältnis des Ansteuertransistors, der in dem Pixel in der m-1-ten Zeile und der j-ten Spalte enthalten ist.
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Der Ansteuertransistor, der in dem Pixel in der m-1-ten Zeile und der j-ten Spalte enthalten ist, ist vorzugsweise ein Single-Gate-Transistor und der Ansteuertransistor, der in dem Pixel in der m-ten Zeile und der j-ten Spalte enthalten ist, ist vorzugsweise ein Dual-Gate-Transistor.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektronisches Gerät, das eine beliebige der vorstehenden Anzeigevorrichtungen sowie eine Antenne, eine Batterie, ein Gehäuse, eine Kamera, einen Lautsprecher, ein Mikrofon und/oder einen Bedienungsknopf umfasst.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Größe einer Anzeigevorrichtung erhöhen. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Anzeigevorrichtung bereitstellen, die einen großen Anzeigebereich umfasst, bei dem ein Verbindungsabschnitt kaum wahrgenommen wird. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine gut durchsuchbare Anzeigevorrichtung bereitstellen. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Dicke oder das Gewicht einer Anzeigevorrichtung verringern. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Anzeigevorrichtung bereitstellen, die in der Lage ist, Bilder entlang einer gekrümmten Oberfläche anzuzeigen. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Anzeigevorrichtung mit hoher Zuverlässigkeit bereitstellen.
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Es sei angemerkt, dass die Beschreibung dieser Effekte dem Vorhandensein weiterer Effekte nicht im Wege steht. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist nicht notwendigerweise sämtliche der vorstehend genannten Effekte auf. Weitere Effekte können aus der Erläuterung der Beschreibung, der Zeichnungen und der Patentansprüche abgeleitet werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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- 1A bis 1C sind Draufsichten, die Beispiele für ein Anzeigefeld darstellen.
- 2A und 2B sind Draufsichten, die ein Beispiel für eine Anzeigevorrichtung darstellen.
- 3A und 3B sind Draufsichten, die ein Beispiel für eine Anzeigevorrichtung darstellen.
- 4A bis 4C sind Draufsichten, die ein Beispiel für ein Anzeigefeld und eine Anzeigevorrichtung darstellen.
- 5A und 5B sind Draufsichten, die ein Beispiel für ein Anzeigefeld und eine Anzeigevorrichtung darstellen.
- 6A bis 6C sind Draufsichten, die Beispiele für ein Anzeigefeld darstellen.
- 7A und 7B sind Draufsichten, die ein Beispiel für eine Anzeigevorrichtung darstellen.
- 8A und 8B sind Draufsichten, die ein Beispiel für eine Anzeigevorrichtung darstellen.
- 9A bis 9C sind Draufsichten, die ein Beispiel für ein Anzeigefeld und eine Anzeigevorrichtung darstellen.
- 10A und 10B sind Draufsichten, die ein Beispiel für ein Anzeigefeld und eine Anzeigevorrichtung darstellen.
- 11 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel für die Verbindung zwischen Pixeln und Treiberschaltungen darstellt.
- 12 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel für die Verbindung zwischen Pixeln und Treiberschaltungen darstellt.
- 13 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel für die Verbindung zwischen Pixeln und Treiberschaltungen darstellt.
- 14 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel für die Verbindung zwischen Pixeln und Treiberschaltungen darstellt.
- 15 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel für die Verbindung zwischen Pixeln und Treiberschaltungen darstellt.
- 16A bis 16D sind Schaltpläne, die jeweils ein Beispiel für die Verbindung zwischen Pixeln und Treiberschaltungen darstellen.
- 17 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel für die Verbindung zwischen Pixeln und Treiberschaltungen darstellt.
- 18 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel für die Verbindung zwischen Pixeln und Treiberschaltungen darstellt.
- 19A bis 19D sind Schaltpläne, die jeweils ein Beispiel für ein Pixel darstellen.
- 20A und 20B sind Draufsichten, die ein Beispiel für ein Pixel darstellen.
- 21A und 21B sind Draufsichten, die ein Beispiel für ein Pixel darstellen.
- 22A bis 22E stellen Pixel-Anordnungen und Anordnungen von Anzeigebereichen von Anzeigeelementen dar.
- 23A bis 23D stellen Pixel-Anordnungen und Anordnungen von Anzeigebereichen von Anzeigeelementen dar.
- 24A und 24B sind perspektivische Ansichten, die ein Beispiel für eine Anzeigevorrichtung darstellen.
- 25A bis 25C sind Draufsichten, die jeweils ein Beispiel für eine Anzeigevorrichtung darstellen.
- 26A bis 26E sind Querschnittsansichten, die jeweils ein Beispiel für eine Anzeigevorrichtung darstellen.
- 27A bis 27D sind Querschnittsansichten, die jeweils ein Beispiel für eine Anzeigevorrichtung darstellen.
- 28A bis 28D sind Draufsichten und eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für ein Anzeigefeld darstellen.
- 29A bis 29C sind eine Draufsicht und Querschnittsansichten, die ein Beispiel für ein Anzeigefeld darstellen.
- 30A bis 30C sind Draufsichten und eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für ein Anzeigefeld darstellen.
- 31 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für eine Anzeigevorrichtung darstellt.
- 32A bis 32C sind Querschnittsansichten, die ein Beispiel für ein Verfahren zum Herstellen eines Anzeigefelds darstellen.
- 33A und 33B sind Querschnittsansichten, die ein Beispiel für ein Verfahren zum Herstellen eines Anzeigefelds darstellen.
- 34A und 34B sind Querschnittsansichten, die jeweils ein Beispiel für ein Anzeigefeld darstellen.
- 35A und 35B sind Querschnittsansichten, die jeweils ein Beispiel für ein Anzeigefeld darstellen.
- 36A und 36B sind perspektivische Ansichten, die ein Beispiel für einen Touchscreen darstellen.
- 37 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für einen Touchscreen darstellt.
- 38A ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für einen Touchscreen darstellt, und 38B bis 38D sind eine Draufsicht und Querschnittsansichten eines Transistors.
- 39 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für einen Touchscreen darstellt.
- 40 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für einen Touchscreen darstellt.
- 41 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für einen Touchscreen darstellt.
- 42A und 42B sind perspektivische Ansichten, die ein Beispiel für einen Touchscreen darstellen.
- 43 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für einen Touchscreen darstellt.
- 44A und 44B sind Querschnittsansichten, die jeweils ein Beispiel für einen Touchscreen darstellen.
- 45A bis 45F stellen Beispiele für elektronische Geräte und eine Beleuchtungsvorrichtung dar.
- 46A1, 46A2 und 46B bis 46I stellen Beispiele für elektronische Geräte dar.
- 47A bis 47C stellen Anwendungsbeispiele für eine Anzeigevorrichtung und ein elektronisches Gerät dar.
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Beste Art zum Ausführen der Erfindung
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Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben. Es sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die folgende Beschreibung beschränkt ist, und es erschließt sich einem Fachmann ohne Weiteres, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dabei von dem Grundgedanken und Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend sollte die vorliegende Erfindung nicht als auf den Inhalt der folgenden Ausführungsformen beschränkt angesehen werden.
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Es sei angemerkt, dass bei den Strukturen der Erfindung, die nachfolgend beschrieben werden, gleiche Abschnitte oder Abschnitte, die ähnliche Funktionen aufweisen, in unterschiedlichen Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und dass eine Beschreibung derartiger Abschnitte nicht wiederholt wird. Des Weiteren wird das gleiche Schraffurmuster bei Abschnitten, die ähnliche Funktionen aufweisen, verwendet, und in einigen Fällen sind die Abschnitte nicht eigens mit Bezugszeichen versehen.
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Außerdem ist die Position, die Größe, der Bereich oder dergleichen von jeder in den Zeichnungen dargestellten Struktur in einigen Fällen zum leichten Verständnis nicht genau dargestellt. Somit ist die offenbarte Erfindung nicht notwendigerweise auf die Position, die Größe, den Bereich oder dergleichen, die in den Zeichnungen offenbart werden, beschränkt.
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Es sei angemerkt, dass die Begriffe „Film“ und „Schicht“ je nach Sachlage oder Umständen miteinander vertauscht werden können. Beispielsweise kann der Begriff „leitende Schicht“ durch den Begriff „leitender Film“ ersetzt werden, und der Begriff „isolierender Film“ kann durch den Begriff „isolierende Schicht“ ersetzt werden.
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(Ausführungsform 1)
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Bei dieser Ausführungsform werden Anzeigevorrichtungen von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand von 1A bis 1C, 2A und 2B, 3A und 3B, 4A bis 4C, 5A und 5B, 6A bis 6C, 7A und 7B, 8A und 8B, 9A bis 9C, 10A und 10B, 11, 12, 13, 14, 15, 16A bis 16D, 17, 18, 19A bis 19D, 20A und 20B, 21A und 21B, 22A bis 22E, 23A bis 23D, 24A und 24B, 25A bis 25C, 26A bis 26E und 27A bis 27D beschrieben.
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Wenn eine Vielzahl von Anzeigefeldern in einer oder mehreren Richtung/en (z. B. in einer Spalte oder in einer Matrix) angeordnet sind, kann eine Anzeigevorrichtung mit einem großen Anzeigebereich hergestellt werden.
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In dem Fall, in dem eine große Anzeigevorrichtung unter Verwendung einer Vielzahl von Anzeigefeldern hergestellt wird, ist es unnötig, dass jedes der Anzeigefelder groß ist. Somit muss eine Einrichtung zum Herstellen des Anzeigefelds nicht vergrößert werden, wodurch Platz gespart werden kann. Des Weiteren können die Herstellungskosten verringert werden, da eine Einrichtung zum Herstellen von klein- und mittelgroßen Anzeigefeldern verwendet werden kann und eine neue Einrichtung zum Herstellen von großen Anzeigevorrichtungen unnötig ist. Außerdem kann eine Verringerung der Ausbeute, die durch eine Vergrößerung eines Anzeigefelds verursacht wird, verhindert werden.
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Eine Anzeigevorrichtung, die eine Vielzahl von Anzeigefeldern umfasst, weist einen größeren Anzeigebereich auf als eine Anzeigevorrichtung, die ein Anzeigefeld umfasst, wenn die Anzeigefelder die gleiche Größe aufweisen, und hat beispielsweise den Effekt, dass mehr Informationen zur gleichen Zeit angezeigt werden.
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In dem Fall, in dem Ausgabebilder der Vielzahl von Anzeigefeldern als ein Bild angezeigt werden, sieht jedoch ein Benutzer der Anzeigevorrichtung das Bild als geteilt an, da jedes der Anzeigefelder einen Nicht-Anzeigebereich aufweist, der einen Anzeigebereich umgibt.
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Indem die Nicht-Anzeigebereiche der Anzeigefelder verkleinert werden (indem Anzeigefelder mit schmalen Rahmen verwendet werden), kann verhindert werden, dass ein Bild auf den Anzeigefeldern geteilt erscheint; jedoch ist es schwierig, den Nicht-Anzeigebereich des Anzeigefelds komplett zu entfernen.
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Ein kleiner Nicht-Anzeigebereich des Anzeigefelds führt zu einer Verringerung des Abstandes zwischen einem Endabschnitt des Anzeigefelds und einem Element des Anzeigefelds, wobei sich in diesem Falle das Element leicht durch Verunreinigungen verschlechtert, die in einigen Fällen von außerhalb des Anzeigefelds eindringen.
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Demzufolge sind bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Anzeigefeldern derart angeordnet, dass sie einander teilweise überlappen. Bei zwei Anzeigefeldern, die einander überlappen, umfasst mindestens ein Anzeigefeld, das auf der Seite der Anzeigeoberfläche (der oberen Seite) positioniert ist, einen Bereich, der sichtbares Licht durchlässt, und einen Anzeigebereich, die nebeneinander angeordnet sind. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überlappen ein Anzeigebereich eines Anzeigefelds, der auf einer unteren Seite positioniert ist, und der Bereich des Anzeigefelds auf der oberen Seite einander, der sichtbares Licht durchlässt. Somit kann ein Nicht-Anzeigebereich, der zwischen den Anzeigebereichen der zwei Anzeigefelder, die einander überlappen, erscheint, verringert oder sogar entfernt werden. Demzufolge kann eine große Anzeigevorrichtung erhalten werden, bei der ein Verbindungsabschnitt zwischen Anzeigefeldern kaum von einem Benutzer wahrgenommen wird.
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Mindestens ein Teil eines Nicht-Anzeigebereichs des Anzeigefelds auf der oberen Seite lässt sichtbares Licht durch und kann sich mit dem Anzeigebereich des Anzeigefelds auf der unteren Seite überlappen. Des Weiteren kann sich mindestens ein Teil eines Nicht-Anzeigebereichs des Anzeigefelds auf der unteren Seite mit dem Anzeigebereich des Anzeigefelds auf der oberen Seite oder einem Bereich desselben überlappen, der sichtbares Licht blockiert. Es ist unnötig, die Flächen der Nicht-Anzeigebereiche zu verringern, da eine Verringerung der Fläche des Rahmens der Anzeigevorrichtung (eine Verringerung der Fläche mit Ausnahme eines Anzeigebereichs) nicht von diesen Bereichen beeinflusst wird.
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Ein großer Nicht-Anzeigebereich des Anzeigefelds führt zu einer Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Endabschnitt des Anzeigefelds und einem Element in dem Anzeigefeld, wobei in diesem Falle verhindert werden kann, dass sich das Element auf Grund von Verunreinigungen, die von außerhalb des Anzeigefelds eindringen, verschlechtert. In dem Fall, in dem beispielsweise ein organisches EL-Element als Anzeigeelement verwendet wird, verringert sich mit zunehmendem Abstand zwischen dem Endabschnitt des Anzeigefelds und dem organischen EL-Element die Wahrscheinlichkeit, dass Verunreinigungen, wie z. B. Feuchtigkeit oder Sauerstoff, von außerhalb des Anzeigefelds in das organische EL-Element eindringen (oder das organische EL-Element erreichen). Da eine ausreichende Fläche des Nicht-Anzeigebereichs des Anzeigefelds in der Anzeigevorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sichergestellt werden kann, kann eine sehr zuverlässige und große Anzeigevorrichtung hergestellt werden, selbst wenn ein Anzeigefeld, das ein organisches EL-Element oder dergleichen umfasst, verwendet wird.
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Dabei könnten, nachdem zwei Anzeigefelder derart positioniert worden sind, dass sie einander überlappen, Verschiebungen der relativen Positionen der zwei Anzeigefelder auftreten. Wenn die Dichte der Pixel, die in dem Anzeigebereich des Anzeigefelds bereitgestellt werden, hoch ist, wird eine hohe Ausrichtungsgenauigkeit benötigt, und somit verschieben sich die Anzeigefelder leicht von ihren vorher festgelegten Positionen, wenn die zwei Anzeigefelder einander überlappen.
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Wenn die relativen Positionen der zwei Anzeigefelder derart in eine Richtung verschoben werden, dass sich die zwei Anzeigefelder voneinander wegbewegen, überlappen der Nicht-Anzeigebereich des Anzeigefelds, der auf der unteren Seite positioniert ist, und der Bereich des Anzeigefelds auf der oberen Seite einander, der sichtbares Licht durchlässt. Das heißt, dass in der Anzeigevorrichtung ein Nicht-Anzeigebereich zwischen den Anzeigebereichen der zwei Anzeigefelder gebildet wird. Eine Treiberschaltung, eine Leitung oder dergleichen in der Nähe des Anzeigebereichs wird beispielsweise leicht von einem Benutzer der Anzeigevorrichtung wahrgenommen. Als ein Ergebnis sieht der Benutzer in dem Fall, in dem Ausgabebilder der zwei Anzeigefelder als ein Bild angezeigt werden, das eine Bild als geteilt an.
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In Anbetracht des Vorstehenden werden bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem Anzeigefeld auf der unteren Seite extra Pixel (auch als Dummy-Pixel bezeichnet) zwischen einem Anzeigebereich und einem Bereich bereitgestellt, der sichtbares Licht blockiert. Das Dummy-Pixel weist die gleiche Farbe wie das Pixel auf, das dem Dummy-Pixel in dem Anzeigebereich am nächsten ist. Das Gate-Signal und das Source-Signal, die dem Dummy-Pixel zugeführt werden, sind gleich dem Gate-Signal und dem Source-Signal, die dem Pixel zugeführt werden, das dem Dummy-Pixel in dem Anzeigebereich am nächsten ist. Wenn die zwei Anzeigefelder derart in eine Richtung verschoben werden, dass sie voneinander wegbewegt werden, überlappen die Dummy-Pixel des Anzeigefelds, das auf der unteren Seite positioniert ist, und der Bereich des Anzeigefelds auf der oberen Seite einander, der sichtbares Licht durchlässt. Indem eine Anzeige unter Verwendung dieser Dummy-Pixel durchgeführt wird, kann selbst dann, wenn die zwei Anzeigefelder derart in der Richtung versetzt angeordnet sind, dass sie voneinander wegbewegt werden, verhindert werden, dass sich ein Nicht-Anzeigebereich zwischen Anzeigebereichen der zwei sich überlappenden Anzeigefelder in der Anzeigevorrichtung bildet. Folglich kann eine große Anzeigevorrichtung, bei der ein Verbindungsabschnitt zwischen Anzeigefeldern kaum von einem Benutzer wahrgenommen wird, erhalten werden.
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Alternativ wird bei dem Anzeigefeld auf der unteren Seite einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Fläche eines Anzeigeelements eines Pixels, das sich neben einem Bereich befindet, der sichtbares Licht blockiert (die als die Fläche eines Anzeigebereichs des Anzeigeelements angesehen werden kann), größer gemacht als die Fläche eines Anzeigeelements anderer Pixel. Wenn die zwei Anzeigefelder derart in eine Richtung verschoben werden, dass sie voneinander wegbewegt werden, vergrößert sich die Fläche, wo sich das Pixel, das sich neben dem Bereich des Anzeigefelds auf der unteren Seite befindet, der sichtbares Licht blockiert, mit dem Bereich des Anzeigefelds auf der oberen Seite überlappt, der sichtbares Licht durchlässt. Selbst wenn die Anzeigefelder versetzt angeordnet sind, kann verhindert werden, dass sich ein Nicht-Anzeigebereich zwischen Anzeigebereichen der zwei sich überlappenden Anzeigefeldern bildet. Folglich kann eine große Anzeigevorrichtung erhalten werden, bei der ein Verbindungsabschnitt zwischen Anzeigefeldern kaum von einem Benutzer wahrgenommen wird.
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Spezifische Beispiele für ein Anzeigefeld und eine Anzeigevorrichtung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden beschrieben.
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<Strukturbeispiel A>
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1A ist eine Draufsicht auf ein Anzeigefeld 100.
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Das Anzeigefeld 100 in 1A umfasst einen Anzeigebereich 101, einen Anzeigebereich 109 und einen Bereich 102. Hier handelt es sich bei dem Bereich 102 um einen Abschnitt, der sich von dem Anzeigebereich 101 und dem Anzeigebereich 109 des Anzeigefelds 100 in einer Draufsicht unterscheidet. Der Bereich 102 kann auch als Nicht-Anzeigebereich bezeichnet werden.
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Der Bereich 102 umfasst den Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, und den Bereich 120, der sichtbares Licht blockiert. Der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, befindet sich neben dem Anzeigebereich 101. Der Anzeigebereich 109 befindet sich neben dem Anzeigebereich 101 und dem Bereich 120, der sichtbares Licht blockiert, und ist zwischen diesen positioniert. Der Anzeigebereich 109, der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, und der Bereich 120, der sichtbares Licht blockiert, können jeweils entlang einem Teil des äußeren Endabschnitts des Anzeigebereichs 101 bereitgestellt sein.
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In dem Anzeigefeld 100, das in 1A dargestellt wird, ist der Anzeigebereich 109 entlang einer Seite des Anzeigebereichs 101 bereitgestellt. In dem Anzeigefeld 100 kann der Anzeigebereich 109 entlang einer oder mehrerer Seite/n des Anzeigebereichs 101 bereitgestellt werden.
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In dem Anzeigefeld 100, das in 1A dargestellt wird, wird der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, entlang einer Seite des Anzeigebereichs 101 bereitgestellt. In dem Anzeigefeld 100 kann der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, entlang einer oder mehrerer Seite/n des Anzeigebereichs 101 bereitgestellt werden. Der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, ist vorzugsweise in Kontakt mit dem Anzeigebereich 101 und derart bereitgestellt, dass er sich wie in 1A bis zu einem Endabschnitt des Anzeigefelds 100 erstreckt.
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Der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, wird entlang einer der zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Anzeigebereichs 101 bereitgestellt, wohingegen der Anzeigebereich 109 entlang der anderen bereitgestellt wird.
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In dem Anzeigefeld 100 in 1A wird der Bereich 120, der sichtbares Licht blockiert, entlang zweier Seiten des Anzeigebereichs 101 bereitgestellt. In dem Anzeigefeld 100 kann sich der Bereich 120, der sichtbares Licht blockiert, bis in die Nähe eines Endabschnitts des Anzeigefelds 100 erstrecken.
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Es sei angemerkt, dass in jedem der Bereiche 102, die in 1A dargestellt werden, ein Bereich, der sich von dem Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, und dem Bereich 120 unterscheidet, der sichtbares Licht blockiert, nicht notwendigerweise eine Eigenschaft zum Durchlassen von sichtbarem Licht aufweist.
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Der Anzeigebereich 101 umfasst eine Vielzahl von Pixeln, die in einer Matrix angeordnet sind, und kann ein Bild anzeigen. Ein oder mehrere Anzeigeelement/e wird/werden in jedem Pixel bereitgestellt. Als Anzeigeelement kann beispielsweise ein Licht emittierendes Element, wie z. B. ein EL-Element, ein elektrophoretisches Element, ein Anzeigeelement, bei dem mikroelektromechanische Systeme (micro electro mechanical systems, MEMS) zum Einsatz kommen, ein Flüssigkristallelement oder dergleichen, verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform wird hauptsächlich ein EL-Element verwendet.
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Der Anzeigebereich 109 umfasst eine Vielzahl von Pixeln, die in einer oder mehreren Richtung/en angeordnet sind, und kann ein Bild anzeigen. Ein oder mehrere Anzeigeelement/e wird/werden in jedem Pixel bereitgestellt. Ein Anzeigeelement, das demjenigen ähnlich ist, das bei dem Anzeigebereich 101 verwendet wird, kann bei dem Anzeigebereich 109 verwendet werden. Es sei angemerkt, dass festgehalten werden kann, dass der Anzeigebereich 109 ein Dummy-Pixel umfasst.
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Ein Material, das sichtbares Licht durchlässt, wird für den Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, verwendet. Der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, umfasst beispielsweise ein Substrat, eine Klebeschicht und dergleichen, das/die in dem Anzeigefeld 100 enthalten ist. Die Lichtdurchlässigkeit des Bereichs 110, der sichtbares Licht durchlässt, ist in Hinblick auf sichtbares Licht vorzugsweise höher, da die Extraktionseffizienz des Lichts von dem Anzeigefeld unter dem Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, erhöht werden kann. Der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, weist vorzugsweise bei einer Wellenlänge, die länger als oder gleich 450 nm und kürzer als oder gleich 700 nm ist, eine durchschnittliche Lichtdurchlässigkeit von höher als oder gleich 70 %, stärker bevorzugt höher als oder gleich 80 % und noch stärker bevorzugt höher als oder gleich 90 % auf.
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In dem Bereich 120, der sichtbares Licht blockiert, wird beispielsweise eine Leitung bereitgestellt, die elektrisch mit den Pixeln (insbesondere Transistoren, Anzeigeelementen oder dergleichen) verbunden ist, die in dem Anzeigebereich 101 enthalten sind. Neben einer derartigen Leitung können auch Treiberschaltungen (z. B. eine Abtastleitungstreiberschaltung oder eine Signalleitungstreiberschaltung) zum Ansteuern der Pixel bereitgestellt werden.
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Das Anzeigefeld kann die Abtastleitungstreiberschaltung und/oder die Signalleitungstreiberschaltung umfassen. Alternativ kann das Anzeigefeld weder die Abtastleitungstreiberschaltung noch die Signalleitungstreiberschaltung umfassen. Eine integrierte Schaltung (integrated circuit, IC), die als Abtastleitungstreiberschaltung und/oder Signalleitungstreiberschaltung dient, kann beispielsweise elektrisch mit dem Anzeigefeld verbunden sein. Eine Anzeigevorrichtung, die das Anzeigefeld und die IC umfasst, kann hergestellt werden. Die IC kann durch ein Chip-on-Glass- (COG-) Verfahren oder ein Chip-on-Film- (COF-) Verfahren auf dem Anzeigefeld montiert werden. Eine flexible gedruckte Schaltung (flexible printed circuit, im Folgenden als FPC bezeichnet), ein Tape Automated Bonding (TAB-) Tape, ein Tape Carrier Package (TCP) oder dergleichen, auf denen die IC montiert wird, kann alternativ für die Anzeigevorrichtung verwendet werden.
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Der Bereich 120, der sichtbares Licht blockiert, umfasst einen Anschluss, der elektrisch mit einer FPC oder dergleichen verbunden ist (auch als Verbindungsanschluss bezeichnet), eine Leitung, die elektrisch mit dem Anschluss verbunden ist, und dergleichen. Es sei angemerkt, dass in dem Fall, in dem der Anschluss, die Leitung und dergleichen sichtbares Licht durchlassen, der Anschluss, die Leitung und dergleichen derart bereitgestellt werden können, dass sie sich bis zu dem Bereich 110 erstrecken, der sichtbares Licht durchlässt.
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Dabei ist die Breite W1 des Bereichs 110, der sichtbares Licht durchlässt und in 1A dargestellt wird, vorzugsweise größer als oder gleich 0,1 mm und kleiner als oder gleich 150 mm, stärker bevorzugt größer als oder gleich 0,5 mm und kleiner als oder gleich 100 mm, und noch stärker bevorzugt größer als oder gleich 1 mm und kleiner als oder gleich 50 mm. In dem Fall, in dem die Breite W1 des Bereichs 110, der sichtbares Licht durchlässt, je nach Anzeigefeld variiert, oder in dem Fall, in dem die Breite je nach Position auf dem gleichen Anzeigefeld variiert, liegt die kürzeste Länge vorzugsweise in dem vorstehenden Bereich. Der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, dient als Dichtungsbereich. Je größer die Breite W1 des Bereichs 110, der sichtbares Licht durchlässt, desto länger kann der Abstand zwischen dem Endabschnitt des Anzeigefelds 100 und dem Anzeigebereich 101 werden, wobei in diesem Falle verhindert werden kann, dass eine Verunreinigung, wie z. B. Wasser, von außen in den Anzeigebereich 101 eindringt. Es sei angemerkt, dass die Breite W1 des Bereichs 110, der sichtbares Licht durchlässt, in einigen Fällen dem kürzesten Abstand zwischen dem Anzeigebereich 101 und dem Endabschnitt des Anzeigefelds 100 entspricht.
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Beispielsweise wird in dem Fall, in dem ein organisches EL-Element als Anzeigeelement verwendet wird, die Breite W1 des Bereichs 110, der sichtbares Licht durchlässt, auf größer als oder gleich 0,5 mm eingestellt, wodurch eine Verschlechterung des organischen EL-Elements effektiv verhindert werden kann, was zu einer Verbesserung der Zuverlässigkeit führt. Es sei angemerkt, dass auch in einem Abschnitt, der sich von dem Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, unterscheidet, der Abstand zwischen dem Endabschnitt des Anzeigebereichs 101 und dem Endabschnitt des Anzeigefelds 100 vorzugsweise in dem vorstehenden Bereich liegt.
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Eine Breite W2 des Anzeigebereichs 109, der in 1A dargestellt wird, ist vorzugsweise größer als oder gleich 0,1 mm und kleiner als oder gleich 5 mm, stärker bevorzugt größer als oder gleich 0,5 mm und kleiner als oder gleich 5 mm, und noch stärker bevorzugt größer als oder gleich 1 mm und kleiner als oder gleich 5 mm. Die Breite W2 des Anzeigebereichs 109 ist vorzugsweise größer, da der akzeptable Bereich für eine versetzte Anordnung beim Überlappen der zwei Anzeigefelder größer sein kann. Es sei angemerkt, dass dann, wenn die Breite eines Pixels größer als 5 mm ist, die Breite W2 des Anzeigebereichs 109 auch größer als 5 mm sein kann.
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In dem Fall, in dem die Breite W2 des Anzeigebereichs 109 je nach Anzeigefeld variiert, oder in dem Fall, in dem die Breite je nach Position auf dem gleichen Anzeigefeld variiert, kann die kürzeste Länge als Breite W2 bezeichnet werden.
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1B und 1C zeigen jeweils ein Beispiel für eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs P1 in 1A.
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Wie in 1B und 1C dargestellt, ist in dem Anzeigebereich 101 eine Vielzahl von Pixeln 141 in einer Matrix angeordnet. In dem Fall, in dem das Anzeigefeld 100 ausgebildet wird, das zur Vollfarbanzeige mit drei Farben, d. h. Rot, Grün und Blau, geeignet ist, entspricht jedes der Pixel 141 einem Subpixel, das eine der drei Farben anzeigen kann. Zusätzlich zu den vorstehenden drei Farben kann auch ein Subpixel von Weiß, Gelb oder dergleichen bereitgestellt werden.
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Bei dieser Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, in dem der Anzeigebereich 101 die Pixel 141 umfasst, die in m Zeilen und n Spalten (m und n stellen jeweils unabhängig voneinander eine Ganzzahl von 2 oder mehr dar) angeordnet sind. Der Anzeigebereich 109 umfasst ein Pixel 149. Es sei angemerkt, dass das Pixel in der a-ten Zeile und der b-ten Spalte mit einem Bezugszeichen versehen ist, das von (a, b) gefolgt wird.
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Bei der Beschreibung dieser Ausführungsform handelt es sich bei der horizontalen Richtung in einer Zeichnung um die Zeilenrichtung und bei der vertikalen Richtung um die Spaltenrichtung; jedoch ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt und die Zeilenrichtung und die Spaltenrichtung können miteinander vertauscht werden. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Richtung der Signalleitung oder die Richtung der Abtastleitung als Zeilenrichtung angesehen werden. Die vorliegende Erfindung ist ferner auch nicht auf die Beschreibung beschränkt, bei der die unterste Zeile die erste Zeile ist und die äußerst linke Spalte die erste Spalte ist; die oberste Zeile kann die erste Zeile sein oder die äußerst rechte Spalte kann die erste Spalte sein.
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In 1B und 1C sind die Pixel 149 in der Spaltenrichtung derart angeordnet, dass sie sich neben den Pixeln 141 in der n-ten Spalte (d. h. den Pixeln 141 in der letzten Spalte in dem Anzeigebereich 101) befinden. Die Pixel 149 können in einer oder mehreren Spalte/n bereitgestellt werden. 1B stellt ein Beispiel dar, in dem die Pixel 149 in einer Spalte bereitgestellt werden. 1C stellt ein Beispiel dar, in dem die Pixel 149 in zwei Spalten bereitgestellt werden.
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Die Pixel 149 werden vorzugsweise in einer Vielzahl von Zeilen oder einer Vielzahl von Spalten bereitgestellt, da der akzeptable Bereich für eine versetzte Anordnung beim Überlappen der zwei Anzeigefelder vergrößert werden kann.
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In 1B befindet sich das Pixel 141 (i, n-1) auf der linken Seite von dem Pixel 141 (i, n) (i ist eine Ganzzahl größer als oder gleich 1 und kleiner als oder gleich m), und das Pixel 149 (i, n+1) befindet sich auf der rechten Seite von dem Pixel 141 (i, n). Auf ähnliche Weise befindet sich das Pixel 141 (i+1, n-1) auf der linken Seite von dem Pixel 141 (i+1, n) und das Pixel 149 (i+1, n+1) auf der rechten Seite von dem Pixel 141 (i+1, n).
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In 1C befindet sich das Pixel 149 (i, n+1) auf der rechten Seite von dem Pixel 141 (i, n), und das Pixel 149(i, n+2) befindet sich auf der rechten Seite von dem Pixel 149 (i, n+1). Auf ähnliche Weise befindet sich das Pixel 149 (i+1, n+1) auf der rechten Seite von dem Pixel 141 (i+1, n) und das Pixel 149 (i+1, n+2) auf der rechten Seite von dem Pixel 149 (i+1, n+1).
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Das Pixel 149 in der i-ten Zeile weist die gleiche Farbe wie das Pixel 141 in der i-ten Zeile und der n-ten Spalte auf. Des Weiteren gleichen ein Gate-Signal und ein Source-Signal, die dem Pixel 149 in der i-ten Zeile zugeführt werden, denjenigen, die dem Pixel 141 in der i-ten Zeile und der n-ten Spalte zugeführt werden. Folglich geben das Pixel 149 in der i-ten Zeile und das Pixel 141 in der i-ten Zeile und der n-ten Spalte Licht mit der gleichen Farbe zu dem gleichen Zeitpunkt und dem gleichen Leuchtdichteniveau aus. Als ein Ergebnis kann selbst dann, wenn die zwei sich überlappenden Anzeigefelder versetzt angeordnet sind, verhindert werden, dass ein Bild an einer Grenzfläche zwischen den zwei Anzeigefeldern als geteilt erscheint. In 1B weist das Pixel 149 (i, n+1) beispielsweise die gleiche Farbe wie das Pixel 141 (i, n) auf. Des Weiteren gleichen ein Gate-Signal und ein Source-Signal, die dem Pixel 149 (i, n+1) zugeführt werden, denjenigen, die dem Pixel 141 (i, n) zugeführt werden. In 1C weisen das Pixel 149 (i, n+1) und das Pixel 149 (i, n+2) die gleiche Farbe wie das Pixel 141 (i, n) auf. Ein Gate-Signal und ein Source-Signal, die dem Pixel 149 (i, n+1) und dem Pixel 149 (i, n+2) zugeführt werden, gleichen denjenigen, die dem Pixel 141 (i, n) zugeführt werden.
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2A ist eine Draufsicht auf eine Anzeigevorrichtung 10. Die Anzeigevorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Vielzahl von Anzeigefeldern, die in einer oder mehreren Richtung/en angeordnet sind. Die Anzeigevorrichtung 10, die in 2A dargestellt wird, umfasst zwei Anzeigefelder 100, die in 1A dargestellt werden. Insbesondere umfasst die Anzeigevorrichtung 10 ein Anzeigefeld 100a und ein Anzeigefeld 100b.
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Bei dieser Ausführungsform werden den Bezugsnummern Buchstaben hinzugefügt, um die Anzeigefelder, gleiche Komponenten, die in den Anzeigefeldern enthalten sind, oder gleiche Komponenten, die in Zusammenhang mit den Anzeigefeldern stehen, voneinander zu unterscheiden. Sofern nicht anders festgelegt, wird den Bezugsnummern für ein Anzeigefeld und Komponenten, welche auf der untersten Seite (der Seite, die der Seite der Anzeigeoberfläche entgegengesetzt ist) platziert sind, „a“ hinzugefügt, und „b“, „c“ und dergleichen werden einem oder mehreren Anzeigefeld/ern und darüber platzierten Komponenten in alphabetischer Reihenfolge von der unteren Seite an hinzugefügt.
