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Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube mit einer Sichthaube, die aus der Horizontalen heraus geneigt ist.
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Durch Dunstabzugshauben, die in der Regel über einem Kochfeld angebracht werden, soll das Ziel erreicht werden, dass von dem Kochfeld aufsteigende Dünste und Wrasen gereinigt werden. Andererseits ist es aber erforderlich, dass der Benutzer des Kochfeldes und der Dunstabzugshaube beim Kochen durch die Dunstabzugshaube nicht oder nur geringfügig behindert wird. Schließlich ist es wünschenswert, dass an der Dunstabzugshaube Beleuchtungsmodule vorgesehen sind, mittels derer zumindest der Bereich unterhalb der Dunstabzugshaube ausgeleuchtet werden kann.
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In der
CN 201155815 Y ist beispielsweise eine Dunstabzugshaube beschrieben, bei der ein Gestell vorgesehen ist, an dessen Vorderseite ein gebogenes Leitblech mit Lufteinlässen vorgesehen ist. Oberhalb des Leitbleches ist eine Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen. Nachteile, die bei dieser Dunstabzugshaube bestehen, sind zum einen die geringe Effizienz der Dunstabzugshaube, die komplexen Anforderungen bei der Herstellung der Dunstabzugshaube und die schlechte Reinigbarkeit der Dunstabzugshaube.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Dunstabzugshaube zu schaffen, mit der die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise beseitigt werden.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe daher gelöst durch eine Dunstabzugshaube mit einem Kamin und einer Sichthaube, die zu der Horizontalen geneigt angeordnet ist, die einen Rahmen aufweist und die mindestens ein Beleuchtungsmodul umfasst. Die Dunstabzugshaube ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Sichthaube zumindest eine Prallplatte angeordnet ist und in zumindest einem Betriebszustand der Dunstabzugshaube die Vorderseite der Sichthaube eine flache Ebene bildet.
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Als Dunstabzugshaube wird eine Vorrichtung bezeichnet, mittels derer Dünste und Wrasen gereinigt, insbesondere von Fettpartikeln, Flüssigkeitspartikeln, weiteren Verunreinigungspartikeln und gegebenenfalls von Gerüchen befreit werden können. Als Sichthaube wird der Teil der Dunstabzugshaube bezeichnet, in dem die Ansaugöffnung vorgesehen ist, über die Dünste und Wrasen in die Dunstabzugshaube eintreten können. In der Sichthaube ist in der Regel mindestens ein Fettfilter vorgesehen. Oberhalb der Sichthaube ist ein Kamin angeordnet, der auf als Verkleidung oder Verblendung bezeichnet werden kann. Über den Kamin wird die gereinigte Luft in die Umgebung oder zurück in den Raum geführt, in dem die Dunstabzugshaube betrieben wird. In dem Kamin kann der Lüfter, der auch als Gebläse bezeichnet werden kann, der Dunstabzugshaube aufgenommen sein. Allerdings ist es auch möglich den Lüfter in der Sichthaube vorzusehen. Der Kamin verläuft vorzugsweise vertikal. Erfindungsgemäß ist die Sichthaube zu dem Kamin aus der Horizontalen geneigt angeordnet. Besonders bevorzugt verläuft die Sichthaube von der Rückseite der Dunstabzugshaube aus nach oben. Hierdurch wird die Kopffreiheit des Benutzers der Dunstabzugshaube gewährleistet. Erfindungsgemäß umfasst die Sichthaube einen Rahmen. Als Rahmen wird insbesondere der Teil der Dunstabzugshaube bezeichnet, in dem die Ansaugöffnung vorgesehen ist. Der Rahmen kann auch zur Befestigung oder zum Aufnahme weiterer Komponenten der Sichthaube dienen. Als Beleuchtungsmodul wird erfindungsgemäß eine Beleuchtungsvorrichtung bezeichnet, die zumindest eine Lichtquelle und zumindest eine Lichtaustrittsfläche aufweist.
