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DE112006002445T5 - In einem Fahrzeug montiertes Lastantriebssteuersystem - Google Patents

In einem Fahrzeug montiertes Lastantriebssteuersystem Download PDF

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DE112006002445T5
DE112006002445T5 DE112006002445T DE112006002445T DE112006002445T5 DE 112006002445 T5 DE112006002445 T5 DE 112006002445T5 DE 112006002445 T DE112006002445 T DE 112006002445T DE 112006002445 T DE112006002445 T DE 112006002445T DE 112006002445 T5 DE112006002445 T5 DE 112006002445T5
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DE
Germany
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electronic control
control unit
drive
load
load drive
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DE112006002445T
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Inventor
Yoshiaki Yokkaichi Hatta
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
    • H02J13/00006Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network characterised by information or instructions transport means between the monitoring, controlling or managing units and monitored, controlled or operated power network element or electrical equipment
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Abstract

In einem Fahrzeug montiertes Lastantriebssteuersystem zum synchronen Antrieb mehrerer elektrischer Lasten als Antwort auf eine Steuerung und Eingabe durch einen Bediener, das aufweist:
einen Lastantriebsschalter für eine Steuerung und Eingabe durch einen Bediener;
eine erste elektronische Steuereinheit, die mit dem Lastantriebsschalter verbunden ist;
eine zweite elektronische Steuereinheit, die mit der ersten elektronischen Steuereinheit über eine Kommunikationsleitung verbunden ist;
eine erste elektrische Last, die mit der ersten elektronischen Steuereinheit verbunden ist; und
eine zweite elektrische Last, die mit der zweiten elektronischen Steuereinheit verbunden ist,
wobei die erste elektronische Steuereinheit auf der Grundlage eines Antriebsbefehls, der von dem Lastantriebsschalter eingegeben wird, die erste elektrische Last bei Beendigung der Übertragung des Antriebsbefehls an die zweite elektronische Steuereinheit antreibt, und
die zweite elektronische Steuereinheit die zweite elektrische Last beim Empfang und auf der Grundlage eines Antriebsbefehls, der von der ersten elektronischen Steuereinheit übertragen wird, antreibt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Techniken, die ein in einem Fahrzeug montiertes Lastantriebssteuersystem zum Übertragen eines Synchron-Antriebsbefehlssignals für elektrische Lasten über eine Multiplex-Kommunikationsleitung bei der Antriebssteuerung elektrischer Lasten in einem Fahrzeug als Reaktion auf die Betätigung eines Steuerschalters durch einen Insassen betreffen.
  • Stand der Technik
  • Fahrzeuge beinhalten elektrische Lasten, die synchron durch Zufuhr bzw. Anlegen einer Energieversorgungsspannung, die von einer Energieversorgungsvorrichtung (Batterie) ausgegeben wird, anzutreiben sind, und beinhalten ein in einem Fahrzeug montiertes Lastantriebssteuersystem zum Steuern eines derartigen synchronen Antriebs der elektrischen Lasten.
  • Das in einem Fahrzeug montierte Lastantriebssteuersystem ist beispielsweise, wie es in 4 gezeigt ist, ein System zum Steuern des synchronen Antriebs elektrischer Lasten (wie z. B. Lampen) 44A bis 44D, die eine direkte Verbindung mit einer ECU 43 aufweisen, durch Betätigen eines Lastantriebsschalters 42, der in einem Fahrzeug 41 angebracht ist (erste Technik).
  • Alternativ kann es beispielsweise, wie es in 5 gezeigt ist, ein anderes System zum Steuern einer ECU(2) 53B, einer ECU(3) 53C und einer ECU(4) 53D, die eine direkte Verbindung mit einer ECU(1) 53A aufweisen, durch Betätigen eines Lastantriebsschalters 52, der in einem Fahrzeug 51 angebracht ist, sein, um dadurch jeweils den synchronen Antrieb der elektrischen Lasten 54A bis 54D, die eine direkte Ver bindung mit den ECU(1)–ECU(4) 53A bis 53D aufweisen, zu steuern (zweite Technik).