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Die Anzeigevorrichtung 10 ist ein Beispiel, in dem eine FPC 112b mit dem Anzeigefeld 100b verbunden ist. Eine IC 115b ist über die FPC 112b elektrisch mit dem Anzeigefeld 100b verbunden. Auf ähnliche Weise ist eine IC elektrisch über eine FPC mit dem Anzeigefeld 100a verbunden.
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Das Anzeigefeld 100a umfasst einen Anzeigebereich 101a, einen Anzeigebereich 109a und einen Bereich 102a. Der Bereich 102a umfasst einen Bereich 120a, der sichtbares Licht blockiert. Der Bereich 102a kann einen Bereich 110a umfassen, der sichtbares Licht durchlässt. In dem Fall, in dem beispielsweise ein weiteres Anzeigefeld unter dem Anzeigefeld 100a bereitgestellt wird, umfasst der Bereich 102a vorzugsweise den Bereich 110a, der sichtbares Licht durchlässt.
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Das Anzeigefeld 100b umfasst einen Anzeigebereich 101b und einen Bereich 102b. Der Bereich 102b umfasst einen Bereich 110b, der sichtbares Licht durchlässt, und einen Bereich 120b, der sichtbares Licht blockiert. Das Anzeigefeld 100b kann einen Anzeigebereich 109b umfassen. In dem Fall, in dem beispielsweise ein weiteres Anzeigefeld über dem Anzeigefeld 100b bereitgestellt wird, umfasst das Anzeigefeld 100b vorzugsweise den Anzeigebereich 109b.
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Das Anzeigefeld 100b wird derart platziert, dass es sich teilweise mit einer oberen Seite (einer Seite der Anzeigeoberfläche) des Anzeigefelds 100a überlappt. Insbesondere ist der Bereich 110b des Anzeigefelds 100b, der sichtbares Licht durchlässt, derart bereitgestellt, dass er sich mit dem Anzeigebereich 101a des Anzeigefelds 100a überlappt. Der Bereich 120b des Anzeigefelds 100b, der sichtbares Licht blockiert, ist derart bereitgestellt, dass er sich nicht mit dem Anzeigebereich 101a des Anzeigefelds 100a überlappt. Der Anzeigebereich 101b des Anzeigefelds 100b ist derart bereitgestellt, dass er sich mit dem Bereich 120a des Anzeigefelds 100a überlappt, der sichtbares Licht blockiert.
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Der Bereich 110b, der sichtbares Licht durchlässt, ist derart bereitgestellt, dass er sich mit dem Anzeigebereich 101a überlappt; demzufolge kann ein Benutzer der Anzeigevorrichtung 10 das komplette Bild auf dem Anzeigebereich 101a sehen, selbst wenn sich das Anzeigefeld 100b mit einer Anzeigeoberfläche des Anzeigefelds 100a überlappt.
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Der Anzeigebereich 101b des Anzeigefelds 100b überlappt sich mit oberen Seiten des Bereichs 120a, der sichtbares Licht blockiert; als ein Ergebnis existiert kein Nicht-Anzeigebereich zwischen dem Anzeigebereich 101 a und dem Anzeigebereich 101b. Demzufolge kann ein Bereich, in dem der Anzeigebereich 101a und der Anzeigebereich 101b nahtlos platziert sind, als Anzeigebereich 13 der Anzeigevorrichtung 10 dienen.
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2B zeigt ein Beispiel für eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs Q1 in 2A.
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2B zeigt beispielhaft den Fall, in dem sich der Bereich 110b, der sichtbares Licht durchlässt, mit Pixeln 141a in der n-2-ten Zeile, der n-1-ten Spalte und der n-ten Spalte des Anzeigefelds 100a überlappt.
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In 2B befinden sich die Pixel 141a in der n-ten Spalte (der Spalte, die dem Anzeigefeld 100b am nächsten ist) des Anzeigefelds 100a neben den Pixeln 141b in der ersten Spalte (der Spalte, die dem Anzeigefeld 100a am nächsten ist) des Anzeigefelds 100b. Mit anderen Worten: 2B stellt einen Idealzustand dar, bei dem das Anzeigefeld 100a und das Anzeigefeld 100b einander ohne versetzte Anordnung überlappen.
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Wenn das Anzeigefeld 100a und das Anzeigefeld 100b einander, wie in 2A und 2B dargestellt, überlappen, sieht ein Benutzer der Anzeigevorrichtung 10 einen Bereich in der Nähe der Grenzfläche zwischen den zwei Anzeigefeldern nicht, der sichtbares Licht blockiert. Folglich wird eine Naht zwischen den Anzeigefeldern kaum von dem Benutzer wahrgenommen.
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Als Nächstes zeigt 3A eine Draufsicht auf die Anzeigevorrichtung 10 in dem Fall, in dem das Anzeigefeld 100a in dem Zustand, der in 2A dargestellt wird, derart in eine Richtung verschoben wird, dass das Anzeigefeld 100a von dem Anzeigefeld 100b wegbewegt wird. 3B zeigt ein Beispiel für eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs Q2 in 3A.
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In 3A überlappt sich der Bereich 110b des Anzeigefelds 100b, der sichtbares Licht durchlässt, mit dem Anzeigebereich 101a und dem Anzeigebereich 109a des Anzeigefelds 100a.
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Wie vorstehend beschrieben, umfasst das Anzeigefeld 100a den Anzeigebereich 109a zwischen dem Anzeigebereich 101a und dem Bereich 120a, der sichtbares Licht blockiert. Folglich kann dann, wenn das Anzeigefeld 100a derart in eine Richtung verschoben wird, dass das Anzeigefeld 100a von dem Anzeigefeld 100b wegbewegt wird, verhindert werden, dass sich der Bereich 110b, der sichtbares Licht durchlässt, mit dem Bereich 120a überlappt, der sichtbares Licht blockiert. Mit anderen Worten: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Benutzer die Naht zwischen den Anzeigefeldern wahrnimmt, ist geringer.
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In 3B ist ein Teil eines Pixels 149a zwischen dem Pixel 141a in der n-ten Spalte und dem Pixel 141b in der ersten Spalte positioniert, die in 2B nebeneinander angeordnet sind. Beispielsweise befindet sich das Pixel 149 (i, n+1) zwischen dem Pixel 141a (i, n) und dem Pixel 141b (i, 1).
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Wenn das Anzeigefeld 100a und das Anzeigefeld 100b einander, wie in 3A und 3B dargestellt, überlappen, kann ein Benutzer der Anzeigevorrichtung 10 mindestens einen Teil des Anzeigebereichs 109a in der Nähe der Grenzfläche zwischen den zwei Anzeigefeldem sehen.
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Wie vorstehend beschrieben, weist das Pixel 149a in der i-ten Zeile die gleiche Farbe wie das Pixel 141a in der i-ten Zeile und der n-ten Spalte auf. Des Weiteren gleichen ein Gate-Signal und ein Source-Signal, die dem Pixel 149a in der i-ten Zeile zugeführt werden, denjenigen, die dem Pixel 141a in der i-ten Zeile und der n-ten Spalte zugeführt werden. Folglich geben das Pixel 149a in der i-ten Zeile und das Pixel 141a in der i-ten Zeile und der n-ten Spalte Licht mit der gleichen Farbe zu dem gleichen Zeitpunkt und dem gleichen Leuchtdichteniveau aus. Als ein Ergebnis kann auf Grund der versetzten Anordnung der Anzeigefelder verhindert werden, dass ein Bild an der Grenzfläche zwischen dem Anzeigebereich 101a und dem Anzeigebereich 101b als geteilt erscheint.
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<Strukturbeispiel B>
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4A ist eine Draufsicht, die das Anzeigefeld 100 darstellt, das sich von demjenigen in 1A unterscheidet. Das Anzeigefeld 100 in 4A unterscheidet sich von demjenigen in 1A dahingehend, dass es den Anzeigebereich 109 nicht umfasst. Es sei angemerkt, dass die Beschreibungen der Abschnitte, die denjenigen in 1A ähnlich sind, weggelassen werden.
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Das Anzeigefeld 100 umfasst den Anzeigebereich 101 und den Bereich 102.
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Der Bereich 102 umfasst den Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, und den Bereich 120, der sichtbares Licht blockiert. Der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, und der Bereich 120, der sichtbares Licht blockiert, befinden sich jeweils neben dem Anzeigebereich 101.
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4B zeigt ein Beispiel für eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs P2 in 4A.
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In 4B ist die Fläche des Pixels 141 in der n-ten Spalte größer als diejenige des Pixels 141 in der n-1-ten Spalte. Die Fläche des Pixels 141 (i, n) ist beispielsweise größer als diejenige des Pixels 141 (i, n-1).
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Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Fläche des Anzeigeelements, das in dem Pixel 141 in der n-ten Spalte enthalten ist, größer gemacht als diejenige des Anzeigeelements, das in dem Pixel 141 in der n-1-ten Spalte enthalten ist. Die Fläche des Anzeigeelements, das in dem Pixel 141 in der n-ten Spalte enthalten ist, ist vorzugsweise größer, da der akzeptable Bereich für eine versetzte Anordnung beim Überlappen der zwei Anzeigefelder größer sein kann.
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Dabei kann in dem Fall, in dem das Pixel ein Licht emittierendes Element als Anzeigeelement umfasst, das Pixel einen Ansteuertransistor umfassen, der einen Strom steuert, der in das Licht emittierende Element fließt. Eine Source oder ein Drain des Ansteuertransistors ist mit dem Licht emittierenden Element verbunden.
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In 4B ist das Potential, das dem Gate des Ansteuertransistors, der in jedem der Pixel 141 in der n-ten Spalte enthalten ist, zugeführt wird, vorzugsweise höher als das Potential, das dem Gate des Ansteuertransistors zugeführt wird, der in jedem der Pixel 141 in der n-1-ten Spalte enthalten ist. In diesem Fall kann eine Differenz der Helligkeit pro Flächeneinheit zwischen den Pixeln 141 in der n-1-ten Spalte und den Pixeln 141 in der n-ten Spalte verringert werden.
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Alternativ ist es in 4B bevorzugt, dass ein größerer Strom in dem Ansteuertransistor fließen kann, der in jedem der Pixel 141 in der n-ten Spalte enthalten ist, als in dem Ansteuertransistor, der in jedem der Pixel 141 in der n-1-ten Spalte enthalten ist. In diesem Fall kann eine Differenz der Helligkeit pro Flächeneinheit zwischen den Pixeln 141 in der n-1-ten Spalte und den Pixeln 141 in der n-ten Spalte verringert werden. Beispielsweise kann ein Dual-Gate-Transistor als Transistor verwendet werden, bei dem wünschenswerterweise ein größerer Strom fließt, wohingegen Single-Gate-Transistoren für die anderen Transistoren verwendet werden. Ein W/L-Verhältnis zwischen der Kanallänge (L) und der Kanalbreite (W) eines Transistors, in dem wünschenswerterweise ein größerer Strom fließt, kann beispielsweise größer gemacht werden als das W/L-Verhältnis der anderen Transistoren.
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In dem Fall, in dem die zwei Anzeigefelder 100a und 100b einander überlappen, gleicht die Fläche, wo sich das Pixel 141a des Anzeigefelds 100a in der n-ten Spalte auf der unteren Seite mit dem Bereich 110b des Anzeigefelds 100b auf der oberen Seite überlappt, der sichtbares Licht durchlässt, der Fläche des Pixels 141a in der n-1-ten Spalte. Dabei überlappt sich ein Teil des Pixels 141a des Anzeigefelds 100a in der n-ten Spalte mit dem Anzeigebereich 101b des Anzeigefelds 100b.
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Wie in 4C dargestellt, gilt: Je schmaler der Bereich, in dem die zwei Anzeigefelder einander überlappen, desto größer die Fläche, wo sich die Pixel 141a des Anzeigefelds 100a in der n-ten Spalte mit dem Bereich 110b des Anzeigefelds 100b, der sichtbares Licht durchlässt, überlappen. Es kann verhindert werden, dass der Anzeigebereich 101a und der Anzeigebereich 101b voneinander wegbewegt werden, selbst wenn die zwei Anzeigefelder derart in eine Richtung verschoben werden, dass sie voneinander wegbewegt werden. Als ein Ergebnis kann auf Grund der versetzten Anordnung der Anzeigefelder verhindert werden, dass ein Bild als geteilt erscheint.
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<Strukturbeispiel C>
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5A stellt ein Modifikationsbeispiel der vergrößerten Ansicht in 1B dar. 5B stellt ein Modifikationsbeispiel der vergrößerten Ansicht in 3B dar.
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In 5A ist die Fläche des Pixels 149 größer als diejenige des Pixels 141 in der n-ten Spalte. Die Fläche des Pixels 149 (i, n+1) ist beispielsweise größer als diejenige des Pixels 141 (i, n).
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Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Fläche des Anzeigeelements, das in dem Pixel 149 enthalten ist, größer gemacht als diejenige des Anzeigeelements, das in dem Pixel 141 in der n-ten Spalte enthalten ist. Die Fläche des Anzeigeelements, das in dem Pixel 149 enthalten ist, ist vorzugsweise größer, da der akzeptable Bereich für eine versetzte Anordnung beim Überlappen der zwei Anzeigefelder größer sein kann.
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Dabei ist in dem Fall, in dem das Pixel ein Licht emittierendes Element als Anzeigeelement umfasst, das Potential, das dem Gate des Ansteuertransistors, der in jedem der Pixel 149 enthalten ist, zugeführt wird, vorzugsweise höher als das Potential, das dem Gate des Ansteuertransistors zugeführt wird, der in jedem der Pixel 141 in der n-ten Spalte in 5A zugeführt wird. Alternativ ist es in 5A bevorzugt, dass ein größerer Strom in dem Ansteuertransistor fließen kann, der in jedem der Pixel 149 enthalten ist, als in dem Ansteuertransistor, der in jedem der Pixel 141 in der n-ten Spalte enthalten ist. In diesem Fall kann eine Differenz der Helligkeit pro Flächeneinheit zwischen den Pixeln 149 und den Pixeln 141 in der n-ten Spalte verringert werden.
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Wie in 5B dargestellt, gilt: Je schmaler der Bereich, in dem die zwei Anzeigefelder einander überlappen, desto größer die Fläche, wo sich die Pixel 149a des Anzeigefelds 100a mit dem Bereich 110b des Anzeigefelds 100b, der sichtbares Licht durchlässt, überlappen. Eine Anzeige, die in dem Anzeigebereich 109a durchgeführt wird, kann verhindern, dass auf Grund der versetzten Anordnung der Anzeigefelder ein Bild an der Grenzfläche zwischen dem Anzeigebereich 101a und dem Anzeigebereich 101b als geteilt erscheint.
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<Strukturbeispiel D>
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6A ist eine Draufsicht, die das Anzeigefeld 100 darstellt, das sich von demjenigen in 1A unterscheidet. Es sei angemerkt, dass die Beschreibungen der Abschnitte, die denjenigen in 1A ähnlich sind, weggelassen werden.
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Das Anzeigefeld 100, das in 6A dargestellt wird, umfasst den Anzeigebereich 101, den Anzeigebereich 109 und den Bereich 102.
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Der Bereich 102 umfasst den Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, und den Bereich 120, der sichtbares Licht blockiert. Der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, befindet sich neben dem Anzeigebereich 101. Der Anzeigebereich 109 befindet sich neben dem Anzeigebereich 101 und dem Bereich 120, der sichtbares Licht blockiert, und ist zwischen diesen positioniert.
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In dem Anzeigefeld 100, das in 6A dargestellt wird, ist der Anzeigebereich 109 entlang zweier Seiten des Anzeigebereichs 101 bereitgestellt. Obwohl 6A ein Beispiel darstellt, in dem sich die Breite W2 des Anzeigebereichs 109 zwischen den zwei Seiten nicht unterscheidet, kann sich die Breite W2 zwischen den Seiten unterscheiden.
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In dem Anzeigefeld 100, das in 6A dargestellt wird, ist der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, entlang zweier Seiten des Anzeigebereichs 101 bereitgestellt. Obwohl 6A ein Beispiel darstellt, in dem sich die Breite W1 des Bereichs 110, der sichtbares Licht durchlässt, zwischen den zwei Seiten nicht unterscheidet, kann sich die Breite W1 zwischen den Seiten unterscheiden.
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In dem Anzeigefeld 100, das in 6A dargestellt wird, ist der Bereich 120, der sichtbares Licht blockiert, entlang zweier Seiten des Anzeigebereichs 101 bereitgestellt.
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6B und 6C zeigen jeweils ein Beispiel für eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs P3 in 6A.
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In 6B wird eine Reihe von Pixeln 149 in der Zeilenrichtung derart angeordnet, dass sie sich neben den Pixeln 141 in der m-ten Zeile befinden, und eine Reihe von Pixeln 149 wird in der Spaltenrichtung derart angeordnet, dass sie sich neben den Pixeln 141 in der n-ten Spalte befinden. In 6B befindet sich das Pixel 141 (m, n-1) auf der linken Seite von dem Pixel 141 (m, n), und das Pixel 149 (m, n+1) befindet sich auf der rechten Seite von dem Pixel 141 (m, n). Des Weiteren befindet sich das Pixel 149 (m+1, n) über dem Pixel 141(m, n) und das Pixel 141 (m-1, n) befindet sich unter dem Pixel 141 (m, n).
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Des Weiteren wird in 6B das Pixel 149 (m+1, n+1) oben rechts von dem Pixel 141 (m, n) bereitgestellt. Mit anderen Worten: Der Anzeigebereich 101 und der Anzeigebereich 109 umfassen insgesamt m+1 Zeilen und n+1 Spalten von Pixeln.
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In 6C umfassen der Anzeigebereich 101 und der Anzeigebereich 109 insgesamt m+2 Zeilen und n+2 Spalten von Pixeln. In 6C befindet sich das Pixel 149 (m, n+1) auf der rechten Seite von dem Pixel 141 (m, n), und das Pixel 149 (m, n+2) befindet sich auf der rechten Seite von dem Pixel 149 (m, n+1). Des Weiteren befindet sich das Pixel 149 (m+1, n) über dem Pixel 141 (m, n), und das Pixel 149 (m+2, n) befindet sich über dem Pixel 149 (m+1, n). In 6C wird das Pixel 149 (m+1, n+1) oben rechts von dem Pixel 141 (m, n) bereitgestellt, und das Pixel 149 (m+2, n+2) wird oben rechts von dem Pixel 149 (m+1, n+1) bereitgestellt.
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Es sei angemerkt, dass sich die Anzahl der Pixel 149, die in der Zeilenrichtung angeordnet sind, und die Anzahl der Pixel 149, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind, voneinander unterscheiden können. In dem Fall, in dem sich die Breite zwischen den Pixeln 141, die in der Zeilenrichtung angeordnet sind, und denjenigen, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind, unterscheidet, ist die Anzahl der Pixel 149 in der Richtung der Schmalseite des Pixels 141 vorzugsweise größer als diejenige der Pixel 149 in der Richtung der Längsseite des Pixels 141.
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Das Pixel 149 in der i-ten Zeile (i ist eine Ganzzahl größer als oder gleich 1 und kleiner als oder gleich m) weist die gleiche Farbe wie das Pixel 141 in der i-ten Zeile und der n-ten Spalte auf. Ein Gate-Signal und ein Source-Signal, die dem Pixel 149 in der i-ten Zeile zugeführt werden, gleichen denjenigen, die dem Pixel 141 in der i-ten Zeile und der n-ten Spalte zugeführt werden. Folglich geben das Pixel 149 in der i-ten Zeile und das Pixel 141 in der i-ten Zeile und der n-ten Spalte Licht mit der gleichen Farbe zu dem gleichen Zeitpunkt und dem gleichen Leuchtdichteniveau aus.
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Das Pixel 149 in der j-ten Zeile (/ ist eine Ganzzahl größer als oder gleich 1 und kleiner als oder gleich n) weist die gleiche Farbe wie das Pixel 141 in der m-ten Zeile und der j-ten Spalte auf. Ein Gate-Signal und ein Source-Signal, die dem Pixel 149 in der j-ten Spalte zugeführt werden, gleichen denjenigen, die dem Pixel 141 in der m-ten Zeile und der j-ten Spalte zugeführt werden. Folglich geben das Pixel 149 in der j-ten Spalte und das Pixel 141 in der m-ten Zeile und der j-ten Spalte Licht mit der gleichen Farbe zu dem gleichen Zeitpunkt und dem gleichen Leuchtdichteniveau aus.
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Die Pixel 149 in der m+1-ten Zeile und den folgenden Zeilen und der n+1-ten Spalte und den folgenden Spalten weisen die gleiche Farbe wie das Pixel 141 (m, n) auf. Ein Gate-Signal und ein Source-Signal, die den Pixeln 149 in der m+1-ten Zeile und den folgenden Zeilen und der n+1-ten Spalte und den folgenden Spalten zugeführt werden, gleichen denjenigen, die dem Pixel 141 (m, n) zugeführt werden. Folglich geben die Pixel 149 in der m+1-ten Zeile und den folgenden Zeilen und der n+1-ten Spalte und den folgenden Spalten und das Pixel 141(m, n) Licht mit der gleichen Farbe zu dem gleichen Zeitpunkt und dem gleichen Leuchtdichteniveau aus.
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Als ein Ergebnis kann selbst dann, wenn die zwei sich überlappenden Anzeigefelder in der Zeilenrichtung oder der Spaltenrichtung versetzt angeordnet sind, verhindert werden, dass ein Bild an der Grenzfläche zwischen den zwei Anzeigefeldern als geteilt erscheint.
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In 6B weist das Pixel 149 (m+1, n-1) beispielsweise die gleiche Farbe wie das Pixel 141 (m, n-1) auf. Des Weiteren gleichen ein Gate-Signal und ein Source-Signal, die dem Pixel 149 (m+1, n-1) zugeführt werden, denjenigen, die dem Pixel 141 (m, n-1) zugeführt werden. In 6C weisen das Pixel 149 (m+1, n) und das Pixel 149 (m+2, n) die gleiche Farbe wie das Pixel 141 (m, n) auf. Ein Gate-Signal und ein Source-Signal, die dem Pixel 149 (m+1, n) und dem Pixel 149 (m+2, n) zugeführt werden, gleichen denjenigen, die dem Pixel 141 (m, n) zugeführt werden.
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7A stellt die Anzeigevorrichtung 10 dar, die vier Anzeigefelder 100 umfasst, die in 6A dargestellt werden. Insbesondere umfasst die Anzeigevorrichtung 10 das Anzeigefeld 100a, das Anzeigefeld 100b, ein Anzeigefeld 100c und ein Anzeigefeld 100d.
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In 7A überlappen Schmalseiten der Anzeigefelder 100a und 100b einander derart, dass ein Teil des Anzeigebereichs 101a und ein Teil des Bereichs 110b, der sichtbares Licht durchlässt, einander überlappen. Des Weiteren überlappen Längsseiten der Anzeigefelder 100a und 100c einander derart, dass ein Teil des Anzeigebereichs 101a und ein Teil eines Bereichs 110c, der sichtbares Licht durchlässt, einander überlappen.
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In 7A überlappt sich ein Teil des Anzeigebereichs 101b mit einem Teil des Bereichs 110c, der sichtbares Licht durchlässt, und mit einem Teil eines Bereichs 110d, der sichtbares Licht durchlässt. Außerdem überlappt sich ein Teil eines Anzeigebereichs 101c mit einem Teil des Bereichs 110d, der sichtbares Licht durchlässt.
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Demzufolge kann, wie in 7A dargestellt, ein Bereich, in dem die Anzeigebereiche 101a bis 101d nahtlos platziert sind, als Anzeigebereich 13 der Anzeigevorrichtung 10 dienen.
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7B zeigt ein Beispiel für eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs Q3 in 7A.
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7B zeigt ein Beispiel, in dem sich die Bereiche 110b und 110d, die sichtbares Licht durchlassen, mit den Pixeln 141a in der n-2-ten Spalte, der n-1-ten Spalte und der n-ten Spalte des Anzeigefelds 100a überlappen, und sich die Bereiche 110c und 110d, die sichtbares Licht durchlassen, mit den Pixeln 141a in der m-2-ten Spalte, der m-1-ten Spalte und der m-ten Spalte des Anzeigefelds 100a überlappen.
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In 7B befinden sich die Pixel 141a in der n-ten Spalte (der Spalte, die dem Anzeigefeld 100b am nächsten ist) des Anzeigefelds 100a neben den Pixeln 141b in der ersten Spalte (der Spalte, die dem Anzeigefeld 100a am nächsten ist) des Anzeigefelds 100b. Die Pixel 141a in der m-ten Zeile (der Zeile, die dem Anzeigefeld 100c am nächsten ist) des Anzeigefelds 100a befinden sich neben den Pixeln 141c in der ersten Zeile (der Zeile, die dem Anzeigefeld 100a am nächsten ist) des Anzeigefelds 100c. Die Pixel 141c in der n-ten Spalte (der Spalte, die dem Anzeigefeld 100d am nächsten ist) des Anzeigefelds 100c befinden sich neben den Pixeln 141d in der ersten Spalte (der Spalte, die dem Anzeigefeld 100c am nächsten ist) des Anzeigefelds 100d. Die Pixel 141b in der m-ten Zeile (der Zeile, die dem Anzeigefeld 100d am nächsten ist) des Anzeigefelds 100b befinden sich neben den Pixeln 141d in der ersten Zeile (der Zeile, die dem Anzeigefeld 100b am nächsten ist) des Anzeigefelds 100d. Mit anderen Worten: 7B stellt einen Idealzustand dar, bei dem die vier Anzeigefelder 100 einander ohne versetzte Anordnung überlappen.
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Wenn die vier Anzeigefelder einander, wie in 7A und 7B dargestellt, überlappen, sieht ein Benutzer der Anzeigevorrichtung 10 einen Bereich in der Nähe der Grenzfläche zwischen den zwei Anzeigefeldern nicht, der sichtbares Licht blockiert. Folglich wird eine Naht zwischen den Anzeigefeldern kaum von dem Benutzer wahrgenommen.
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Als Nächstes zeigt 8A eine Draufsicht auf die Anzeigevorrichtung 10 in dem Fall, in dem das Anzeigefeld 100a in dem Zustand, der in 7A dargestellt wird, derart in eine Richtung verschoben wird, dass sich das Anzeigefeld 100a von den Anzeigefeldern 100b bis 100d wegbewegt. 8B zeigt ein Beispiel für eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs Q4 in 8A.
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In 8A überlappen sich die Bereiche 110b bis 110d des Anzeigefelds 100b, die sichtbares Licht durchlassen, mit dem Anzeigebereich 101 a und dem Anzeigebereich 109a des Anzeigefelds 100a.
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Wie vorstehend beschrieben, umfasst das Anzeigefeld 100a den Anzeigebereich 109a zwischen dem Anzeigebereich 101a und dem Bereich 120a, der sichtbares Licht blockiert. Folglich kann dann, wenn das Anzeigefeld 100a derart in eine Richtung verschoben wird, dass das Anzeigefeld 100a von den Anzeigefeldern 100b bis 100d wegbewegt wird, verhindert werden, dass sich die Bereiche 110b bis 110d, die sichtbares Licht durchlassen, mit dem Bereich 120a überlappen, der sichtbares Licht blockiert. Mit anderen Worten: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Benutzer die Naht zwischen den Anzeigefeldern wahrnimmt, ist geringer.
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In 8B befindet sich ein Teil des Pixels 149a des Anzeigefelds 100a zwischen dem Pixel 141a in der n-ten Spalte des Anzeigefelds 100a und dem Pixel 141b in der ersten Spalte des Anzeigefelds 100b, die in 7B nebeneinander angeordnet sind. Auf ähnliche Weise befindet sich ein Teil des Pixels 149a des Anzeigefelds 100a zwischen dem Pixel 141a in der m-ten Zeile des Anzeigefelds 100a und dem Pixel 141c in der ersten Zeile des Anzeigefelds 100c. Des Weiteren befindet sich ein Teil des Pixels 149a des Anzeigefelds 100a auf der obersten rechten Seite von dem Pixel 141a(m, n) des Anzeigefelds 100a und auf der untersten linken Seite von dem Pixel 141d(1, 1) des Anzeigefelds 100d.
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Wenn die vier Anzeigefelder einander überlappen, wie in 8A und 8B dargestellt, kann ein Benutzer der Anzeigevorrichtung 10 mindestens einen Teil des Anzeigebereichs 109a des Anzeigefelds 100a über die Bereiche 110 der Anzeigefelder 100b bis 100d sehen, die sichtbares Licht durchlassen.
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Wie vorstehend beschrieben, weist das Pixel 149 in der i-ten Zeile die gleiche Farbe wie das Pixel 141 in der i-ten Zeile und der n-ten Spalte auf, und das Pixel 149 in der j-ten Spalte weist die gleiche Farbe wie das Pixel 141 in der m-ten Zeile und der j-ten Spalte auf. Ein Gate-Signal und ein Source-Signal, die dem Pixel 149 in der i-ten Zeile zugeführt werden, gleichen denjenigen, die dem Pixel 141 in der i-ten Zeile und der n-ten Spalte zugeführt werden, und ein Gate-Signal und ein Source-Signal, die dem Pixel 149 in der j-ten Zeile zugeführt werden, gleichen denjenigen, die dem Pixel 141 in der m-ten Zeile und der j-ten Spalte zugeführt werden. Des Weiteren weisen die Pixel 149 in der m+1-ten Zeile und den folgenden Zeilen und der n+1-ten Spalte und den folgenden Spalten die gleiche Farbe wie das Pixel 141 (m, n) auf. Ein Gate-Signal und ein Source-Signal, die den Pixeln 149 in der m+1-ten Zeile und den folgenden Zeilen und der n+1-ten Spalte und den folgenden Spalten zugeführt werden, gleichen denjenigen, die dem Pixel 141 (m, n) zugeführt werden. Folglich geben das Pixel 149 und das Pixel 141, das sich neben dem Pixel 149 befindet, Licht mit der gleichen Farbe zu dem gleichen Zeitpunkt und dem gleichen Leuchtdichteniveau aus. Als ein Ergebnis kann selbst dann, wenn die zwei sich überlappenden Anzeigefelder in der Zeilenrichtung oder der Spaltenrichtung versetzt angeordnet sind, verhindert werden, dass ein Bild an der Grenzfläche zwischen den zwei Anzeigefeldern als geteilt erscheint.
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<Strukturbeispiel E>
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9A ist eine Draufsicht, die das Anzeigefeld 100 darstellt, das sich von demjenigen in 6A unterscheidet. Das Anzeigefeld 100 in 9A unterscheidet sich von demjenigen in 6A dahingehend, dass es den Anzeigebereich 109 nicht umfasst. Es sei angemerkt, dass die Beschreibungen der Abschnitte, die denjenigen in 6A ähnlich sind, weggelassen werden.
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Das Anzeigefeld 100 umfasst den Anzeigebereich 101 und den Bereich 102.
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Der Bereich 102 umfasst den Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, und den Bereich 120, der sichtbares Licht blockiert. Der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, und der Bereich 120, der sichtbares Licht blockiert, befinden sich jeweils neben dem Anzeigebereich 101.
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9B zeigt ein Beispiel für eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs P4 in 9A.
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In 9B ist die Fläche des Pixels 141 in der n-ten Spalte größer als diejenige des Pixels 141 in der n-1-ten Spalte. Die Fläche des Pixels 141 (m-1, n) ist beispielsweise größer als diejenige des Pixels 141 (m-1, n-1). Auf ähnliche Weise ist die Fläche des Pixels 141 in der m-ten Zeile größer als diejenige des Pixels 141 in der m-1-ten Zeile. Die Fläche des Pixels 141 (m, n-1) ist beispielsweise größer als diejenige des Pixels 141 (m-1, n-1). Die Fläche des Pixels 141 (m, n) ist ferner größer als diejenige des Pixels 141 (m-1, n-1).
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Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Fläche des Anzeigeelements, das in dem Pixel 141 in der n-ten Spalte enthalten ist, größer gemacht als diejenige des Anzeigeelements, das in dem Pixel 141 in der n-1-ten Spalte enthalten ist. Auf ähnliche Weise wird die Fläche des Anzeigeelements, das in dem Pixel 141 in der m-ten Zeile enthalten ist, größer gemacht als diejenige des Anzeigeelements, das in dem Pixel 141 in der m-1-ten Zeile enthalten ist. Außerdem wird die Fläche des Anzeigeelements, das in dem Pixel 141 (m, n) enthalten ist, größer gemacht als diejenige des Anzeigeelements, das in dem Pixel 141(m-1, n-1) enthalten ist. Somit kann der akzeptable Bereich für eine versetzte Anordnung beim Überlappen der zwei Anzeigefelder in der Zeilenrichtung oder der Spaltenrichtung vergrößert werden.
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In dem Fall, in dem das Pixel ein Licht emittierendes Element als Anzeigeelement umfasst, ist das Potential, das dem Gate des Ansteuertransistors, der in jedem der Pixel 141 in der n-ten Spalte enthalten ist, zugeführt wird, vorzugsweise höher als das Potential, das dem Gate des Ansteuertransistors zugeführt wird, der in jedem der Pixel 141 in der n-1-ten Spalte in 9B enthalten ist. Auf ähnliche Weise ist das Potential, das dem Gate des Ansteuertransistors, der in jedem der Pixel 141 in der m-ten Zeile enthalten ist, zugeführt wird, vorzugsweise höher als das Potential, das dem Gate des Ansteuertransistors zugeführt wird, der in jedem der Pixel 141 in der m-1-ten Zeile enthalten ist. Des Weiteren ist das Potential, das dem Gate des Ansteuertransistors, der in dem Pixel 141 (m, n) enthalten ist, zugeführt wird, vorzugsweise höher als das Potential, das dem Gate des Ansteuertransistors zugeführt wird, der in dem Pixel 141 (m-1, n-1) zugeführt wird.
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Alternativ ist es in 9B bevorzugt, dass ein größerer Strom in dem Ansteuertransistor fließen kann, der in jedem der Pixel 141 in der n-ten Spalte enthalten ist, als in dem Ansteuertransistor, der in jedem der Pixel 141 in der n-1-ten Spalte enthalten ist. Auf ähnliche Weise ist es bevorzugt, dass ein größerer Strom in dem Ansteuertransistor fließen kann, der in jedem der Pixel 141 in der m-ten Zeile enthalten ist, als in dem Ansteuertransistor, der in jedem der Pixel 141 in der m-1-ten Zeile enthalten ist. Außerdem ist es bevorzugt, dass ein größerer Strom in dem Ansteuertransistor fließen kann, der in dem Pixel 141(m, n) enthalten ist, als in dem Ansteuertransistor, der in dem Pixel 141(m-1, n-1) enthalten ist.