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Erfindungsgemäß ist an der Sichthaube zumindest eine Prallplatte angeordnet. Als Prallplatte wird hierbei ein Luftleitelement bezeichnet, mittels dessen die Dünste und Wrasen zu einem Ansaugspalt geleitet werden. Zudem bewirkt die Prallplatte eine Verlangsamung der Strömung, die auf die Ansaugöffnung gerichtet ist und verhindert ein unmittelbares Eintreten der Strömung in die Ansaugöffnung, was zu einem Durchtreten der Dünste und Wrasen durch einen in der Ansaugöffnung vorgesehenen Fettfilter führen kann. Die Prallplatte ist vorzugsweise vor oder in der Ansaugöffnung angeordnet und der Ansaugspalt wird vorzugsweise zwischen der Prallplatte und dem Rahmen der Sichthaube gebildet. Insbesondere liegt der Ansaugspalt am Rand der Prallplatte, so dass auch von einer Randabsaugung gesprochen werden kann. Der Ansaugspalt verläuft vorzugsweise entlang des gesamten Umfangs der Prallplatte. Die Prallplatte stellt vorzugsweise eine Platte dar, die zumindest an deren Vorderseite eben ausgestaltet ist. Die Prallplatte kann aus Metall, insbesondere einem Metallblech, oder aus Glas oder Kunststoff hergestellt sein.
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Erfindungsgemäß bildet in zumindest einem Betriebszustand der Dunstabzugshaube die Vorderseite der Sichthaube eine flache Ebene. Als Betriebszustand der Dunstabzugshaube wird zum einen ein Ruhezustand bezeichnet, in dem die Dunstabzugshaube ausgeschaltet ist und somit vorzugsweise der Lüfter der Dunstabzugshaube und das mindestens eine Beleuchtungsmodul oder die Beleuchtungsmodule der Dunstabzugshaube nicht betätigt sind. Ein weiterer Betriebszustand stellt die Stellung der Komponenten der Dunstabzugshaube dar, in dem zumindest die Beleuchtungsmodule betätigt sind und vorzugsweise auch die Dunstabzugshaube, insbesondere der Lüfter, betrieben wird. Dieser Betriebszustand wird auch als Betätigungszustand der Dunstabzugshaube bezeichnet.
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Als flache Ebene wird erfindungsgemäß eine Fläche bezeichnet, bei der keine Vorsprünge vorliegen. In der Ebene können Vertiefungen, insbesondere Schlitze oder Aussparungen vorgesehen sein. Erfindungsgemäß wird die Vorderseite der Sichthaube zumindest durch den Rahmen und insbesondere den Außenrahmen der Sichthaube gebildet. Zusätzlich können in der Vorderseite auch die Prallplatte oder die Prallplatten liegen. Als Vorderseite wird erfindungsgemäß insbesondere die Seite der Dunstabzugshaube bezeichnet, die der Kochstelle oder Arbeitsstelle unter der Dunstabzugshaube zugewandt ist und damit von den Dünsten und Wrasen als erste angeströmt wird.
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Indem bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube zumindest eine Prallplatte an der Sichthaube vorgesehen ist, kann eine effiziente Reinigung der Dünste und Wrasen durch Randabsaugung gewährleistet werden. Da zudem in zumindest einem Betriebszustand der Dunstabzugshaube die Vorderseite der Sichthaube eine flache Ebene bildet, ist die Reinigung der Dunstabzugshaube und deren Herstellung erleichtert. Zum einen ist ein präzises Auslegen eines Absaugspaltes zwischen der Prallplatte oder den Prallplatten und dem Rahmen der Sichthaube bei einer flachen Ebene einfacher als bei einem, wie im Stand der Technik vorgeschlagenen gewölbten Leitblech. Zum anderen kann eine flache Oberfläche einfacher gereinigt werden als eine Oberfläche, an der, wie im Stand der Technik Beleuchtungsvorrichtungen über die Vorderseite herausragen. Schließlich ist trotz der für den Benutzer gegebenen Kopffreiheit aufgrund der Schrägstellung der Sichthaube, ein effizientes Ansaugen von Dünsten und Wrasen bei einer ebenen Ausgestaltung der Vorderseite der Sichthaube möglich, da der Abstand der Sichthaube zu der in der Regel unter der Sichthaube vorgesehenen Kochstelle nur kontinuierlich mit der Neigung der Sichthaube zunimmt und nicht, wie im Stand der Technik bei gewölbtem Leitblech sprunghaft zunimmt. Schließlich ist es bei einer ebenen Fläche einfacher Beleuchtungsmodule zu integrieren als bei einer gewölbten Fläche. Auch gegenüber Dunstabzugshauben, bei denen an der Vorderseite der Sichthaube eine Beleuchtungsleiste vorgesehen ist, die nach vorne übersteht, weist die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube Vorteile auf. Insbesondere ist der Anstand von der vorderen Kante der Dunstabzugshaube zu der Wand, an der die Dunstabzugshaube montiert ist, geringer und die Kopffreiheit des Benutzers daher vergrößert.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Rahmen der Sichthaube einen Außenrahmen, der zumindest einen Teil der Vorderseite der Sichthaube bildet, und einen Innenrahmen, der zumindest teilweise hinter der mindestens einen Prallplatte liegt, das heißt in Strömungsrichtung zumindest teilweise hinter der Prallplatte oder den Prallplatten liegt. Der Außenrahmen wird im Folgenden auch als äußere Bereich und der Innenrahmen auch als innere Bereich oder Cavity bezeichnet. Der Innenrahmen weist vorzugsweise eine Wannenform auf. Der Boden der Wannenform ist offen und in dem Boden der Wannenform kann ein Fettfilter vorgesehen sein. der Boden des Innenrahmens stellt vorzugsweise die Ansaugöffnung dar. Besonders bevorzugt ist der Innenrahmen mit dem Außenrahmen einteilig ausgeführt. Beispielsweise kann der Rahmen zum Bilden der unterschiedlichen Bereiche tiefgezogen sein. Diese Ausführungsform ist bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube besonders einfach zu realisieren, da die Vorderseite der Sichthaube und damit zumindest die Vorderseite des Außenrahmens eine ebene Fläche bildet. Ein Vorteil der einteiligen Ausgestaltung der Bereiche des Rahmens liegt in der einfachen Herstellung der Sichthaube.