  • Alternativ kann es ein System sein, wie es beispielsweise in 6 gezeigt ist, bei dem eine Signalausgabevorrichtung 65 ein Synchronisierungssignal an die ECU(1)–ECU(4) 63A bis 63D durch Betätigen eines Lastantriebsschalters 62, der in einem Fahrzeug 61 angebracht ist, ausgibt, so dass die ECU(1)–ECU(4) 63A bis 63D den synchronen Antrieb der elektrischen Lasten 64A bis 64D steuern (dritte Technik).
  • Beschreibung der Erfindung
  • {Probleme der ersten Technik}
  • Bei der zuvor genannten ersten Technik ist es jedoch notwendig, eine geeignete Anzahl von Kabelbäumen in Abhängigkeit von der Anzahl der elektrischen Lasten 44A bis 44D, die in dem Fahrzeug 41 montiert sind, zu verkabeln, was verschiedene Aspekte entstehen lässt, wie z. B. die Notwendigkeit, die Effizienz der Verkabelung, die Gewichtserhöhung und die Erhöhung der Kosten zu verbessern.
  • {Probleme der zweiten Technik}
  • Obwohl die zuvor genannte zweite Technik eine Verbesserung der Effizienz der Verkabelung und eine Gewichtsverringerung hinsichtlich der Probleme der zuvor genannten ersten Technik erzielt, ist es weiterhin durch die dezentralisierte Steuerung der elektrischen Lasten 54A bis 54D, die in dem Fahrzeug 51 angebracht sind, unter Verwendung der ECU(1)–ECU(4) 53A bis 53D notwendig, Synchronisierungssignalleitungen 56ab, 56ac und 55ad zwischen den ECU(1)–ECU(4) 53A bis 53D für einen synchronen Antrieb der elektrischen Lasten 54A bis 54D getrennt von den Kommunikationsleitungen 55AB, 55AC und 55AD für die Kommunikation zwischen den ECU(1)–ECU(4) 53A bis 53D vorzusehen. Dementsprechend ist die zweite Technik nicht zufriedenstellend.
  • {Probleme der dritten Technik}
  • Bei der oben genannten dritten Technik ist es notwendig, die Signalausgabevorrichtung 65 für einen synchronen Antrieb der elektrischen Lasten 64A bis 64D getrennt vorzusehen. Dementsprechend sind die ersten und zweiten Techniken im Hinblick auf die Probleme wie z. B. die Notwendigkeit, die Effizienz bei der Anbringung und der Verkabelung zu verbessern, und die Gewichtserhöhung insbesondere in einem begrenzten Raum wie z. B. in dem Fahrzeug 61, überlegen.
  • Somit ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein in einem Fahrzeug montiertes Lastantriebssteuersystem zu schaffen, das einen synchronen Antrieb elektrischer Lasten steuern kann, wobei eine große Effizienz bei der Anbringung, eine Gewichtsverringerung, eine Kostenverringerung und Ähnliches sogar in einem begrenzten Raum wie z. B. in einem Fahrzeug erzielt wird.
  • Um die zuvor genannten Probleme zu lösen, ist die Erfindung auf ein in einem Fahrzeug montiertes Lastantriebssteuersystem zum synchronen Antrieb mehrerer elektrischer Lasten als Antwort auf eine Steuerung und Eingabe durch einen Bediener gerichtet. Das in einem Fahrzeug montierte Lastantriebssteuersystem beinhaltet einen Lastantriebsschalter für die Steuerung und Eingabe durch einen Bediener; eine erste elektronische Steuereinheit, die mit dem Lastantriebsschalter verbunden ist; eine zweite elektronische Steuereinheit, die mit der ersten elektronischen Steuereinheit über eine Kommunikationsleitung verbunden ist; eine erste elektrische Last, die mit der ersten elektronischen Steuereinheit verbunden ist; und eine zweite elektrische Last, die mit der zweiten elektronischen Steuereinheit verbunden ist. Die erste elektronische Steuereinheit treibt die erste elektrische Last auf der Grundlage eines Antriebsbefehls, der von dem Lastantriebsschalter eingegeben wird, bei der Beendigung der Übertragung des Antriebsbefehls zu der zweiten elektronischen Steuereinheit an, und die zweite elektronische Steuereinheit treibt die zweite elektrische Last beim Empfang und auf der Grundlage eines Antriebsbefehls, der von der ersten elektronischen Steuereinheit übertragen bzw. gesendet wird, an.