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In dem Fall, in dem vier Anzeigefelder einander überlappen, gleicht die Fläche, wo sich jedes der Pixel 141a des untersten Anzeigefelds 100a mit einer größeren Fläche als die anderen Pixel 141a mit dem Bereich 110b des Anzeigefelds 100b auf der oberen Seite überlappt, der sichtbares Licht durchlässt, vorzugsweise der Fläche jedes der anderen Pixel 141a. Dabei überlappt sich ein Teil jedes der Pixel 141a des Anzeigefelds 100a mit einer größeren Fläche als die anderen Pixel 141a mit den Anzeigebereichen 101b bis 101d der Anzeigefelder 100b bis 100d.
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Wie in 9C dargestellt, gilt: Je weiter das Anzeigefeld 100a derart in eine Richtung verschoben wird, dass es von den anderen Anzeigefeldern wegbewegt wird, desto größer die Fläche, wo sich die Pixel 141a des Anzeigefelds 100a, die jeweils eine größere Fläche als die anderen Pixel 141a aufweisen, mit den Bereichen 110b bis 110d der Anzeigefelder 100b bis 100d, die sichtbares Licht durchlassen, überlappen. Es kann verhindert werden, dass der Anzeigebereich 101a von den Anzeigebereichen 101b bis 101d wegbewegt wird, selbst wenn das Anzeigefeld 100a derart in eine Richtung verschoben wird, dass es von den anderen Anzeigefeldern wegbewegt wird. Als ein Ergebnis kann auf Grund der versetzten Anordnung der Anzeigefelder verhindert werden, dass ein Bild als geteilt erscheint.
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<Strukturbeispiel F>
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10A stellt ein Modifikationsbeispiel der vergrößerten Ansicht in 6B dar. 10B stellt ein Modifikationsbeispiel der vergrößerten Ansicht in 7B dar.
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In 10A ist die Fläche jedes der Pixel 149, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind, größer als diejenige jedes der Pixel 141 in der n-ten Spalte. Die Fläche des Pixels 149 (m, n+1) ist beispielsweise größer als diejenige des Pixels 141 (m, n). Auf ähnliche Weise ist die Fläche jedes der Pixel 149, die in der Zeilenrichtung angeordnet sind, größer als diejenige jedes der Pixel 141 in der m-ten Zeile. Die Fläche des Pixels 149 (m+1, n) ist beispielsweise größer als diejenige des Pixels 141 (m, n). Die Fläche des Pixels 149 (m+1, n+1) ist ferner größer als diejenige des Pixels 141 (m, n).
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Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Fläche des Anzeigeelements, das in jedem der Pixel 149, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind, enthalten ist, größer gemacht als diejenige des Anzeigeelements, das in jedem der Pixel 141 in der n-ten Spalte enthalten ist. Auf ähnliche Weise wird die Fläche des Anzeigeelements, das in jedem der Pixel 149, die in der Zeilenrichtung angeordnet sind, enthalten ist, größer gemacht als diejenige des Anzeigeelements, das in jedem der Pixel 141 in der m-ten Zeile enthalten ist. Die Fläche des Anzeigeelements, das in dem Pixel 149(m+1, n+1) enthalten ist, wird ferner größer gemacht als diejenige des Anzeigeelements, das in dem Pixel 141 (m, n) enthalten ist. Somit kann der akzeptable Bereich für eine versetzte Anordnung beim Überlappen der zwei Anzeigefelder in der Zeilenrichtung oder der Spaltenrichtung vergrößert werden.
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In dem Fall, in dem das Pixel ein Licht emittierendes Element als Anzeigeelement umfasst, ist das Potential, das dem Gate des Ansteuertransistors, der in jedem der Pixel 149, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind, enthalten ist, zugeführt wird, vorzugsweise höher als das Potential, das dem Gate des Ansteuertransistors zugeführt wird, der in jedem der Pixel 141 in der n-ten Spalte in 10A enthalten ist. Auf ähnliche Weise ist das Potential, das dem Gate des Ansteuertransistors, der in jedem der Pixel 149, die in der Zeilenrichtung angeordnet sind, zugeführt wird, vorzugsweise höher als das Potential, das dem Gate des Ansteuertransistors zugeführt wird, der in jedem der Pixel 141 in der m-ten Zeile enthalten ist. Des Weiteren ist das Potential, das dem Gate des Ansteuertransistors, der in dem Pixel 149(m+1, n+1) enthalten ist, zugeführt wird, vorzugsweise höher als das Potential, das dem Gate des Ansteuertransistors zugeführt wird, der in dem Pixel 141(m, n) enthalten ist.
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Alternativ ist es in 10A bevorzugt, dass ein größerer Strom in dem Ansteuertransistor fließen kann, der in jedem der Pixel 149, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind, enthalten ist, als in dem Ansteuertransistor, der in jedem der Pixel 141 in der n-ten Spalte enthalten ist. Auf ähnliche Weise ist es bevorzugt, dass ein größerer Strom in dem Ansteuertransistor fließen kann, der in jedem der Pixel 149, die in der Zeilenrichtung angeordnet sind, enthalten ist, als in dem Ansteuertransistor, der in jedem der Pixel 141 in der m-ten Zeile enthalten ist. Außerdem ist es bevorzugt, dass ein größerer Strom in dem Ansteuertransistor fließen kann, der in dem Pixel 149(m+1, m-1) enthalten ist, als in dem Ansteuertransistor, der in dem Pixel 141(m, n) enthalten ist.
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Wie in 10B dargestellt, gilt: Je weiter das Anzeigefeld 100a derart in eine Richtung verschoben wird, dass es von den anderen Anzeigefeldern wegbewegt wird, desto größer die Fläche, wo sich das Pixel 149a des Anzeigefelds 100a mit den Bereichen 110b bis 110d der Anzeigefelder 100b bis 100d, die sichtbares Licht durchlassen, überlappt. Eine Anzeige, die in dem Anzeigebereich 109a durchgeführt wird, kann verhindern, dass auf Grund der versetzten Anordnung der Anzeigefelder ein Bild an der Grenzfläche zwischen den zwei Anzeigebereichen als geteilt erscheint.
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<Schaltplan des Strukturbeispiels A>
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Ein Beispiel für ein Verfahren zum Angleichen des Gate-Signals und des Source-Signals, die den Pixeln 149 in der i-ten Zeile zugeführt werden, an diejenigen, die dem Pixel in der i-ten Zeile und der n-ten Spalte zugeführt werden, wird in dem Strukturbeispiel A beschrieben.
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11 ist ein Schaltplan, der eine Verbindung zwischen dem Anzeigebereich 101, dem Anzeigebereich 109, einer Abtastleitungstreiberschaltung GD und einer Signalleitungstreiberschaltung SD darstellt.
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Der Anzeigebereich 101 umfasst eine Vielzahl von Pixeln 141. Der Anzeigebereich 109 umfasst eine Vielzahl von Pixeln 149. Die Pixel 141 und die Pixel 149 umfassen jeweils einen Auswahltransistor 70a, einen Ansteuertransistor 70b und ein Licht emittierendes Element 40.
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Eine Signalleitung 51(j) und eine Abtastleitung 52(i) sind mit dem Pixel 141 (i, j) (i ist eine Ganzzahl größer als oder gleich 1 und kleiner als oder gleich m, j ist eine Ganzzahl größer als oder gleich 1 und kleiner als oder gleich n) elektrisch verbunden. Die Signalleitung 51 (j) ist elektrisch mit der Signalleitungstreiberschaltung SD verbunden. Die Abtastleitung 52(i) ist elektrisch mit der Abtastleitungstreiberschaltung GD verbunden.
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Ein Gate des Auswahltransistors 70a in dem Pixel 141(i, j) ist elektrisch mit der Abtastleitung 52(i) verbunden, ein Anschluss von Source und Drain davon ist elektrisch mit der Signalleitung 51(j) verbunden, und der andere Anschluss von Source und Drain davon ist elektrisch mit einem Gate des Ansteuertransistors 70b verbunden. Ein Anschluss von Source und Drain des Ansteuertransistors 70b ist elektrisch mit einer Pixelelektrode des Licht emittierenden Elements 40 verbunden, und ein festes Potential wird dem anderen Anschluss von Source und Drain des Ansteuertransistors 70b zugeführt.
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Eine Signalleitung 51(q) und eine Abtastleitung 52(i) sind elektrisch mit dem Pixel 149(i, q) (q ist n+1, n+2 oder n+3) verbunden. Die Signalleitung 51(q) ist elektrisch mit der Signalleitungstreiberschaltung SD verbunden.
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Ein Gate des Auswahltransistors 70a in dem Pixel 149(i, q) ist elektrisch mit der Abtastleitung 52(i) verbunden, ein Anschluss von Source und Drain davon ist elektrisch mit der Signalleitung 51(q) verbunden, und der andere Anschluss von Source und Drain davon ist elektrisch mit dem Gate des Ansteuertransistors 70b verbunden. Ein Anschluss von Source und Drain des Ansteuertransistors 70b ist elektrisch mit der Pixelelektrode des Licht emittierenden Elements 40 verbunden, und ein festes Potential wird dem anderen Anschluss von Source und Drain des Ansteuertransistors 70b zugeführt.
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In jedem der Pixel 141 in der i-ten Zeile und der Pixel 149 in der i-ten Zeile ist das Gate des Auswahltransistors 70a elektrisch mit der Abtastleitung 52(i) verbunden. Mit anderen Worten: Das Gate-Signal, das den Pixeln 141 in der i-ten Zeile zugeführt wird, gleicht dem Gate-Signal, das den Pixeln 149 in der i-ten Zeile zugeführt wird.
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Ein Anschluss von Source und Drain des Auswahltransistors 70a in dem Pixel 141 (i, n) ist elektrisch mit der Signalleitung 51(n) verbunden. Ein Anschluss von Source und Drain des Auswahltransistors 70a in dem Pixel 149(i, q) ist elektrisch mit der Signalleitung 51(q) verbunden. Die Signalleitungstreiberschaltung SD führt der Signalleitung 51(q) und der Signalleitung 51(n) das gleiche Source-Signal zu, wodurch das Source-Signal, das dem Pixel 149 zugeführt wird, dem Source-Signal gleichen kann, das den Pixeln 141 in der n-ten Spalte zugeführt wird.
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12 und 13 stellen jeweils ein Modifikationsbeispiel für den Schaltplan in 11 dar. 12 unterscheidet sich von 11 dahingehend, dass die Signalleitung 51 (n+2) und die Signalleitung 51 (n+3) mit der Signalleitung 51 (n+1) verbunden sind. 13 unterscheidet sich von 11 dahingehend, dass die Signalleitung 51 (n+1), die Signalleitung 51 (n+2) und Signalleitung 51 (n+3) mit der Signalleitung 51 (n) verbunden sind.
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In 11 wird das gleiche Source-Signal sämtlichen Pixeln 149, die in dem Anzeigebereich 109 enthalten sind, zugeführt. Somit ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht auf die Struktur beschränkt, bei der die Signalleitungen, die mit dem Anzeigebereich 109 verbunden sind, separat mit der Signalleitungstreiberschaltung SD verbunden sind. Beispielsweise kann die Struktur zum Einsatz kommen, bei der lediglich eine Signalleitung, die mit den Pixeln 149 in dem Anzeigebereich 109 verbunden ist, direkt mit der Signalleitungstreiberschaltung SD verbunden ist, wie in 12 dargestellt.
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Durch eine Verringerung der Anzahl der Signalleitungen, die mit der Signalleitungstreiberschaltung SD verbunden sind, kann die Schreibzeit pro Signalleitung bei der Struktur länger sein, die in 12 dargestellt wird, als bei der Struktur, die in 11 dargestellt wird.
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In 11 wird das Source-Signal, das demjenigen gleicht, das den Pixeln in der n-ten Spalte in dem Anzeigebereich 101 zugeführt wird, den Pixeln in dem Anzeigebereich 109 zugeführt. Folglich kann eine wie in 13 dargestellte Struktur, bei der die Signalleitungen, die mit den Pixeln 149 in dem Anzeigebereich 109 verbunden sind, nicht direkt mit der Signalleitungstreiberschaltung SD verbunden sind, zum Einsatz kommen.
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Die Struktur in 13 und eine Struktur ohne den Anzeigebereich 109 unterscheiden sich nicht in der Anzahl der Signalleitungen, die mit der Signalleitungstreiberschaltung SD verbunden sind. Das heißt, dass beim Verwenden eines Anzeigefelds, das den Anzeigebereich 109 umfasst, für eine Anzeigevorrichtung keine neue Treiberschaltung konstruiert werden muss, keine neue IC hergestellt werden muss oder keine neuen Bilddaten erzeugt werden müssen; folglich können die Herstellungskosten gesenkt werden.
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14 stellt ein Beispiel für den Fall dar, in dem der Anzeigebereich 109 derart bereitgestellt wird, dass er sich neben den Pixeln in der m-ten Zeile des Anzeigebereichs 101 befindet.
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Die Struktur und Verbindungsbeziehung des Pixels 141 (i, j) gleichen denjenigen in 11.
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Eine Signalleitung 51(j) und eine Abtastleitung 52(m) sind mit dem Pixel 149(p, j) (p ist m+1, m+2 oder m+3) verbunden.
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Das Gate des Auswahltransistors 70a in dem Pixel 149 (p, j) ist elektrisch mit der Abtastleitung 52(m) verbunden, ein Anschluss von Source und Drain davon ist elektrisch mit der Signalleitung 51 (j) verbunden, und der andere Anschluss von Source und Drain davon ist elektrisch mit dem Gate des Ansteuertransistors 70b verbunden. Ein Anschluss von Source und Drain des Ansteuertransistors 70b ist elektrisch mit der Pixelelektrode des Licht emittierenden Elements 40 verbunden, und ein festes Potential wird dem anderen Anschluss von Source und Drain des Ansteuertransistors 70b zugeführt.
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In jedem des Pixels 141 (m, j) und des Pixels 149 ist das Gate des Auswahltransistors 70a elektrisch mit der Abtastleitung 52(m) verbunden. In jedem der Pixel 141 in der j-ten Spalte und der Pixel 149 in der j-ten Spalte ist ein Anschluss von Source und Drain des Ansteuertransistors 70a elektrisch mit der Signalleitung 51(j) verbunden. Mit anderen Worten: Das Gate-Signal und das Source-Signal, die den Pixeln 141 in der j-ten Spalte zugeführt werden, sind gleich dem Gate-Signal und dem Source-Signal, die den Pixeln 149 in der j-ten Spalte zugeführt werden.
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Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Gate-Signal, das demjenigen gleicht, das den Pixeln 141 in der m-ten Zeile in dem Anzeigebereich 101 zugeführt wird, den Pixeln 149 in dem Anzeigebereich 109 zugeführt. Folglich kann eine wie in 14 dargestellte Struktur, bei der die Abtastleitungen, die mit den Pixeln 149 in dem Anzeigebereich 109 verbunden sind, nicht direkt mit der Abtastleitungstreiberschaltung GD verbunden sind, zum Einsatz kommen.
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Die Struktur in 14 und eine Struktur ohne den Anzeigebereich 109 unterscheiden sich nicht in der Anzahl der Abtastleitungen, die mit der Abtastleitungstreiberschaltung GD verbunden sind. Das heißt, dass beim Verwenden eines Anzeigefelds, das den Anzeigebereich 109 umfasst, für eine Anzeigevorrichtung keine neue Treiberschaltung konstruiert werden muss, keine neue IC hergestellt werden muss oder keine neuen Bilddaten erzeugt werden müssen; folglich können die Herstellungskosten gesenkt werden.
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15 ist ein Schaltplan, der eine Verbindung zwischen dem Anzeigebereich 101, dem Anzeigebereich 109, der Abtastleitungstreiberschaltung GD und der Signalleitungstreiberschaltung SD in dem Strukturbeispiel D darstellt.
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Die Struktur und Verbindungsbeziehung des Pixels 141 (i, j) gleichen denjenigen in 11.
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Eine Signalleitung 51 (n) und eine Abtastleitung 52(i) sind mit dem Pixel 149(i, q) (q ist n+1, n+2 oder n+3) elektrisch verbunden.
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Eine Signalleitung 51(j) und eine Abtastleitung 52(m) sind mit dem Pixel 149(p, j) (p ist m+1, m+2 oder m+3) elektrisch verbunden.
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Eine Signalleitung 51(n) und eine Abtastleitung 52(m) sind mit dem Pixel 149(p, q) (p ist m+1, m+2 oder m+3, q ist n+1, n+2 oder n+3) elektrisch verbunden.
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Das Gate des Auswahltransistors 70a in dem Pixel 149(p, q) ist elektrisch mit der Abtastleitung 52(m) verbunden, ein Anschluss von Source und Drain davon ist elektrisch mit der Signalleitung 51(n) verbunden, und der andere Anschluss von Source und Drain davon ist elektrisch mit dem Gate des Ansteuertransistors 70b verbunden. Ein Anschluss von Source und Drain des Ansteuertransistors 70b ist elektrisch mit der Pixelelektrode des Licht emittierenden Elements 40 verbunden, und ein festes Potential wird dem anderen Anschluss von Source und Drain des Ansteuertransistors 70b zugeführt.
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In jedem des Pixels 141 (m, n) und des Pixels 149(p, q) ist das Gate des Auswahltransistors 70a elektrisch mit der Abtastleitung 52(m) verbunden. Mit anderen Worten: Das Gate-Signal, das dem Pixel 141 (m, n) zugeführt wird, gleicht dem Gate-Signal, das dem Pixel 149(p, q) zugeführt wird.
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In jedem des Pixels 141 (m, n) und des Pixels 149(p, q) ist ein Anschluss von Source und Drain des Auswahltransistors 70a elektrisch mit der Signalleitung 51 (n) verbunden. Mit anderen Worten: Das Source-Signal, das dem Pixel 141 (m, n) zugeführt wird, gleicht dem Source-Signal, das dem Pixel 149(p, q) zugeführt wird.
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Die Struktur in 15 und eine Struktur ohne den Anzeigebereich 109 unterscheiden sich nicht in der Anzahl der Signalleitungen, die mit der Signalleitungstreiberschaltung SD verbunden sind, und nicht in der Anzahl der Abtastleitungen, die mit der Abtastleitungstreiberschaltung GD verbunden sind. Das heißt, dass beim Verwenden eines Anzeigefelds, das den Anzeigebereich 109 umfasst, für eine Anzeigevorrichtung keine neue Treiberschaltung konstruiert werden muss, keine neue IC hergestellt werden muss oder keine neuen Bilddaten erzeugt werden müssen; folglich können die Herstellungskosten gesenkt werden.
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Obwohl 11 bis 15 jeweils das Beispiel zeigen, in dem das Pixel 141 und das Pixel 149 die gleiche Struktur aufweisen, ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt.
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16A und 16B stellen jeweils ein Beispiel dar, in dem das Pixel 149 den Ansteuertransistor 70b und das Licht emittierende Element 40, jedoch nicht den Auswahltransistor 70a umfasst.
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In 16A ist das Gate jedes Ansteuertransistors 70b in dem Pixel 149(m+2, n) und dem Pixel 149(m+1, n) elektrisch mit dem Gate des Ansteuertransistors 70b in dem Pixel 141 (m, n) verbunden.
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In 16B ist das Gate jedes Ansteuertransistors 70b in dem Pixel 149(m, n+1) und dem Pixel 149(m, n+2) elektrisch mit dem Gate des Ansteuertransistors 70b in dem Pixel 141 (m, n) verbunden.
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16C und 16D stellen jeweils ein Beispiel dar, in dem das Pixel 149 das Licht emittierende Element 40, jedoch nicht den Auswahltransistor 70a und den Ansteuertransistor 70b umfasst.
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In 16C ist die Pixelelektrode des Licht emittierenden Elements 40 in dem Pixel 149(m+1 , n) elektrisch mit der Pixelelektrode des Licht emittierenden Elements 40 in dem Pixel 141 (m, n) verbunden.
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In 16D ist die Pixelelektrode des Licht emittierenden Elements 40 in dem Pixel 149(m, n+1) elektrisch mit der Pixelelektrode des Licht emittierenden Elements 40 in dem Pixel 141 (m, n) verbunden.
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In 16C und 16D ist es bevorzugt, dass ein größerer Strom in dem Ansteuertransistor 70b fließen kann, der elektrisch mit einer Vielzahl von Licht emittierenden Elementen 40 verbunden ist, als in dem Ansteuertransistor, der elektrisch mit einem Licht emittierenden Element 40 verbunden ist.
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Auf diese Weise kann, indem die Struktur des Pixels geändert wird, das Gate-Signal und das Source-Signal, die dem Pixel 149 zugeführt werden, an diejenigen, die dem Pixel 141 in der n-ten Spalte in der gleichen Zeile wie das Pixel 149 zugeführt werden, oder an diejenigen angepasst werden, die dem Pixel 141 in der m-ten Zeile in der gleichen Spalte wie das Pixel 149 zugeführt werden. Des Weiteren führt das Bereitstellen des Anzeigebereichs 109 nicht zu einer Zunahme der Anzahl der Signalleitungen, die mit der Signalleitungstreiberschaltung SD verbunden sind, und der Anzahl der Abtastleitungen, die mit der Abtastleitungstreiberschaltung GD verbunden sind.
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<Schaltplan des Strukturbeispiels B>
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Ein Beispiel für ein Verfahren, das dafür sorgt, dass ein größerer Strom in den Ansteuertransistoren, die in den Pixeln 141 in der n-ten Spalte enthalten sind, fließt als in den Ansteuertransistoren, die in den Pixeln 141 in der n-1-ten Spalte enthalten sind, wird in dem Strukturbeispiel B beschrieben.
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17 ist ein Schaltplan, der eine Verbindung zwischen dem Pixel 141, der Abtastleitungstreiberschaltung GD und der Signalleitungstreiberschaltung SD darstellt.
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Die Pixel 141, die in der ersten Spalte bis n-1-ten Spalte bereitgestellt werden, umfassen jeweils den Auswahltransistor 70a, den Ansteuertransistor 70b und das Licht emittierende Element 40. Die Pixel 141, die in der n-ten Spalte bereitgestellt werden, umfassen jeweils den Auswahltransistor 70a, einen Ansteuertransistor 70c und das Licht emittierende Element 40.
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Eine Signalleitung 51(j) und eine Abtastleitung 52(i) sind mit dem Pixel 141(i, j) (i ist eine Ganzzahl größer als oder gleich 1 und kleiner als oder gleich m, j ist eine Ganzzahl größer als oder gleich 1 und kleiner als oder gleich n) elektrisch verbunden. Die Signalleitung 51(j) ist elektrisch mit der Signalleitungstreiberschaltung SD verbunden. Die Abtastleitung 52(i) ist elektrisch mit der Abtastleitungstreiberschaltung GD verbunden.
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Das Gate des Auswahltransistors 70a in dem Pixel 141(i, j) ist elektrisch mit der Abtastleitung 52(i) verbunden, ein Anschluss von Source und Drain davon ist elektrisch mit der Signalleitung 51(j) verbunden, und der andere Anschluss von Source und Drain davon ist elektrisch mit dem Gate des Ansteuertransistors 70b verbunden (ein Gate des Ansteuertransistors 70c im Falle von j = n). Ein Anschluss von Source und Drain des Ansteuertransistors 70b (ein Anschluss von Source und Drain des Ansteuertransistors 70c im Falle von j = n) ist elektrisch mit dem Licht emittierenden Element 40 verbunden, und ein festes Potential wird dem anderen Anschluss von Source und Drain zugeführt.
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Der Ansteuertransistor 70c umfasst ein Rückgate. Das Rückgate ist elektrisch mit dem Gate des Ansteuertransistors 70c verbunden. Ein größerer Strom kann in einem Dual-Gate-Transistor fließen als in einem Single-Gate-Transistor. Folglich kann dann, wenn die Ansteuertransistoren 70c der Pixel 141 in der n-ten Spalte Dual-Gate-Transistoren sind und die Ansteuertransistoren 70b der Pixel 141 in der n-1-ten Spalte Single-Gate-Transistoren sind, ein größerer Strom in den Ansteuertransistoren der Pixel 141 in der n-ten Spalte fließen als in den Ansteuertransistoren der Pixel 141 in der n-1-ten Spalte.
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Bei dem Strukturbeispiel C kann eine ähnliche Vorgehensweise zum Einsatz kommen, um dafür zu sorgen, dass ein größerer Strom in den Ansteuertransistoren, die in den Pixeln 149 enthalten sind, fließt als in den Ansteuertransistoren, die in den Pixeln 141 in der n-ten Spalte enthalten sind.
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18 stellt ein Beispiel dar, in dem das Pixel 149 den Dual-Gate-Ansteuertransistor 70c enthält und das Pixel 141 den Single-Gate-Ansteuertransistor 70b enthält.
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Es sei angemerkt, dass sich in 18 die Signalleitung, die mit den Pixeln 141 in der n-1-Spalte verbunden ist, von derjenigen unterscheidet, die mit den Pixeln 141 in der n-ten Spalte verbunden ist. Somit kann das Potential, das den Pixeln 141 in der n-ten Spalte zugeführt wird, höher sein als dasjenige, das den Pixeln 141 in der n-1-ten Spalte zugeführt wird. Als ein Ergebnis kann das Potential, das dem Gate des Ansteuertransistors, der in jedem der Pixel 141 in der n-ten Spalte enthalten ist, zugeführt wird, höher sein als das Potential, das dem Gate des Ansteuertransistors zugeführt wird, der in jedem der Pixel 141 in der n-1-ten Spalte enthalten ist. In diesem Fall können die Pixel 141 in der n-1-ten Spalte die gleiche Struktur aufweisen wie die Pixel 141 in der n-ten Spalte. Beispielsweise können sowohl die Pixel 141 in der n-1-ten Spalte als auch die Pixel 141 in der n-ten Spalte den Auswahltransistor 70a, den Ansteuertransistor 70b und das Licht emittierende Element 40 enthalten. Alternativ können beispielsweise sowohl die Pixel 141 in der n-1-ten Spalte als auch die Pixel 141 in der n-ten Spalte den Auswahltransistor 70a, den Ansteuertransistor 70c und das Licht emittierende Element 40 enthalten.
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<Pixel-Anordnungsdiagramm für das Strukturbeispiel C>
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Ein weiteres Beispiel für ein Verfahren, das dafür sorgt, dass ein größerer Strom in den Ansteuertransistoren, die in den Pixeln 149 enthalten sind, fließt als in den Ansteuertransistoren, die in den Pixeln 141 in der n-ten Spalte enthalten sind, wird in dem Strukturbeispiel C beschrieben. Es sei angemerkt, dass bei den Strukturbeispielen B, E und F eine ähnliche Vorgehensweise zum Einsatz kommen kann.
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19A bis 19D stellen jeweils ein Beispiel für einen Schaltplan eines Pixels dar. 20A und 20B sowie 21A und 21B stellen jeweils ein Beispiel für eine Anordnung von Pixeln dar. In jedem der Anordnungsdiagramme werden einige Komponenten, einschließlich einer isolierenden Schicht, nicht dargestellt. 20B und 21B sind Diagramme, die entstanden sind, indem Pixelelektroden 36 zu der 20A und der 21A hinzugefügt wurden.
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Eine Pixelschaltung 80 in 19A umfasst den Auswahltransistor 70a, den Ansteuertransistor 70b und einen Kondensator 85. Die Pixelschaltung 80 ist mit der Signalleitung 51, der Abtastleitung 52 und einer Stromversorgungsleitung 55 verbunden. Das Licht emittierende Element 40 umfasst die Pixelelektrode 36 und eine gemeinsame Elektrode 38. Die Stromversorgungsleitung 55 führt dem Kondensator 85 und einem Anschluss von Source und Drain des Ansteuertransistors 70b ein vorbestimmtes Potential oder Signal zu.
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Die Pixelschaltung 80 in 19B unterscheidet sich von derjenigen in 19A in der Verbindung des Kondensators 85. Die Pixelschaltung 80 in 19C und 19D unterscheidet sich von derjenigen in 19A und 19B dahingehend, dass sie anstatt des Single-Gate-Ansteuertransistors 70b den Dual-Gate-Transistor 70c umfasst.
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Die Pixelanordnungen in 20A und 20B sowie 21A und 21B können beispielsweise bei dem Anzeigefeld 100 in 5A oder 10A zum Einsatz kommen. Die vorstehenden Pixelanordnungen können beispielsweise ebenfalls bei dem Anzeigefeld zum Einsatz kommen, bei dem sich die Fläche des Anzeigebereichs des Anzeigeelements zwischen Pixeln unterscheidet, wie in 4A oder 9A dargestellt.
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Die Pixel 141 in 20A und 20B sowie 21A und 21B umfassen die Pixelschaltung 80, die in 19A dargestellt wird. Die Pixel 149 in 20A und 20B umfassen ebenfalls die Pixelschaltung 80, die in 19A dargestellt wird. Die Pixel 149 in 21A und 21B umfassen die Pixelschaltung 80, die in 19C dargestellt wird.
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Eine Verbindung in jedem Pixel wird beschrieben. Ein Abschnitt der Abtastleitung 52 dient als Gate des Auswahltransistors 70a. Ein Abschnitt der Signalleitung 51 dient als ein Anschluss von Source und Drain des Auswahltransistors 70a. Eine Halbleiterschicht 72a ist derart bereitgestellt, dass sie sich mit einem Abschnitt der Abtastleitung 52 überlappt, und die Signalleitung 51 ist derart bereitgestellt, dass sie sich mit einem Abschnitt der Halbleiterschicht 72a überlappt. Eine leitende Schicht 74b, die als der andere Anschluss von Source und Drain des Auswahltransistors 70a dient, wird auf einer Seite bereitgestellt, die der Signalleitung 51 der Halbleiterschicht 72a entgegengesetzt ist. Die leitende Schicht 74b ist elektrisch mit einer leitenden Schicht 76 verbunden. Ein Abschnitt der leitenden Schicht 76 dient als Gate-Elektrode des Ansteuertransistors 70b, 70b1, 70b2 oder 70c. Ein weiterer Abschnitt der leitenden Schicht 76 dient als eine Elektrode des Kondensators 85. Ein Abschnitt der Stromversorgungsleitung 55 dient als die andere Elektrode des Kondensators 85 und ein weiterer Abschnitt der Stromversorgungsleitung 55 dient als ein Anschluss von Source und Drain des Ansteuertransistors 70b, 70b1, 70b2 oder 70c. Der andere Anschluss von Source und Drain des Ansteuertransistors 70b, 70b1, 70b2 oder 70c ist elektrisch mit der Pixelelektrode 36, 36a oder 36b verbunden.
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In 20B und 21B ist ein Licht emittierender Bereich 83b größer als ein Licht emittierender Bereich 83a.
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In 20A und 20B ist das W/L-Verhältnis des Ansteuertransistors 70b2 des Pixels 149 größer als dasjenige des Ansteuertransistors 70b1 des Pixels 141. Ein größeres W/L-Verhältnis eines Ansteuertransistors ermöglicht, dass ein größerer Strom fließt. Folglich kann selbst dann, wenn der Licht emittierende Bereich 83b größer als der Licht emittierende Bereich 83a ist, verhindert werden, dass die Leuchtdichte des Licht emittierenden Bereichs 83b niedriger ist als diejenige des Licht emittierenden Bereichs 83a.
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Obwohl 20A und 20B ein Beispiel zeigen, in dem die Halbleiterschicht 72b2 länger als die Halbleiterschicht 72b1 in der Kanalbreitenrichtung ist, ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Der Ansteuertransistor 70b1 und der Ansteuertransistor 70b2 können sich in der Kanallänge L und/oder der Kanallänge W voneinander unterscheiden.
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In 21A und 21B handelt es sich bei dem Ansteuertransistor 70b des Pixels 149 um einen Dual-Gate-Transistor und bei dem Ansteuertransistor 70c des Pixels 141 um einen Single-Gate-Transistor. Wie bereits vorstehend beschrieben worden ist, kann ein größerer Strom in einem Dual-Gate-Transistor fließen als in einem Single-Gate-Transistor. Folglich kann selbst dann, wenn der Licht emittierende Bereich 83b größer als der Licht emittierende Bereich 83a ist, verhindert werden, dass die Leuchtdichte des Licht emittierenden Bereichs 83b niedriger ist als diejenige des Licht emittierenden Bereichs 83a.
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Der Ansteuertransistor 70c weist die Struktur des Ansteuertransistors 70b auf, dem ein Gate 77 hinzugefügt wird. Obwohl 21A und 21B ein Beispiel zeigen, in dem zwei Gates des Ansteuertransistors 70c miteinander verbunden sind, ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Die zwei Gates des Ansteuertransistors 70c sind nicht notwendigerweise miteinander verbunden. In diesem Fall können den zwei Gates unterschiedliche Potentiale zugeführt werden. Beispielsweise kann dann, wenn ein n-Kanal-Transistor als Ansteuertransistor 70c verwendet wird, indem ein Potential, das die Schwellenspannung in die negative Richtung verschiebt, einem der Gates zugeführt wird, ein Strom groß sein, der fließt, wenn ein vorherbestimmtes Potential dem anderen Gate zugeführt wird.
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Es sei angemerkt, dass dann, wenn der Anzeigebereich des Anzeigeelements in sämtlichen Pixeln die gleiche Fläche aufweist, wie in 1A oder dergleichen, die Ansteuertransistoren in sämtlichen Pixeln die gleiche Struktur aufweisen können und sämtliche Pixel die gleiche Anordnung aufweisen können. Beispielsweise kann die Anordnung des Pixels 141 und des Pixels 149, die in 20A und 20B oder in 21A und 21B dargestellt wird, angewandt werden.
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<Anzeigebereich des Anzeigeelements>
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Eine Anordnung des Anzeigebereichs des Anzeigeelements wird im Folgenden beschrieben.
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22A stellt ein Anordnungsbeispiel von Pixeln in vier Zeilen und vier Spalten dar, die in einem Anzeigefeld enthalten sind. 22b bis 22E zeigen jeweils ein Anordnungsbeispiel der Anzeigebereiche der Anzeigeelemente der Pixel, die in 22A dargestellt werden. 22B bis 22E zeigen jeweils einen Anzeigebereich 41 des Anzeigeelements, das in dem Pixel 141 enthalten ist, und einen Anzeigebereich 49 des Anzeigeelements, das in dem Pixel 149 enthalten ist. Die Farben der Pixel, die den Anzeigebereichen entsprechen, werden durch Buchstaben dargestellt (R: Rot, G: Grün, B: Blau und W: Weiß).
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Die Reihenfolge, in der die Farben angeordnet werden, ist nicht sonderlich beschränkt. Die Art und Anzahl der Farben ist ebenfalls nicht beschränkt. Die Fläche des Anzeigebereichs des Anzeigeelements kann sich zwischen Farben unterscheiden. Alternativ kann die Fläche des Anzeigebereichs des Anzeigeelements für sämtliche Farben gleich sein.