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Weiterhin kann durch diese Ausgestaltung aber auch eine effiziente Strömung eingestellt werden. Insbesondere sind keine Schweißnähte, Fugen oder Falzungen an dem Übergang zwischen Außenrahmen und Innenrahmen vorhanden, so dass keine Strömungsbehinderungen vorliegen. Schließlich kann der Rahmen bei einer einteiligen Ausgestaltung einfach gereinigt werden.
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Die Beleuchtungsmodule oder das Beleuchtungsmodul können bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube an unterschiedlichen Stellen vorgesehen sein. Insbesondere können das oder die Beleuchtungsmodule an der Unterseite der Sichthaube vorgesehen sein. Vorzugsweise sind das oder die Beleuchtungsmodule aber im oberen Bereich der Sichthaube vorgesehen.
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Als oberer Bereich wird hierbei vorzugsweise der obere Teil der Vorderseite der Sichthaube oder ein oberer Teil des Rahmens der Sichthaube, insbesondere der Teil des Rahmens, der oberhalb der Ansaugöffnung liegt, bezeichnet
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Die Sichthaube ist erfindungsgemäß aus der Horizontalen heraus nach oben geneigt angeordnet, so dass das vordere Ende der Sichthaube die höchste Stelle der Sichthaube bildet. Indem das oder die Beleuchtungsmodule im oberen Bereich der Sichthaube vorgesehen sind, können diese die unter der Dunstabzugshaube liegenden Kochstellen besonders zuverlässig ausleuchten. Da zudem die Vorderseite der Sichthaube eine ebene Fläche bildet, wird das durch das oder die Beleuchtungsmodule abgegebene Licht durch die weiteren Komponenten der Sichthaube nicht behindert und es erfolgt somit keine Schattenbildung. Weiterhin werden durch die Anordnung des Beleuchtungsmoduls oder der Beleuchtungsmodule im oberen Bereich der Sichthaube das oder die Beleuchtungsmodule durch den aufsteigenden Wrasen nicht oder nur geringfügig angeströmt, da dieser zuvor die unter dem oder den Beleuchtungsmodulen angeordnete Ansaugöffnung und insbesondere den Ansaugspalt passiert.