  • In dem in einem Fahrzeug montierten Lastantriebssteuersystem der Erfindung ist eine effiziente Anbringung sogar in einem begrenzten Raum wie z. B. in einem Fahr zeug möglich, da es im Gegensatz zu den herkömmlichen Techniken nicht notwendig ist, eine Signalausgabevorrichtung für die Verwendung als Lastantrieb bzw. -treiber vorzusehen. Da außerdem die elektrische Last, die direkt mit der ersten elektronischen Steuereinheit verbunden ist, bei der Beendigung der Übertragung des Antriebsbefehls von der ersten elektronischen Steuereinheit angetrieben wird, und da die elektrische Last, die direkt mit der zweiten elektronischen Steuereinheit verbunden ist, beim Empfang des Antriebsbefehls durch die zweite elektronische Steuereinheit angetrieben wird, wird es möglich, die elektrischen Lasten fast gleichzeitig anzutreiben.
  • In diesem Fall kann die erste elektronische Steuereinheit außerdem eine Kommunikationsfehlererfassungseinrichtung zum Erfassen des Auftretens eines Fehlers bei der Kommunikationsverarbeitung über die Kommunikationsleitung und eine Ausfallsicherungsverarbeitungsausführungseinrichtung zum Durchführen einer vorgeschriebenen Ausfallsicherungsverarbeitung, wenn die Kommunikationsfehlererfassungseinrichtung einen Kommunikationsfehler erfasst, enthalten.
  • Das Vorsehen der Kommunikationsfehlererfassungseinrichtung zum Erfassen des Auftretens eines Fehlers bei der Kommunikationsverarbeitung zwischen der ersten elektronischen Steuereinheit und der zweiten elektronischen Steuereinheit und die Ausführung der vorgeschriebenen Ausfallsicherungsverarbeitung bei der Erfassung eines Kommunikationsfehlers ermöglicht es, den Antrieb der in einem Fahrzeug montierten Lasten sicher zu steuern.
  • Alternativ kann ein CAN als ein Kommunikationsprotokoll zwischen der ersten elektronischen Steuereinheit und der zweiten elektronischen Steuereinheit verwendet werden.
  • Die Verwendung eines CAN als ein Kommunikationsprotokoll zwischen der ersten elektronischen Steuereinheit und der zweiten elektronischen Steuereinheit ermöglicht die Errichtung von Busverbindungen zwischen den elektronischen Steuereinheiten und eliminiert dadurch die Notwendigkeit, leitende Kabel vorzusehen.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen verdeutlicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines in einem Fahrzeug montierten Lastantriebssteuersystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ein anderes Blockdiagramm des in einem Fahrzeug montierten Lastantriebssteuersystem gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
  • 3(a) ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer ersten elektronischen Steuereinheit in dem in einem Fahrzeug montierten Lastantriebssteuersystem gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3(b) ein Flussdiagramm, das den Betrieb des in einem Fahrzeug montierten Antriebssteuersystems gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 ein in einem Fahrzeug montiertes Lastantriebssteuersystem gemäß einer ersten Technik;
  • 5 ein in einem Fahrzeug montiertes Lastantriebssteuersystem gemäß einer zweiten Technik; und
  • 6 ein in einem Fahrzeug montiertes Lastantriebssteuersystem gemäß einer dritten Technik.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • <Konfiguration>
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein in einem Fahrzeug montiertes Lastantriebssteuersystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Ein in einem Fahrzeug montiertes Lastantriebssteuersystem 10 steuert beispielsweise den synchronen Antrieb elektrischer Lasten 15 wie z. B. Türverriegelungsmotoren 15A, die in der Nähe der Türen eines Fahrzeugs 11 angebracht sind, und Lampen 15B, die an den vier Ecken des Fahrzeugs 11 angebracht sind, und installiert genauer gesagt Lastantriebsschalter 12A um den Sitz des Fahrers des Fahrzeugs 11 und führt eine dezentralisierte Steuerung unter Verwendung der elektronischen Steuereinheiten 13A bis 13D, die in der Nähe der elektrischen Lasten 15 wie z. B. der Türverriegelungsmotoren 15A und der Lampen 15B installiert sind, aus. Die Kommunikation zwischen den elektronischen Steuereinheiten 13A bis 13D wird mittels Multiplex-Kommunikationen wie z. B. mittels eines CAN (Controller Area Network) durchgeführt. Die folgende Beschreibung der Ausführungsform der Erfindung erfolgt für den Fall, in dem ein CAN als ein Protokoll für Multiplex-Kommunikationen verwendet wird.