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22B stellt ein Beispiel für eine Anordnung der Anzeigebereiche der Anzeigeelemente dar, die in den Pixeln der drei Farben R, G und B enthalten sind. Die Anzeigebereiche 41 in der n-2-ten Spalte entsprechen den Pixeln 141 von Rot (R). Die Anzeigebereiche 41 in der n-1-ten Spalte entsprechen den Pixeln 141 von Grün (G). Die Anzeigebereiche 41 in der n-ten Spalte entsprechen den Pixeln 141 von Blau (B). Die Anzeigebereiche 49 in der n+1-ten Spalte entsprechen jeweils dem Pixel 149 von Blau (B). Der Anzeigebereich 49 in der m+1-ten Zeile und der j-ten Spalte und der Anzeigebereich 41 in der m-ten Zeile und der j-ten Spalte entsprechen den Pixeln 149 und 141 der gleichen Farbe. Die Anzeigebereiche 41 sämtlicher Anzeigeelemente weisen die gleiche Fläche auf. Der Anzeigebereich 41 und der Anzeigebereich 49 weisen die gleiche Fläche auf.
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22C stellt ein Beispiel für eine Anordnung der Anzeigebereiche der Anzeigeelemente dar, die in den Pixeln der vier Farben R, G, B und W enthalten sind. Das Pixel von Rot (R) und das Pixel von Blau (B) sind in der gleichen Zeile bereitgestellt. Das Pixel von Grün (G) und das Pixel von Weiß (W) sind in der gleichen Zeile bereitgestellt. Das Pixel von Rot (R) und das Pixel von Grün (G) sind in der gleichen Spalte bereitgestellt. Das Pixel von Blau (B) und das Pixel von Weiß (W) sind in der gleichen Spalte bereitgestellt. Das Pixel 149 in der m+1-ten Zeile und der j-ten Spalte weist die gleiche Farbe auf wie das Pixel 141 in der m-ten Zeile und der j-ten Spalte. Das Pixel 149 in der i-ten Zeile und der n+1-ten Spalte weist die gleiche Farbe auf wie das Pixel 141 in der i-ten Zeile und der n-ten Spalte. Sowohl das Pixel 141 (m, n) als auch das Pixel 149(m+1, n+1) sind blau.
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22D stellt ein Beispiel für eine Anordnung der Anzeigebereiche der Anzeigeelemente dar, die in den Pixeln der drei Farben R, G und B enthalten sind. Das Pixel von Rot (R) und das Pixel von Blau (B) sind in der gleichen Zeile bereitgestellt. Das Pixel von Grün (G) und das Pixel von Blau (B) sind in der gleichen Zeile bereitgestellt. Das Pixel von Rot (R) und das Pixel von Grün (G) sind nicht in der gleichen Zeile bereitgestellt. Das Pixel von Rot (R) und das Pixel von Grün (G) sind in der gleichen Spalte bereitgestellt. In der Spalte, in der das Pixel von Blau (B) bereitgestellt ist, sind keine Pixel anderer Farben bereitgestellt. In 22D sind die Anzeigebereiche 41 und 49 der Anzeigeelemente, die in den Pixeln von Blau enthalten sind, schmaler als die Anzeigebereiche 41 und 49 der Anzeigeelemente, die in den Pixeln anderer Farben enthalten sind.
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22E stellt ein Beispiel für eine Anordnung der Anzeigebereiche der Anzeigeelemente dar, die in den Pixeln der drei Farben R, G und B enthalten sind. Die Anzeigebereiche der Anzeigeelemente, die in einer Vielzahl von Pixeln enthalten sind, die in einer Zeile bereitgestellt werden, sind nicht notwendigerweise in einer Zeile bereitgestellt. In dem Beispiel, das in 22E dargestellt wird, sind die Anzeigebereiche 41 und 49 der Anzeigeelemente, die in den Pixeln in einer Zeile enthalten sind, zwischen zwei Zeilen verteilt. Der Anzeigebereich 41 oder 49 des Anzeigeelements, das in dem Pixel von Blau enthalten ist, befindet sich unter den Anzeigebereichen der Anzeigeelemente, die in den Pixeln anderen Farben enthalten sind. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn ein Licht emittierendes Element durch ein Verfahren mit separater Farbgebung ausgebildet wird.
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Die Pixel sind nicht notwendigerweise in m Zeilen und n Spalten angeordnet. Beispielsweise kann, wie in 23A und 23C dargestellt, das Anzeigefeld 100 eine Struktur aufweisen, bei der ein Pixel bei einigen Koordinaten in den m Zeilen und n Spalten nicht bereitgestellt ist.
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23B zeigt ein Anordnungsbeispiel der Anzeigebereiche der Anzeigeelemente der Pixel, die in 23A dargestellt werden. 23D zeigt ein Anordnungsbeispiel der Anzeigebereiche der Anzeigeelemente der Pixel, die in 23C dargestellt werden. In 23A und 23C sind eine Spalte, in der m Pixel angeordnet sind, und eine Spalte, in der m/2 Pixel angeordnet sind, alternierend bereitgestellt. In 23A bis 23D ist m eine gerade Zahl. 23A stellt ein Beispiel dar, in dem m Pixel in der n-ten Spalte (der letzten Spalte in dem Anzeigebereich 101) bereitgestellt sind. 23C stellt ein Beispiel dar, in dem m/2 Pixel in der n-ten Spalte (der letzten Spalte in dem Anzeigebereich 101) bereitgestellt sind.
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In 23B sind die Anzeigebereiche 41 und 49 der Anzeigeelemente, die in den Pixeln von Blau enthalten sind, größer als die Anzeigebereiche 41 und 49 der Anzeigeelemente, die in den Pixeln anderer Farben enthalten sind. Die Anzeigebereiche 41 und 49 der Anzeigeelemente, die in den Pixeln von Blau enthalten sind, erstrecken sich bis zu einem Bereich, in dem keine Pixel anderer Farben bereitgestellt sind, genauso wie die Anzeigebereiche 41 der Anzeigeelemente in 23D, die in den Pixeln von Blau enthalten sind, und die Anzeigebereiche 41 der Anzeigebereiche, die in den Pixeln anderer Farben enthalten sind. Es sei angemerkt, dass die Fläche des Anzeigebereichs 49 des Anzeigeelements, das in dem Pixel von Blau in 23D enthalten ist, im Wesentlichen der Fläche des Anzeigebereichs 49 des Anzeigeelements gleichen kann, das in jedem der Pixel anderer Farben enthalten ist.
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Wie vorstehend beschrieben, stimmen bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Positionen der Pixel (Pixelschaltungen) nicht notwendigerweise mit den Positionen der Anzeigebereiche der Anzeigeelemente überein, und verschiedene Anordnungen können zum Einsatz kommen.
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<Ein weiteres Strukturbeispiel der Anzeigevorrichtung>
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24A ist eine perspektivische Ansicht einer Seite der Anzeigeoberfläche einer Anzeigevorrichtung 12. 24B ist eine perspektivische Ansicht der Seite der Anzeigevorrichtung 12, die sich gegenüber der Seite der Anzeigeoberfläche befindet. Die Anzeigevorrichtung 12 in 24A und 24B umfasst vier Anzeigefelder 100, die in einer 2 × 2 Matrix (zwei Anzeigefelder in der Längsrichtung und der Querrichtung) angeordnet sind. 24A und 24B stellen ein Beispiel dar, in dem jedes der Anzeigefelder elektrisch mit einer FPC verbunden ist.
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Für die Anzeigevorrichtung 12 kann ein beliebiges der Anzeigefelder verwendet werden, die bei dieser Ausführungsform beschrieben werden. Obwohl das Anzeigefeld, das den Anzeigebereich 109 (der demjenigen in 9A oder dergleichen entspricht) nicht umfasst, in dem Beispiel verwendet wird, das in 24A und 24B dargestellt wird, kann auch das Anzeigefeld verwendet werden, das den Anzeigebereich 109 (der demjenigen in 6A oder dergleichen entspricht) enthält.
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Mindestens ein Teil der Anzeigevorrichtung 12 ist flexibel. Mindestens ein Teil des Anzeigefelds 100 ist flexibel. Ein organisches EL-Element kann in vorteilhafter Weise für das Anzeigeelement in dem flexiblen Anzeigefeld 100 verwendet werden.
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Wenn das flexible Anzeigefeld 100 verwendet wird, kann, wie in 24A und 24B dargestellt, ein Bereich in der Nähe einer FPC 112a des Anzeigefelds 100a derart gebogen werden, dass ein Teil des Anzeigefelds 100a und ein Teil der FPC 112a unter dem Anzeigebereich 101b des Anzeigefelds 100b, das sich neben der FPC 112a befindet, platziert werden können. Als ein Ergebnis kann die FPC 112a platziert werden, ohne dass es zu störendem physischem Kontakt mit der Rückseite des Anzeigefelds 100b kommt. Des Weiteren ist es unnötig, die Dicke der FPC 112a zu berücksichtigen, wenn das Anzeigefeld 100a und das Anzeigefeld 100b einander überlappend fixiert sind; somit können die obere Seite des Bereichs 11 0b, der sichtbares Licht durchlässt, und die obere Seite des Anzeigefelds 100a im Wesentlichen auf der gleichen Ebene liegen. Dies kann dafür sorgen, dass ein Endabschnitt des Anzeigefelds 100b über dem Anzeigebereich 101a weniger wahrgenommen wird.
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Außerdem weist jedes Anzeigefeld 100 Flexibilität auf, wobei in diesem Falle das Anzeigefeld 100b geringfügig gekrümmt werden kann, so dass die obere Seite des Anzeigebereichs 101b des Anzeigefelds 100b und die obere Seite des Anzeigebereichs 101a des Anzeigefelds 100a auf der gleichen Ebene liegen. Somit können die Anzeigebereiche auf der gleichen Ebene liegen, mit Ausnahme der näheren Umgebung eines Bereichs, in dem das Anzeigefeld 100a und das Anzeigefeld 100b einander überlappen; folglich kann die Anzeigequalität eines Bildes verbessert werden, das auf dem Anzeigebereich 13 der Anzeigevorrichtung 12 angezeigt wird.
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Obwohl die Beziehung zwischen dem Anzeigefeld 100a und dem Anzeigefeld 100b in der vorstehenden Beschreibung als Beispiel angegeben worden ist, kann das Gleiche für die Beziehung zwischen zwei beliebigen anderen benachbarten Anzeigefeldern gelten.
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Um den Absatz zwischen zwei benachbarten Anzeigefeldern 100 zu verringern, ist die Dicke des Anzeigefelds 100 vorzugsweise klein. Zum Beispiel ist die Dicke des Anzeigefelds 100 vorzugsweise kleiner als oder gleich 1 mm, stärker bevorzugt kleiner als oder gleich 300 µm, und noch stärker bevorzugt kleiner als oder gleich 100 µm. Das Anzeigefeld ist vorzugsweise dünn, da die Dicke oder das Gewicht der gesamten Anzeigevorrichtung ebenfalls verringert werden kann.
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25A ist eine Draufsicht auf die Anzeigevorrichtung 12 in 24A und 24B, die von der Seite der Anzeigeoberfläche aus betrachtet wird.
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Der Bereich 110 des Anzeigefelds 100, der sichtbares Licht durchlässt, reflektiert oder absorbiert hier sichtbares Licht in erheblichem Maße. Demzufolge kann sich die Leuchtdichte (Helligkeit) einer Anzeige auf dem Anzeigefeld 100 auf der unteren Seite zwischen einem Abschnitt, der über den Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, gesehen wird, und einem Abschnitt unterscheiden, der nicht über den Bereich gesehen wird. Außerdem verringert sich die Leuchtdichte (Helligkeit) eines angezeigten Bildes je nach der Anzahl der Anzeigefelder 100, die sich mit dem Anzeigebereich 101 überlappen.
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Beispielsweise überlappt sich in einem Bereich A in 25A ein Anzeigefeld 100c mit dem Anzeigebereich 101a des Anzeigefelds 100a. In einem Bereich B überlappen sich zwei Anzeigefelder 100 (die Anzeigefelder 100c und 100d) mit dem Anzeigebereich 101b des Anzeigefelds 100b. In einem Bereich C überlappen sich drei Anzeigefelder 100 (die Anzeigefelder 100b, 100c und 100d) mit dem Anzeigebereich 101 a des Anzeigefelds 100a.
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In diesem Fall werden anzuzeigende Bilddaten vorzugsweise derart korrigiert, dass die Graustufe der Pixel in Abhängigkeit von der Anzahl der Anzeigefelder 100, die sich mit dem Anzeigebereich 101 überlappen, lokal erhöht wird. Auf diese Weise kann eine Verringerung der Anzeigequalität des Bildes, das auf dem Anzeigebereich 13 der Anzeigevorrichtung 12 angezeigt wird, verhindert werden. Alternativ kann die Leuchtdichte der Pixel gesteuert werden, indem eine Datenspannung, die von der Treiberschaltung zugeführt wird, angepasst wird.
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Alternativ kann ein Endabschnitt des Anzeigefelds 100, das auf der oberen Seite platziert ist, in Hinblick auf die Position eines Endabschnitts eines weiteren Anzeigefelds 100 in seiner Position verschoben sein, wodurch die Anzahl der Anzeigefelder 100, die sich mit dem Anzeigebereich 101 des unteren Anzeigefelds 100 überlappen, verringert werden kann.
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In 25B sind die Anzeigefelder 100c und 100d über den Anzeigefeldem 100a und 100b in eine Richtung verschoben. Insbesondere sind die Anzeigefelder 100c und 100d von den Anzeigefeldern 100a und 100b in der positiven X-Richtung um die Breite W1 des Bereichs 110 relativ verschoben, der sichtbares Licht durchlässt. Zu diesem Zeitpunkt existieren zwei Bereiche: ein Bereich D, in dem sich ein Anzeigefeld 100 mit dem Anzeigebereich 101 überlappt, und ein Bereich E, in dem sich zwei Anzeigefelder 100 mit dem Anzeigebereich 101 überlappen.
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Das Anzeigefeld kann in eine Richtung senkrecht zu der X-Richtung (Y-Richtung) verschoben werden. In 25C werden die Anzeigefelder 100b und 100d von den Anzeigefeldern 100a und 100c in der positiven Y-Richtung um die Breite W1 des Bereichs 110 verschoben, der sichtbares Licht durchlässt.
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In dem Fall, in dem das auf der oberen Seite platzierte Anzeigefeld 100 von dem auf der unteren Seite platzierten Anzeigefeld 100 verschoben wird, unterscheidet sich die Form der Kontur eines Bereichs, in dem die Anzeigebereiche 101 der Anzeigefelder 100 kombiniert sind, von einer rechteckigen Form. Daher wird, damit, wie in 25B oder 25C dargestellt, der Anzeigebereich 13 der Anzeigevorrichtung 12 eine rechteckige Form aufweist, die Anzeigevorrichtung 12 vorzugsweise derart angesteuert, dass kein Bild auf den Bereichen in den Anzeigebereichen 101 der Anzeigefelder 100 angezeigt wird, die außerhalb des Anzeigebereichs 13 platziert sind. Der Anzeigebereich 101 jedes Anzeigefelds 100 umfasst im Hinblick auf die Anzahl der Pixeln in dem Bereich, der kein Bild anzeigt, vorzugsweise mehr Pixel als die Anzahl, die erhalten wird, wenn die Anzahl sämtlicher Pixel in dem Anzeigebereich 13 durch die Anzahl der Anzeigefelder 100 geteilt wird.
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Obwohl bei der vorstehenden Beschreibung der Abstand einer relativen Verschiebung der Anzeigefelder 100 auf ein ganzzahliges Vielfaches der Breite W1 des Bereichs 110, der sichtbares Licht durchlässt, eingestellt wird, ist der Abstand nicht darauf beschränkt und kann unter Berücksichtigung der Formen der Anzeigefelder 100, der Form des Anzeigebereichs 13 der Anzeigevorrichtung 12, bei der die Anzeigefelder 100 kombiniert sind, oder dergleichen angemessen gewählt werden.
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26A bis 26E und 27A bis 27D sind Beispiele von Querschnittsansichten von den zwei Anzeigefeldern, die aneinander befestigt sind. In den folgenden Beispielen wird das Anzeigefeld, das in 4A gezeigt wird, verwendet.
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In 26A bis 26E umfasst ein unteres Anzeigefeld den Anzeigebereich 101a, den Bereich 110a, der sichtbares Licht durchlässt, und den Bereich 120a, der sichtbares Licht blockiert. Das untere Anzeigefeld ist elektrisch mit der FPC 112a verbunden. Ein oberes Anzeigefeld (Anzeigefeld auf der Seite der Anzeigeoberfläche) umfasst den Anzeigebereich 101b, den Bereich 110b, der sichtbares Licht durchlässt, und den Bereich 120b, der sichtbares Licht blockiert. Das obere Anzeigefeld ist elektrisch mit einer FPC 112b verbunden. Es sei angemerkt, dass in dem Fall, in dem das Anzeigefeld in 1A verwendet wird, der Anzeigebereich 109a zwischen dem Anzeigebereich 101a und dem Bereich 120a positioniert ist, der sichtbares Licht blockiert.
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In 26A sind die FPC 112a und die FPC 112b jeweils mit der Seite der Anzeigeoberfläche (der Vorderseite) des unteren Anzeigefelds und der Seite der Anzeigeoberfläche des oberen Anzeigefelds verbunden.
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Wenn Luft zwischen dem Bereich des oberen Anzeigefelds, der sichtbares Licht durchlässt, und dem Anzeigebereich des unteren Anzeigefelds vorhanden ist, wird ein Teil des Lichts, das von dem Anzeigebereich extrahiert wird, an der Grenzfläche zwischen dem Anzeigebereich und der Luft und an der Grenzfläche zwischen der Luft und dem Bereich, der sichtbares Licht durchlässt, reflektiert, was in einer Verringerung der Leuchtdichte der Anzeige enden könnte. Als ein Ergebnis kann sich die Lichtextraktionseffizienz eines Bereichs, in dem ein Vielzahl von Anzeigefeldern einander überlappen, verringern. Außerdem kann ein Unterschied der Leuchtdichte des Anzeigebereichs des unteren Anzeigefelds zwischen einem Abschnitt, der sich mit dem Bereich des oberen Anzeigefelds überlappt, der sichtbares Licht durchlässt, und einem Abschnitt auftreten, der sich nicht mit dem Bereich des oberen Anzeigefelds überlappt, der sichtbares Licht durchlässt, so dass in einigen Fällen ein Verbindungsabschnitt zwischen den Anzeigefeldern leicht von einem Benutzer wahrgenommen wird.
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In Anbetracht des Vorstehenden umfasst die Anzeigevorrichtung, wie in 26B dargestellt, vorzugsweise eine lichtdurchlässige Schicht 103, die einen Brechungsindex aufweist, der höher als derjenige der Luft ist, und sichtbares Licht zwischen dem Anzeigebereich und dem Bereich durchlässt, der sichtbares Licht durchlässt. Somit kann verhindert werden, dass Luft in den Raum zwischen dem Anzeigebereich und dem Bereich, der sichtbares Licht durchlässt, eindringt, so dass die Grenzflächenreflexion infolge einer Differenz des Brechungsindex verhindert werden kann. Außerdem kann eine Ungleichmäßigkeit der Anzeige oder eine Ungleichmäßigkeit der Leuchtdichte der Anzeigevorrichtung verringert werden.
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Es sei angemerkt, dass die Lichtdurchlässigkeit der lichtdurchlässigen Schicht in Hinblick auf sichtbares Licht vorzugsweise so hoch wie möglich ist, da die Lichtextraktionseffizienz der Anzeigevorrichtung erhöht werden kann. Die lichtdurchlässige Schicht weist bei einer Wellenlänge, die länger als oder gleich 450 nm und kürzer als oder gleich 700 nm ist, vorzugsweise eine durchschnittliche Lichtdurchlässigkeit von höher als oder gleich 80 %, stärker bevorzugt von höher als oder gleich 90 % auf.
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Die Differenz des Brechungsindex zwischen der lichtdurchlässigen Schicht und einer Schicht in Kontakt mit der lichtdurchlässigen Schicht ist vorzugsweise so klein wie möglich, da die Lichtreflexion verhindert werden kann. Beispielsweise ist der Brechungsindex der lichtdurchlässigen Schicht höher als derjenige der Luft, und vorzugsweise höher als oder gleich 1,3 und niedriger als oder gleich 1,8. Die Differenz des Brechungsindex zwischen der lichtdurchlässigen Schicht und der Schicht in Kontakt mit der lichtdurchlässigen Schicht (z. B. einem Substrat, das in dem Anzeigefeld enthalten ist) ist vorzugsweise kleiner als oder gleich 0,30, stärker bevorzugt kleiner als oder gleich 0,20, und noch stärker bevorzugt kleiner als oder gleich 0,15.
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Die lichtdurchlässige Schicht ist vorzugsweise abnehmbar in Kontakt mit dem unteren Anzeigefeld und/oder dem oberen Anzeigefeld. In dem Fall, in dem die Anzeigefelder, die in der Anzeigevorrichtung enthalten sind, individuell abnehmbar sind, muss dann, wenn beispielsweise ein Defekt bei einem der Anzeigefelder auftritt, lediglich nur das defekte Anzeigefeld durch ein neues Anzeigefeld ersetzt werden. Die kontinuierliche Verwendung des anderen Anzeigefelds ermöglicht, dass die Anzeigevorrichtung länger und bei niedrigeren Kosten verwendet werden kann.
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Wenn die Anzeigefelder weder angebracht noch abgenommen werden müssen, können die Anzeigefelder mit der lichtdurchlässigen Schicht aneinander befestigt werden, die ein Material mit einer Hafteigenschaft (ein Klebemittel oder dergleichen) umfasst.
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Entweder ein anorganisches Material oder ein organisches Material kann für die lichtdurchlässige Schicht verwendet werden. Eine flüssige Substanz, eine gelatineartige Substanz oder eine feste Substanz, können für die lichtdurchlässige Schicht verwendet werden.
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Für die lichtdurchlässige Schicht kann beispielsweise eine flüssige Substanz, wie z. B. Wasser, eine Lösung, eine inaktive Flüssigkeit auf Fluor-Basis, eine lichtbrechende Flüssigkeit oder Silikonöl, verwendet werden.
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In dem Fall, in dem sich die Anzeigevorrichtung zu der horizontalen Ebene hin neigt (einer Ebene senkrecht zu einer Richtung, in der die Schwerkraft wirkt) oder in dem Fall, in dem die Anzeigevorrichtung derart platziert ist, dass sie senkrecht zu der horizontalen Ebene ist, ist die Viskosität einer flüssigen Substanz vorzugsweise 1 mPa·s oder mehr, stärker bevorzugt 1 Pa·s oder mehr, noch stärker bevorzugt 10 Pa s oder mehr, und noch viel stärker bevorzugt 100 Pa.s oder mehr. In dem Fall, in dem die Anzeigevorrichtung beispielsweise derart platziert ist, dass sie parallel zu der horizontalen Ebene ist, ist die Viskosität der flüssigen Substanz nicht darauf beschränkt.
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Die lichtdurchlässige Schicht ist vorzugsweise inaktiv, da dadurch beispielsweise verhindert werden kann, dass eine weitere Schicht, die in der Anzeigevorrichtung enthalten ist, beschädigt wird.
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Ein Material, das in der lichtdurchlässigen Schicht enthalten ist, ist vorzugsweise nichtflüchtig. Dementsprechend kann verhindert werden, dass Luft in die Zwischenschicht infolge einer Verdampfung eines Materials eintritt, das für die lichtdurchlässige Schicht verwendet wird.
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Für die lichtdurchlässige Schicht kann ein hochmolekulares Material verwendet werden. Beispielsweise kann ein Harz, wie z. B. ein Epoxidharz, ein Acrylharz, ein Silikonharz, ein Phenolharz, ein Polyimidharz, ein Imidharz, ein Polyvinylchlorid- (PVC-) Harz, ein Polyvinylbutyral- (PVB-) Harz oder ein Ethylenvinylacetat- (EVA-) Harz, verwendet werden. Als Alternative kann ein Zwei-Komponenten-Harz verwendet werden. Beispielsweise kann eine Klebefolie oder ein beliebiger härtender Klebstoff, wie z. B. ein reaktiv härtender Klebstoff, ein wärmehärtender Klebstoff, ein anaerober Klebstoff und ein lichthärtender Klebstoff, beispielsweise ein UV-härtender Klebstoff, der mindestens eines dieser Harze enthält, verwendet werden. Der Klebstoff muss beispielsweise in dem Fall, in dem die Anzeigefelder nicht aneinander befestigt werden, nicht härtbar sein.
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Die lichtdurchlässige Schicht weist vorzugsweise eine hohe Eigenhaftfähigkeit an einem Gegenstand auf. Außerdem weist die lichtdurchlässige Schicht vorzugsweise eine hohe Trennbarkeit von einem Gegenstand auf. Nachdem die lichtdurchlässige Schicht, die an dem Anzeigefeld befestigt ist, von dem Anzeigefeld abtrennt worden ist, kann die lichtdurchlässige Schicht vorzugsweise wieder an dem Anzeigefeld befestigt werden.
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Außerdem weist die lichtdurchlässige Schicht vorzugsweise keine Haftfähigkeit oder nur eine geringe Haftfähigkeit auf. In diesem Fall kann das Befestigen und Abtrennen der lichtdurchlässigen Schicht an bzw. von einem Gegenstand wiederholt werden, ohne dass dabei eine Oberfläche des Gegenstands beschädigt oder kontaminiert wird.
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Als lichtdurchlässige Schicht kann beispielsweise ein Film, der Befestigungsvermögen aufweist, oder ein Film verwendet werden, der Haftfähigkeit aufweist. Eine oder beide Oberfläche/n des Films kann/können Befestigungsvermögen oder Haftfähigkeit aufweisen. In dem Fall, in dem ein Befestigungsfilm mit einer mehrschichtigen Struktur aus einer Befestigungsschicht oder einer Klebeschicht und einem Basismaterial verwendet wird, kann die Befestigungsschicht oder die Klebeschicht als lichtdurchlässige Schicht der Anzeigevorrichtung dienen, und das Basismaterial kann als Substrat dienen, das in dem Anzeigefeld enthalten ist. Alternativ kann die Anzeigevorrichtung zusätzlich zu dem Basismaterial in dem Befestigungsfilm ein Substrat aufweisen. Der Befestigungsfilm kann eine Ankerschicht zwischen der Befestigungsschicht oder der Klebeschicht und dem Basismaterial umfassen. Die Ankerschicht weist eine Funktion zum Verstärken der Haftfähigkeit zwischen der Befestigungsschicht oder der Klebeschicht und dem Basismaterial auf. Außerdem weist die Ankerschicht eine Funktion zum Glätten einer Oberfläche des Basismaterials auf, das mit der Befestigungsschicht oder der Klebeschicht beschichtet ist. Auf diese Weise werden Blasen zwischen dem Gegenstand und der lichtdurchlässigen Schicht nicht leicht gebildet.
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Ein Film, bei dem eine Silikon-Harzschicht und ein Polyesterfilm übereinander angeordnet sind, kann vorzugsweise beispielsweise in der Anzeigevorrichtung verwendet werden. In diesem Fall weist die Silikon-Harzschicht Befestigungsvermögen auf und dient als lichtdurchlässige Schicht, wohingegen der Polyesterfilm als lichtdurchlässige Schicht oder Substrat dient, das in dem Anzeigefeld enthalten ist. Ein Silikonharz wird auf einer oder beiden Oberfläche/n des Polyesterfilms bereitgestellt.
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Die Dicke der lichtdurchlässigen Schicht ist nicht besonders beschränkt und kann beispielsweise größer als oder gleich 1 µm und kleiner als oder gleich 50 µm sein. Die Dicke der lichtdurchlässigen Schicht kann größer als 50 µm sein; jedoch wird in dem Fall, in dem eine flexible Anzeigevorrichtung hergestellt wird, die Dicke der Anzeigevorrichtung vorzugsweise derart gewählt, dass die Flexibilität der Anzeigevorrichtung nicht verringert wird. Beispielsweise ist die Dicke der lichtdurchlässigen Schicht vorzugsweise größer als oder gleich 10 µm und kleiner als oder gleich 30 µm. Die Dicke der lichtdurchlässigen Schicht kann kleiner als 1 µm sein.
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Der Anzeigebereich 101a überlappt sich mit dem Bereich 110b, der sichtbares Licht durchlässt, wobei die lichtdurchlässige Schicht 103 dazwischen bereitgestellt ist. Somit kann verhindert werden, dass Luft in den Raum zwischen dem Anzeigebereich 101a und dem Bereich 110b eindringt, der sichtbares Licht durchlässt, so dass die Grenzflächenreflexion infolge einer Differenz des Brechungsindex verringert werden kann.
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Folglich kann ein Unterschied der Leuchtdichte des Anzeigebereichs 101a zwischen einem Abschnitt, der sich mit dem Bereich 110b überlappt, der sichtbares Licht durchlässt, und einem Abschnitt, der sich nicht mit dem Bereich 110b überlappt, der sichtbares Licht durchlässt, verhindert werden, so dass ein Verbindungsabschnitt zwischen den Anzeigefeldern der Anzeigevorrichtung kaum von einem Benutzer der Anzeigevorrichtung wahrgenommen werden kann. Außerdem kann eine Ungleichmäßigkeit der Anzeige oder eine Ungleichmäßigkeit der Leuchtdichte der Anzeigevorrichtung verhindert werden.
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Der Bereich 120a, der sichtbares Licht blockiert, und die FPC 112a, überlappen sich jeweils mit dem Anzeigebereich 101b. Somit kann eine ausreichende Fläche für einen Nicht-Anzeigebereich sichergestellt werden, und ein nahtloser Anzeigebereich kann vergrößert werden, so dass eine sehr zuverlässige und große Anzeigevorrichtung hergestellt werden kann.
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In 26C sind die FPC 112a und die FPC 112b jeweils mit der Seite (der Rückseite), die sich gegenüber der Anzeigeoberfläche des unteren Anzeigefelds befindet, und der Seite (der Rückseite), die sich gegenüber der Anzeigeoberfläche des oberen Anzeigefelds befindet, verbunden.
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In 26C wird die lichtdurchlässige Schicht 103 zwischen dem Bereich 120a des unteren Anzeigefelds, der sichtbares Licht blockiert, und dem Anzeigebereich 101b des oberen Anzeigefelds bereitgestellt.
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Wenn eine FPC mit der Rückseite eines unteren Anzeigefelds verbunden ist, kann ein Endabschnitt des Anzeigefelds an der Rückseite eines oberen Anzeigefelds befestigt werden; somit kann die Befestigungsfläche erhöht werden, und die mechanische Stärke des Befestigungsabschnitts kann erhöht werden.
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In 26D überlappt sich die lichtdurchlässige Schicht 103 mit einem Bereich des Anzeigebereichs 101a, der sich nicht mit dem oberen Anzeigefeld überlappt. Des Weiteren überlappen der Bereich 110a, der sichtbares Licht durchlässt, und die lichtdurchlässige Schicht 103 einander.
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Feiner Schmutz, wie z. B. Staub in der Luft, könnte sich in Abhängigkeit von einem Material der lichtdurchlässigen Schicht anheften. In einem derartigen Fall überlappt sich der Bereich des Anzeigebereichs 101a, der sich nicht mit dem oberen Anzeigefeld überlappt, vorzugsweise nicht mit der lichtdurchlässigen Schicht 103. Dies ermöglicht, dass eine undeutliche Anzeige der Anzeigevorrichtung infolge von Schmutz oder dergleichen, der an der lichtdurchlässigen Schicht 103 haftet, verhindert wird.
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In 26E überlappt sich die lichtdurchlässige Schicht 103 mit einem Bereich des oberen Anzeigefelds, das sich nicht mit dem Anzeigebereich 101 a überlappt.
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Bei der in 26E dargestellten Struktur ist die lichtdurchlässige Schicht nicht auf der äußersten Oberfläche der Anzeigeoberfläche der Anzeigevorrichtung bereitgestellt; somit kann eine undeutliche Anzeige der Anzeigevorrichtung infolge von Schmutz oder dergleichen, der an der lichtdurchlässigen Schicht 103 haftet, verhindert werden. Außerdem kann dann, wenn eine lichtdurchlässige Schicht mit Befestigungsvermögen auf der Rückseite der Anzeigevorrichtung bereitgestellt ist, die Anzeigevorrichtung abnehmbar an einem gewünschten Abschnitt befestigt werden, indem eine Oberfläche der lichtdurchlässigen Schicht, die nicht in Kontakt mit dem Anzeigefeld ist, verwendet wird.
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In 27A bedeckt eine Harzschicht 131 die Vorderseiten des Anzeigefelds 100a und des Anzeigefelds 100b. Die Harzschicht 131 ist vorzugsweise bereitgestellt, um die Anzeigebereiche der Anzeigefelder 100a und 100b sowie einen Bereich zu bedecken, in dem sich das Anzeigefeld 100a mit dem Anzeigefeld 100b überlappt.
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Durch Bereitstellen der Harzschicht 131 über der Vielzahl von Anzeigefeldern 100 kann die mechanische Festigkeit der Anzeigevorrichtung 12 erhöht werden. Zusätzlich ist die Harzschicht 131 derart ausgebildet, dass sie eine ebene Oberfläche aufweist, wodurch die Anzeigequalität eines auf dem Anzeigebereich 13 angezeigten Bildes erhöht werden kann. Wenn beispielsweise eine Beschichtungsvorrichtung, wie z. B. ein Spaltbeschichtungsgerät (slit coater), ein Flächenbeschichtungsgerät, ein Gravurbeschichtungsgerät (gravure coater), ein Walzenbeschichtungsgerät oder ein Aufschleuder-Beschichtungsgerät, verwendet wird, kann die Harzschicht 131 mit hoher Ebenheit ausgebildet werden.
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Der Brechungsindex der Harzschicht 131 ist vorzugsweise 0,8- bis 1,2-mal, stärker bevorzugt 0,9- bis 1,1-mal, und noch stärker bevorzugt 0,95- bis 1,15-mal so hoch wie der Brechungsindex des Substrats auf der Seite der Anzeigeoberfläche des Anzeigefelds 100. Licht kann mit abnehmender Differenz des Brechungsindex zwischen dem Anzeigefeld 100 und der Harzschicht 131 effizienter nach außen extrahiert werden. Zudem ist die Harzschicht 131 mit einem derartigen Brechungsindex bereitgestellt, dass ein Stufenabschnitt zwischen dem Anzeigefeld 100a und dem Anzeigefeld 100b bedeckt wird, wodurch der Stufenabschnitt kaum visuell wahrgenommen wird, und es kann die Anzeigequalität eines auf dem Anzeigebereich 13 angezeigten Bildes erhöht werden.
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Die Harzschicht 131 lässt sichtbares Licht durch. Als Harzschicht 131 kann beispielsweise ein organisches Harz, wie z. B. ein Epoxidharz, ein Aramidharz, ein Acrylharz, ein Polyimidharz, ein Polyamidharz oder ein Polyamidimidharz, verwendet werden.
