DE102008062092B3 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Ein Fahrzeugsitz dieser Art ist aus der
DE 198 36 060 B4 bekannt. Der Fahrzeugsitz weist verschiedene elektrische Antriebe auf, die jeweils eine Einstellvorrichtung oder Verriegelungsvorrichtung antreiben. Die elektrischen Antriebe sind an ein zentrales Steuergerät angeschlossen, welches seinerseits mittels Bedienelementen angesprochen wird. - Die
DE 44 17 602 A1 beschreibt ein Vielfach-Datensystem für mehrere elektrische Einheiten eines Fahrzeuges, wie eine Spiegelpositionseinheit, ein motorisch verstellbarer Fahrzeugsitz, eine Klimaanlage, eine Schiebedacheinheit oder eine Fensterverstellung. Ein Armlehnenmodul enthält eine Schaltung für ein schlüsselloses Einsteigen. Die elektrischen Einheiten umfassen jeweils einen Bustreiber und eine CPU mit einem Speicher. Mittels des Bustreibers sind die elektrischen Einheiten an gemeinsame Busleitungen angeschlossen. Ferner sind die der elektrischen Einheit zugeordneten Motoren an die CPU angeschlossen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Der i-Baustein ermöglicht eine direkte Steuerung der zugeordneten Vorrichtung, indem er den zugeordneten elektrischen Antrieb ansteuert und/oder die zugeordnete mechanische Komponente diagnostiziert. Für die zweitgenannte Aufgabe ist in der mechanischen Komponente wenigstens ein Sensor vorgesehen, der an den i-Baustein angeschlossen ist. Verglichen mit einem in konventionellen Systemen benötigten zentralen Steuergerät mit hohem Bauraumbedarf, können die relativ kleinen i-Bausteine dezentral an geeigneten Stellen untergebracht werden. Die dadurch gewonnenen Bauräume werden für einen höheren Komfort und eine höhere Sicherheit für den Insassen genutzt.
- Durch eine Vernetzung der i-Bausteine, beispielsweise mittels eines Datenbuses, kann die Steuerung der im Fahrzeugsitz vorhandenen Vorrichtungen dezentral mittels der als lokale Steuergeräte dienenden, miteinander kommunizierenden i-Bausteine erfolgen. Durch den Einsatz des i-Bausteins ist eine Integration in ein Gesamtsystem, insbesondere durch die Verwendung eines standardisierten Kommunikationsprotokoll, möglich. Gleichzeitig werden Komfort und Sicherheit spürbar verbessert, indem unterschiedliche Vorrichtungen im Fahrzeugsitz miteinander kommunizieren können. Damit lassen sich Abhängigkeiten innerhalb des Fahrzeugsitzes relativ einfach darstellen und insbesondere einfach an unterschiedliche Kundenwünsche anpassen.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt die einzige Figur
eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels. - Ein Fahrzeugsitz
1 , der vorliegend für eine hintere Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, weist ein Sitzteil3 und eine Lehne4 auf. Die Anordnung des Fahrzeugsitzes1 innerhalb des Kraftfahrzeuges und dessen gewöhnliche Fahrtrichtung definieren die nachfolgend verwendeten Richtungsangaben. Für jeden Sitzplatz ist eine auf der Lehne4 sitzende Kopfstütze6 vorgesehen. Der Fahrzeugsitz1 weist mehrere (d. h. wenigstens zwei) Einstellvorrichtungen und/oder Veriegelungsvorrichtungen auf, kurz als Vorrichtungen11 bezeichnet, mittels derer jeweils wenigstens eine Sitzkomponente des Fahrzeugsitzes1 relativ zu einer anderen Sitzkomponente des Fahrzeugsitzes1 und/oder relativ zur Fahrzeugstruktur einstellbar und/oder verriegelbar ist. Jede Vorrichtung11 weist eine mechanische Komponente11a , einen elektrischen Antrieb11b zum Antreiben der mechanischen Komponente und einen i-Baustein11c auf, der wenigstens der Ansteuerung des elektrischen Antriebs11b dient. - Der i-Baustein