  • Insbesondere enthält das in einem Fahrzeug montierte Lastantriebssteuersystem 10, wie es beispielsweise in 2 gezeigt ist, einen Lastantriebsschalter 12A, der ein Antriebsbefehlssignal als Antwort auf eine Steuerung und Eingabe durch einen Insassen des Fahrzeugs 11 ausgibt, eine erste elektronische Steuereinheit 13A, die mit dem Lastantriebsschalter 12A verbunden ist, mehrere zweite elektronische Steuereinheiten 13B bis 13D, die mit der ersten elektronischen Steuereinheit 13A über eine Multiplex-Kommunikationsleitung 14 verbunden sind, und elektrische Lasten 15A wie z. B. die Türverriegelungsmotoren 15A und die Lampen 15B, die mit den elektronischen Steuereinheiten 13A bis 13D verbunden sind.
  • Der Lastantriebsschalter 12A enthält beispielsweise um den Sitz des Fahrers des Fahrzeugs 11 eine geeignete Anzahl von Lastantriebsschaltern 12A in Abhängigkeit von den Typen der elektrischen Lasten 15 wie z. B. der Türverriegelungsmotoren 15A und der Lampen 15B. Mit jedem der Lastantriebsschalter 12A, der von einem Insassen eingeschaltet wird, wird ein Antriebsbefehlssignal (Antriebsbefehl) zum synchronen Antrieb der elektrischen Lasten 15 an die elektronische Steuereinheit 13A übertragen.
  • Die elektronischen Steuereinheiten 13A bis 13D sind beispielsweise jeweils um den Fahrersitz, den Beifahrersitz, den hinteren rechten Sitz und den hinteren linken Sitz des Fahrzeugs 11 installiert, um die elektrischen Lasten 15, die in der Nähe der elektronischen Steuereinheiten 13A bis 13D installiert sind, zu steuern.
  • Die elektronische Steuereinheit 13A beinhaltet eine Speichereinrichtung 13Aa und eine Kommunikationsfehlererfassungseinrichtung 13Ab und speichert Antriebsbefehlssignalinformationen, die von den Lastantriebsschaltern 12A für einen synchronen Antrieb übertragen werden, in der Speichereinrichtung 13Aa und erzeugt einen Datenrahmen (einen Antriebsbefehl als ein Übertragungssignal) als Antwort auf das Antriebsbefehlssignal. Der erzeugte Datenrahmen wird an die elektronischen Steuereinheiten 13B bis 13D über die Multiplex-Kommunikationsleitung 14 übertragen. Die anderen elektronischen Steuereinheiten 13B bis 13D weisen ebenfalls dieselbe Konfiguration auf, und sie können mit Lastantriebsschaltern (nicht gezeigt), die in deren Nähe installiert sind, verbunden sein.
  • Die Verwendung eines CAN als ein Kommunikationssystem mittels der Multiplex-Kommunikationsleitung 14 schafft automatisch die Kommunikationsfehlererfassungseinrichtung 13Ab, da beispielsweise, wenn eine Kommunikation von der elektronischen Steuereinheit 13A zu den elektronischen Steuereinheiten 13B bis 13D aufgrund eines Fehlers unvollständig ist, die elektronischen Steuereinheiten 13B bis 13D einen Fehlerrahmen erzeugen und an die elektronische Steuereinheit 13A übertragen.
  • Die elektrischen Lasten 15A wie z. B. die Türverriegelungsmotoren 15A und die Lampen 15B für jeden Sitz weisen eine direkte Verbindung mit ihren benachbarten elektronischen Steuereinheiten 13A bis 13D auf.