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Alternativ ist, wie in 27B dargestellt, vorzugsweise ein Schutzsubstrat 132 über der Anzeigevorrichtung 12 bereitgestellt, wobei die Harzschicht 131 dazwischen bereitgestellt ist. In diesem Fall kann die Harzschicht 131 als Klebeschicht zum Verbinden des Schutzsubstrats 132 mit der Anzeigevorrichtung 12 dienen. Mit dem Schutzsubstrat 132 kann die Oberfläche der Anzeigevorrichtung 12 geschützt werden, und darüber hinaus kann die mechanische Festigkeit der Anzeigevorrichtung 12 erhöht werden. Ein lichtdurchlässiges Material wird für das Schutzsubstrat 132 mindestens in einem Bereich verwendet, der sich mit dem Anzeigebereich 13 überlappt. Des Weiteren kann das Schutzsubstrat 132 in einem anderen Bereich als dem Bereich, der sich mit dem Anzeigebereich 13 überlappt, eine lichtblockierende Eigenschaft aufweisen, um visuell nicht wahrgenommen zu werden.
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Das Schutzsubstrat 132 kann als Touchscreen dienen. In dem Fall, in dem das Anzeigefeld 100 flexibel ist und gebogen werden kann, ist vorzugsweise auch das Schutzsubstrat 132 flexibel.
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Des Weiteren ist eine Differenz des Brechungsindex zwischen dem Schutzsubstrat 132 und dem Substrat auf der Seite der Anzeigeoberfläche des Anzeigefelds 100 oder der Harzschicht 131 bevorzugt kleiner als oder gleich 20 %, stärker bevorzugt kleiner als oder gleich 10 %, noch stärker bevorzugt kleiner als oder gleich 5 %.
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Als Schutzsubstrat 132 kann ein als Film ausgebildetes Kunststoffsubstrat verwendet werden. Für das Kunststoffsubstrat kann ein Polyesterharz, wie z. B. Polyethylenterephthalat (PET) oder Polyethylennaphthalat (PEN), ein Polyacrylnitrilharz, ein Polyimidharz, ein Polymethylmethacrylatharz, ein Polycarbonat- (PC-) Harz, ein Polyethersulfon-(PES-) Harz, ein Polyamidharz (z. B. Nylon oder Aramid), ein Polycycloolefinharz, ein Polystyrolharz, ein Polyamidimidharz, ein Polyvinylchloridharz, ein Polyetheretherketon- (PEEK-) Harz, ein Polysulfon-(PSF-) Harz, ein Polyetherimid- (PEI-) Harz, ein Polyarylat- (PAR-) Harz, ein Polybutylenterephthalat- (PBT-) Harz, ein Polytetrafluorethylen- (PTFE-) Harz, ein Silikonharz oder dergleichen verwendet werden. Alternativ kann auch ein Substrat, in dem ein Faserstoff mit einem Harz imprägniert ist (auch als Prepreg bezeichnet), oder ein Substrat verwendet werden, dessen Längenausdehnungskoeffizient verringert wird, indem einem organischen Harz ein anorganischer Füllstoff beigemischt wird. Das Schutzsubstrat 132 ist nicht auf den Harzfilm beschränkt, und man kann einen durchsichtigen Vliesstoff, der durch die Verarbeitung eines Halbstoffs zu einer zusammenhängenden Materiallage ausgebildet wird, eine Materiallage, die eine proteinhaltige Faser aus künstlicher Spinnenseide umfasst und Fibroin genannt wird, einen Komplex, in dem der durchsichtige Vliesstoff oder die Materiallage und ein Harz vermischt sind, eine Schichtanordnung aus einem Harzfilm und einem Vliesstoff, der eine Zellulosefaser mit einer Faserbreite von 4 nm oder mehr und 100 nm oder weniger enthält, oder eine Schichtanordnung aus einem Harzfilm und einer Materiallage verwenden, die eine Faser aus künstlicher Spinnenseide umfasst. Es sei angemerkt, dass die Anzeigevorrichtung oder das Anzeigefeld einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einer Acryl-Platte, einer Glas-Platte, einer Holzplatte, einer Metall-Platte oder dergleichen angebracht sein kann. Die Anzeigeoberfläche der Anzeigevorrichtung oder diejenige des Anzeigefelds oder die Oberfläche, die der Anzeigeoberfläche dieser gegenüberliegt, kann an diesen Platten angebracht werden (in dem Fall, in dem die Anzeigeoberfläche an eine beliebige dieser Platten angebracht wird, wird eine Platte, die sichtbares Licht durchlässt, verwendet). Die Anzeigevorrichtung oder das Anzeigefeld sind vorzugsweise abnehmbar an eine dieser Platten angebracht.
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Als Schutzsubstrat 132 kann mindestens eines von einer polarisierenden Platte, einer zirkular polarisierenden Platte, einer Retardationsplatte, einem optischen Film und dergleichen verwendet werden.
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Wie in 27C dargestellt, können eine Harzschicht 133 und ein Schutzsubstrat 134 an Oberflächen bereitgestellt sein, die den Anzeigeoberflächen der Anzeigefelder 100a und 100b entgegengesetzt sind. Durch Bereitstellen eines Substrats, das die Anzeigefelder auf den Rückseiten der Anzeigefelder stützt, können unbeabsichtigtes Krümmen oder Biegen der Anzeigefelder verhindert werden, wodurch die Anzeigeoberflächen eben gehalten werden können. Somit kann die Anzeigequalität eines auf dem Anzeigebereich 13 angezeigten Bildes verbessert werden.
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Es sei angemerkt, dass die Harzschicht 133 und das Schutzsubstrat 134, welche auf den den Anzeigeoberflächen entgegengesetzten Seiten bereitgestellt sind, nicht notwendigerweise Licht durchlassen und dass ein Material, das sichtbares Licht absorbiert oder reflektiert, verwendet werden kann.
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Wie in 27D dargestellt, können die Harzschicht 131 und das Schutzsubstrat 132 auf den Vorderseiten der Anzeigefelder bereitgestellt sein, und die Harzschicht 133 und das Schutzsubstrat 134 können auf den Rückseiten dieser bereitgestellt sein. Auf diese Weise liegen die Anzeigefelder 100a und 100b zwischen den zwei Schutzsubstraten, wodurch die mechanische Festigkeit der Anzeigevorrichtung 12 weiter erhöht werden kann.
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Vorzugsweise ist die Gesamtdicke der Harzschicht 131 und des Schutzsubstrats 132 ungefähr gleich derjenigen der Harzschicht 133 und des Schutzsubstrats 134. Es wird beispielsweise bevorzugt, dass die Dicken der Harzschichten 131 und 133 im Wesentlichen gleich sind und Materialien mit der gleichen Dicke für die Schutzsubstrate 132 und 134 verwendet werden. In diesem Fall kann sich die Vielzahl von Anzeigefeldern 100 im Zentrum der Schichtanordnung in der Dickenrichtung befinden. Wenn beispielsweise die Schichtanordnung, die die Anzeigefelder 100 im Zentrum in der Dickenrichtung umfasst, gebogen wird, kann eine Belastung, die beim Biegen in der Querrichtung auf die Anzeigefelder 100 ausgeübt wird, abgeschwächt werden, wodurch eine Beschädigung der Anzeigefelder 100 verhindert werden kann.
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In dem Fall, in dem sich beispielsweise die Dicken der Harzschicht und des Schutzsubstrats zwischen einem Endabschnitt und einem zentralen Abschnitt der Anzeigevorrichtung unterscheiden, werden die Gesamtdicke der Harzschicht 131 und des Schutzsubstrats 132 und diejenige der Harzschicht 133 und des Schutzsubstrats 134 vorzugsweise unter der gleichen Bedingung verglichen, die angemessen aus den folgenden Bedingungen ausgewählt wird: der durchschnittlichen Dicke, der größten Dicke, der kleinsten Dicke und dergleichen.
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in 27D wird vorzugsweise das gleiche Material für die Harzschichten 131 und 133 verwendet, da die Herstellungskosten verringert werden können. In ähnlicher Weise wird das gleiche Material vorzugsweise für die Schutzsubstrate 132 und 134 verwendet, da die Herstellungskosten verringert werden können.
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Wie in 27C und 27D dargestellt, ist vorzugsweise eine Öffnung zum Führen der FPC 112a in der Harzschicht 133 und dem Schutzsubstrat 134 bereitgestellt, welche auf den Rückseiten der Anzeigefelder 100a und 100b angeordnet sind. Wie in 27D dargestellt, kann insbesondere dann, wenn die Harzschicht 133 zum Bedecken eines Teils der FPC 112a bereitgestellt ist, die mechanische Festigkeit an einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Anzeigefeld 100a und der FPC 112a erhöht werden, und Defekte, wie z. B. ein Ablösen der FPC 112a, können verhindert werden. In ähnlicher Weise ist vorzugsweise die Harzschicht 133 bereitgestellt, um einen Teil der FPC 112b zu bedecken.
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Die Anzeigevorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist vorzugsweise ein hohe Auflösung, wie z. B. FHD (1920 × 1080), 4K2K (z. B. 3840 × 2048 oder 4096 × 2180) oder 8K4K (z. B. 7680 × 4320 oder 8192 × 4320) auf.
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<Strukturbeispiel eines Anzeigefelds>
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Wie vorstehend beschrieben, sind in dem Anzeigefeld 100 der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, und der Anzeigebereich 101 nebeneinander angeordnet. Der Anzeigebereich 109 befindet sich neben dem Anzeigebereich 101 und dem Bereich 120, der sichtbares Licht blockiert, und ist zwischen diesen positioniert. Die Struktur in der Nähe der Grenzflächen zwischen diesen Komponenten wird im Folgenden beschrieben.
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28A ist eine Draufsicht auf das Anzeigefeld 100. Das Anzeigefeld 100, das in 28A dargestellt wird, umfasst den Anzeigebereich 101, den Anzeigebereich 109 und den Bereich 102. Der Bereich 102 umfasst den Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, und den Bereich 120, der sichtbares Licht blockiert. Der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, befindet sich neben dem Anzeigebereich 101. Der Anzeigebereich 109 befindet sich neben dem Anzeigebereich 101 und dem Bereich 120, der sichtbares Licht blockiert, und ist zwischen diesen positioniert.
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In dem Anzeigefeld 100, das in 28A dargestellt wird, ist der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, entlang zweier Seiten des Anzeigebereichs 101 bereitgestellt. Der Anzeigebereich 109 ist entlang zweier Seiten des Anzeigebereichs 101 bereitgestellt. Der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, ist entlang einer der zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Anzeigebereichs 101 bereitgestellt, wohingegen der Anzeigebereich 109 entlang der anderen bereitgestellt ist. Der Bereich 120, der sichtbares Licht blockiert, ist entlang dem Anzeigebereich 109 bereitgestellt.
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28B ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs Z1, der in 28A dargestellt wird. Der Bereich Z1 befindet sich in der Nähe der Grenzfläche zwischen dem Bereich 120, der sichtbares Licht blockiert, und dem Anzeigebereich 109.
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28C ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs Z2, der in 28A dargestellt wird. Der Bereich Z2 befindet sich in der Nähe der Grenzfläche zwischen dem Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, und dem Anzeigebereich 101.
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Eine Leitung 142a und eine Leitung 142b sind elektrisch mit jedem Pixel 141 verbunden. Die Leitung 142a und die Leitung 142b sind elektrisch mit jedem Pixel 149 verbunden. Jede der Vielzahl von Leitungen 142a kreuzt die Leitung 142b und ist elektrisch mit einer Schaltung 143a verbunden. Die Vielzahl von Leitungen 142b ist elektrisch mit einer Schaltung 143b verbunden. Eine der Schaltungen 143a und 143b ist eine Abtastleitungstreiberschaltung, und die andere ist eine Signalleitungstreiberschaltung. Die Schaltung 143a und/oder die Schaltung 143b sind/ist nicht notwendigerweise bereitgestellt.
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In 28B ist eine Vielzahl von Leitungen 145 bereitgestellt, die elektrisch mit der Schaltung 143a oder der Schaltung 143b verbunden sind. Die Leitung 145 ist in einem nicht dargestellten Bereich elektrisch mit einer FPC verbunden und führt den Schaltungen 143a und 143b ein Signal von außen zu.
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In 28B entspricht ein Bereich, der die Schaltung 143a, die Schaltung 143b, die Vielzahl von Leitungen 145 und dergleichen umfasst, dem Bereich 120, der sichtbares Licht blockiert.
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In 28A entspricht ein Bereich außerhalb des Pixels 141, das dem Ende am nächsten angeordnet ist, dem Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt. Der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, umfasst keine Bauelemente, die Licht blockieren, wie beispielsweise das Pixel 141, die Leitung 142a und die Leitung 142b. Es sei angemerkt, dass in dem Fall, in dem ein Teil des Pixels 141, der Leitung 142a oder der Leitung 142b sichtbares Licht durchlässt, der Teil des Pixels 141, der Leitung 142a oder der Leitung 142b sich bis zu dem Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, erstreckend angeordnet sein kann.
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28D ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A1-A2 in 28C. Das Anzeigefeld 100 umfasst ein Paar von Substraten (ein Substrat 151 und ein Substrat 152), das sichtbares Licht durchlässt. Das Substrat 151 und das Substrat 152 sind durch eine Klebeschicht 154 miteinander verbunden. Hier wird das Substrat, auf dem das Pixel 141, die Leitung 142b und dergleichen ausgebildet sind, als Substrat 151 bezeichnet.
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Wie in 28C und 28D dargestellt, entspricht in dem Fall, in dem das Pixel 141 dem Ende des Anzeigebereichs 101 am nächsten positioniert ist, die Breite W1 des Bereichs 110, der sichtbares Licht durchlässt, dem Abstand zwischen einem Endabschnitt des Substrats 151 oder des Substrats 152 und einem Endabschnitt des Pixels 141.
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Es sei angemerkt, dass sich der Endabschnitt des Pixels 141 auf einen Endabschnitt eines Bauelements bezieht, der dem Ende am nächsten positioniert ist und sichtbares Licht in dem Pixel 141 blockiert. Alternativ kann es sich in dem Fall, in dem ein Licht emittierendes Element, das eine ein Licht emittierendes Material enthaltende Schicht zwischen einem Paar von Elektroden umfasst, als Pixel 141 verwendet wird, bei dem Endabschnitt des Pixels 141 um einen beliebigen der folgenden Endabschnitte handeln: einen Endabschnitt einer unteren Elektrode, einen Endabschnitt der Schicht, die ein Licht emittierendes Material enthält, und einen Endabschnitt einer oberen Elektrode.
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29A ist ein Beispiel einer Draufsicht, in der der Bereich Z2 vergrößert ist; die Position der Leitung 142a unterscheidet sich von derjenigen in 28C. 29B ist eine Querschnittsansicht entlang der Strichpunktlinie B1-B2 in 29A, und 29C ist eine Querschnittsansicht entlang der Strichpunktlinie C1-C2 in 29A.
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Wie in 29A bis 29C dargestellt, entspricht in dem Fall, in dem die Leitung 142a dem Ende des Anzeigebereichs 101 am nächsten positioniert ist, die Breite W1 des Bereichs 110, der sichtbares Licht durchlässt, dem Abstand zwischen dem Endabschnitt des Substrats 151 oder des Substrats 152 und dem Endabschnitt der Leitung 142a. In dem Fall, in dem die Leitung 142a sichtbares Licht durchlässt, kann der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, einen Bereich umfassen, in dem die Leitung 142a bereitgestellt ist.
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Wie vorstehend beschrieben worden ist, umfasst die Anzeigevorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zwei sich überlappende Anzeigefelder. Ein Anzeigebereich des Anzeigefelds auf der unteren Seite überlappt sich auf einer Seite der Anzeigeoberfläche mit dem Bereich des Anzeigefelds auf der oberen Seite, der sichtbares Licht durchlässt. In dem Anzeigefeld ist die Fläche des Anzeigeelements, das in dem Pixel enthalten ist, das dem Bereich am nächsten ist, der sichtbares Licht blockiert, größer als die Fläche des Anzeigeelements, das in jedem der anderen Pixel enthalten ist. Alternativ ist in dem Anzeigefeld ein Anzeigebereich, der ein Dummy-Pixel enthält, zwischen dem Bereich, der sichtbares Licht blockiert, und dem Anzeigebereich bereitgestellt. Das Dummy-Pixel weist die gleiche Farbe wie das Pixel auf, das dem Dummy-Pixel in dem Anzeigebereich am nächstes ist. Das Gate-Signal und das Source-Signal, die dem Dummy-Pixel zugeführt werden, sind gleich dem Gate-Signal und dem Source-Signal, die dem Pixel zugeführt werden, das dem Dummy-Pixel in dem Anzeigebereich am nächsten ist. Dementsprechend kann dann, wenn die Positionen der Anzeigefelder derart in eine Richtung verschoben werden, dass die zwei Anzeigefelder voneinander wegbewegt werden, verhindert werden, dass ein Bild in der Nähe der Grenzfläche zwischen den zwei Anzeigefeldern als geteilt erscheint. Somit ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Benutzer die Naht zwischen den Anzeigefeldern wahrnimmt, geringer.
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Diese Ausführungsform kann je nach Bedarf mit einer beliebigen anderen Ausführungsform kombiniert werden.
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(Ausführungsform 2)
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Bei dieser Ausführungsform wird ein Anzeigefeld, das für die Anzeigevorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, anhand der Zeichnungen beschrieben.
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Bei dieser Ausführungsform wird ein Anzeigefeld, bei dem ein EL-Element als Anzeigeelement verwendet wird, als Beispiel beschrieben.
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Das Anzeigefeld kann eine Struktur, bei der Subpixel von drei Farben, d. h. Rot (R), Grün (G) und Blau (B), eine Farbe anzeigen, eine Struktur, bei der Subpixel von vier Farben, d. h. R, G, B und Weiß (W), eine Farbe anzeigen, eine Struktur, bei der Subpixel von vier Farben, d. h. R, G, B und Gelb (Y), eine Farbe anzeigen, oder dergleichen aufweisen. Bei dem Farbelement besteht keine besondere Beschränkung, und es können andere Farben als R, G, B, W und Y (beispielsweise Cyan oder Magenta) verwendet werden.
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<Strukturbeispiel 1>
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30A und 30B zeigen Draufsichten auf ein Anzeigefeld 370.
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Die Anzeigefelder 370, die in 30A und 30B dargestellt werden, umfassen jeweils den Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, einen Anzeigeabschnitt 381 und einen Treiberschaltungsabschnitt 382, In dem Beispiel, das in 30A dargestellt wird, befindet sich der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, neben dem Anzeigeabschnitt 381 und ist entlang zweier Seiten des Anzeigeabschnitts 381 bereitgestellt. In dem Beispiel, das in 30B dargestellt wird, befindet sich der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, neben dem Anzeigeabschnitt 381 und ist entlang dreier Seiten des Anzeigeabschnitts 381 bereitgestellt.
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30C ist eine Querschnittsansicht des Anzeigefelds 370, bei dem ein Farbfilterverfahren zum Einsatz kommt und das eine Top-Emission-Struktur aufweist. 30C entspricht Querschnittsansichten entlang Strichpunktlinien A1-A2 und A3-A4 in jeder von 30A und 30B.
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Das Anzeigefeld 370 umfasst ein flexibles Substrat 371, eine Klebeschicht 377, eine isolierende Schicht 378, eine Vielzahl von Transistoren, einen Kondensator 305, eine leitende Schicht 307, eine isolierende Schicht 312, eine isolierende Schicht 313, eine isolierende Schicht 314, eine isolierende Schicht 315, ein Licht emittierendes Element 304, eine leitende Schicht 355, einen Abstandshalter 316, eine Klebeschicht 317, eine Farbschicht 325, eine lichtundurchlässige Schicht 326, ein flexibles Substrat 372, eine Klebeschicht 375 und eine isolierende Schicht 376. Die Schichten, die in dem Bereich 110 enthalten sind, der sichtbares Licht durchlässt, lassen sichtbares Licht durch.
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Der Treiberschaltungsabschnitt 382 umfasst einen Transistor 301. Der Anzeigeabschnitt 381 umfasst einen Transistor 302 und einen Transistor 303.
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Jeder Transistor umfasst ein Gate, eine Gate-Isolierschicht 311, eine Halbleiterschicht, eine Source und einen Drain. Das Gate und die Halbleiterschicht überlappen einander, wobei die Gate-Isolierschicht 311 dazwischen bereitgestellt ist. Ein Teil der Gate-Isolierschicht 311 dient als Dielektrikum des Kondensators 305. Die leitende Schicht, die als Source oder Drain des Transistors 302 dient, dient als eine Elektrode des Kondensators 305.
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In 30C wird ein Bottom-Gate-Transistor dargestellt. Die Struktur des Transistors kann sich zwischen dem Treiberschaltungsabschnitt 382 und dem Anzeigeabschnitt 381 unterscheiden. Der Treiberschaltungsabschnitt 382 und der Anzeigeabschnitt 381 können jeweils eine Vielzahl von Arten von Transistoren umfassen.
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Der Kondensator 305 umfasst ein Paar von Elektroden und das Dielektrikum dazwischen. Der Kondensator 305 umfasst eine leitende Schicht, die unter Verwendung des gleichen Materials und durch den gleichen Schritt wie das Gate des Transistors ausgebildet wird, und eine leitende Schicht, die unter Verwendung des gleichen Materials und durch den gleichen Schritt wie die Source und der Drain des Transistors ausgebildet wird.
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Die isolierende Schicht 312, die isolierende Schicht 313 und die isolierende Schicht 314 werden jeweils bereitgestellt, um die Transistoren und dergleichen zu bedecken. Die Anzahl der isolierenden Schichten, die die Transistoren und dergleichen bedecken, ist nicht sonderlich beschränkt. Die isolierende Schicht 314 dient als Planarisierungsschicht. Vorzugsweise werden/wird die isolierende Schicht 312, die isolierende Schicht 313 und/oder die isolierende Schicht 314 unter Verwendung eines Materials ausgebildet, das die Diffusion von Verunreinigungen, wie z. B. Wasser und Wasserstoff, unterdrückt. Die Diffusion von Verunreinigungen von au-ßen in die Transistoren kann effektiv unterdrückt werden, was zu einer verbesserten Zuverlässigkeit des Anzeigefelds führt.
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In dem Fall, in dem die isolierende Schicht 314 unter Verwendung eines organischen Materials ausgebildet wird, könnten Verunreinigungen, wie z. B. Feuchtigkeit, von außerhalb des Anzeigefelds über die isolierende Schicht 314, die an einem Endabschnitt des Anzeigefelds freiliegt, in das Licht emittierende Element 304 und dergleichen eintreten. Eine Verschlechterung des Licht emittierenden Elements 304 auf Grund des Eintritts von einer Verunreinigung führt zu einer Verschlechterung des Anzeigefelds. Somit wird es, wie in 30C dargestellt, bevorzugt, dass eine Öffnung, die bis zu einem anorganischen Film (hier die isolierende Schicht 313) reicht, in der isolierenden Schicht 314 ausgebildet wird, so dass eine Verunreinigung, wie z. B. Feuchtigkeit, die von außerhalb des Anzeigefelds eindringt, nicht so einfach das Licht emittierende Element 304 erreicht.
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34A ist eine Querschnittsansicht, die den Fall darstellt, in dem die Öffnung nicht in der isolierenden Schicht 314 bereitgestellt ist. Die isolierende Schicht 314 wird vorzugsweise in der gesamten Fläche des Anzeigefelds, das in 34A dargestellt wird, bereitgestellt, wobei in diesem Falle die Ausbeute des Trennungsschritts, der im Folgenden beschrieben wird, erhöht werden kann.
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34B ist eine Querschnittsansicht, die den Fall darstellt, in dem die isolierende Schicht 314 nicht an dem Endabschnitt des Anzeigefelds positioniert ist. Da eine isolierende Schicht, die unter Verwendung eines organischen Materials ausgebildet wird, nicht an dem Endabschnitt des Anzeigefelds in der Struktur von 34B positioniert ist, kann ein Eintritt von Verunreinigungen in das Licht emittierende Element 304 unterdrückt werden.
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Das Licht emittierende Element 304 umfasst eine Elektrode 321, eine EL-Schicht 322 und eine Elektrode 323. Das Licht emittierende Element 304 kann eine optische Anpassungsschicht 324 umfassen. Das Licht emittierende Element 304 emittiert Licht zur Seite der Farbschicht 325.
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Der Transistor, der Kondensator, die Leitung und dergleichen sind derart bereitgestellt, dass sie sich mit einem Licht emittierenden Bereich des Licht emittierenden Elements 304 überlappen, wodurch ein Öffnungsverhältnis des Anzeigeabschnitts 381 vergrößert werden kann.
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Eine der Elektroden 321 und 323 dient als Anode und die andere dient als Kathode. Wenn eine Spannung, die höher als die Schwellenspannung des Licht emittierenden Elements 304 ist, zwischen der Elektrode 321 und der Elektrode 323 angelegt wird, werden Löcher in die EL-Schicht 322 von der Anodenseite und Elektronen in die EL-Schicht 322 von der Kathodenseite injiziert. Die injizierten Elektronen und Löcher rekombinieren in der EL-Schicht 322 und eine Licht emittierende Substanz, die in der EL-Schicht 322 enthalten ist, emittiert Licht.
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Die Elektrode 321 ist direkt oder über eine weitere leitende Schicht elektrisch mit der Source oder dem Drain des Transistors 303 verbunden. Die Elektrode 321 dient als Pixelelektrode und ist für jedes Licht emittierende Element 304 bereitgestellt. Zwei benachbarte Elektroden 321 sind durch die isolierende Schicht 315 elektrisch voneinander isoliert.
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Die EL-Schicht 322 ist eine Schicht, die ein Licht emittierendes Material enthält. Als Licht emittierendes Element 304 kann ein organisches EL-Element, das eine organische Verbindung als Licht emittierendes Material enthält, vorteilhaft verwendet werden.
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Die EL-Schicht 322 umfasst mindestens eine Licht emittierende Schicht.
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Die EL-Schicht 322 kann eine Vielzahl von Licht emittierenden Schichten umfassen. Zusätzlich zu der Licht emittierenden Schicht kann die EL-Schicht 322 ferner eine oder mehrere Schicht/en umfassen, die eine Substanz mit einer hohen Lochinjektionseigenschaft, eine Substanz mit einer hohen Lochtransporteigenschaft, ein lochblockierendes Material, eine Substanz mit einer hohen Elektronentransporteigenschaft, eine Substanz mit einer hohen Elektroneninjektionseigenschaft, eine Substanz mit einer bipolaren Eigenschaft (eine Substanz mit einer hohen Elektronen- und Lochtransporteigenschaft) und dergleichen enthält/enthalten.
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Für die EL-Schicht 322 kann entweder eine niedermolekulare Verbindung oder eine hochmolekulare Verbindung verwendet werden, und eine anorganische Verbindung kann auch verwendet werden. Jede der Schichten, die in der EL-Schicht 322 enthalten sind, kann durch ein beliebiges der folgenden Verfahren ausgebildet werden: ein Verdampfungsverfahren (darunter auch ein Vakuumverdampfungsverfahren), ein Transferverfahren, ein Druckverfahren, ein Tintenstrahlverfahren, ein Beschichtungsverfahren und dergleichen.
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Das Licht emittierende Element 304 kann zwei oder mehr Arten von Licht emittierenden Substanzen enthalten. Folglich kann beispielsweise ein Licht emittierendes Element, das weißes Licht emittiert, erhalten werden. Beispielsweise werden Licht emittierende Substanzen derart ausgewählt, dass zwei oder mehr Arten von Licht emittierenden Substanzen Licht komplementärer Farben emittieren, um eine weiße Lichtemission zu erhalten. Beispielsweise kann eine Licht emittierende Substanz, die rotes (R-) Licht, grünes (G-) Licht, blaues (B-) Licht, gelbes (Y-) Licht oder oranges (O-) Licht emittiert, oder eine Licht emittierende Substanz verwendet werden, die Licht mit zwei oder mehr Spektralkomponenten von R-Licht, G-Licht und B-Licht emittiert. Beispielsweise können eine Licht emittierende Substanz, die blaues Licht emittiert, und eine Licht emittierende Substanz, die gelbes Licht emittiert, verwendet werden. Dabei enthält das Emissionsspektrum der Licht emittierenden Substanz, die gelbes Licht emittiert, vorzugsweise Spektralkomponenten von G-Licht und R-Licht. Das Emissionsspektrum des Licht emittierenden Elements 31 weist vorzugsweise zwei oder mehr Peaks im Wellenlängenbereich in einem sichtbaren Bereich (z. B. größer als oder gleich 350 nm und kleiner als oder gleich 750 nm oder größer als oder gleich 400 nm und kleiner als oder gleich 800 nm) auf.
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Das Licht emittierende Element 304 kann außerdem ein Einzelelement, das eine einzige EL-Schicht umfasst, oder ein Tandemelement sein, bei dem EL-Schichten übereinander angeordnet sind, wobei eine Ladungserzeugungsschicht dazwischen bereitgestellt ist.
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Als Licht emittierendes Material kann eine anorganische Verbindung, wie z. B. ein Quantenpunkt, verwendet werden. Bei einem Quantenpunkt handelt es sich um einen Halbleiter-Nanokristall mit einer Größe von mehreren Nanometern und er enthält ungefähr 1 × 103 bis 1 × 106 Atome. Da eine Energieverschiebung von Quantenpunkten von ihrer Größe abhängt, emittieren Quantenpunkte, die aus der gleichen Substanz bestehen, je nach ihrer Größe Licht mit unterschiedlichen Wellenlängen; somit können Emissionswellenlängen leicht angepasst werden, indem die Größe der Quantenpunkte geändert wird.
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Ein Quantenpunkt weist ein Emissionsspektrum mit einem schmalen Peak auf, was zu einer Emission mit einer hohen Farbreinheit führt. Außerdem wird davon ausgegangen, dass ein Quantenpunkt eine theoretische interne Quanteneffizienz von ungefähr 100 % aufweist, und ein Quantenpunkt kann als Licht emittierendes Material verwendet werden, um ein Licht emittierendes Element mit hoher Lichtemissionseffizienz zu erhalten. Des Weiteren kann ein Licht emittierendes Element, das in Hinblick auf die Lebensdauer ebenfalls vorteilhaft ist, erhalten werden, da ein Quantenpunkt, bei dem es sich um eine anorganische Verbindung handelt, eine hohe inhärente Stabilität aufweist.
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Beispiele für ein Material eines Quantenpunkts umfassen ein Element der Gruppe 14 des Periodensystems, ein Element der Gruppe 15 des Periodensystems, ein Element der Gruppe 16 des Periodensystems, eine Verbindung aus einer Vielzahl von Elementen der Gruppe 14 des Periodensystems, eine Verbindung aus einem Element, das zu einer der Gruppen 4 bis 14 des Periodensystems gehört, und einem Element der Gruppe 16 des Periodensystems, eine Verbindung aus einem Element der Gruppe 2 des Periodensystems und einem Element der Gruppe 16 des Periodensystems, eine Verbindung aus einem Element der Gruppe 13 des Periodensystems und einem Element der Gruppe 15 des Periodensystems, eine Verbindung aus einem Element der Gruppe 13 des Periodensystems und einem Element der Gruppe 17 des Periodensystems, eine Verbindung aus einem Element der Gruppe 14 des Periodensystems und einem Element der Gruppe 15 des Periodensystems, eine Verbindung aus einem Element der Gruppe 11 des Periodensystems und einem Element der Gruppe 17 des Periodensystems, Eisenoxide, Titanoxide, Spinellchalcogenide und Halbleitercluster.
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Als Beispiele für ein Material, das in einem Quantenpunkt enthalten ist, können Cadmiumselenid; Cadmiumsulfid; Cadmiumtellurid; Zinksulfid; Indiumphosphid; Bleiselenid; Bleisulfid; eine Verbindung aus Selen, Zink, und Cadmium; eine Verbindung aus Cadmium, Selen und Schwefel; und dergleichen angegeben werden. Ein sogenannter legierter Quantenpunkt, dessen Zusammensetzung durch ein gegebenes Verhältnis dargestellt wird, kann verwendet werden. Beispielsweise ist ein legierter Quantenpunkt aus Cadmium, Selen und Schwefel ein effektives Mittel, um blaues Licht zu erhalten, da die Emissionswellenlänge geändert werden kann, indem das Zusammensetzungsverhältnis der Elemente geändert wird.
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Als Quantenpunkt können beliebige von einem Kem-Quantenpunkt, einem Kern-Schale-Quantenpunkt, einem Kem-Multischalen-Quantenpunkt und dergleichen verwendet werden. Da die Quanteneffizienz einer Lichtemission im signifikanten Maße verbessern kann, wird vorzugsweise ein Kem-Schale- oder ein Kern-Multischalen-Quantenpunkt verwendet. Beispiele für das Material einer Schale umfassen Zinksulfid und Zinkoxid.
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Beispiele für Quantenpunktmaterialien umfassen ein gallertartiges Quantenpunktmaterial, ein legiertes Quantenpunktmaterial, ein Kern-Schale-Quantenpunktmaterial, ein Kern-Quantenpunktmaterial und dergleichen. Ein Quantenpunktmaterial kann beispielsweise ein Element, wie z. B. Cadmium (Cd), Selen (Se), Zink (Zn), Schwefel (S), Phosphor (P), Indium (In), Tellur (Te), Blei (Pb), Gallium (Ga), Arsen (As) oder Aluminium (AI), enthalten.
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Quantenpunkte weisen einen hohen Anteil an Oberflächenatomen auf, und demzufolge weisen sie ein hohes Reaktionsvermögen auf und kohärieren leicht miteinander. Aus diesem Grund wird vorzugsweise auf den Oberflächen der Quantenpunkte ein Schutzmittel angebracht oder eine Schutzgruppe bereitgestellt. Auf diese Weise kann eine Kohäsion von Quantenpunkten verhindert und die Lösbarkeit in einem Lösemittel erhöht werden. Dies kann ebenfalls das Reaktionsvermögen verringern und die elektrische Stabilität verbessern.
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Der Bereich der Größe (Durchmesser) der Quantenpunkte, der normalerweise verwendet wird, ist größer als oder gleich 0,5 nm und kleiner als oder gleich 20 nm, bevorzugt größer als oder gleich 1 nm und kleiner als oder gleich 10 nm. Die Emissionsspektren verjüngen sich mit abnehmender Größenverteilung der Quantenpunkte, und demzufolge kann Licht mit einer hohen Farbreinheit erhalten werden. Die Form der Quantenpunkte ist nicht sonderlich beschränkt und kann eine Kugelform, eine Stabform, eine Kreisform oder dergleichen sein.
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Selbst wenn eine Licht emittierende Schicht aus Quantenpunkten besteht und ohne Wirtsmaterial hergestellt wird, ermöglichen die Quantenpunkte, dass die Emissionseffizienz sichergestellt wird; demzufolge kann ein Licht emittierendes Element erhalten werden, das in Hinblick auf die Lebensdauer vorteilhaft ist. In dem Fall, in dem die Licht emittierende Schicht aus Quantenpunkten besteht, weisen die Quantenpunkte vorzugsweise Kern-Schale-Strukturen (einschließlich Kern-Multischalen-Strukturen) auf.