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Gemäß einer Ausführungsform wird zumindest ein Teil der Lichtausgabefläche mindestens eines Beleuchtungsmoduls an der Sichthaube durch Bewegung zumindest eines Teils der Sichthaube freigegeben. Der Teil, der zur Freigabe der Lichtaustrittsfläche des Beleuchtungsmoduls bewegt wird, kann das Beleuchtungsmodul oder ein Teil des Beleuchtungsmoduls selber oder ein weiterer Teil der Sichthaube sein. Indem die Lichtaustrittsfläche erst durch Bewegung eines Teils der Sichthaube freigegeben wird, kann die Lichtaustrittsfläche in einem Ruhezustand der Dunstabzugshaube von Teilen der Sichthaube abgedeckt und somit geschützt sein. Hierdurch kann zum einen eine Verunreinigung der Lichtaustrittsfläche verhindert werden und zum anderen kann eine Beschädigung der Lichtaustrittsfläche bei der Reinigung der Dunstabzugshaube verhindert werden.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das mindestens eine Beleuchtungsmodul an dem Rahmen der Sichthaube an der Vorderseite der Sichthaube angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist das Beleuchtungsmodul somit vorzugsweise an dem Außenrahmen der Sichthaube vorgesehen. Besonders bevorzugt ist das Beleuchtungsmodul im oberen Bereich der Sichthaube angeordnet. Indem das Beleuchtungsmodul in dem Außenrahmen angeordnet ist und dieser eine ebene Fläche darstellt, ist die Einbringung auf besonders einfache Weise möglich. Insbesondere kann in den ebenen Außenrahmen eine Aussparung entsprechend den Abmessungen des Beleuchtungsmoduls eingebracht werden. Die Lichtaustrittsfläche des Beleuchtungsmoduls kann bei dieser Ausführungsform in der Ebene der Vorderseite der Sichthaube liegen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Beleuchtungsmodul aber gegenüber dem Rahmen verschwenkbar angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist vorzugsweise in einer Stellung des Beleuchtungsmoduls die Lichtaustrittsfläche des Beleuchtungsmoduls zumindest teilweise von einem anderen Teil der Sichthaube abgedeckt. Besonders bevorzugt ist die Lichtaustrittsfläche in den Außenrahmen der Sichthaube aufgenommen. Durch Verschwenken des Beleuchtungsmoduls gegenüber dem Rahmen der Sichthaube kann die Lichtaustrittsfläche freigelegt werden. Hierbei ist die Lichtaustrittsfläche vorzugsweise so angeordnet, dass diese im ausgeschwenkten Zustand des Beleuchtungsmoduls nach unten weist. Im eingeschwenkten Zustand liegt die Vorderseite des Beleuchtungsmoduls in der Vorderseite des Rahmens und steht somit nicht über die Vorderseite der Sichthaube hervor. Dadurch wird das optische Erscheinungsbild der Dunstabzugshaube verbessert und zugleich die Reinigungsfreundlichkeit der Dunstabzugshaube gesteigert. Die Lichtaustrittsfläche steht im eingeschwenkten Zustand vorzugsweise senkrecht zu der Vorderseite der Sichthaube in das Innere des Rahmens hinein.
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Das mindestens eine Beleuchtungsmodul gegenüber dem Rahmen verschwenkbar ist, kann, sofern mehrere Beleuchtungsmodule vorgesehen sind, jedes Beleuchtungsmodul einzeln oder alle Beleuchtungsmodule gemeinsam bewegt, das heißt verschwenkt, werden. Vorzugsweise werden beim Bewegen des Beleuchtungsmoduls in eine Position, in der zumindest ein Teil der Lichtaustrittsfläche freigegeben ist, das Beleuchtungsmodul und insbesondere die Lichtquelle angeschaltet.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Beleuchtungsmodul in einem Innenrahmen der Sichthaube angeordnet. Auch bei dieser Ausführungsform ist das Beleuchtungsmodul vorzugsweise im oberen Bereich des Innenrahmens angeordnet. Insbesondere wird das Beleuchtungsmodul an der oberen Wand des wannenförmigen Innenrahmens vorgesehen. Diese Wand erstreckt sich von der Vorderseite der Sichthaube aus nach hinten. Hierdurch liegt die Wand im montierten Zustand des Rahmens in der Regel in der Horizontalen oder ist mit deren Rückseite leicht nach unten geneigt. Eine Lichtaustrittsfläche eines Beleuchtungsmoduls, die in dieser Wand vorgesehen ist, sorgt somit für eine Lichtabgabe nach unten. Das Licht kann bei dieser Ausführungsform durch den Absaugspalt, der zwischen der Prallplatte und dem Außenrahmen gebildet wird, austreten. Gemäß einer Ausführungsform können aus diesem Grund die Prallplatten oder die Prallplatte in dem Außenrahmens nach hinten versetzt angeordnet sein. Hierbei sind die Platten zu der Vorderseite der Sichthaube nach hinten verschoben, wodurch die Seitenwände des wannenförmigen Innenrahmens zumindest teilweise freigelegt sind. Durch diesen Versatz kann das Licht von einem Beleuchtungsmodul, das an der oberen Wand des Innenrahmens vorgesehen ist, austreten, ohne durch die Prallplatte oder die Prallplatten behindert zu werden.