  • Die elektronische Steuereinheit 13A treibt die elektrischen Lasten 15 wie z. B. den Türverriegelungsmotor 15A und die Lampe 15B, die direkt mit der elektronischen Steuereinheit 13A verbunden sind, auf der Grundlage des Antriebsbefehlssignals, das in der Speichereinrichtung 13Aa gespeichert ist, an, wenn ein sicherer Empfang des übertragenen Datenrahmens von den elektronischen Steuereinheiten 13B bis 13D durch den Empfang von Beendigungsmeldungen von den elektronischen Steuereinheiten 13B bis 13D bestätigt wird.
  • Die elektronischen Steuereinheiten 13B bis 13D treiben beim Empfang des Datenrahmens, der über die Multiplex-Kommunikationsleitung 14 übertragen wird, die elektrischen Lasten 15 wie z. B. die Türverriegelungsmotoren 15A und die Lampen 15B, die direkt mit den elektronischen Steuereinheiten 13B bis 13D verbunden sind, auf der Grundlage eines Antriebsbefehls, der in dem Datenrahmen enthalten ist, an.
  • Dieses erlaubt einen fast gleichzeitigen synchronen Antrieb der elektrischen Lasten 15, die an verteilten Orten angeordnet sind.
  • Wenn die Kommunikationsfehlererfassungseinrichtung 13Ab einen Kommunikationsfehler nach der Erzeugung eines Fehlerrahmens während der Kommunikationsverarbeitung des übertragenen Datenrahmens erfasst, treibt die elektronische Steuereinheit 13A entweder unabhängig nur den Türverriegelungsmotor 15A auf der Fahrersitzseite an oder führt eine Ausfallsicherungsverarbeitung auf der Grundlage der vorgeschriebenen Inhalte einer Ausfallsicherungsverarbeitung, die in der Speichereinrichtung 13Aa gespeichert sind, durch.
  • Die vorgeschriebenen Inhalte der Ausfallsicherungsverarbeitung beziehen sich hier beispielsweise darauf, dass, wenn ein Kommunikationsfehler in irgendeiner der elektronischen Steuereinheiten 13B bis 13D zu dem Zeitpunkt der Steuerung des Verriegelns oder Entriegelns durch die Türverriegelungsmotoren 15A erfasst wird, nur der Türverriegelungsmotor 15A, der direkt mit der elektronischen Steuereinheit 13A verbunden ist, auf der Grundlage der Antriebsbefehlssignalinformationen, die in der Speichereinrichtung 13Aa gespeichert sind, zum Verriegeln oder Entriegeln angetrieben wird, oder die Türverriegelungsmotoren 15A, die direkt mit den anderen der elektronischen Steuereinheiten 13B bis 13D und mit der elektronischen Steuereinheit 13A verbunden sind, zum Verriegeln oder Entriegeln verwendet werden.
  • <Betrieb>
  • Der Betrieb des in einem Fahrzeug montierten Lastantriebssteuersystems 10, das die oben genannte Konfiguration aufweist, wird beispielsweise für den Fall des Steuerns des Verriegelns oder Entriegelns mittels der Türverriegelungsmotoren 15A mit Bezug auf das Flussdiagramm der 3 beschrieben.
  • Zunächst wird, wie es in 2 gezeigt ist, mit dem Lastantriebsschalter 12A, der beispielsweise ein zentraler Türverriegelungsschalter ist, der durch Betätigung durch den Fahrer eingeschaltet wird, ein Antriebsbefehlssignal an die elektronische Steuereinheit 13A übertragen (Schritt Sa1 in 3(a)).
  • Die elektronische Steuereinheit 13A speichert das Antriebsbefehlssignal, das von dem Lastantriebsschalter 12A übertragen wird, in der Speichereinrichtung 13Aa (Schritt Sa2). Mit anderen Worten wird "zentraler Türverriegelungsschalter = EIN" im Speicher gespeichert. Gleichzeitig wird ein Datenrahmen als Antwort auf das Antriebsbefehlssignal erzeugt (Schritt Sa3) und über die Multiplex-Kommunikationsleitung 14 an die elektronischen Steuereinheiten 13B bis 13D übertragen (Schritt Sa4).