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Die Elektrode 323 dient als gemeinsame Elektrode und ist für eine Vielzahl von Licht emittierenden Elementen 304 bereitgestellt. Ein festes Potential wird der Elektrode 323 zugeführt.
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Das Licht emittierende Element 304 überlappt sich mit der Farbschicht 325, wobei die Klebeschicht 317 dazwischen bereitgestellt ist. Der Abstandshalter 316 überlappt sich mit der lichtundurchlässigen Schicht 326, wobei die Klebeschicht 317 dazwischen bereitgestellt ist. Obwohl 30C den Fall darstellt, in dem ein Raum zwischen dem Licht emittierenden Element 304 und der lichtundurchlässigen Schicht 326 bereitgestellt ist, können das Licht emittierende Element 304 und die lichtundurchlässige Schicht 326 in Kontakt miteinander sein. Obwohl der Abstandshalter 316 auf der Seite des flexiblen Substrats 371 bei der Struktur, die in 30C dargestellt wird, bereitgestellt wird, kann der Abstandshalter 316 auf der Seite des flexiblen Substrats 372 (z. B. in einer Position, die näher an dem flexiblen Substrat 371 ist als die lichtundurchlässige Schicht 326) bereitgestellt werden.
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Dank der Kombination eines Farbfilters (der Farbschicht 325) und einer Mikrokavitätsstruktur (der optischen Anpassungsschicht 324) kann Licht mit einer hohen Farbreinheit von dem Anzeigefeld extrahiert werden. Die Dicke der optischen Anpassungsschicht 324 variierte in Abhängigkeit von der Farbe des Pixels.
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Es handelt sich bei der Farbschicht um eine gefärbte Schicht, die Licht in einem bestimmten Wellenlängenbereich durchlässt. Beispielsweise kann ein Farbfilter verwendet werden, der Licht in einem bestimmten Wellenlängenbereich, wie z. B. rotes, grünes, blaues oder gelbes Licht, durchlässt. Beispiele für Materialien, die für die Farbschicht verwendet werden können, umfassen ein Metallmaterial, ein Harzmaterial und ein Harzmaterial, das ein Pigment oder einen Farbstoff enthält.
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Es sei angemerkt, dass eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht auf ein Farbfilterverfahren beschränkt ist, und ein Verfahren mit separater Farbgebung, ein Farbumwandlungsverfahren, ein Quantenpunktverfahren und dergleichen können zum Einsatz kommen.
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Die lichtundurchlässige Schicht ist zwischen den benachbarten Farbschichten angeordnet. Die lichtundurchlässige Schicht blockiert das von einem benachbarten Licht emittierenden Element emittierte Licht, um eine Farbmischung zwischen benachbarten Licht emittierenden Elementen zu vermeiden. Dabei ist die Farbschicht derart angeordnet, dass sich ihr Endabschnitt mit der lichtundurchlässigen Schicht überlappt, wodurch eine Lichtleckage verringert werden kann. Als lichtundurchlässige Schicht kann ein Material verwendet werden, das Licht von dem Licht emittierenden Element blockiert; beispielsweise kann eine Schwarzmatrix unter Verwendung eines Metallmaterials oder eines Harzmaterials ausgebildet werden, das ein Pigment oder einen Farbstoff enthält. Es sei angemerkt, dass die lichtundurchlässige Schicht vorzugsweise in einem anderen Bereich als dem Pixel, wie z. B. in der Treiberschaltungseinheit, bereitgestellt ist, wobei in diesem Falle eine unerwünschte Leckage von geleitetem Licht oder dergleichen vermieden werden kann.
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Wie in 34A dargestellt, umfasst ein Anzeigefeld vorzugsweise eine Abdeckung 329. Die Abdeckung 329 kann verhindern, dass Verunreinigungen und dergleichen, die in der Farbschicht 325 enthalten sind, in das Licht emittierende Element 304 diffundieren. Die Abdeckung 329 wird mittels eines Materials ausgebildet, das das von dem Licht emittierenden Element 304 emittierte Licht durchlässt. Beispielsweise kann ein anorganischer isolierender Film, wie z. B. ein Siliziumnitridfilm oder ein Siliziumoxidfilm, ein organischer isolierender Film, wie z. B. ein Acrylfilm oder ein Polyimidfilm, oder eine mehrschichtige Schicht aus einem organischen isolierenden Film und einem anorganischen isolierenden Film verwendet werden.
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In dem Fall, in dem obere Seiten der Farbschicht 325 und der lichtundurchlässigen Schicht 326 mit einem Material der Klebeschicht 317 beschichtet werden, wird als Material der Abdeckung 329 vorzugsweise ein Material verwendet, das eine gute Benetzbarkeit gegenüber dem Material der Klebeschicht 317 aufweist. Beispielsweise wird als Abdeckung 329 vorzugsweise ein leitender Oxidfilm, wie z. B. ein Indiumzinnoxid- (ITO-) Film oder ein Metallfilm, wie z. B. ein Ag-Film, verwendet, der dünn genug ist, um Licht durchzulassen.
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Wenn die Abdeckung 329 unter Verwendung eines Materials ausgebildet wird, das eine hohe Benetzbarkeit gegenüber dem Material der Klebeschicht 317 aufweist, kann das Material der Klebeschicht 317 gleichmäßig aufgetragen werden. Somit kann der Eintritt von Blasen in dem Schritt zum Befestigen des Paars von Substraten aneinander verhindert werden, und somit kann eine defekte Anzeige unterdrückt werden.
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Dis isolierende Schicht 378 und das flexible Substrat 371 werden mit der Klebeschicht 377 aneinander befestigt. Die isolierende Schicht 376 und das flexible Substrat 372 werden mit der Klebeschicht 375 aneinander befestigt. Die isolierende Schicht 376 und die isolierende Schicht 378 sind vorzugsweise sehr Resistent gegenüber Feuchtigkeit. Das Licht emittierende Element 304, die Transistoren und dergleichen werden vorzugsweise zwischen einem Paar von isolierenden Schicht bereitgestellt, die sehr Resistent gegenüber Feuchtigkeit sind, wobei in diesem Falle Verunreinigungen, wie z. B. Feuchtigkeit, davon abgehalten werden können in diese Elemente einzudringen, was zu einer höheren Zuverlässigkeit des Anzeigefelds führt.
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Beispiele für den isolierenden Film mit einer hohen Feuchtigkeitsbeständigkeit umfassen einen Film, der Stickstoff und Silizium enthält (z. B. einen Siliziumnitridfilm und einen Siliziumnitridoxidfilm), und einen Film, der Stickstoff und Aluminium enthält (z. B. einen Aluminiumnitridfilm). Als Alternative kann ein Siliziumoxidfilm, ein Siliziumoxynitridfilm, ein Aluminiumoxidfilm oder dergleichen verwendet werden.
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Der Wasserdampfdurchlässigkeitsgrad des isolierenden Films mit einer hohen Feuchtigkeitsbeständigkeit ist beispielsweise niedriger als oder gleich 1 × 10-5 [g/(m2·Tag)], bevorzugt niedriger als oder gleich 1 × 10-6 [g/(m2·Tag)], stärker bevorzugt niedriger als oder gleich 1 × 10-7 [g/(m2·Tag)], oder noch stärker bevorzugt niedriger als oder gleich 1 × 10-8 [g/(m2·Tag)].
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Ein Verbindungsabschnitt 306 umfasst die leitende Schicht 307 und die leitende Schicht 355. Die leitende Schicht 307 und die leitende Schicht 355 sind elektrisch miteinander verbunden. Die leitende Schicht 307 kann unter Verwendung des gleichen Materials und durch den gleichen Schritt wie die Source und der Drain des Transistors ausgebildet werden. Die leitende Schicht 355 ist elektrisch mit einem externen Eingangsanschluss verbunden, über den ein Signal oder ein Potential von außen auf den Treiberschaltungsabschnitt 382 übertragen wird. Hier wird ein Beispiel beschrieben, in dem eine FPC 373 als externer Eingangsanschluss gezeigt wird. Die FPC 373 und die leitende Schicht 355 sind über einen Verbinder 319 elektrisch miteinander verbunden.
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Als Verbinder 319 kann ein beliebiger von verschiedenen anisotropen leitenden Filmen (anisotropic conductive film, ACF), anisotropen leitenden Pasten (anisotropic conductive paste, ACP) und dergleichen verwendet werden.
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Für jedes der flexiblen Substrate 371 und 372 kann ein Material, wie z. B. Glas, Quarz, ein Harz, ein Metall, eine Legierung oder ein Halbleiter, verwendet werden, das dünn genug ist, um Flexibilität aufzuweisen. Das Substrat, über das Licht von dem Licht emittierenden Element extrahiert wird, wird unter Verwendung eines Materials ausgebildet, das sichtbares Licht durchlässt. Beispielsweise ist die Dicke des flexiblen Substrats vorzugsweise größer als oder gleich 1 µm und kleiner als oder gleich 200 µm , stärker bevorzugt größer als oder gleich 1 µm und kleiner als oder gleich 100 µm, noch stärker bevorzugt größer als oder gleich 10 µm und kleiner als oder gleich 50 µm, und insbesondere vorzugsweise größer als oder gleich 10 µm und kleiner als oder gleich 25 µm. Die Dicke und Härte des flexiblen Substrats werden innerhalb des Bereichs eingestellt, in dem die mechanische Festigkeit und Flexibilität gegeneinander abgewogen werden können. Das flexible Substrat kann eine einschichtige Struktur oder eine mehrschichtige Struktur aufweisen.
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Ein Harz, das eine kleinere relative Dichte aufweist als diejenige von Glas, wird vorzugsweise für das flexible Substrat verwendet, wobei in diesem Falle das Anzeigefeld im Vergleich zu dem Fall, in dem Glas verwendet wird, leicht sein kann.
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Das Substrat wird vorzugsweise unter Verwendung eines Materials mit hoher Festigkeit ausgebildet. In diesem Fall kann ein Anzeigefeld, das eine hohe Stoßbeständigkeit aufweist und mit geringerer Wahrscheinlichkeit beschädigt wird, bereitgestellt werden. Wenn beispielsweise ein Harzsubstrat oder ein dünnes Metall- oder Legierungssubstrat verwendet wird, kann das Anzeigefeld im Vergleich zu dem Fall, in dem ein Glassubstrat verwendet wird, leicht und robust sein.
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Ein Metallmaterial und ein Legierungsmaterial, die eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen, sind vorzuziehen, weil sie Wärme leicht zu dem gesamten Substrat leiten und dementsprechend einen lokalen Temperaturanstieg in dem Anzeigefeld verhindern können. Die Dicke eines Substrats, bei dem ein Metallmaterial oder ein Legierungsmaterial verwendet wird, ist bevorzugt größer als oder gleich 10 µm und kleiner als oder gleich 200 µm, stärker bevorzugt größer als oder gleich 20 µm und kleiner als oder gleich 50 µm.
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Es gibt keine besondere Beschränkung bezüglich eines Materials des Metallsubstrats oder des Legierungssubstrats; jedoch werden beispielsweise vorzugsweise Aluminium, Kupfer, Nickel oder eine Metalllegierung, wie z. B. eine Aluminiumlegierung oder Edelstahl, verwendet. Beispiele für ein Material für ein Halbleitersubstrat umfassen Silizium und dergleichen.
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Ferner kann dann, wenn ein Material mit hohem thermischen Emissionsgrad für das Substrat verwendet wird, verhindert werden, dass die Oberflächentemperatur des Anzeigefelds ansteigt, was einen Bruch oder eine Verringerung der Zuverlässigkeit des Anzeigefelds verhindert. Das Substrat kann beispielsweise eine mehrschichtige Struktur aus einem Metallsubstrat und einer Schicht mit hohem Wärmeemissionsgrad aufweisen (die Schicht kann beispielsweise unter Verwendung eines Metalloxids oder eines Keramikmaterials ausgebildet werden).
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Beispiele für Materialien, die Flexibilität und eine Eigenschaft zum Durchlassen von Licht aufweisen, umfassen Polyesterharze, wie z. B. PET und PEN, ein Polyacrylnitrilharz, ein Acrylharz, ein Polyimidharz, ein Polymethylmethacrylatharz, ein PC-Harz, ein PES-Harz, Polyamidharze (wie z. B. Nylon und Aramid), ein Polysiloxanharz, ein Cycloolefinharz, ein Polystyrolharz, ein Polyamidimidharz, ein Polyurethanharz, ein Polyvinylchloridharz, ein Polyvinylidenchloridharz, ein Polypropylenharz, ein PTFE-Harz und ein ABS-Harz. Im Besonderen wird ein Material mit einem geringen Längenausdehnungskoeffizienten bevorzugt, und beispielsweise kann ein Polyamidimidharz, ein Polyimidharz, ein Polyamidharz oder PET vorteilhaft verwendet werden. Ein Substrat, in dem ein Faserstoff mit einem Harz imprägniert ist, ein Substrat, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient verringert wird, indem einem Harz ein anorganischer Füllstoff beigemischt wird, oder dergleichen können ebenfalls verwendet werden.
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Das flexible Substrat kann eine mehrschichtige Struktur aufweisen, bei der mindestens eine von einer Hartschicht (wie z. B. einer Siliziumnitridschicht), durch die eine Oberfläche der Vorrichtung vor Schäden geschützt wird, einer Schicht, die Druck verteilen kann (wie z. B. einer Aramidharzschicht), und dergleichen über einer Schicht aus einem beliebigen der vorstehend genannten Materialien angeordnet ist.
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Wenn eine Glasschicht für das flexible Substrat verwendet wird, kann eine Barriereeigenschaft gegen Wasser und Sauerstoff verbessert werden, und somit kann ein sehr zuverlässiges Anzeigefeld bereitgestellt werden.
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Ein flexibles Substrat kann beispielsweise verwendet werden, in dem eine Glasschicht, eine Klebeschicht und eine Harzschicht von der Seite aus, die näher an einem Licht emittierenden Element ist, übereinander angeordnet sind. Die Dicke der Glasschicht ist größer als oder gleich 20 µm und kleiner als oder gleich 200 µm, bevorzugt größer als oder gleich 25 µm und kleiner als oder gleich 100 µm. Mit einer derartigen Dicke kann die Glasschicht sowohl eine hohe Barriereeigenschaft gegen Wasser und Sauerstoff als auch eine hohe Flexibilität aufweisen. Die Dicke der Harzschicht ist größer als oder gleich 10 µm und kleiner als oder gleich 200 µm, bevorzugt größer als oder gleich 20 µm und kleiner als oder gleich 50 µm. Indem eine derartige Harzschicht bereitgestellt wird, kann das Auftreten eines Risses und eines Bruches in der Glasschicht verhindert werden, und die mechanische Festigkeit kann erhöht werden. Mit dem Substrat, das ein derartiges Verbundmaterial aus einem Glasmaterial und einem Harz umfasst, kann ein sehr zuverlässiges und flexibles Anzeigefeld bereitgestellt werden.
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Als Klebeschicht können verschiedene härtende Klebstoffe verwendet werden, wie beispielsweise ein lichthärtender Klebstoff (wie z. B. ein UV-härtender Klebstoff), ein reaktiv härtender Klebstoff, ein wärmehärtender Klebstoff und ein anaerober Klebstoff. Als Alternative kann eine Klebefolie oder dergleichen verwendet werden.
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Überdies kann die Klebeschicht ein Trocknungsmittel umfassen. Beispielsweise kann eine Substanz, die durch eine chemische Adsorption Feuchtigkeit adsorbiert, wie z. B. ein Oxid eines Erdalkalimetalls (z. B. Calciumoxid oder Bariumoxid), verwendet werden. Alternativ kann auch eine Substanz, die durch eine physikalische Adsorption Feuchtigkeit adsorbiert, wie z. B. Zeolith oder Kieselgel, verwendet werden. Das Trocknungsmittel ist vorzugsweise enthalten, da es ein Eindringen von Verunreinigungen, wie z. B. Feuchtigkeit, in das Funktionselement verhindern kann, wodurch die Zuverlässigkeit des Anzeigefelds verbessert wird.
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Wenn ein Füllstoff mit hohem Brechungsindex oder ein Lichtstreuelement in der Klebeschicht enthalten ist, kann die Effizienz der Lichtextraktion von dem Licht emittierenden Element verbessert werden. Beispielsweise kann Titanoxid, Bariumoxid, Zeolith oder Zirconium verwendet werden.
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Als Licht emittierendes Element kann ein selbstleuchtendes Element verwendet werden, und ein Element, dessen Leuchtdichte durch Strom oder Spannung gesteuert wird, ist in der Kategorie des Licht emittierenden Elements enthalten. Beispielsweise kann eine Leuchtdiode (LED), ein organisches EL-Element, ein anorganisches EL-Element oder dergleichen verwendet werden. Ein beliebiges verschiedener Anzeigeelemente kann in dem Anzeigefeld einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Beispielsweise kann ein Flüssigkristallelement, ein elektrophoretisches Element, ein Anzeigeelement, bei dem MEMS zum Einsatz kommt, oder dergleichen verwendet werden.
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Das Licht emittierende Element kann ein Licht emittierendes Top-Emission-Element oder ein Licht emittierendes Bottom-Emission-Element sein. Ein leitender Film, der sichtbares Licht durchlässt, wird als Elektrode verwendet, über die Licht extrahiert wird. Ein leitender Film, der sichtbares Licht reflektiert, wird vorzugsweise als Elektrode verwendet, über die kein Licht extrahiert wird.
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Der leitende Film, der sichtbares Licht durchlässt, kann beispielsweise unter Verwendung von Indiumoxid, ITO, Indiumzinkoxid, Zinkoxid (ZnO) oder ZnO, dem Gallium zugesetzt ist, ausgebildet werden. Alternativ kann auch ein Film aus einem Metallmaterial, wie z. B. Gold, Silber, Platin, Magnesium, Nickel, Wolfram, Chrom, Molybdän, Eisen, Kobalt, Kupfer, Palladium oder Titan, einer Legierung, die ein beliebiges dieser Metallmaterialien enthält, oder einem Nitrid eines beliebigen dieser Metallmaterialien (z. B. Titannitrid) dünn ausgebildet werden, um eine Eigenschaft zum Durchlassen von Licht aufzuweisen. Alternativ kann als leitender Film ein mehrschichtiger Film aus beliebigen der vorstehenden Materialien verwendet werden. Zum Beispiel wird vorzugsweise ein mehrschichtiger Film aus ITO und einer Legierung aus Silber und Magnesium verwendet, wobei in diesem Falle die Leitfähigkeit erhöht werden kann. Als weitere Alternative kann Graphen oder dergleichen verwendet werden.
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Für den leitenden Film, der sichtbares Licht reflektiert, kann beispielsweise ein Metallmaterial, wie z. B. Aluminium, Gold, Platin, Silber, Nickel, Wolfram, Chrom, Molybdän, Eisen, Kobalt, Kupfer oder Palladium, oder eine Legierung verwendet werden, die ein beliebiges dieser Metallmaterialien umfasst. Lanthan, Neodym, Germanium oder dergleichen können dem Metallmaterial oder der Legierung ferner zugesetzt werden. Außerdem kann eine Aluminium enthaltende Legierung (eine Aluminiumlegierung), wie z. B. eine Legierung aus Aluminium und Titan, eine Legierung aus Aluminium und Nickel, eine Legierung aus Aluminium und Neodym oder eine Legierung aus Aluminium, Nickel und Lanthan (Al-Ni-La), oder eine Silber enthaltende Legierung, wie z. B. eine Legierung aus Silber und Kupfer, eine Legierung aus Silber, Palladium und Kupfer (auch als Ag-Pd-Cu oder APC bezeichnet) oder eine Legierung aus Silber und Magnesium, verwendet werden. Eine Legierung, die Silber und Kupfer enthält, wird auf Grund ihrer hohen Wärmebeständigkeit bevorzugt. Des Weiteren kann dann, wenn ein Metallfilm oder ein Metalloxidfilm auf oder in Kontakt mit einem Aluminiumlegierungsfilm angeordnet wird, eine Oxidation des Aluminiumlegierungsfilms verhindert werden. Beispiele für Materialien für den Metallfilm oder den Metalloxidfilm umfassen Titan und Titanoxid. Alternativ können der vorstehende leitende Film, der sichtbares Licht durchlässt, und ein Film, der ein Metallmaterial enthält, übereinander angeordnet sein. Zum Beispiel kann ein mehrschichtiger Film aus Silber und ITO oder ein mehrschichtiger Film aus einer Legierung aus Silber und Magnesium und ITO verwendet werden.
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Jede Elektrode kann durch ein Verdampfungsverfahren oder ein Sputterverfahren ausgebildet werden. Alternativ kann auch ein Ausstoßverfahren, wie z. B. ein Tintenstrahlverfahren, ein Druckverfahren, wie z. B. ein Siebdruckverfahren, oder ein Plattierungsverfahren verwendet werden.
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Die Struktur der Transistoren in dem Anzeigefeld ist nicht sonderlich beschränkt. Beispielsweise kann ein Planartransistor, ein Forward-Staggered-Transistor oder ein Inverted-Staggered-Transistor verwendet werden. Es kann ein Top-Gate-Transistor oder ein Bottom-Gate-Transistor verwendet werden. Gate-Elektroden können über und unter einem Kanal bereitgestellt werden.
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Es gibt keine besondere Beschränkung hinsichtlich der Kristallinität eines Halbleitermaterials, das für die Transistoren verwendet wird, und ein amorpher Halbleiter oder ein Halbleiter mit Kristallinität (ein mikrokristalliner Halbleiter, ein polykristalliner Halbleiter, ein einkristalliner Halbleiter oder ein Halbleiter, der teilweise Kristallbereiche umfasst) können verwendet werden. Vorzugsweise wird ein Halbleiter mit Kristallinität verwendet, wobei in diesem Falle eine Verschlechterung der Transistoreigenschaften vermieden werden kann.
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Ein Halbleitermaterial, das für die Halbleiterschicht des Transistors verwendet wird, ist nicht sonderlich beschränkt, und ein Element der Gruppe 14, ein Verbundhalbleiter oder ein Oxidhalbleiter können verwendet werden. Typischerweise können ein Halbleiter, der Silizium enthält, ein Halbleiter, der Gallium-Arsenid enthält, ein Oxidhalbleiter, der Indium enthält, oder dergleichen verwendet werden.
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Ein Oxidhalbleiter wird vorzugsweise als Halbleiter verwendet, in dem ein Kanal des Transistors gebildet wird. Im Besonderen wird vorzugsweise ein Oxidhalbleiter verwendet, der eine größere Bandlücke aufweist als Silizium. Vorzugsweise wird ein Halbleitermaterial, das eine größere Bandlücke und eine niedrigere Ladungsträgerdichte aufweist als Silizium, verwendet, weil der Sperrstrom des Transistors verringert werden kann.
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Beispielsweise enthält der Oxidhalbleiter vorzugsweise mindestens Indium (In) oder Zink (Zn). Es wird stärker bevorzugt, dass der Oxidhalbleiter ein Oxid enthält, das durch ein In-M-Zn-Oxid (M ist ein Metall, wie z. B. AI, Ti, Ga, Ge, Y, Zr, Sn, La, Ce, Hf oder Nd) dargestellt wird.
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Es wird vorzugsweise ein kristalliner Oxidhalbleiter mit Ausrichtung bezüglich der c-Achse (c-axis aligned crystalline oxide semiconductor, CAAC-OS) als Halbleitermaterial für die Transistoren verwendet. Im Gegensatz zu einem amorphen Halbleiter weist der CAAC-OS nur wenige Defektzustände auf, so dass die Zuverlässigkeit des Transistors verbessert werden kann. Außerdem kann, da in dem CAAC-OS keine Korngrenze beobachtet wird, ein stabiler und gleichmäßiger Film über einer großen Fläche ausgebildet werden, und eine Belastung, die durch Biegen einer flexiblen Anzeigevorrichtung hervorgerufen wird, führt nicht ohne weiteres zu einem Riss in einem CAAC-OS-Film.
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Es handelt sich bei dem CAAC-OS um einen kristallinen Oxidhalbleiter, dessen Kristalle eine Ausrichtung bezüglich der c-Achsen in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Filmoberfläche aufweisen. Es ist festgestellt worden, dass Oxidhalbleiter, neben einer einkristallinen Struktur, verschiedene Kristallstrukturen aufweisen. Ein Beispiel für derartige Strukturen ist eine nanokristalline (nano-crystal, nc-) Struktur, die ein Aggregat von Mikrokristallen im Nanobereich ist. Die Kristallinität einer CAAC-OS-Struktur ist niedriger als diejenige einer einkristallinen Struktur und höher als diejenige einer nc-Struktur.
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Der CAAC-OS weist eine Ausrichtung bezüglich der c-Achse auf, seine Pellets (Nanokristalle) sind in einer a-b-Flächenrichtung verbunden, und seine Kristallstruktur weist eine Verzerrung auf. Aus diesem Grund kann der CAAC-OS auch als Oxidhalbleiter, der einen Kristall enthält, der bezüglich der c-Achse ausgerichtet und bezüglich der a-b-Ebene verankert ist (c-axis-aligned ab-plane-anchored crystal, CAA-Kristall), bezeichnet werden.
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Ein organisches isolierendes Material oder ein anorganisches isolierendes Material kann für die isolierenden Schichten verwendet werden, die in dem Anzeigefeld enthalten sind. Beispiele für Harze umfassen ein Acrylharz, ein Epoxidharz, ein Polyimidharz, ein Polyamidharz, ein Polyimidamidharz, ein Siloxanharz, ein Harz auf Benzocyclobuten-Basis und ein Phenolharz. Beispiele für anorganische isolierende Filme umfassen einen Siliziumoxidfilm, einen Siliziumoxynitridfilm, einen Siliziumnitridoxidfilm, einen Siliziumnitridfilm, einen Aluminiumoxidfilm, einen Hafniumoxidfilm, einen Yttriumoxidfilm, einen Zirkoniumoxidfilm, einen Galliumoxidfilm, einen Tantaloxidfilm, einen Magnesiumoxidfilm, einen Lanthanoxidfilm, einen Ceroxidfilm und einen Neodymoxidfilm.
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Die leitenden Schichten, die in dem Anzeigefeld enthalten sind, können jeweils eine einschichtige Struktur oder eine mehrschichtige Struktur aus beliebigen Metallen von Aluminium, Titan, Chrom, Nickel, Kupfer, Yttrium, Zirkonium, Molybdän, Silber, Tantal und Wolfram oder einer Legierung aufweisen, die ein beliebiges dieser Metalle als ihren Hauptbestandteil enthält. Alternativ kann ein leitendes lichtdurchlässiges Material, wie z. B. Indiumoxid, ITO, Indiumoxid, das Wolfram enthält, Indiumzinkoxid, das Wolfram enthält, Indiumoxid, das Titan enthält, ITO, das Titan enthält, Indiumzinkoxid, ZnO, ZnO, dem Gallium zugesetzt ist, oder Indiumzinnoxid, das Silizium enthält, verwendet werden. Alternativ kann ein Halbleiter, wie z. B. ein Oxidhalbleiter oder polykristallines Silizium, dessen Widerstand gesenkt wird, indem ein Verunreinigungselement oder dergleichen enthalten ist, oder Silizid, wie z. B. Nickelsilizid, verwendet werden. Ein Film, der Graphen enthält, kann ebenfalls verwendet werden. Der Film, der Graphen enthält, kann beispielsweise durch eine Reduktion eines Films, der Graphenoxid enthält, ausgebildet werden. Ein Halbleiter, wie z. B. ein Oxidhalbleiter, der ein Verunreinigungselement enthält, kann verwendet werden. Alternativ können die leitenden Schichten unter Verwendung einer leitenden Paste aus Silber, Kohlenstoff, Kupfer oder dergleichen oder eines leitenden Polymers, wie z. B. Polythiophen, ausgebildet werden. Eine leitende Paste wird bevorzugt, da sie günstig ist. Ein leitendes Polymer wird bevorzugt, da es leicht aufzutragen ist.
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31 ist ein Beispiel einer Querschnittsansicht einer Anzeigevorrichtung, die zwei Anzeigefelder 370 umfasst, die in 30C dargestellt werden und einander überlappen.
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31 stellt den Anzeigebereich 101a (der dem Anzeigeabschnitt 381 in 30C entspricht) und den Bereich 120a, der sichtbares Licht blockiert (der dem Treiberschaltungsabschnitt 382 und dergleichen in 30C entspricht), in einem unteren Anzeigefeld sowie den Anzeigebereich 101b (der dem Anzeigeabschnitt 381 in 30C entspricht) und den Bereich 110b, der sichtbares Licht durchlässt (der dem Bereich 110 in 30C entspricht, der sichtbares Licht durchlässt), in einem oberen Anzeigefeld dar.
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In der Anzeigevorrichtung, die in 31 dargestellt wird, umfasst das Anzeigefeld, das auf der Seite der Anzeigeoberfläche (oberen Seite) positioniert ist, den Bereich 110b, der sichtbares Licht durchlässt und sich neben dem Anzeigebereich 101b befindet. Der Anzeigebereich 101a des unteren Anzeigefelds und der Bereich 110b des oberen Anzeigefelds, der sichtbares Licht durchlässt, überlappen einander. Somit kann ein Nicht-Anzeigebereich, der zwischen den Anzeigebereichen der zwei Anzeigefelder erscheint, die einander überlappen, verringert oder sogar entfernt werden. Demzufolge kann eine große Anzeigevorrichtung erhalten werden, bei der ein Verbindungsabschnitt zwischen Anzeigefeldern kaum von einem Benutzer wahrgenommen wird.
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Die Anzeigevorrichtung, die in 31 dargestellt wird, umfasst die lichtdurchlässige Schicht 103, die einen Brechungsindex aufweist, der höher als derjenige der Luft ist, und sichtbares Licht zwischen dem Anzeigebereich 101a und dem Bereich 110b durchlässt, der sichtbares Licht durchlässt. In diesem Fall kann verhindert werden, dass Luft in den Raum zwischen dem Anzeigebereich 101a und dem Bereich 110b eindringt, der sichtbares Licht durchlässt, so dass die Grenzflächenreflexion infolge einer Differenz des Brechungsindex verringert werden kann. Außerdem kann eine Ungleichmäßigkeit der Anzeige oder eine Ungleichmäßigkeit der Leuchtdichte der Anzeigevorrichtung verhindert werden.
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Die lichtdurchlässige Schicht 103 kann sich mit der gesamten Oberfläche des flexiblen Substrats 372 des unteren Anzeigefelds oder mit derjenigen des flexiblen Substrats 371 des oberen Anzeigefelds überlappen, oder kann sich lediglich mit dem Anzeigebereich 101a und dem Bereich 110b überlappen, der sichtbares Licht durchlässt. Außerdem kann sich die lichtdurchlässige Schicht 103 mit dem Bereich 120a überlappen, der sichtbares Licht blockiert.
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Beispielsweise kann ein Befestigungsfilm, bei dem Befestigungsschichten auf beiden Oberflächen eines Basismaterials bereitgestellt werden, für die lichtdurchlässige Schicht 103 verwendet werden.
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<Beispiel für ein Herstellungsverfahren des Strukturbeispiels 1 >
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Ein Beispiel für ein Verfahren zum Herstellen des Anzeigefelds 370 des Strukturbeispiels 1 wird anhand von 32A bis 32C und 33A und 33B beschrieben. 32A bis 32C und 33A und 33B sind Querschnittsansichten, die ein Verfahren zum Herstellen des Anzeigeabschnitts 381 des Anzeigefelds 370 darstellen.
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Wie in 32A gezeigt, wird eine Trennschicht 403 über einem Ausbildungssubstrat 401 ausgebildet. Als Nächstes wird eine abzutrennende Schicht über der Trennschicht 403 ausgebildet. Hier entspricht die abzutrennende Schicht, die über der Trennschicht 403 ausgebildet wird, den Schichten von der isolierenden Schicht 378 bis zum Licht emittierenden Element 304 in 30A bis 30C.
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Als Ausbildungssubstrat 401 wird ein Substrat verwendet, das mindestens eine ausreichend hohe Wärmebeständigkeit aufweist, um der Prozesstemperatur in einem Herstellungsprozess standzuhalten. Als Ausbildungssubstrat 401 kann beispielsweise ein Glassubstrat, ein Quarzsubstrat, ein Saphirsubstrat, ein Halbleitersubstrat, ein Keramiksubstrat, ein Metallsubstrat, ein Harzsubstrat oder ein Kunststoffsubstrat verwendet werden.
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Es sei angemerkt, dass es hinsichtlich der Produktivität bevorzugt wird, dass ein großes Glassubstrat als Ausbildungssubstrat 401 verwendet wird. Zum Beispiel wird vorzugsweise ein Glassubstrat mit einem Format, das größer als oder gleich der 3. Generation (550 mm × 650 mm) und kleiner als oder gleich der 10. Generation (2950 mm × 3400 mm) ist, oder ein Glassubstrat mit einem Format, das größer als die 10. Generation ist, verwendet.
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In dem Fall, in dem ein Glassubstrat als Ausbildungssubstrat 401 verwendet wird, wird vorzugsweise als Basisfilm ein isolierender Film, wie z. B. ein Siliziumoxidfilm, ein Siliziumoxynitridfilm, ein Siliziumnitridfilm oder ein Siliziumnitridoxidfilm, zwischen dem Ausbildungssubstrat 401 und der Trennschicht 403 ausgebildet, in welchem Falle eine Verunreinigung durch das Glassubstrat verhindert werden kann.
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Die Trennschicht 403 kann unter Verwendung eines Elements, das aus Wolfram, Molybdän, Titan, Tantal, Niob, Nickel, Kobalt, Zirconium, Zink, Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium und Silizium ausgewählt wird, eines Legierungsmaterials, das ein beliebiges der Elemente enthält, eines Verbundmaterials, das ein beliebiges der Elemente enthält, oder dergleichen ausgebildet werden. Eine Kristallstruktur einer Silizium enthaltenden Schicht kann amorph, mikrokristallin oder polykristallin sein. Des Weiteren kann ein Metalloxid, wie z. B. Aluminiumoxid, Galliumoxid, Zinkoxid, Titandioxid, Indiumoxid, ITO, Indiumzinkoxid oder ein In-Ga-Zn-Oxid, verwendet werden. Die Trennschicht 403 wird vorzugsweise unter Verwendung eines Metallmaterials mit hohem Schmelzpunkt, wie z. B. Wolfram, Titan oder Molybdän, ausgebildet, in welchem Falle der Freiheitsgrad des Prozesses zum Ausbilden der abzutrennenden Schicht erhöht werden kann.
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Die Trennschicht 403 kann beispielsweise durch ein Sputterverfahren, ein Plasma-CVD-Verfahren, ein Beschichtungsverfahren (darunter auch ein Rotationsbeschichtungsverfahren, ein Tröpfchenausstoßverfahren, ein Dispenserverfahren und dergleichen), ein Druckverfahren oder dergleichen ausgebildet werden. Die Dicke der Trennschicht 403 ist beispielsweise größer als oder gleich 1 nm und kleiner als oder gleich 200 nm, oder bevorzugt größer als oder gleich 10 nm und kleiner als oder gleich 100 nm.