11c besteht im wesentlichen aus einer programmierbaren und konfigurierbaren Hardwareeinheit (Prozessor und Speicher) mit implementierter Software zur Verarbeitung eingehender und ausgehender Informationen, einer Kommunikationsschnittstelle mit dem elektrischen Antrieb11b (insbesondere einem Ausgang zur An steuerung des elektrischen Antriebs11b und einem Eingang zur Diagnose des elektrischen Antriebs11b und/oder der mechanischen Komponente11a , d. h. beispielsweise zur Aufnahme von drehzahlabhängigen Signalen des elektrischen Antriebs11b ) sowie einer Kommunikationsschnittstelle zu einem Datenbus15 . In den i-Baustein11c kann auch ein Drehzahlregelung integriert sein, beispielsweise für einen elektrischen Antrieb11b , bei dem das erforderliche Drehmoment wechselt (beispielsweise Getriebebeschlag mit selbsthemmendem Exzenterumlaufgetriebe). - Der Datenbus
15 kann beispielsweise ein LIN-, CAN-, USB-, Ethernet- oder ein anderes Bussystem sein. Entsprechend ist er einschließlich der Versorgungleitungen durch ein dreiadriges (LIN), vieradriges (CAN, USB) oder mehradriges Kabel realisiert, d. h. jeder i-Baustein11c benötigt nur einen Anschlussstecker mit entsprechender Aderzahl. Sternförmige oder ringförmige Leitungen, gegebenenfalls mit T-förmigen Abzweigen, sind möglich. Der Datenbus15 ist mittels eines Gateways17 mit dem Datenbus der Fahrzeuges (in welches der Fahrzeugsitz1 einzubauen ist oder eingebaut ist) verbunden. Das Gateway17 kann ein separater Baustein sein oder in einen i-Baustein11c oder ein anderes Bauteil, beispielsweise einen Bedienschalter, integriert sein. Die i-Bausteine11c dienen als lokale Steuergeräte, welche durch die Vernetzung mittels des Datenbuses15 eine dezentrale Steuerung der Vorrichtungen11 des Fahrzeugsitzes1 ermöglichen. - In der Figur sind verschiedene Beispiele für Vorrichtungen
11 eingezeichnet. Im Sitzteil3 ist ein (Sitzschienen aufweisender) Längseinsteller21 vorgesehen, mittels dessen die Sitzlängsposition des längseinstellbaren Fahrzeugsitzes1 einstellbar ist. Zwischen Lehne4 und Sitzteil3 ist (auf beiden Fahrzeugsitzseiten jeweils) ein Lehneneinsteller22 vorgesehen, mittels dessen die Neigung der Lehnen4 einstellbar ist. Am oberen Ende der Lehne ist (auf beiden Fahrzeugsitzseiten jeweils) ein Lehnenverriegelung23 vorgesehen, mittels derer die Lehne4 mit der Fahrzeugstruktur verriegelbar ist. Und zwischen den Lehnenverriegelungen23 ist für jede Kopfstütze6 ein Kopfstützeneinsteller24 vorgesehen, mittels dessen die Höhe der Kopfstütze6 über der Oberkante der Lehne4 einstellbar ist. Es können noch Höheneinsteller und Neigungseinsteller für das Sitzteil3 vorgesehen sein. - Der i-Baustein
11c ist räumlich vorzugsweise in der Nähe des angeschlossenen elektrischen Antriebs11b angeordnet, um diese Verbindungskabel kurz zu halten und die Gefahr elektromagnetischer Beeinflussungen zu reduzieren. Je nach zur Verfügung stehendem Bauraum sitzt der relativ kleine i-Baustein11c direkt an dem elektrischen Antrieb11b oder an eine anderen Stelle, die noch nicht durch andere Funktionen des Fahrzeugsitzes1 belegt ist. Der i-Baustein kann auch baulich in den elektrischen Antrieb11b integriert sein. Der i-Baustein11c übernimmt vorzugsweise die Diagnose der Vorrichtung11 (insbesondere der mechanischen Komponente11a ), d. h. die Auswertung und gegebenenfalls logische Verknüpfung verschiedener Informationen aus der mechanischen Komponente11a , die dort von wenigstens einem an den i-Baustein11c angeschlossenen Sensor erfasst werden. Daraus kann eine Information für den Insassen oder für das Gesamtsystem ”Fahrzeugsitz” generiert werden. In einer abgewandelten Ausführung sind dies die einzigen Aufgaben des i-Bausteins11c . Andernfalls übernimmt der i-Baustein11c zusätzlich die Steuerung des elektrischen Antriebs11b . Die Steuerung kann in Abhängigkeit der Informationen aus den anderen Vorrichtungen11 erfolgen. Im Falle einer Verriegelungsvorrichtung kann der i-Baustein11c die Wiederverriegelung der mechanischen Komponente11a automatisch übernehmen, wenn vom Insassen initiiert. Mit dem i-Baustein11c lassen sich unterschiedliche Vorrichtungen11 auch hinsichtlich des Komforts steuern und gegebenenfalls regeln (beispielsweise unterschiedliche Geschwindigkeiten, Geräuschoptimierung, Endlagensteuerung, Memorisierung etc.). Das Erreichen eines Endanschlages kann beispielsweise durch einen Stromanstieg erkannt werden. Bei Überschreitung eines Grenzwertes kann der elektrische Antrieb11b abgeschaltet werden, so dass Überlastungen vermieden werden. - Die i-Bausteine