  • Dann bestätigt die elektronische Steuereinheit 13A, ob der übertragene Datenrahmen richtig zu den elektronischen Steuereinheiten 13B bis 13D übertragen wurde (Schritt Sb1), und wenn die Beendigung der Übertragung bestätigt wird, nimmt sie Bezug auf das Antriebsbefehlssignal, das in der Speichereinrichtung 13Aa gespeichert ist, (Schritt Sb2) und treibt den Türverriegelungsmotor 15A, der direkt mit der elektronischen Steuereinheit 13A verbunden ist, zum Verriegeln oder Entriegeln an (Schritt Sb3). Andererseits treiben die elektronischen Steuereinheiten 13B bis 13D die Türverriegelungsmotoren 15A, die direkt mit ihnen verbunden sind, als Antwort auf den empfangenen Datenrahmen zum Verriegeln oder Entriegeln an.
  • Wenn die Kommunikation zwischen der elektronischen Steuereinheit 13A und den elektronischen Steuereinheiten 13B bis 13D nach der Erzeugung eines Fehlerrahmens unvollständig ist (Schritt Sb4), wählt die elektronische Steuereinheit 13A, ob sie den Türverriegelungsmotor 15A unabhängig antreibt (Schritt Sb5). Wenn der unab hängige Antrieb ausgewählt wird, wird Bezug auf das Antriebsbefehlssignal, das in der Speichereinrichtung 13Aa gespeichert ist, genommen (Schritt Sb2) und der Türverriegelungsmotor 15A, der direkt mit der elektronischen Steuereinheit 13A verbunden ist, wird zum Verriegeln oder Entriegeln angetrieben (Schritt Sb3).
  • Wenn die elektronische Steuereinheit 13A den unabhängigen Antrieb nicht auswählt, wird eine Ausfallsicherungsverarbeitung auf der Grundlage der vorgeschriebenen Inhalte der Ausfallsicherungsverarbeitung, die in der Speichereinrichtung 13Aa gespeichert sind, durchgeführt (Schritt Sb6).
  • Wie es beschrieben ist, ist eine effiziente Montage sogar in einem begrenzten Raum wie z. B. in dem Fahrzeug 11 möglich, da es im Gegensatz zu den herkömmlichen Techniken nicht notwendig ist, eine Signalausgabevorrichtung (siehe 6) für die Verwendung als ein Lasttreiber vorzusehen. Da die elektrische Last 15, die direkt mit der elektronischen Steuereinheit 13A verbunden ist, bei der Beendigung der Übertragung eines Übertragungssignals (Antriebsbefehl) von der elektronischen Steuereinheit 13A angetrieben wird und die elektrischen Lasten, die mit den elektronischen Steuereinheiten 13B bis 13D verbunden sind, beim Empfang des Übertragungssignals angetrieben werden, wird es außerdem möglich, fast gleichzeitig die elektrischen Lasten 15, die an verteilten Orten angeordnet sind, anzutreiben. Nebenbei gesagt wird die Anzahl der Zwischenverbindungsleitungen verringert, wodurch eine Gewichts- und Kostenverringerung erzielt wird.
  • Die Bereitstellung der Kommunikationsfehlererfassungseinrichtung 13Ab zum Erfassen des Auftretens eines Fehlers bei der Kommunikationsverarbeitung zwischen der elektronischen Steuereinheit 13A und den elektronischen Steuereinheiten 13B bis 13D und die Ausführung der vorgeschriebenen Ausfallsicherungsverarbeitung bei der Erfassung eines Kommunikationsfehlers ermöglichen eine sichere Antriebssteuerung der in einem Fahrzeug montierten Lasten.
  • Die Verwendung eines CAN als ein Kommunikationsprotokoll zwischen der elektronischen Steuereinheit 13A und den elektronischen Steuereinheiten 13B bis 13D ermöglicht die Errichtung von Busverbindungen zwischen den elektronischen Steuer einheiten 13A bis 13D und eliminiert dadurch die Notwendigkeit, leitende Kabel vorzusehen.