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In dem Fall, in dem die Trennschicht 403 eine einschichtige Struktur aufweist, wird vorzugsweise eine Wolframschicht, eine Molybdänschicht oder eine Schicht, die eine Mischung aus Wolfram und Molybdän enthält, ausgebildet. Alternativ kann auch eine Schicht, die ein Oxid oder ein Oxynitrid von Wolfram enthält, eine Schicht, die ein Oxid oder ein Oxynitrid von Molybdän enthält, oder eine Schicht, die ein Oxid oder ein Oxynitrid einer Mischung aus Wolfram und Molybdän enthält, ausgebildet werden. Es sei angemerkt, dass die Mischung aus Wolfram und Molybdän beispielsweise eine Legierung aus Wolfram und Molybdän ist.
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In dem Fall, in dem die Trennschicht 403 derart ausgebildet wird, dass sie eine mehrschichtige Struktur, die eine Wolfram enthaltende Schicht und eine ein Oxid von Wolfram enthaltende Schicht umfasst, aufweist, kann die ein Oxid von Wolfram enthaltende Schicht wie folgt ausgebildet werden: Zuerst wird die Wolfram enthaltende Schicht ausgebildet, und ein isolierender Film aus einem Oxid wird darüber ausgebildet, so dass die ein Oxid von Wolfram enthaltende Schicht an der Grenzfläche zwischen der Wolframschicht und dem isolierenden Film ausgebildet wird. Alternativ kann die ein Oxid von Wolfram enthaltende Schicht ausgebildet werden, indem eine thermische Oxidationsbehandlung, eine Sauerstoffplasmabehandlung, eine Distickstoffoxid- (N2O-) Plasmabehandlung, eine Behandlung mit einer stark oxidierenden Lösung, wie z. B. Ozonwasser, oder dergleichen an der Oberfläche der Wolfram enthaltenden Schicht durchgeführt wird. Eine Plasmabehandlung oder eine Wärmebehandlung kann in einer Atmosphäre von lediglich Sauerstoff, Stickstoff oder Distickstoffoxid oder in einem Gasgemisch aus einem beliebigen dieser Gase und einem weiteren Gas durchgeführt werden. Der Oberflächenzustand der Trennschicht 403 wird durch die Plasmabehandlung oder die Wärmebehandlung verändert, wodurch die Adhäsion zwischen der Trennschicht 403 und dem später ausgebildeten isolierenden Film gesteuert werden kann.
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Es sei angemerkt, dass die Trennschicht nicht notwendig ist, falls die Trennung an der Grenzfläche zwischen dem Ausbildungssubstrat und der abzutrennenden Schicht möglich ist. Zum Beispiel wird ein Glassubstrat als Ausbildungssubstrat verwendet, und ein organisches Harz, wie z. B. Polyimid, Polyester, Polyolefin, Polyamid, Polycarbonat oder Acryl, wird in Kontakt mit dem Glassubstrat ausgebildet. Als Nächstes wird die Adhäsion zwischen dem Ausbildungssubstrat und dem organischen Harz durch Laserlichtbestrahlung oder eine Wärmebehandlung verbessert. Anschließend werden ein isolierender Film, ein Transistor und dergleichen über dem organischen Harz ausgebildet. Danach kann die Trennung an der Grenzfläche zwischen dem Ausbildungssubstrat und dem organischen Harz durchgeführt werden, indem eine Laserlichtbestrahlung, bei der die Energiedichte höher ist als bei der vorstehenden Laserlichtbestrahlung, oder eine Wärmebehandlung bei einer Temperatur, die höher ist als diejenige der vorstehenden Wärmebehandlung, durchgeführt wird. Außerdem kann die Grenzfläche zwischen dem Ausbildungssubstrat und dem organischen Harz mit einer Flüssigkeit getränkt werden, um eine Trennung durchzuführen.
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Das organische Harz kann als Substrat der Vorrichtung verwendet werden. Alternativ kann das organische Harz entfernt werden, und ein weiteres Substrat kann unter Verwendung eines Klebstoffs an der freiliegenden Oberfläche der abzutrennenden Schicht befestigt werden.
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Alternativ kann auch eine Trennung an der Grenzfläche zwischen einer Metallschicht und dem organischen Harz auf die folgende Weise durchgeführt werden: Die Metallschicht wird zwischen dem Ausbildungssubstrat und dem organischen Harz bereitgestellt, und ein Strom fließt in der Metallschicht, so dass die Metallschicht erwärmt wird.
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Die isolierende Schicht 378 weist vorzugsweise eine einschichtige Struktur oder eine mehrschichtige Struktur auf, die einen beliebigen von einem Siliziumnitridfilm, einem Siliziumoxynitridfilm, einem Siliziumoxidfilm, einem Siliziumnitridoxidfilm und dergleichen umfasst.
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Die isolierende Schicht 378 kann durch ein Sputterverfahren, ein Plasma-CVD-Verfahren, ein Beschichtungsverfahren, ein Druckverfahren oder dergleichen ausgebildet werden. Die isolierende Schicht 378 wird beispielsweise durch ein Plasma-CVD-Verfahren bei einer Temperatur von höher als oder gleich 250 °C und niedriger als oder gleich 400 °C ausgebildet, wodurch es sich bei der isolierenden Schicht 378 um einen dichten Film mit ausgezeichneter Feuchtigkeitsbeständigkeit handeln kann. Es sei angemerkt, dass die Dicke der isolierenden Schicht 378 vorzugsweise größer als oder gleich 10 nm und kleiner als oder gleich 3000 nm, oder stärker bevorzugt größer als oder gleich 200 nm und kleiner als oder gleich 1500 nm ist.
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Wie in 32B gezeigt, wird eine Trennschicht 413 über einem Ausbildungssubstrat 411 ausgebildet. Als Nächstes wird eine abzutrennende Schicht über der Trennschicht 413 ausgebildet. Hier entspricht die abzutrennende Schicht, die über der Trennschicht 413 ausgebildet wird, der isolierenden Schicht 376, der lichtundurchlässigen Schicht 326 und der Farbschicht 325 in 30A bis 30C.
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Das Ausbildungssubstrat 411, die Trennschicht 413 und die isolierende Schicht 376 können unter Verwendung der Materialien, die für das Ausbildungssubstrat 401, die Trennschicht 403 bzw. die isolierende Schicht 378 verwendet werden, ausgebildet werden.
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Anschließend werden, wie in 32C dargestellt, das Ausbildungssubstrat 401 und das Ausbildungssubstrat 411 mit der Klebeschicht 317 aneinander befestigt.
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Anschließend werden, wie in 33A dargestellt, das Ausbildungssubstrat 401 und die isolierende Schicht 378 voneinander getrennt. Es sei angemerkt, dass entweder das Ausbildungssubstrat 401 oder das Ausbildungssubstrat 411 zuerst abgetrennt werden kann.
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Vor der Trennung des Ausbildungssubstrats 401 und der isolierenden Schicht 378 wird vorzugsweise unter Verwendung von Laserlicht, einem scharfen Messer oder dergleichen ein Startpunkt für die Trennung ausgebildet. Die isolierende Schicht 378 ist teilweise rissig (oder gebrochen), wodurch der Startpunkt für die Trennung ausgebildet werden kann. Beispielsweise ermöglicht eine Laserlichtbestrahlung, dass ein Teil der isolierenden Schicht 378 geschmolzen, verdampft oder thermisch gebrochen wird.
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Anschließend werden die isolierende Schicht 378 und das Ausbildungssubstrat 401 von dem ausgebildetem Startpunkt für die Trennung durch physische Krafteinwirkung (z. B. einen Trennprozess mit einer Hand eines Menschen oder einer Spannvorrichtung oder einen Trennprozess durch Rotation einer Walze, die an dem Substrat befestigt wird) getrennt. In dem unteren Teil von 33A werden die Trennschicht 403 und das Ausbildungssubstrat 401, die von der isolierenden Schicht 378 getrennt sind, dargestellt. Anschließend werden, wie in 33A dargestellt, die freiliegende isolierende Schicht 378 und das flexible Substrat 371 mit der Klebeschicht 377 aneinander befestigt.
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Anschließend werden, wie in 33B dargestellt, das Ausbildungssubstrat 411 und die isolierende Schicht 376 voneinander getrennt. In dem oberen Teil von 33B werden die Trennschicht 413 und das Ausbildungssubstrat 411, die von der isolierenden Schicht 376 getrennt sind, dargestellt. Als Nächstes werden die freiliegende isolierende Schicht 376 und das flexible Substrat 372 mit der Klebeschicht 375 aneinander befestigt.
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Wie vorstehend beschrieben, wird bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jedes der Funktionselemente und dergleichen, die in dem Anzeigefeld enthalten sind, über dem Ausbildungssubstrat ausgebildet; somit wird selbst in dem Fall, in dem ein hochauflösendes Anzeigefeld hergestellt wird, keine hohe Ausrichtungsgenauigkeit des flexiblen Substrats benötigt. Somit ist es leicht, das flexible Substrat anzubringen. Außerdem kann, da das Funktionselement und dergleichen mit hohen Temperaturen hergestellt werden können, ein sehr zuverlässiges Anzeigefeld erhalten werden.
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<Strukturbeispiel 2>
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35A zeigt eine Querschnittsansicht eines Anzeigefelds, bei dem ein Farbfilterverfahren zum Einsatz kommt. Es sei angemerkt, dass bei den folgenden Strukturbeispielen Komponenten, die denjenigen des vorstehenden Strukturbeispiels ähnlich sind, nicht im Detail beschrieben werden.
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Das Anzeigefeld in 35A umfasst das flexible Substrat 371, die Klebeschicht 377, die isolierende Schicht 378, eine Vielzahl von Transistoren, die leitende Schicht 307, die isolierende Schicht 312, die isolierende Schicht 313, die isolierende Schicht 314, die isolierende Schicht 315, das Licht emittierende Element 304, die leitende Schicht 355, die Klebeschicht 317, die Farbschicht 325, das flexible Substrat 372 und die isolierende Schicht 376.
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Der Treiberschaltungsabschnitt 382 umfasst den Transistor 301. Der Anzeigeabschnitt 381 umfasst den Transistor 303.
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Jeder Transistor umfasst zwei Gates, die Gate-Isolierschicht 311, eine Halbleiterschicht, eine Source und einen Drain. Die zwei Gates überlappen sich jeweils mit der Halbleiterschicht, wobei die isolierende Schicht dazwischen bereitgestellt ist. 35A stellt ein Beispiel dar, in dem jeder Transistor eine Struktur aufweist, bei der die Halbleiterschicht zwischen den zwei Gates angeordnet ist. Derartige Transistoren können eine höhere Feldeffektbeweglichkeit und somit einen höheren Durchlassstrom aufweisen als andere Transistoren. Folglich kann eine Schaltung erhalten werden, die für einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb geeignet ist. Des Weiteren kann die Fläche, die von einer Schaltung eingenommen wird, verringert werden. Die Verwendung des Transistors mit hohem Durchlassstrom kann auch bei einem Anzeigefeld, bei dem die Anzahl der Leitungen infolge der Erhöhung der Größe oder Auflösung zugenommen hat, eine Signalverzögerung bei Leitungen und eine Ungleichmäßigkeit der Leuchtdichte bei der Anzeige verringern. 35A stellt ein Beispiel dar, in dem eines der Gates unter Verwendung des gleichen Materials und durch den gleichen Schritt wie die Elektrode 321 ausgebildet wird.
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Das Licht emittierende Element 304 emittiert Licht zur Seite der Farbschicht 325. Das Licht emittierende Element 304 überlappt sich mit der Farbschicht 325, wobei die isolierende Schicht 314 dazwischen bereitgestellt ist. Die Farbschicht 325 ist zwischen dem Licht emittierendem Element 304 und dem flexiblen Substrat 371 bereitgestellt. 35A stellt ein Beispiel dar, in dem die Farbschicht 325 über der isolierenden Schicht 313 bereitgestellt wird. In dem Beispiel, das in 35A dargestellt wird, werden eine lichtundurchlässige Schicht und ein Abstandshalter nicht bereitgestellt.
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<Strukturbeispiel 3>
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35B zeigt eine Querschnittsansicht eines Anzeigefelds, bei dem ein Verfahren mit separater Farbgebung zum Einsatz kommt.
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Das Anzeigefeld in 35B umfasst das flexible Substrat 371, die Klebeschicht 377, die isolierende Schicht 378, eine Vielzahl von Transistoren, die leitende Schicht 307, die isolierende Schicht 312, die isolierende Schicht 313, die isolierende Schicht 314, die isolierende Schicht 315, den Abstandshalter 316, das Licht emittierende Element 304, die Klebeschicht 317, das flexible Substrat 372 und die isolierende Schicht 376.
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Der Treiberschaltungsabschnitt 382 umfasst einen Transistor 301. Der Anzeigeabschnitt 381 umfasst den Transistor 302, den Transistor 303 und den Kondensator 305.
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Jeder Transistor umfasst zwei Gates, die Gate-Isolierschicht 311, eine Halbleiterschicht, eine Source und einen Drain. Die zwei Gates und die Halbleiterschicht überlappen einander, wobei die isolierende Schicht dazwischen bereitgestellt ist. 35B stellt ein Beispiel dar, in dem jeder Transistor eine Struktur aufweist, bei der die Halbleiterschicht zwischen den zwei Gates angeordnet ist. In dem Beispiel, das in 35B dargestellt wird, wird eines der Gates zwischen der isolierenden Schicht 313 und der isolierenden Schicht 314 ausgebildet.
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Das Licht emittierende Element 304 emittiert Licht zur Seite des flexiblen Substrats 372. In dem Beispiel, das in 35B dargestellt wird, umfasst das Licht emittierende Element 304 keine optische Anpassungsschicht. Die isolierende Schicht 376 dient als Dichtungsschicht für das Licht emittierende Element 304.
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Der Verbindungsabschnitt 306 umfasst die leitende Schicht 307. Die leitende Schicht 307 ist elektrisch über den Verbinder 319 mit der FPC 373 verbunden.
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<Anwendungsbeispiel>
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Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Anzeigevorrichtung, die mit einem Berührungssensor bereitgestellt wird (auch als Eingabe-/Ausgabeeinheit oder Touchscreen bezeichnet), hergestellt werden.
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Es gibt keine besondere Beschränkung hinsichtlich eines Sensorelements, das in dem Touchscreen einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist. Es sei angemerkt, dass eine Vielzahl von Sensoren, die die Nähe oder die Berührung eines Erfassungstargets, wie z. B. eines Fingers oder eines Stifts, erfassen können, als Sensorelement verwendet werden kann.
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Für den Sensor können beispielsweise eine Vielzahl von Typen, wie z. B. ein kapazitiver Typ, ein resistiver Typ, ein oberflächenakkustischer Wellentyp, ein Infrarottyp, ein optischer Typ und ein druckempfindlicher Typ, verwendet werden.
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Bei dieser Ausführungsform wird ein Touchscreen, der ein kapazitives Sensorelement enthält, als Beispiel beschrieben.
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Beispiele für das kapazitive Sensorelement umfassen ein oberflächenkapazitives Sensorelement und ein projiziert-kapazitives Sensorelement. Beispiele für das projiziert-kapazitive Sensorelement umfassen ein eigenkapazitives Sensorelement und ein gegenseitig kapazitives Sensorelement. Die Verwendung eines gegenseitig kapazitiven Sensorelements wird bevorzugt, weil mehrere Punkte gleichzeitig erfasst werden können.
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Der Touchscreen einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine beliebige verschiedener Strukturen aufweisen, einschließlich einer Struktur, bei der ein Anzeigefeld und ein Sensorelement, die separat ausgebildet werden, aneinander befestigt werden, und einer Struktur, bei der eine Elektrode und dergleichen, die in einem Sensorelement enthalten sind, auf einem Substrat, das ein Anzeigeelement trägt, und/oder einem Gegensubstrat bereitgestellt werden.
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<Strukturbeispiel 4>
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36A ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Touchscreens 300. 36B ist eine Abwicklungsansicht der schematischen perspektivischen Ansicht von 36A. Es sei angemerkt, dass der Einfachheit halber nur typische Komponenten dargestellt werden. In 36B werden einige Komponenten (wie z. B. das flexible Substrat 330 und das flexible Substrat 372) nur durch Konturen mit einer gestrichelten Linie dargestellt.
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Der Touchscreen 300 umfasst eine Eingabevorrichtung 310 und das Anzeigefeld 370, die bereitgestellt sind, um einander zu überlappen. Der Touchscreen 300 umfasst den Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt. Der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, befindet sich neben dem Anzeigeabschnitt 381 und wird entlang zweier Seiten des Anzeigeabschnitts 381 bereitgestellt.
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Die Eingabevorrichtung 310 umfasst das flexible Substrat 330, eine Elektrode 331, eine Elektrode 332, eine Vielzahl von Leitungen 341 und eine Vielzahl von Leitungen 342. Eine FPC 350 ist elektrisch mit jeder der Vielzahl von Leitungen 341 und der Vielzahl von Leitungen 342 verbunden. Die FPC 350 wird mit einer IC 351 bereitgestellt.
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Das Anzeigefeld 370 umfasst das flexible Substrat 371 und das flexible Substrat 372, die bereitgestellt sind, um einander zugewandt zu sein. Das Anzeigefeld 370 umfasst den Anzeigeabschnitt 381 und den Treiberschaltungsabschnitt 382. Eine Leitung 383 und dergleichen werden über dem flexiblen Substrat 371 bereitgestellt. Die FPC 373 ist elektrisch mit der Leitung 383 verbunden. Die FPC 373 wird mit einer IC 374 bereitgestellt.
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Die Leitung 383 weist eine Funktion zum Zuführen eines Signals und eines Stroms zu dem Anzeigeabschnitt 381 und dem Treiberschaltungsabschnitt 382 auf. Das Signal und der Strom werden jeweils von außen über die FPC 373 oder von der IC 374 in die Leitung 383 eingegeben.
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37 stellt ein Beispiel für eine Querschnittsansicht des Touchscreens 300 dar. 37 zeigt Querschnittsstrukturen des Anzeigeabschnitts 381, des Treiberschaltungsabschnitts 382, des Bereichs 110, der sichtbares Licht durchlässt, des Bereichs, der die FPC 373 umfasst, des Bereichs, der die FPC 350 umfasst, und dergleichen. Des Weiteren stellt 37 eine Querschnittsstruktur eines Kreuzungsabschnitts 387 dar, an dem sich eine Leitung, die durch Verarbeiten einer zum Bilden des Gates des Transistors verwendeten leitenden Schicht ausgebildet wird, und eine Leitung kreuzen, die durch Verarbeiten einer zum Bilden der Source und des Drains des Transistors verwendeten leitenden Schicht gebildet wird.
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Das flexible Substrat 371 und das flexible Substrat 372 sind mit der Klebeschicht 317 aneinander befestigt. Das flexible Substrat 372 und das flexible Substrat 330 sind mit einer Klebeschicht 396 aneinander befestigt. Hier entsprechen die Schichten von dem flexiblen Substrat 371 bis zu dem flexiblen Substrat 372 dem Anzeigefeld 370. Des Weiteren entsprechen die Schichten von dem flexiblen Substrat 330 bis zu der Elektrode 334 der Eingabevorrichtung 310. Mit anderen Worten: Die Klebeschicht 396 bringt das Anzeigefeld 370 an der Eingabevorrichtung 310 an. Alternativ entsprechen die Schichten von dem flexiblen Substrat 371 bis zu der isolierenden Schicht 376 dem Anzeigefeld 370. Des Weiteren entsprechen die Schichten von dem flexiblen Substrat 330 bis zu dem flexiblen Substrat 372 der Eingabevorrichtung 310. Mit anderen Worten: Die Klebeschicht 375 bringt das Anzeigefeld 370 an der Eingabevorrichtung 310 an.
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Die Struktur des Anzeigefelds 370, das in 37 gezeigt wird, ähnelt derjenigen des Anzeigefelds, das in 30A bis 30C gezeigt wird, und wird somit nicht im Detail beschrieben.
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<Eingabevorrichtung 310>
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Die Elektrode 331 und die Elektrode 332 sind auf der Seite des flexiblen Substrats 330 bereitgestellt, die dem flexiblen Substrat 372 zugewandt ist. Ein Beispiel, in dem die Elektrode 331 eine Elektrode 333 und die Elektrode 334 umfasst, wird hier beschrieben. Wie in dem Kreuzungsabschnitt 387 in 37 dargestellt, sind die Elektrode 332 und die Elektrode 333 auf der gleichen Ebene ausgebildet. Eine isolierende Schicht 395 wird bereitgestellt, um die Elektrode 332 und die Elektrode 333 zu bedecken. Die Elektrode 334 verbindet über Öffnungen, die in der isolierenden Schicht 395 ausgebildet werden, zwei Elektroden 333 elektrisch miteinander, zwischen denen die Elektrode 332 bereitgestellt ist.
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Ein Verbindungsabschnitt 308 ist in einem Bereich bereitgestellt, der sich in der Nähe des Endabschnitts des flexiblen Substrats 330 befindet. Der Verbindungsabschnitt 308 weist eine Schichtanordnung aus einer Leitung 342 und einer leitenden Schicht auf, die durch Verarbeitung einer leitenden Schicht, die zum Ausbilden der Elektrode 334 verwendet wird, ausgebildet wird. Der Verbindungsabschnitt 308 ist über einen Verbinder 309 elektrisch mit der FPC 350 verbunden.
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Das flexible Substrat 330 ist mit der Klebeschicht 391 an der isolierenden Schicht 393 befestigt. Wie bei dem Herstellungsverfahren für das Strukturbeispiel 1 kann die Eingabevorrichtung 310 auch hergestellt werden, indem Elemente über einem Ausbildungssubstrat ausgebildet werden, das Ausbildungssubstrat abgetrennt wird und dann die Elemente über dem flexiblen Substrat 330 übertragen werden. Alternativ können die isolierende Schicht 393, die Elemente und dergleichen direkt auf dem flexiblen Substrat 330 ausgebildet werden (siehe 38A).
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<Strukturbeispiel 5>
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Der Touchscreen, der in 38A gezeigt wird, unterscheidet sich von dem Touchscreen in 37 in den Strukturen der Transistoren 301, 302 und 303 und des Kondensators 305 sowie dahingehend, dass er die Klebeschicht 391 nicht umfasst.
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38A stellt ein Beispiel dar, bei dem ein Top-Gate-Transistor in dem Touchscreen verwendet wird.
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Jeder Transistor umfasst ein Gate, die Gate-Isolierschicht 311, eine Halbleiterschicht, eine Source und einen Drain. Das Gate und die Halbleiterschicht überlappen einander, wobei die Gate-Isolierschicht 311 dazwischen bereitgestellt ist. Die Halbleiterschicht kann niederohmige Bereiche 348 umfassen. Die niederohmigen Bereiche 348 dienen als Source und Drain des Transistors.
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Die leitende Schicht über der isolierenden Schicht 313 dient als Anschlussleitung. Die leitende Schicht ist über eine Öffnung, die in der isolierenden Schicht 313, der isolierenden Schicht 312 und der Gate-Isolierschicht 311 bereitgestellt ist, elektrisch mit dem Bereich 348 verbunden.
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In 38A weist der Kondensator 305 eine mehrschichtige Struktur auf, die eine Schicht, die durch Verarbeitung einer Halbleiterschicht, die zum Ausbilden der vorstehend beschriebenen Halbleiterschicht verwendet wird, ausgebildet wird, die Gate-Isolierschicht 311 und eine Schicht umfasst, die durch Verarbeitung einer leitenden Schicht, die zum Ausbilden des Gates verwendet wird, ausgebildet wird. Es wird hier bevorzugt, dass ein Teil der Halbleiterschicht des Kondensators 305 einen Bereich 349 mit höherer Leitfähigkeit als ein Bereich 347 aufweist, in dem der Kanal des Transistors gebildet wird.
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Der Bereich 348 und der Bereich 349 können ein Bereich, der eine größere Menge an Verunreinigungen enthält als der Bereich 347, in dem der Kanal des Transistors gebildet wird, ein Bereich mit hoher Ladungsträgerkonzentration, ein Bereich mit niedriger Kristallinität oder dergleichen sein.
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Ein Transistor 848, der in 38B bis 38D dargestellt wird, kann in der Anzeigevorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
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38B ist eine Draufsicht auf den Transistor 848. 38C ist eine Querschnittsansicht in der Kanallängsrichtung des Transistors 848 in der Anzeigevorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Querschnitt des Transistors 848, der in 38C dargestellt wird, wird entlang der Strichpunktlinie X1-X2 in 38B genommen. 38D ist eine Querschnittsansicht in der Kanalbreitenrichtung des Transistors 848 in der Anzeigevorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Querschnitt des Transistors 848, der in 38D dargestellt wird, wird entlang der Strichpunktlinie Y1-Y2 in 38B genommen.
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Der Transistor 848 ist eine Art von Top-Gate-Transistor mit einem Rückgate.
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Bei dem Transistor 848 wird eine Halbleiterschicht 742 über einem Vorsprung einer isolierenden Schicht 772 ausgebildet. Wenn die Halbleiterschicht 742 über dem Vorsprung der isolierenden Schicht 772 bereitgestellt ist, kann die Seitenfläche der Halbleiterschicht 742 ebenfalls mit einem Gate 743 bedeckt werden. Demzufolge weist der Transistor 848 eine Struktur auf, bei der die Halbleiterschicht 742 elektrisch von einem elektrischen Feld des Gates 743 umschlossen sein kann. Eine derartige Struktur eines Transistors, bei der ein Halbleiterfilm, in dem ein Kanal gebildet wird, elektrisch von einem elektrischen Feld eines leitenden Films umschlossen ist, wird als Struktur mit umschlossenem Kanal (surrounded channel (s-channel) structure bzw. s-Kanal-Struktur) bezeichnet. Ein Transistor mit einer s-Kanal-Struktur wird als s-Kanal-Transistor bezeichnet.
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Bei der s-Kanal-Struktur kann ein Kanal in der gesamten (im Großteil der) Halbleiterschicht 742 gebildet werden. Bei der s-Kanal-Struktur kann der Drainstrom des Transistors erhöht werden, so dass eine größere Menge an Durchlassstrom erhalten werden kann. Des Weiteren kann der gesamte Kanalbildungsbereich der Halbleiterschicht 742 durch das elektrische Feld des Gates 743 verarmt werden. Dementsprechend kann der Sperrstrom des Transistors mit der s-Kanal-Struktur weiter verringert werden.
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Ein Rückgate 723 wird über der isolierenden Schicht 378 bereitgestellt.
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Eine leitende Schicht 744a, die über einer isolierenden Schicht 729 bereitgestellt ist, ist elektrisch mit der Halbleiterschicht 742 über eine Öffnung 747c, die in der Gate-Isolierschicht 311, einer isolierenden Schicht 728 und der isolierenden Schicht 729 ausgebildet wird, verbunden. Eine leitende Schicht 744b, die über der isolierenden Schicht 729 bereitgestellt ist, ist elektrisch mit der Halbleiterschicht 742 über eine Öffnung 747d, die in der Gate-Isolierschicht 311 und den isolierenden Schichten 728 und 729 ausgebildet wird, verbunden.
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Das Gate 743, das über der Gate-Isolierschicht 311 bereitgestellt wird, ist über eine Öffnung 747a und eine Öffnung 747b, die in der Gate-Isolierschicht 311 und der isolierenden Schicht 772 ausgebildet werden, elektrisch mit dem Rückgate 723 verbunden. Folglich wird dem Gate 743 und dem Rückgate 723 das gleiche Potential zugeführt. Des Weiteren kann eine oder beide der Öffnungen 747a und 747b weggelassen werden. In dem Fall, in dem beide Öffnungen 747a und 747b weggelassen werden, können unterschiedliche Potentiale an das Rückgate 723 und das Gate 743 angelegt werden.
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Als Halbleiter in dem Transistor mit der s-Kanal-Struktur kann ein Oxidhalbleiter, Silizium, wie z. B. polykristallines Silizium oder einkristallines Silizium, das von einem einkristallinen Siliziumsubstrat übertragen wird, oder dergleichen verwendet werden.
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<Strukturbeispiel 6>
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39 zeigt ein Beispiel für einen Touchscreen, in dem ein Bottom-Emission-Anzeigefeld und eine Eingabevorrichtung mit der Klebeschicht 396 aneinander befestigt werden.
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Das Anzeigefeld in 39 unterscheidet sich von demjenigen in 35A dahingehend, dass eine isolierende Schicht 376 enthalten ist. Die Eingabevorrichtung in 39 unterscheidet sich von derjenigen in 38A bis 38D dahingehend, dass die isolierende Schicht 393 nicht bereitgestellt ist und die Elektrode 331, die Elektrode 332 und dergleichen direkt auf dem flexiblen Substrat 330 bereitgestellt werden.
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<Strukturbeispiel 7>
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40 zeigt ein Beispiel für einen Touchscreen, in dem ein Anzeigefeld, bei dem ein Verfahren mit separater Farbgebung zum Einsatz kommt, und eine Eingabevorrichtung mit der Klebeschicht 375 aneinander befestigt werden.
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Das Anzeigefeld in 40 weist eine Struktur auf, die derjenigen in 35B ähnlich ist.
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Die Eingabevorrichtung in 40 umfasst die isolierende Schicht 376 über einem flexiblen Substrat 392 und die Elektrode 334 und die Leitung 342 über der isolierenden Schicht 376. Die Elektrode 334 und die Leitung 342 werden von der isolierenden Schicht 395 bedeckt. Die Elektrode 332 und die Elektrode 333 werden über der isolierenden Schicht 395 bereitgestellt. Das flexible Substrat 330 wird mit der Klebeschicht 396 an dem flexiblen Substrat 392 angebracht.
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<Strukturbeispiel 8>
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41 zeigt ein Beispiel, in dem ein Berührungssensor und das Licht emittierende Element 304 zwischen einem Paar von flexiblen Substraten (dem flexiblen Substrat 371 und dem flexiblen Substrat 372) bereitgestellt werden. Wenn zwei flexible Substrate verwendet werden, kann der Touchscreen dünn, leichtgewichtig und flexibel sein.
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Die Struktur in 41 kann hergestellt werden, indem die Struktur der abzutrennenden Schicht verändert wird, die über dem Ausbildungssubstrat 411 bei dem Herstellungsprozessbeispiel für das Strukturbeispiel 1 ausgebildet wird. Bei dem Herstellungsprozessbeispiel für das Strukturbeispiel 1 werden als abzutrennende Schicht, die über dem Ausbildungssubstrat 411 ausgebildet wird, die isolierende Schicht 376, die Farbschicht 325 und die lichtundurchlässige Schicht 326 ausgebildet (32B).
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In dem Fall, in dem die Struktur in 41 hergestellt wird, nachdem die isolierende Schicht 376 ausgebildet worden ist, werden die Elektrode 332, die Elektrode 333 und die Leitung 342 über der isolierenden Schicht 376 ausgebildet. Anschließend wird die isolierende Schicht 395, die diese Elektroden bedeckt, ausgebildet. Als Nächstes wird die Elektrode 334 über der isolierenden Schicht 395 ausgebildet. Anschließend wird die isolierende Schicht 327, die die Elektrode 334 bedeckt, ausgebildet. Anschließend werden die Farbschicht 325 und die lichtundurchlässige Schicht 326 über der isolierenden Schicht 327 ausgebildet. Anschließend wird ein Befestigungsvorgang an dem Ausbildungssubstrat 401 durchgeführt, werden die Ausbildungssubstrate getrennt und wird das flexible Substrat befestigt; auf diese Weise kann der Touchscreen mit der Struktur in 41 hergestellt werden.
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<Strukturbeispiel 9>
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42A und 42B sind schematische perspektivische Ansichten eines Touchscreens 320.
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Der Touchscreen 320 umfasst den Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt. Der Bereich 110, der sichtbares Licht durchlässt, befindet sich neben dem Anzeigeabschnitt 381 und wird entlang zweier Seiten des Anzeigeabschnitts 381 bereitgestellt.
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In 42A und 42B ist das flexible Substrat 372 eines Anzeigefelds 379 mit einer Eingabevorrichtung 318 versehen. Die Leitung 341, die Leitung 342 und dergleichen der Eingabevorrichtung 318 sind elektrisch mit der FPC 350 verbunden, die an dem Anzeigefeld 379 bereitgestellt ist.
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Mit der vorstehenden Struktur kann die FPC, die mit dem Touchscreen 320 verbunden ist, nur auf einer Seite des Substrats (bei dieser Ausführungsform auf der Seite des flexiblen Substrats 371) bereitgestellt werden. 42A und 42B stellen die Struktur dar, bei der der Touchscreen 320 mit zwei FPCs bereitgestellt wird. Der Touchscreen 320 ist nicht notwendigerweise mit einer Vielzahl von FPCs bereitgestellt. Wenn der Touchscreen 320 mit einer FPC bereitgestellt wird und Signale sowohl dem Anzeigefeld 379 als auch der Eingabevorrichtung 318 zugeführt werden, kann die Struktur vereinfacht werden.
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Die IC 374 weist eine Funktion zum Ansteuern des Anzeigefelds 379 auf. Die IC 351 weist eine Funktion zum Ansteuern der Eingabevorrichtung 318 auf.
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43 stellt ein Beispiel für eine Querschnittsansicht des Touchscreens 320 dar. 43 stellt eine Querschnittsstruktur des Anzeigeabschnitts 381, des Treiberschaltungsabschnitts 382, eines Verbindungsabschnitts 385, des Bereichs 110, der sichtbares Licht durchlässt, des Bereichs, der die FPC 373 umfasst, und dergleichen dar. Des Weiteren stellt 43 eine Querschnittsstruktur des Kreuzungsabschnitts 387 dar, an dem sich eine Leitung, die durch Verarbeiten einer zum Bilden des Gates des Transistors verwendeten leitenden Schicht ausgebildet wird, und eine Leitung kreuzen, die durch Verarbeiten einer zum Bilden der Source und des Drains des Transistors verwendeten leitenden Schicht gebildet wird.
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Bei dem Verbindungsabschnitt 385 sind eine der Leitungen 342 (oder der Leitungen 341) und eine der leitenden Schichten 307 über einen Verbinder 386 elektrisch miteinander verbunden.