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Allerdings ist es auch möglich, dass zumindest in einem Betriebszustand der Dunstabzugshaube die Lichtaustrittsfläche mindestens eines Beleuchtungsmoduls, das in der oberen Wand des Innenrahmens vorgesehen ist, durch mindestens eine Prallplatte der Sichthaube zumindest bereichsweise verdeckt wird. Insbesondere in dieser Ausführungsform ist mindestens eine Prallplatte beweglich zu dem Rahmen der Sichthaube angeordnet. Insbesondere kann die Prallplatte parallel zu der Vorderseite der Sichthaube nach hinten bewegt werden, das heißt in den Außenrahmen hinein verschoben werden. Durch eine solche Bewegung können insbesondere Lichtaustrittsflächen von Beleuchtungselementen, die an dem Innenrahmen des Rahmens vorgesehen sind, freigelegt werden. Zudem wird durch ein solches Verschieben auch das Zuführen von Wrasen zu dem Ansaugspalt zwischen Prallplatte und Rahmen verbessert, da der Wrasen durch den Innenrahmen zu diesem Ansaugspalt geleitet wird.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an dem Rahmen mindestens ein Ölsammelbehälter vorgesehen. Der Ölsammelbehälter ist vorzugsweise in der Unterseite des Rahmens vorgesehen und kann mittig angeordnet sein oder sich über die gesamte Breite der Sichthaube erstrecken. Bei einer Dunstabzugshaube gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein solcher Ölsammelbehälter besonders vorteilhaft vorgesehen werden, da durch die effiziente Reinigung und insbesondere das effiziente Ansaugen der Wrasen durch die Randabsaugung auch Dünste und Wrasen gereinigt werden können, die mit dünnflüssigen Verunreinigungen beladen sind. Solche Verunreinigungen kommen insbesondere bei Kochvorgängen, wie diese im asiatischen, insbesondere chinesischen, Raum durchgeführt werden, vor. Durch das Vorsehen eines Ölsammelbehälters können solche dünnflüssigen Verunreinigungen gesammelt werden und durch Abnehmen des Ölsammelbehälters entfernt werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Höhe der Sichthaube über deren Fläche gleich. Als Höhe wird hierbei die Erstreckung der Sichthabe senkrecht zu der Vorderseite verstanden. Indem die Sichthaube eine gleichbleibende Höhe aufweist, ist zum einen deren Erscheinungsbild optimiert und zum anderen ist auch die Herstellung vereinfacht, da keine gebogenen oder gewölbten Oberflächen erzeugt werden müssen.
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Gemäß einer Ausführungsform ist an der Sichthaube ein Wrasenschirm vorgesehen, der die Sichthaube zumindest teilweise umgibt. Als Wrasenschirm wird hierbei ein plattenförmiges Element bezeichnet, das dazu dient, die Dünste und Wrasen zu der Sichthaube und insbesondere zu der Ansaugöffnung zu leiten. Der Wrasenschirm verhindert insbesondere ein ungewolltes Vorbeiströmen von Dünsten und Wrasen an der Sichthaube.
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Gemäß einer Ausführungsform ist der Wrasenschirm an der Rückseite der Sichthaube vorgesehen. Dabei kann der Wrasenschirm auf die schräg angeordnete Sichthaube gelegt werden. Hierdurch wird es möglich den Schirm sicher zu halten. Der Wrasenschirm kann beispielsweise aus Glas oder aus Kunststoff hergestellt sein. Der Vorteil des Vorsehens eines Wrasenschirms besteht darin, dass die Sichthaube selber eine geringere Abmessung aufweisen kann. Hierdurch kann das Gewicht der Dunstabzugshaube verringert werden und die Reinigungsfreundlichkeit der Dunstabzugshaube verbessert werden.
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Die Erfindung wird im Folgenden erneut unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen genauer erläutert. Hierbei zeigen:
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1: eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
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2a: eine schematische Seitenansicht der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube nach 1;
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2b: eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
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3a: eine schematische perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
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3b: eine schematische Seitenansicht der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
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4a: eine schematische perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
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4b: eine schematische perspektivische Unteransicht der vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
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5a: eine schematische perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
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5b: eine schematische perspektivische Unteransicht der fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
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6a: eine schematische perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube; und
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6b: eine schematische Schnittansicht der sechsten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube.
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In 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 gezeigt. Die Dunstabzugshaube 1 besteht aus einem Kamin 11 und einer unterhalb des Kamins 11 angeordneten Sichthaube 10. Der Kamin 11 ist vertikal ausgerichtet und weist in der dargestellten Ausführungsform einen rechteckigen Querschnitt auf. In dem Kamin 11 können zum einen Luftführungsrohre und zum anderen der Lüfter der Dunstabzugshaube 1 (beides nicht gezeigt) angeordnet sein. Die Sichthaube 10 ist aus der Horizontalen heraus nach oben geneigt ausgerichtet. Das rückwärtige Ende der Sichthaube 10 bildet somit die tiefste Stelle der Sichthaube 10 und das vordere Ende der Sichthaube 10 bildet die höchste Stelle der Sichthaube 10.