  • Während die Erfindung oben genauer gezeigt und beschrieben wurde, ist sie nur als beispielhaft und nicht beschränkend zu verstehen. Es ist daher selbstverständlich, dass zahlreiche Modifikationen und Variationen denkbar sind, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein in einem Fahrzeug montiertes Lastantriebssteuersystem zu schaffen, das einen synchronen Antrieb elektrischer Lasten, die an verteilten Orten angeordnet sind, ermöglicht, wobei eine große Effizienz bei der Anbringung in einem begrenzten Raum erzielt wird. Busverbindungen zwischen einer elektronischen Steuereinheit (13A), die mit einem Lastantriebsschalter (12A) verbunden ist, und elektronischen Steuereinheiten (13B bis 13D), werden über eine Multiplex-Kommunikationsleitung (14), für die ein CAN verwendbar ist, errichtet. Die elektronische Steuereinheit (13A) speichert ein Antriebsbefehlssignal von dem Lastantriebsschalter (12A) in einer Speichereinrichtung (13Aa) und erzeugt einen Datenrahmen und überträgt diesen an die elektronischen Steuereinheiten (13B bis 13D). Die elektronischen Steuereinheiten (13B bis 13D) treiben elektrische Lasten (15) beim Empfang eines Übertragungssignals an, und die elektronische Steuereinheit (13A) treibt elektrische Lasten (15) bei der Beendigung der Übertragung des Übertragungssignals an. Bei der Erfassung eines Kommunikationsfehlers werden vorgeschriebene Inhalte einer Ausfallsicherungsverarbeitung durchgeführt.

Claims (4)

  1. In einem Fahrzeug montiertes Lastantriebssteuersystem zum synchronen Antrieb mehrerer elektrischer Lasten als Antwort auf eine Steuerung und Eingabe durch einen Bediener, das aufweist: einen Lastantriebsschalter für eine Steuerung und Eingabe durch einen Bediener; eine erste elektronische Steuereinheit, die mit dem Lastantriebsschalter verbunden ist; eine zweite elektronische Steuereinheit, die mit der ersten elektronischen Steuereinheit über eine Kommunikationsleitung verbunden ist; eine erste elektrische Last, die mit der ersten elektronischen Steuereinheit verbunden ist; und eine zweite elektrische Last, die mit der zweiten elektronischen Steuereinheit verbunden ist, wobei die erste elektronische Steuereinheit auf der Grundlage eines Antriebsbefehls, der von dem Lastantriebsschalter eingegeben wird, die erste elektrische Last bei Beendigung der Übertragung des Antriebsbefehls an die zweite elektronische Steuereinheit antreibt, und die zweite elektronische Steuereinheit die zweite elektrische Last beim Empfang und auf der Grundlage eines Antriebsbefehls, der von der ersten elektronischen Steuereinheit übertragen wird, antreibt.
  2. In einem Fahrzeug montiertes Lastantriebssteuersystem nach Anspruch 1, wobei die erste elektronische Steuereinheit außerdem enthält: eine Kommunikationsfehlererfassungseinrichtung zum Erfassen des Auftretens eines Fehlers bei der Kommunikationsverarbeitung über die Kommunikationsleitung; und eine Ausfallsicherungsverarbeitungsausführungseinrichtung zum Durchführen einer vorgeschriebenen Ausfallsicherungsverarbeitung, wenn die Kommunikationsfehlererfassungseinrichtung einen Kommunikationsfehler erfasst.
  3. In einem Fahrzeug montiertes Lastantriebssteuersystem nach Anspruch 1, wobei ein CAN als ein Kommunikationsprotokoll zwischen der ersten elektronischen Steuereinheit und der zweiten elektronischen Steuereinheit verwendet wird.
  4. In einem Fahrzeug montiertes Lastantriebssteuersystem nach Anspruch 2, wobei ein CAN als ein Kommunikationsprotokoll zwischen der ersten elektronischen Steuereinheit und der zweiten elektronischen Steuereinheit verwendet wird.
DE112006002445T 2005-09-16 2006-09-15 In einem Fahrzeug montiertes Lastantriebssteuersystem Ceased DE112006002445T5 (de)

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JP2005-269898 2005-09-16
JP2005269898 2005-09-16
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