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Als Verbinder 386 kann beispielsweise ein leitfähiges Teilchen verwendet werden. Als leitfähiges Teilchen kann ein Teilchen eines organischen Harzes, ein Siliziumoxidteilchen oder dergleichen verwendet werden, das mit einem Metallmaterial beschichtet ist. Vorzugsweise wird Nickel oder Gold als Metallmaterial verwendet, da der Kontaktwiderstand verringert werden kann. Vorzugsweise wird auch ein Teilchen verwendet, das mit Schichten aus zwei oder mehreren Arten von Metallmaterialien beschichtet ist, wie z. B. ein Teilchen, das mit Nickel und ferner mit Gold beschichtet ist. Als Verbinder 386 wird vorzugsweise ein Material verwendet, das elastisch oder plastisch verformt werden kann. Wie in 43 dargestellt, weist das leitfähige Teilchen in einigen Fällen eine Form auf, die vertikal zusammengedrückt ist. Mit der zusammengedrückten Form kann die Kontaktfläche zwischen dem Verbinder 386 und einer leitenden Schicht, die elektrisch mit dem Verbinder 386 verbunden ist, vergrößert werden, wodurch der Kontaktwiderstand verringert werden kann und das Entstehen von Problemen, wie z. B. einer Unterbrechung, unterdrückt werden kann.
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Der Verbinder 386 ist vorzugsweise derart bereitgestellt, dass er von der Klebeschicht 317 bedeckt wird. Beispielsweise kann eine Paste oder dergleichen zum Ausbilden der Klebeschicht 317 aufgetragen werden, und dann können die Verbinder 386 in dem Verbindungsabschnitt 385 verteilt werden. Eine Struktur, bei der der Verbindungsabschnitt 385 in einem Teil bereitgestellt wird, in dem die Klebeschicht 317 bereitgestellt ist, kann auf ähnliche Weise nicht nur auf eine Struktur, bei der die Klebeschicht 317 auch über dem Licht emittierenden Element 304, wie in 43 dargestellt, bereitgestellt ist (auch als solide Abdichtungsstruktur bezeichnet), sondern beispielsweise auch auf eine abgedichtete Hohlraumstruktur angewandt werden, bei der die Klebeschicht 317 in der Peripherie eines Licht emittierenden Bildschirms, eines Flüssigkristallanzeigefelds oder dergleichen bereitgestellt ist.
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43 stellt ein Beispiel dar, in dem die optische Anpassungsschicht 324 einen Endabschnitt der Elektrode 321 nicht bedeckt. In dem Beispiel in 43 wird der Abstandshalter 316 ebenfalls in dem Treiberschaltungsabschnitt 382 bereitgestellt.
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<Strukturbeispiel 10>
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In einem in 44A dargestellten Touchscreen wird die lichtundurchlässige Schicht 326 zwischen den Elektroden und dergleichen in dem Berührungssensor und dem flexiblen Substrat 372 bereitgestellt. Insbesondere werden leitende Schichten, wie z. B. die Elektrode 332, die Elektrode 333 und die Leitung 342; die isolierende Schicht 395, die diese Komponenten bedeckt; die Elektrode 334 über der isolierenden Schicht 395; und dergleichen, über der isolierenden Schicht 328 ausgebildet, wenn diese von dem flexiblen Substrat 372 aus gesehen wird, über dem die lichtundurchlässige Schicht 326 zwischen der isolierenden Schicht 376 und der isolierenden Schicht 328 bereitgestellt ist. Des Weiteren wird die isolierende Schicht 327 über der Elektrode 334 und der isolierenden Schicht 395 ausgebildet, und die Farbschicht 325 wird über der isolierenden Schicht 327 ausgebildet.
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Die isolierenden Schichten 327 und 328 weisen eine Funktion als Planarisierungsfilm auf. Es sei angemerkt, dass die isolierenden Schichten 327 und 328 nicht notwendigerweise bereitgestellt werden, wenn sie nicht benötigt werden.
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Mit einer derartigen Struktur kann die lichtundurchlässige Schicht 326, die an einer Position bereitgestellt ist, die näher an der Seite des flexiblen Substrats 372 ist als die Elektroden und dergleichen des Berührungssensors, verhindern, dass die Elektroden und dergleichen von einem Benutzer gesehen werden. Somit kann nicht nur ein Touchscreen mit einer kleinen Dicke sondern auch mit verbesserter Anzeigequalität erhalten werden.
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Wie in 44B dargestellt, kann der Touchscreen eine lichtundurchlässige Schicht 326a zwischen der isolierenden Schicht 376 und der isolierenden Schicht 328 und eine lichtundurchlässige Schicht 326b zwischen der isolierenden Schicht 327 und der Klebeschicht 317 enthalten. Indem die lichtundurchlässige Schicht 326b bereitgestellt wird, kann eine Lichtleckage mit größerer Sicherheit verhindert werden.
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Diese Ausführungsform kann je nach Bedarf mit einer beliebigen anderen Ausführungsform kombiniert werden.
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(Ausführungsform 3)
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Bei dieser Ausführungsform werden elektronische Geräte und Beleuchtungsvorrichtungen von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben.
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Beispiele für elektronische Geräte umfassen ein Fernsehgerät, einen Monitor eines Computers oder dergleichen, eine Digitalkamera, eine digitale Videokamera, einen digitalen Fotorahmen, ein Mobiltelefon (auch als Mobiltelefongerät bezeichnet), eine tragbare Spielkonsole, ein tragbares Informationsendgerät, eine Audiowiedergabevorrichtung, einen großen Spielautomaten, wie z. B. einen Flipperautomaten, und dergleichen.
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Das elektronische Gerät oder die Beleuchtungsvorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist Flexibilität auf und kann deshalb entlang einer gekrümmten Innen-/Außenwandfläche eines Hauses oder eines Gebäudes oder entlang einer gekrümmten Innen-/Außenfläche eines Autos integriert werden.
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Des Weiteren kann das elektronische Gerät einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Sekundärbatterie umfassen. Vorzugsweise kann die Sekundärbatterie durch kontaktlose Energieübertragung aufgeladen werden.
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Beispiele für die Sekundärbatterie umfassen eine Lithium-lonen-Sekundärbatterie, wie z. B. eine Lithium-Polymer-Batterie (Lithium-Ionen-Polymer-Batterie) unter Verwendung eines Gel-Elektrolyts, eine Nickel-Hydrid-Batterie, eine Nickel-Cadmium-Batterie, eine organische Radikalbatterie, eine Blei-Säure-Batterie, eine Luftsekundärbatterie, eine Nickel-Zink-Batterie und eine Silber-Zink-Batterie.
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Das elektronische Gerät einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Antenne umfassen. Wenn ein Signal von der Antenne empfangen wird, kann das elektronische Gerät ein Bild, Daten oder dergleichen auf einem Anzeigeabschnitt anzeigen. Wenn das elektronische Gerät die Antenne und eine Sekundärbatterie umfasst, kann die Antenne für kontaktlose Energieübertragung verwendet werden.
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In der Anzeigevorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Fläche des Anzeigebereichs unbegrenzt vergrößert werden, indem die Anzahl der Anzeigefelder erhöht wird. Somit kann die Anzeigevorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorteilhaft für Digital Signage, ein PID oder dergleichen verwendet werden. Des Weiteren kann die Form des Anzeigebereichs der Anzeigevorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Weise verändert werden, wenn die Anordnung der Anzeigefelder verändert wird.
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45A stellt ein Beispiel dar, in dem die Anzeigevorrichtung 10 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für jede der Säulen 15 und der Wände 16 bereitgestellt wird. Ein flexibles Anzeigefeld wird als Anzeigefeld verwendet, das in der Anzeigevorrichtung 10 enthalten ist, wodurch die Anzeigevorrichtung 10 entlang einer gekrümmten Oberfläche platziert werden kann.
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Hier ist es in dem Fall, in dem die Anzeigevorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung insbesondere für eine Digital Signage oder ein PID verwendet wird, vorzuziehen, dass ein Touchscreen in einem Anzeigefeld verwendet wird, da eine Vorrichtung mit einer derartigen Struktur nicht nur ein Standbild oder ein bewegtes Bild auf einem Anzeigebereich anzeigt, sondern von Betrachtern intuitiv bedient werden kann. Die Nutzbarkeit kann durch intuitive Bedienung verbessert werden, wenn die Anzeigevorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung alternativ zur Lieferung von Informationen, wie z. B. Routeninformationen und Verkehrsinformationen, verwendet wird. In dem Fall, in dem die Anzeigevorrichtung an Wänden von Gebäuden, öffentlichen Einrichtungen oder dergleichen bereitgestellt wird, muss ein Touchscreen nicht in dem Anzeigefeld verwendet werden.
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45B bis 45E stellen Beispiele für ein elektronisches Gerät dar, das einen Anzeigeabschnitt 7000 mit einer gekrümmten Oberfläche umfasst. Die Anzeigeoberfläche des Anzeigeabschnitts 7000 wird gebogen, und Bilder können auf der gebogenen Anzeigeoberfläche angezeigt werden. Der Anzeigeabschnitt 7000 kann flexibel sein.
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Der Anzeigeabschnitt 7000 von jedem der elektronischen Geräte, die in 45B bis 45E dargestellt werden, kann unter Verwendung des Anzeigesystems einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet werden.
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45B stellt ein Beispiel für ein Mobiltelefon dar. Ein Mobiltelefon 7100 umfasst ein Gehäuse 7101, den Anzeigeabschnitt 7000, Bedienungsknöpfe 7103, einen externen Verbindungsanschluss 7104, einen Lautsprecher 7105, ein Mikrofon 7106 und dergleichen.
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Das in 45B dargestellte Mobiltelefon 7100 umfasst einen Berührungssensor in dem Anzeigeabschnitt 7000. Außerdem können Bedienungen, wie z. B. Telefonieren und Texteingabe, durch Berührung des Anzeigeabschnitts 7000 mit einem Finger, einem Stift oder dergleichen durchgeführt werden.
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Mit den Bedienungsknöpfen 7103 kann der Strom ein- oder ausgeschaltet werden. Außerdem können Arten von Bildern, die auf dem Anzeigeabschnitt 7000 angezeigt werden, umgeschaltet werden; beispielsweise wird ein Umschalten von Bildern von einem Bildschirm zum Schreiben einer E-Mail zu einem Hauptmenübildschirm mit den Bedienungsknöpfen 7103 durchgeführt.
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45C stellt ein Beispiel für ein Fernsehgerät dar. Bei einem Fernsehgerät 7200 ist der Anzeigeabschnitt 7000 in dem Gehäuse 7201 eingebaut. Hier wird das Gehäuse 7201 von einem Fuß 7203 getragen.
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Das in 45C dargestellte Fernsehgerät 7200 kann mittels eines Bedienungsschalters des Gehäuses 7201 oder mittels einer separaten Fernbedienung 7211 bedient werden. Der Anzeigeabschnitt 7000 kann ferner einen Berührungssensor umfassen und durch Berührung des Anzeigeabschnitts mit einem Finger oder dergleichen bedient werden. Die Fernbedienung 7211 kann ferner mit einem Anzeigeabschnitt zum Anzeigen von Daten, die von der Fernbedienung 7211 ausgegeben werden, bereitgestellt sein. Durch Bedienungsknöpfe oder einen Touchscreen der Fernbedienung 7211 können Fernsehsender und die Lautstärke gesteuert werden, und Bilder, die auf dem Anzeigeabschnitt 7000 angezeigt werden, können gesteuert werden.
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Es sei angemerkt, dass das Fernsehgerät 7200 mit einem Empfänger, einem Modem oder dergleichen ausgestattet ist. Mit dem Empfänger kann eine allgemeine Fernsehsendung empfangen werden. Wenn das Fernsehgerät ferner via Modem drahtlos oder nicht drahtlos mit einem Kommunikationsnetzwerk verbunden ist, kann eine unidirektionale (von einem Sender zu einem Empfänger) oder eine bidirektionale (zwischen einem Sender und einem Empfänger oder zwischen Empfängern) Datenkommunikation durchgeführt werden.
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45D stellt ein Beispiel für ein tragbares Informationsendgerät dar. Ein tragbares Informationsendgerät 7300 umfasst ein Gehäuse 7301 und den Anzeigeabschnitt 7000. Das tragbare Informationsendgerät kann auch einen Bedienungsknopf, einen externen Verbindungsanschluss, einen Lautsprecher, ein Mikrofon, eine Antenne, eine Batterie oder dergleichen umfassen. Der Anzeigeabschnitt 7000 ist mit einem Berührungssensor versehen. Eine Bedienung des tragbaren Informationsendgeräts 7300 kann durch Berührung des Anzeigeabschnitts 7000 mit einem Finger, einem Stift oder dergleichen durchgeführt werden.
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45D ist eine perspektivische Ansicht des tragbaren Informationsendgeräts 7300. 45E ist eine Draufsicht auf das tragbare Informationsendgerät 7300.
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Jedes der tragbaren Informationsendgeräte, die bei dieser Ausführungsform dargestellt werden, dient beispielsweise als ein oder mehrere Gerät/e von einem Telefonapparat, einem Laptop und einem Informationssuchsystem. Insbesondere kann jedes der tragbaren Informationsendgeräte als Smartphone verwendet werden. Jedes der tragbaren lnformationsendgeräte, die bei dieser Ausführungsform dargestellt werden, kann verschiedene Anwendungsprogramme ausführen, beispielsweise ein Programm zum Durchführen von Mobiltelefongesprächen, zum Versenden und Empfangen von E-Mails, zum Lesen und Bearbeiten von Texten, zum Wiedergeben von Musik sowie für Internet-Kommunikation und Computerspiele.
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Das tragbare Informationsendgerät 7300 kann Schriftzeichen oder ein Bild auf seiner Vielzahl von Oberflächen anzeigen. Beispielsweise können, wie in 45D dargestellt, drei Bedienungsknöpfe 7302 auf einer Oberfläche angezeigt werden, und Informationen 7303, die durch ein Rechteck dargestellt werden, können auf einer anderen Oberfläche angezeigt werden. 45D und 45E stellen ein Beispiel dar, in dem Informationen auf der oberen Seite des tragbaren Informationsendgeräts angezeigt werden. Alternativ können die Informationen auf der Seite des tragbaren Informationsendgeräts angezeigt werden. Informationen können ebenfalls auf drei oder mehr Oberflächen des tragbaren Informationsendgeräts angezeigt werden.
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Beispiele für die Informationen umfassen eine Benachrichtigung von einem sozialen Netzwerk (social networking service, SNS), eine Anzeige, die den Empfang einer E-Mail oder eines eingehenden Anrufs anzeigt, den Betreff einer E-Mail oder dergleichen, den Absender einer E-Mail oder dergleichen, das Datum, die Zeit, die verbleibende Batterieleistung und die Empfangsstärke einer Antenne. Alternativ kann der Bedienungsknopf, ein Icon oder dergleichen anstelle der Informationen angezeigt werden.
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Beispielsweise kann ein Benutzer des tragbaren Informationsendgeräts 7300 die Anzeige (hier die Information 7303) ansehen, wobei das tragbare Informationsendgerät 7300 in einer Brusttasche seines/ihres Hemdes platziert ist.
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Insbesondere wird die Telefonnummer, der Name oder dergleichen eines Anrufers eines eingehenden Anrufs in einer Position angezeigt, die von oberhalb des tragbaren Informationsendgeräts 7300 aus gesehen werden kann. Demzufolge kann der Benutzer auf die Anzeige schauen, ohne das tragbare Informationsendgerät 7300 aus der Tasche zu nehmen, und er kann entscheiden, ob er den Anruf annimmt.
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45F stellt ein Beispiel für eine Beleuchtungsvorrichtung mit einem gekrümmten Licht emittierenden Abschnitt dar.
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Der Licht emittierende Abschnitt, der in der in 45F dargestellten Beleuchtungsvorrichtung enthalten ist, kann unter Verwendung der Anzeigevorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt werden.
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Eine Beleuchtungsvorrichtung 7400, die in 45F dargestellt wird, umfasst einen Licht emittierenden Abschnitt 7402 mit einer wellenförmigen Licht emittierenden Oberfläche, wobei es sich dabei um eine Beleuchtungsvorrichtung mit gutem Design handelt.
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Der Licht emittierende Abschnitt, der in der Beleuchtungsvorrichtung 7400 enthalten ist, kann flexibel sein. Der Licht emittierende Abschnitt kann an einem Kunststoffteil, einem beweglichen Rahmen oder dergleichen befestigt werden, so dass eine Emissionsoberfläche des Licht emittierenden Abschnitts zweckabhängig frei gebogen werden kann.
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Die Beleuchtungsvorrichtung 7400 umfasst einen Ständer 7401, der mit einem Bedienungsschalter 7403 versehen ist, und einen Licht emittierenden Abschnitt, der von dem Ständer 7401 getragen wird.
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Es sei angemerkt, dass die Beleuchtungsvorrichtung, bei der der Licht emittierende Abschnitt von dem Ständer getragen wird, hier beispielhaft beschrieben wird; jedoch kann ein Gehäuse, das mit einem Licht emittierenden Abschnitt versehen ist, an einer Decke befestigt werden oder von einer Decke herabhängen. Da die Licht emittierende Oberfläche gekrümmt werden kann, wird die Licht emittierende Oberfläche zu einer vertieften Form gekrümmt, wodurch ein bestimmter Bereich hell beleuchtet werden kann, oder die Licht emittierende Oberfläche wird zu einer vorstehenden Form gekrümmt, wodurch der ganze Raum hell beleuchtet werden kann.
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46A1, 46A2 und 46B bis 46I stellen jeweils ein Beispiel für ein tragbares Informationsendgerät dar, das einen Anzeigeabschnitt 7001 mit Flexibilität umfasst.
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Der Anzeigeabschnitt 7001 wird unter Verwendung der Anzeigevorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt. Zum Beispiel kann eine Anzeigevorrichtung, die ein Anzeigefeld umfasst, das mit einem Krümmungsradius von größer als oder gleich 0,01 mm und kleiner als oder gleich 150 mm gebogen werden kann, verwendet werden. Der Anzeigeabschnitt 7001 kann einen Berührungssensor umfassen, so dass das tragbare Informationsendgerät durch Berührung des Anzeigeabschnitts 7001 mit einem Finger oder dergleichen bedient werden kann.
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46A1 und 46A2 sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Seitenansicht, die ein Beispiel für das tragbare Informationsendgerät darstellen. Ein tragbares Informationsendgerät 7500 umfasst ein Gehäuse 7501, den Anzeigeabschnitt 7001, ein Anzeigeabschnitt-Herausziehteil 7502, Bedienungsknöpfe 7503 und dergleichen.
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Das tragbare Informationsendgerät 7500 umfasst einen eingerollten flexiblen Anzeigeabschnitt 7001 in dem Gehäuse 7501.
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Das tragbare Informationsendgerät 7500 kann mit einem darin enthaltenden Steuerabschnitt ein Videosignal empfangen und das empfangene Video auf dem Anzeigeabschnitt 7001 anzeigen. Das tragbare Informationsendgerät 7500 umfasst eine Batterie. Ein Anschlussabschnitt zum Verbinden eines Verbinders kann in dem Gehäuse 7501 enthalten sein, so dass ein Videosignal oder ein Strom direkt von außen über eine Leitung zugeführt werden kann.
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Durch Drücken der Bedienungsknöpfe 7503 können Ein-/Ausschalten des Stroms, Umschalten von angezeigten Bildern und dergleichen durchgeführt werden. Obwohl 46A1, 46A2 und 46B ein Beispiel darstellen, in dem die Bedienungsknöpfe 7503 an einer Seitenfläche des tragbaren Informationsendgeräts 7500 positioniert sind, ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Bedienungsknöpfe 7503 können an einer Anzeigeoberfläche (einer Vorderfläche) oder einer Rückfläche des tragbaren Informationsendgeräts 7500 angeordnet sein.
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46B stellt das tragbare Informationsendgerät 7500 in einem Zustand dar, in dem der Anzeigeabschnitt 7001 herausgezogen wird. Bilder können auf dem Anzeigeabschnitt 7001 in diesem Zustand angezeigt werden. Der Anzeigeabschnitt 7001 kann mit dem Anzeigeabschnitt-Herausziehteil 7502 herausgezogen werden. Des Weiteren kann das tragbare Informationsendgerät 7500 unterschiedliche Anzeigen in dem Zustand, in dem ein Teil des Anzeigeabschnitts 7001, wie in 46A1 dargestellt, eingerollt ist, und in dem Zustand durchführen, in dem der Anzeigeabschnitt 7001, wie in 46B dargestellt, herausgezogen ist. Beispielsweise befindet sich in dem in 46A1 dargestellten Zustand der eingerollte Teil des Anzeigeabschnitts 7001 in einem Nicht-Anzeigezustand, was eine Verringerung des Energieverbrauchs des tragbaren Informationsendgeräts 7500 zur Folge hat.
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Es sei angemerkt, dass ein Verstärkungsrahmen an einem Seitenabschnitt des Anzeigeabschnitts 7001 bereitgestellt sein kann, so dass der Anzeigeabschnitt 7001 eine flache Anzeigeoberfläche aufweist, wenn er herausgezogen wird.
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Es sei angemerkt, dass zusätzlich zu dieser Struktur ein Lautsprecher für das Gehäuse bereitgestellt sein kann, so dass mit einem Audiosignal, das zusammen mit einem Videosignal empfangen wird, ein Ton ausgegeben wird.
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46C bis 46E stellen ein Beispiel für ein zusammenklappbares tragbares Informationsendgerät dar. 46C stellt ein tragbares informationsendgerät 7600 dar, das aufgeklappt ist. 46D stellt das tragbare Informationsendgerät 7600 dar, das aufgeklappt oder zusammengeklappt wird. 46E stellt das tragbare Informationsendgerät 7600 dar, das zusammengeklappt ist. Das tragbare Informationsendgerät 7600 ist im zusammengeklappt Zustand sehr gut tragbar und ist im aufgeklappten Zustand auf Grund einer nahtlosen großen Anzeigeoberfläche in hohem Maße durchsuchbar.
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Ein Anzeigeabschnitt 7001 wird von drei Gehäusen 7601 getragen, die durch Gelenke 7602 miteinander verbunden sind. Durch Zusammenklappen des tragbaren Informationsendgeräts 7600 an einem Verbindungsabschnitt zwischen zwei Gehäusen 7601 mit den Gelenken 7602 kann die Form des tragbaren Informationsendgeräts 7600 reversibel von einem aufgeklappten Zustand in einen zusammengeklappt Zustand geändert werden.
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46F und 46G stellen ein Beispiel für ein zusammenklappbares tragbares Informationsendgerät dar. 46F stellt ein tragbares Informationsendgerät 7650 dar, das zusammengeklappt ist, so dass sich der Anzeigeabschnitt 7001 auf der Innenseite befindet. 46G stellt das tragbare Informationsendgerät 7650 dar, das zusammengeklappt ist, so dass sich der Anzeigeabschnitt 7001 auf der Außenseite befindet. Das tragbare Informationsendgerät 7650 umfasst den Anzeigeabschnitt 7001 und einen Nicht-Anzeigeabschnitt 7651. Wenn das tragbare Informationsendgerät 7650 nicht verwendet wird, wird das tragbare Informationsendgerät 7650 derart zusammengeklappt, dass sich der Anzeigeabschnitt 7001 auf der Innenseite befindet, wodurch der Anzeigeabschnitt 7001 vor Kontaminierung oder Schäden bewahrt werden kann.
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46H stellt ein Beispiel für ein flexibles, tragbares Informationsendgerät dar. Das tragbare Informationsendgerät 7700 umfasst ein Gehäuse 7701 und den Anzeigeabschnitt 7001. Das tragbare Informationsendgerät 7700 kann ferner Knöpfe 7703a und 7703b, die als Eingabemittel dienen, Lautsprecher 7704a und 7704b, die als Tonausgabemittel dienen, einen externen Verbindungsanschluss 7705, ein Mikrofon 7706 oder dergleichen umfassen. Eine flexible Batterie 7709 kann auf dem tragbaren Informationsendgerät 7700 montiert werden. Die Batterie 7709 kann beispielsweise derart angeordnet werden, dass sie sich mit dem Anzeigeabschnitt 7001 überlappt.
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Das Gehäuse 7701, der Anzeigeabschnitt 7001 und die Batterie 7709 sind flexibel. Daher ist es leicht, das tragbare Informationsendgerät 7700 in eine erwünschte Form zu krümmen oder das tragbare Informationsendgerät 7700 zu drehen. Beispielsweise kann das tragbare Informationsendgerät 7700 derart gekrümmt werden, dass sich der Anzeigeabschnitt 7001 auf der Innenseite oder auf der Außenseite befindet. Das tragbare Informationsendgerät 7700 kann in einem eingerollten Zustand verwendet werden. Da die Formen des Gehäuses 7701 und des Anzeigeabschnitts 7001 auf diese Weise frei verändert werden können, wird das tragbare Informationsendgerät 7700 mit geringerer Wahrscheinlichkeit beschädigt, selbst wenn das tragbare Informationsendgerät 7700 herunterfällt oder eine externe Beanspruchung auf das tragbare Informationsendgerät 7700 ausgeübt wird.
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Das tragbare Informationsendgerät 7700 kann effektiv in verschiedenen Situationen verwendet werden, da das tragbare Informationsendgerät 7700 leicht ist. Beispielsweise kann das tragbare Informationsendgerät 7700 in dem Zustand, in dem der obere Abschnitt des Gehäuses 7701 durch eine Klammer oder dergleichen aufgehängt ist, oder in dem Zustand verwendet werden, in dem das Gehäuse 7701 durch Magnete oder dergleichen an einer Wand befestigt ist.
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46I stellt ein Beispiel für ein armbanduhrartiges, tragbares Informationsendgerät dar. Das tragbare Informationsendgerät 7800 umfasst ein Band 7801, den Anzeigeabschnitt 7001, einen Eingangs-/Ausgangsanschluss 7802, Bedienungsknöpfe 7803 oder dergleichen. Das Band 7801 weist eine Funktion als Gehäuse auf. Eine flexible Batterie 7805 kann auf dem tragbaren Informationsendgerät 7800 montiert werden. Die Batterie 7805 kann sich beispielsweise mit dem Anzeigeabschnitt 7001 oder dem Band 7801 überlappen.
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Das Band 7801, der Anzeigeabschnitt 7001 und die Batterie 7805 weisen Flexibilität auf. Daher kann das tragbare Informationsendgerät 7800 problemlos gekrümmt werden, um eine gewünschte Form aufzuweisen.
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Mit dem Bedienungsknopf 7803 können verschiedene Funktionen ausgeführt werden, wie z. B. Zeiteinstellung, Ein-/Ausschalten des Stroms, Ein-/Ausschalten der drahtlosen Kommunikation, Aktivieren und Deaktivieren des Ruhemodus sowie Aktivieren und Deaktivieren eines Stromsparmodus. Beispielsweise können die Funktionen des Bedienungsknopfes 7803 beliebig durch das Bedienungssystem, das in dem tragbaren Informationsendgerät 7800 eingebaut ist, eingestellt werden.
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Durch Berührung eines Icons 7804, das auf dem Anzeigeabschnitt 7001 angezeigt wird, mit einem Finger oder dergleichen kann eine Applikation gestartet werden.
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Das tragbare Informationsendgerät 7800 kann die Nahbereichskommunikation verwenden, die ein Kommunikationsverfahren auf Basis eines bestehenden Kommunikationsstandards ist. In diesem Fall kann beispielsweise eine gegenseitige Kommunikation zwischen dem tragbaren Informationsendgerät 7800 und einem Headset ausgeführt werden, das für die drahtlose Kommunikation geeignet ist, und somit sind Freisprech-Telefonate möglich.
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Das tragbare Informationsendgerät 7800 kann den Eingangs-/Ausgangsanschluss 7802 umfassen. In dem Fall, in dem der Eingangs-/Ausgangsanschluss 7802 enthalten ist, können Daten über einen Verbinder direkt auf ein weiteres Informationsendgerät übertragen und von ihm empfangen werden. Es ist auch ein Aufladen über den Eingangs-/Ausgangsanschluss 7802 möglich. Es sei angemerkt, dass ein Aufladen des tragbaren Informationsendgeräts, das bei dieser Ausführungsform beispielhaft beschrieben wird, durch kontaktlose Energieübertragung ausgeführt werden kann, ohne dass dabei der Eingangs-/Ausgangsanschluss verwendet wird.
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Da die Anzeigevorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung flexibel, dünn und leichtgewichtig ist, kann sie verwendet werden, während sie wie eine Vorrichtung 81, die in 47A bis 47C dargestellt wird, an Kleidungsstücken getragen wird.
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Nicht-einschränkende Beispiele für Stellen, an denen die Vorrichtung 81 angebracht werden kann, umfassen die Vorderseite, die Rückseite, den Kragen, einen Ärmel und eine Kapuze von Kleidungsstücken.
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Nicht-einschränkende Beispiele für Kleidungsstücke, an denen die Vorrichtung 81 angebracht werden kann, umfassen ein Oberteil, wie z. B. ein Shirt oder eine Bluse, ein Unterteil, wie z. B. eine lange Hose oder einen Rock, ein Kleid und Overalls. Die Vorrichtung 81 kann an einem Schal, einer Krawatte oder dergleichen befestigt werden.
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Die Vorrichtung 81 ist in 47A an der Vorderseite eines Shirts befestigt, ist in 47B an der Vorderseite eines Poloshirts befestigt und ist in 47C am Kragen und Ärmel eines Shirts angebracht.
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Die Vorrichtung 81 kann an Kleidungsstücken angebracht und von ihnen abgenommen werden. Beispielsweise wird dann, wenn die Vorrichtung 81 beim Waschen beschädigt werden könnte, die Vorrichtung vorzugsweise von den Kleidungsstücken abgenommen.
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Diese Ausführungsform kann je nach Bedarf mit einer beliebigen anderen Ausführungsform kombiniert werden.
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Bezugszeichen
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10: Anzeigevorrichtung, 12: Anzeigevorrichtung, 13: Anzeigebereich, 15: Säule, 16: Wand, 31: Licht emittierendes Element, 36: Pixelelektrode, 38: gemeinsame Elektrode, 40: Licht emittierendes Element, 41: Anzeigebereich, 49: Anzeigebereich, 51: Signalleitung, 52: Abtastleitung, 55: Stromversorgungsleitung, 70a: Auswahltransistor, 70b: Ansteuertransistor, 70b1: Ansteuertransistor, 70b2: Ansteuertransistor, 70c: Ansteuertransistor, 72a: Halbleiterschicht, 72b1: Halbleiterschicht, 72b2: Halbleiterschicht, 74b: leitende Schicht, 76: leitende Schicht, 77: Gate, 80: Pixelschaltung, 81: Vorrichtung, 83a: Licht emittierender Bereich, 83b: Licht emittierender Bereich, 85: Kondensator, 100: Anzeigefeld, 100a: Anzeigefeld, 100b: Anzeigefeld, 100c: Anzeigefeld, 100d: Anzeigefeld, 101: Anzeigebereich, 101a: Anzeigebereich, 101b: Anzeigebereich, 101c: Anzeigebereich, 101d: Anzeigebereich, 102: Bereich, 102a: Bereich, 102b: Bereich, 103: lichtdurchlässige Schicht, 109: Anzeigebereich, 109a: Anzeigebereich, 109b: Anzeigebereich, 110: Bereich, 110a: Bereich, 110b: Bereich, 110c: Bereich, 110d: Bereich, 112a: FPC, 112b: FPC, 115b: IC, 120: Bereich, 120a: Bereich, 120b: Bereich, 131: Harzschicht, 132: Schutzsubstrat, 133: Harzschicht, 134: Schutzsubstrat, 141: Pixel, 141a: Pixel, 141b: Pixel, 141c: Pixel, 141d: Pixel, 142a: Leitung, 142b: Leitung, 145: Leitung, 149: Pixel, 149a: Pixel, 154: Klebeschicht, 300: Touchscreen, 301: Transistor, 302: Transistor, 303: Transistor, 304: Licht emittierendes Element, 305: Kondensator, 306: Verbindungsabschnitt, 307: leitende Schicht, 308: Verbindungsabschnitt, 309: Verbinder, 310: Eingabevorrichtung, 311: Gate-Isolierschicht, 312: isolierende Schicht, 313: isolierende Schicht, 314: isolierende Schicht, 315: isolierende Schicht, 316: Abstandshalter, 317: Klebeschicht, 318: Eingabevorrichtung, 319: Verbinder, 320: Touchscreen, 321: Elektrode, 322: EL-Schicht, 323: Elektrode, 324: optische Anpassungsschicht, 325: Farbschicht, 326: lichtundurchlässige Schicht, 326a: lichtundurchlässige Schicht, 326b: lichtundurchlässige Schicht, 327: isolierende Schicht, 328: isolierende Schicht, 329: Abdeckung, 330: flexibles Substrat, 331: Elektrode, 332: Elektrode, 333: Elektrode, 334: Elektrode, 341: Leitung, 342: Leitung, 347: Bereich, 348: Bereich, 349: Bereich, 350: FPC, 351: IC, 355: leitende Schicht, 370: Anzeigefeld, 371: flexibles Substrat, 372: flexibles Substrat, 373: FPC, 374: IC, 375: Klebeschicht, 376: isolierende Schicht, 377: Klebeschicht, 378: isolierende Schicht, 379: Anzeigefeld, 381: Anzeigeabschnitt, 382: Treiberschaltungsabschnitt, 383: Leitung, 385: Verbindungsabschnitt, 386: Verbinder, 387: Kreuzungsabschnitt, 391: Klebeschicht, 392: flexibles Substrat, 393: isolierende Schicht, 395: isolierende Schicht, 396: Klebeschicht, 401: Ausbildungssubstrat, 403: Trennschicht, 411: Ausbildungssubstrat, 413: Trennschicht, 723: Rückgate, 728: isolierende Schicht, 729: isolierende Schicht, 742: Halbleiterschicht, 743: Gate, 744a: leitende Schicht, 744b: leitende Schicht, 747a: Öffnung, 747b: Öffnung, 747c: Öffnung, 747d: Öffnung, 772: isolierende Schicht, 848: Transistor, 7000: Anzeigeabschnitt, 7001: Anzeigeabschnitt, 7100: Mobiltelefon, 7101: Gehäuse, 7103: Bedienungsknopf, 7104: externer Verbindungsanschluss, 7105: Lautsprecher, 7106: Mikrofon, 7200: Fernsehgerät, 7201: Gehäuse, 7203: Fuß, 7211: Fernbedienung, 7300: tragbares Informationsendgerät, 7301: Gehäuse, 7302: Bedienungsknopf, 7303: Information, 7400: Beleuchtungsvorrichtung, 7401: Ständer, 7402: Licht emittierender Abschnitt, 7403: Bedienungsschalter, 7500: tragbares Informationsendgerät, 7501: Gehäuse, 7502: Anzeigeabschnitt-Herausziehteil, 7503: Bedienungsknopf, 7600: tragbares Informationsendgerät, 7601: Gehäuse, 7602: Gelenk, 7650: tragbares Informationsendgerät, 7651: Nicht-Anzeigeabschnitt, 7700: tragbares Informationsendgerät, 7701: Gehäuse, 7703a: Knopf, 7703b: Knopf, 7704a: Lautsprecher, 7704b: Lautsprecher, 7705: externer Verbindungsanschluss, 7706: Mikrofon, 7709: Batterie, 7800: tragbares Informationsendgerät, 7801: Band, 7802: Eingangs-/Ausgangsanschluss, 7803: Bedienungsknopf, 7804: Icon, 7805: Batterie.