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Die Sichthaube 10 besteht in der ersten Ausführungsform aus einem Rahmen 102, in dem eine Ansaugöffnung 100 gebildet ist. In dem Rahmen 102 sind drei Prallplatten 101 aufgenommen, die nebeneinander angeordnet sind und zueinander beanstandet sind. Der Rahmen 102 weist einen äußeren Bereich, der als Außenrahmen 1020 bezeichnet wird, und einen inneren Bereich, der als Innenrahmen 1021 oder Cavity bezeichnet wird, auf. Der Außenrahmen 1020 und der Innenrahmen 1021 sind einteilig ausgestaltet, das heißt, dass diese zusammen aus einem Teil gebildet sind. Insbesondere ist der Rahmen 102 ein Tiefziehteil, an dem Außenrahmen 1020 und Innenrahmen 1021 gebildet sind. Zwischen dem Außenrahmen 1020 und den Prallplatten 101 ist ein Ansaugspalt 1000 gebildet, der in der dargestellten Ausführungsform um die drei Prallplatten 101 herum verläuft. Zudem ist zwischen den Prallplatten 101 jeweils ein Ansaugspalt 1000 gebildet. Der Außenrahmen 102 und die Prallplatten 101 bilden bei dieser Ausführungsform zusammen die Vorderseite 105 der Sichthaube 10. Aufgrund der Neigung der Sichthaube 10 weist die Vorderseite 105 leicht nach unten. Im oberen Bereich der Vorderseite 105 der Sichthaube 10 ist an der oberen Kante eine Funktionsleiste 104 vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform ist diese Funktionsleiste 104 durch einen Glasstreifen realisiert, der sich über die gesamte Breite der Sichthaube 10 erstreckt. In der Funktionsleiste 104 sind Bedienelemente 1040 vorgesehen, die insbesondere als Touchscreen-Elemente ausgestaltet sein können und in diesem Fall hinter dem Glasstreifen liegen. In der unteren Kante des Rahmens 102 der Sichthaube 10 ist in der Mitte ein Ölsammelbehälter 103 vorgesehen, dessen Breite in der dargestellten Ausführungsform geringer ist als die Breite der Sichthaube 10. Der Ölsammelbehälter 103 ist im Inneren der Sichthaube 10 mit dem Innerahmen 1021 oder einer separaten Führung so verbunden, dass flüssige Verunreinigungen, die in der Ansaugöffnung 100 aus dem Wrasen beispielsweise durch einen Fettfilter (nicht gezeigt) ausgefiltert werden, zu dem Ölsammelbehälter 103 laufen und dort gesammelt werden können. Zur Führung der Verunreinigungen zu dem Ölsammelbehälter 103 können beispielsweise trichterförmig zusammenlaufende Blechstreifen in dem Rahmen 102 vorgesehen sein.
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An der Unterseite der Sichthaube 10, die Teil des Rahmens 102 sein kann und insbesondere mit dem Außenrahmen 1020 einteilig ausgebildet sein kann, sind in der dargestellten Ausführungsform Beleuchtungsmodule 107 vorgesehen. Diese können in die Unterseite eingebracht sein und ragen vorzugsweise nicht über die Unterseite der Sichthaube 10 hinaus. Die Beleuchtungsmodule 107 können beispielsweise LED-Module sein. Die Lichtaustrittsfläche 1070 der Beleuchtungsmodule 107 liegt in der Unterseite der Sichthaube 10 und ist nach unten gerichtet.
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Der Außenrahmen 1020 und die Prallplatten 101 sind so angeordnet, dass diese zusammen eine flache Ebene bilden, das heißt in einer flachen Ebene liegen. Diese Ebene wird lediglich durch den Ansaugspalt 1000 unterbrochen.
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In 2a ist eine schematische Seitenansicht der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube nach 1 gezeigt. Aus dieser Ansicht ergibt sich, dass die Höhe der Sichthaube 10 über deren Fläche gleichbleibend ist. Als Höhe wird hierbei die Abmessung senkrecht zu der Vorderseite 105 der Sichthaube 10 bezeichnet. Der Kamin 11 ist an dessen Unterseite entsprechend der Neigung der Sichthaube 10 zu der Horizontalen abgeschrägt und schließt sich unmittelbar an die Rückseite der Sichthaube 10 an. Zu den Seiten und nach vorne steht die Sichthaube 10 über den Kamin 11 hinaus. Die Unterseite der Sichthaube 10 ist aber bündig mit der Unterseite des Kamins 11.
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Die in 2b gezeigte Ausführungsform weist gegenüber der ersten Ausführungsform nach 1 und 2a weiterhin ein Beleuchtungsmodul 107 im oberen Bereich der Sichthaube 10 auf. Diese Art des Beleuchtungsmoduls 107 wird später unter Bezugnahme auf die 4 und 5 genauer erläutert. Weitergehende Unterschiede zu der ersten Ausführungsform bestehen nicht. Wie sich aus der Schnittansicht in 2b ergibt, ist der Innenrahmen 1021 ein gewölbter, wannenförmiger Rahmen. In dem Boden dieses Innenrahmens 1021 ist ein Fettfilter (nicht dargestellt) vorgesehen.
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In den 3a und 3b ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 gezeigt. Diese dritte Ausführungsform weist im Wesentlichen die gleichen Merkmale, wie die Dunstabzugshaube gemäß der ersten Ausführungsform auf. Allerdings ist die Sichthaube 10 bei dieser dritten Ausführungsform schmaler, das heißt weist eine geringere Breite auf. In der dargestellten Ausführungsform sind in dem Rahmen 102 daher nur zwei Prallplatten 101 vorgesehen. Zusätzlich ist bei der dritten Ausführungsform ein Wrasenschirm 106 vorgesehen. Dieser ist von hinten auf die Sichthaube 10 gelegt und erstreckt sich über die Seiten und die obere Kante der Sichthaube 10 hinaus. Der Wrasenschirm 106 kann beispielsweise eine Glasplatte sein, in die eine Aussparung für den Kamin 11 eingebracht ist.
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In den 4a und 4b ist eine vierte Ausführungsform der Dunstabzugshaube 1 gezeigt. Die vierte Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der ersten Ausführungsform, so dass der Aufbau nicht erneut im Detail beschrieben wird. Lediglich die Unterschiede zu der ersten Ausführungsform werden nun beschrieben. Bei der vierten Ausführungsform sind im oberen Bereich der Sichthaube 10 Beleuchtungsmodule 107 in der Vorderseite 105 der Sichthaube 10 eingebracht. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei Beleuchtungsmodule 107 vorgesehen, die die linke und die rechte Seite der Funktionsleiste 104 bilden. Die Beleuchtungsmodule 107 sind von den seitlichen Rändern der Sichthaube 10 beabstandet. In dem in den 4a und 4b gezeigten Betriebszustand sind die Beleuchtungsmodule 107 eingeschaltet. Dies kann durch Betätigen von Bedienelementen an der Funktionsleiste 104 erfolgen. In dem Betätigungszustand sind die Beleuchtungsmodule 107 mit deren unteren Kante nach vorne aus der Vorderseite 105 der Sichthaube 10 herausgeschwenkt. Hierdurch tritt die Lichtaustrittsfläche 1070 aus dem Rahmen 102 heraus und kann Licht nach unten abgeben. Die Beleuchtungsmodule 107 weisen in dieser Ausführungsform daher einen dreieckigen Querschnitt auf, wobei die Unterseite des Dreiecks die Lichtaustrittsfläche 1070 bildet und die Vorderseite des Dreieckes in dem Ruhezustand in der Vorderseite 105 der Sichthaube 10 liegt. Die dritte Seite des Dreiecks kann offen sein.
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In den 5a und 5b ist eine fünfte Ausführungsform der Dunstabzugshaube 1 gezeigt. Die fünfte Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der zweiten Ausführungsform, so dass der Aufbau nicht erneut im Detail beschrieben wird. Lediglich die Unterschiede zu der zweiten Ausführungsform werden nun beschrieben. Bei der fünften Ausführungsform ist im oberen Bereich der Sichthaube 10 in der Vorderseite 105 nur ein Beleuchtungsmodul 107 vorgesehen, das sich in Breitenrichtung der Sichthaube 10 erstreckt. Auch bei dieser Ausführungsform sind die seitlichen Enden des Beleuchtungsmoduls 107 von den Seiten der Sichthaube 10 beabstandet. Die Form des Beleuchtungsmoduls 107 der fünften Ausführungsform entspricht der Form der Beleuchtungsmodule 107 der vierten Ausführungsform. Insbesondere weist auch in der fünften Ausführungsform das Beleuchtungsmodul 107 eine dreieckige Form auf und kann so gegenüber der Vorderseite 105 der Sichthaube 10 verschwenkt werden, dass die nach unten gerichtete Lichtaustrittsfläche 1070 aus dem Rahmen 102 der Sichthaube 10 heraustritt und Licht nach unten abgeben kann.
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In den 6a und 6b ist eine sechste Ausführungsform der Dunstabzugshaube 1 gezeigt. Die sechste Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der ersten Ausführungsform, so dass der Aufbau nicht erneut im Detail beschrieben wird. Lediglich die Unterschiede zu der ersten Ausführungsform werden nun beschrieben. Insbesondere sind die Prallplatten 101 zu dem Außenrahmen 1020 nach hinten versetzt angeordnet. Die Prallplatten 101 sind damit in dem Innenrahmen 1021 des Rahmens 102 aufgenommen. Im oberen Bereich des Innenrahmens 1021 sind Beleuchtungsmodule 107 so angeordnet, dass deren Lichtaustrittsfläche 1070 nach unten weisen und in der oberen Fläche des Innenrahmens 1021 liegen. Der Innenrahmen 1021 weist, wie bei allen Ausführungsformen eine Wanneform auf. Die obere Fläche des Innenrahmens 1021, an der die Lichtaustrittsflächen 1070 vorgesehen sind, stellt somit die obere Seitenwand der Wannenform dar. Durch den Versatz der Prallplatten 101 nach innen beziehungsweise hinten sind diese Lichtaustrittsflächen 1070 nicht durch die Prallplatten 101 versperrt. Dennoch kann der Absaugspalt 1000, der zwischen den Prallplatten 101 und dem Rahmen 102 gebildet ist, eine geringe Breite aufweisen. Eine solche geringe Breite ist bei Prallplatten 101, die in der Fläche der durch den Außenrahmen 1020 gebildeten Vorderseite 105 der Sichthaube 10 liegen, nicht möglich. Bei der sechsten Ausführungsform kann die Tiefe des Innenrahmens 1021 und auch die Höhe der Sichthaube 10 größer gewählt werden als bei den Ausführungsformen eins bis fünf.
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Bei der sechsten Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, dass die Prallplatten 101 zu dem Rahmen 102 beweglich angeordnet sind, das heißt gegenüber diesem verschoben, insbesondere in den Innenrahmen 1021 geschoben werden können. Bei dieser Ausführungsform können in dem Ruhezustand der Dunstabzugshaube 1 die Prallplatten 101 mit dem Außenrahmen 1020 eine Ebene bilden und nur bei Betätigung der Beleuchtungsmodule 107 nach innen verfahren werden.
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Die Sichthaube kann aus Edelstahl hergestellt sein. Die Prallbleche, beispielsweise zwei oder drei an der Zahl, können eingefärbt sein. Auch das Glas, das als Wrasenschirm für die Dunstabzugshaube verwendet werden kann, kann beispielsweise schwarz hinterdruckt oder auch schwarz durchfärbt sein.
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Der Außenrahmen kann beispielsweise seitlich eine Breite von 50mm, oben von 70mm und unten von 60mm aufweisen. Der Ansaugspalt zwischen dem Außenrahmen und den Prallplatten kann beispielsweise einen 20mm breiten, umlaufenden Spalt darstellen. Der Ansaugspalt zwischen den Prallplatten kann eine Breite von 10mm aufweisen.
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Die vorliegende Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Zum einen bringt das Schrägstellen der Haube eine Kopffreiheit mit sich, die für den Benutzer einen deutlichen Vorteil beim Kochen mit sich bringt. Er läuft nicht Gefahr, sich den Kopf anzustoßen, hat einen freien Blick in die Töpfe und kann sich dennoch einer starken Absaugleistung beziehungsweise eines hohen Fettabscheidegrades sicher sein und kann zumindest einen Teil der Arbeitsfläche oder Kochstelle unter der Dunstabzugshaube durch die in der Dunstabzugshaube vorgesehenen Beleuchtungsmodule ausleuchten.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Dunstabzugshaube
- 10
- Sichthaube
- 100
- Ansaugöffnung
- 1000
- Ansaugspalt
- 101
- Prallplatte
- 102
- Rahmen
- 1020
- Außenrahmen
- 1021
- Innenrahmen
- 103
- Ölsammelbehälter
- 104
- Funktionsleiste
- 1040
- Bedienelemente
- 105
- Vorderseite
- 106
- Wrasenschirm
- 107
- Beleuchtungsmodul
- 1070
- Lichtaustrittsfläche
- 11
- Kamin
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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