11c können über den Datenbus15 miteinander kommunizieren und u. a. Verriegelungs- und Positionsinformationen von kontinuierlich arbeitenden Vorrichtungen11 austauschen und damit aufeinander abstimmen. Dies kann für komplexe Bewegungsabfolgen, bei denen mehrere Vorrichtungen11 mitwirken, genutzt werden, indem die elektrischen Antriebe11b der beteiligten Vorrichtungen11 nicht gleichzeitig, sondern in einer bestimmten zeitliche Abfolge aktiviert werden, d. h. der elektrische Antrieb11b einer bestimmten Vorrichtung11 wird erst aktiviert, wenn die in der Abfolge vorhergehende Vorrichtung11 eine bestimmte Zielposition erreicht hat. Ein Beispiel hierfür ist ein Freischwenken der Lehne4 , die zu entriegeln und vorzuschwenken ist, in Kombination mit einem anschließenden Vorfahren des Fahrzeugsitzes1 . Das Abstimmen der Vorrichtrungen11 auf eine bestimmte zeitliche Abfolge kann auch (zum Schutz der Leitungen) zur Begrenzung des Summenstromes genutzt werden, indem nicht alle Vorrichtungen11 gleichzeitig aktiviert werden. Der Summenstrom, d. h. der Strom im gesamten System, steigt dann nicht über den maximal zulässigen Wert. Für Abstimmungs-Aufgaben kann auch ein Master-Baustein vorgesehen sein. - Das Gateway übersetzt die Fahrzeuginformationen für das Netzwerk im Fahrzeugsitz
1 . Informationen, die für das Fahrzeug relevant sind (die beispielsweise an den Insassen oder den Fahrer weitergeleitet werden müssen), werden in umgekehrter Richtung übersetzt. -
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Sitzteil
- 4
- Lehne
- 6
- Kopfstütze
- 11
- Vorrichtung
- 11a
- mechanische Komponente
- 11b
- elektrischer Antrieb
- 11c
- i-Baustein
- 15
- Datenbus
- 17
- Gateway
- 21
- Längseinsteller
- 22
- Lehneneinsteller
- 23
- Lehnenverriegelung
- 24
- Kopfstützeneinsteller
Claims (5)
- Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit mehreren Vorrichtungen (
11 ) zur Einstellung und/oder Verriegelung von wenigstens einer Sitzkomponente des Fahrzeugsitzes (1 ), wobei jede Vorrichtung (11 ) eine mechanische Komponente (11a ) und einen elektrischen Antrieb (11b ) zum Antreiben der mechanischen Komponente (11a ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Vorrichtung (11 ) einen i-Baustein (11c ) aufweist, der der Ansteuerung des elektrischen Antriebs (11b ) und der Diagnose des elektrischen Antriebs (11b ) und/oder der mechanischen Komponente (11a ) dient, und dass die Steuerung der im Fahrzeugsitz (1 ) vorhandenen Vorrichtungen (11 ) dezentral mittels deren als lokale Steuergeräte dienenden, miteinander vernetzten i-Bausteine (11c ) erfolgt, welche miteinander kommunizieren und die Vorrichtungen (11 ) aufeinander abstimmen. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die i-Bausteine (
11c ) mittels eines Datenbuses (15 ) vernetzt sind. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenbus (
15 ) mittels eines Gateways (17 ) mit dem Datenbus der Fahrzeuges, in welches der Fahrzeugsitz (1 ) einzubauen ist, verbindbar ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die i-Bausteine (
11c ) die elektrischen Antriebe (11b ) der Vorrichtungen (11 ) in einer bestimmten zeitlichen Abfolge aktivieren. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der i-Baustein (
11c ) räumlich in der Nähe des angeschlossenen elektrischen Antriebs (11b ) angeordnet oder baulich in den elektrischen Antrieb (11b ) integriert ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ADIENT US LLC, PLYMOUTH, US Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ADIENT US LLC, PLYMOUTH, US Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ADIENT US LLC, PLYMOUTH, US Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LUXEMBOURG, LU |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |