DE102011075727A1 - Vorrichtung zum Auslösen eines elektrischen Schalters - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Auslösen eines elektrischen Schalters offenbart, die einen Selektivauslöser und eine kraftspeichernde Mechanik umfasst, wobei der elektrische Schalter durch den Selektivauslöser über die kraftspeichernde Mechanik auslösbar ist.
Description
- Elektrische Schalter dienen dem Schalten elektrischer Ströme. Eine Klasse von elektrischen Schaltern sind die sogenannten Leistungsschalter, die typischerweise Ströme von 100 A und mehr schalten können. Leistungsschalter sind typischerweise in einem Gehäuse untergebracht. Die einzelnen Phasen der Ströme werden typischerweise in sogenannten Polkassetten geschaltet. Eine Polkassette umfasst dazu ein Gehäuse, in dem ein Beweg- und ein Festkontakt untergebracht sind, die mechanisch getrennt bzw. zusammengebracht werden können, zum Aus- bzw. Einschalten der Ströme. Beim Trennen von Beweg- und Festkontakt einer Polkassette entsteht ein Lichtbogen, der in einer sogenannten Löschkammer gelöscht wird. Der Lichtbogen ionisiert das Gas der Löschkammer und erzeugt einen Überdruck in der Löschkammer. Der Löschkammerdruck ist äquivalent zur Lichtbogenenergie. Die heißen Gase strömen aufgrund des Überdrucks aus der Löschkammer durch dafür vorgesehene Ausblaskanäle heraus.
- Es ist bekannt, Leistungsschalter in der Energieverteilung einzusetzen und diese im Kurzschlussfall selektiv abschalten zu lassen. Darunter wird verstanden, dass vorgeordnete Leistungsschalter nur dann auslösen, wenn kein nachgeordneter Leistungsschalter den vom Kurzschluss betroffenen Abzweig trennen kann. Zum selektiven Abschalten werden sogenannte Selektivauslöser verwendet.
- Ab einer gewissen Auslösegrenze soll der Leistungsschalter über den Selektivauslöser ausgeschaltet werden. Bekannte Selektivauslöser nutzen beispielsweise den in der Löschkammer entstehenden Gasdruck bei Schaltvorgängen oder sie initiieren eine Auslösung durch die im Kurzschlussfall entstehenden Magnetkräfte. Um die elektrischen Kontakte des Leistungsschalters zu öffnen, betätigt der Selektivauslöser das Schaltschloss. Zum Auslösen des Schaltschlosses wird eine gewisse minimale Kraft benötigt, die aufzubringen ist. Um diese Kraft aufzubringen, haben typischerweise Selektivauslöser eine kraftverstärkende Mechanik.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Auslösen eines elektrischen Schalters zur Verfügung zu stellen, die einen Selektivauslöser ohne kraftverstärkende Mechanik umfasst und somit einen vereinfachten Aufbau und eine platzsparende, kompakte Bauweise ermöglicht.
- Die Aufgabe wird gelöst gemäß Anspruch 1. Die Vorrichtung zum Auslösen eines elektrischen Schalters umfasst einen Selektivauslöser und eine kraftspeichernde Mechanik, wobei der elektrische Schalter durch den Selektivauslöser über die kraftspeichernde Mechanik auslösbar ist.
- Vorteilhaft ist hierbei, dass der Selektivauslöser keine eigene Kraftverstärkung benötigt und keine eigene Schnittstelle zum Schaltschloss des elektrischen Schalters. Dies ermöglicht eine platzsparende, kompakte Bauweise. Es lassen sich Bauteile einsparen, woraus ein Kostenvorteil entsteht.
- In einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Vorrichtung zusätzlich eine Auslöseeinheit zum Öffnen oder Schließen eines Stromkreises durch den elektrischen Schalter, wobei die Auslöseeinheit die kraftspeichernde Mechanik umfasst und die kraftspeichernde Mechanik mit der Auslöseeinheit zum Öffnen oder Schließen des Stromkreises durch den elektrischen Schalter zusammenwirkt.
- Vorteilhaft ist hierbei, dass die kraftspeichernde Mechanik einer Auslöseeinheit zum Auslösen des elektrischen Schalters durch den Selektivauslöser genutzt wird und dadurch kein weiteres, separates Bauteil als kraftverstärkende Mechanik des Selektivauslösers benötigt wird.
- In einer weiteren Ausgestaltung ist die kraftspeichernde Mechanik der Vorrichtung zum Auslösen eines elektrischen Schalters kraftverstärkend ausgebildet. Die Kraftverstärkung der kraftspeichernden Mechanik kann zwischen den Faktoren 2 und 3 liegen.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die kraftspeichernde Mechanik als Maglatchmodul ausgebildet. Ebenso ist es möglich, dass die Vorrichtung zum Auslösen eines elektrischen Schalters zusätzlich zur kraftspeichernden Mechanik ein Maglatchmodul umfasst.
- Die Erfindung wird im Weiteren anhand der nachfolgenden Figuren beschrieben.
-
1 Elektrischer Schalter mit Selektivauslöser und Auslöseeinheit mit kraftspeichernder Mechanik, -
2 schematische Darstellung der Vorrichtung zum Auslösen eines elektrischen Schalters mit Selektivauslöser und Auslöseeinheit mit kraftspeichernder Mechanik, und -
3 schematische Darstellung der Vorrichtung zum Auslösen eines elektrischen Schalters mit Selektivauslöser und kraftspeichernder Mechanik sowie eine Auslöseeinheit mit kraftspeichernder Mechanik. - In
1 ist ein Leistungsschalter dargestellt, der sich aus drei Polkassetten1100 ,1200 ,1300 zusammensetzt. In den Polkassetten1100 ,1200 ,1300 befinden sich jeweils Beweg- und Festkontakte zum Aus- bzw. Einschalten der Ströme der einzelnen Phasen. Die einzelnen Polkassetten1100 ,1200 ,1300 umfassen jeweils mindestens einen Ausblaskanal1110 ,1210 ,1310 . Beim Trennen von Beweg- und Festkontakt einer Polkassette1100 ,1200 ,1300 entsteht in den Löschkammern der Polkassetten1100 ,1200 ,1300 ein Lichtbogen, der das Gas in der jeweiligen Löschkammer ionisiert. Es entsteht ein Überdruck in den Löschkammern und Gas der Löschkammern wird durch die Ausblaskanäle1110 ,1210 ,1310 ausgeblasen. - Zur Detektion des Druckimpulses in den Polkassetten
1100 ,1200 ,1300 kann sich ein bewegliches Element mit einem Staukörper im Ausblaskanal1110 ,1210 ,1310 einer jeden Polkassette1100 ,1200 ,1300 befinden. Das bewegliche Element mit dem Staukörper ist Teil des Selektivauslösers200 des Leistungsschalters. Ein möglicher Selektivauslöser200 ist beispielsweise in derDE 10 2009 015 126 A1 näher beschrieben. - Der Selektivauslöser
200 ist über die Schnittstelle210 mit einer kraftspeichernden Mechanik300 verbunden. Die kraftspeichernde Mechanik300 wiederum besitzt eine Schnittstelle zum Schaltschloss des Leistungsschalters und bringt die benötigte Kraft zum Auslösen des Leistungsschalters auf. Ebenfalls auf das Schaltschloss wirkt die Handhabe410 , mittels derer es händisch möglich ist, den Leistungsschalter ein- bzw. auszuschalten. - Detektiert nun der Selektivauslöser
200 einen Druckstoß aus der Löschkammer einer der Polkassetten1100 ,1200 ,1300 , so wird der Leistungsschalter über die kraftspeichernde Mechanik300 ausgelöst. - In
2 ist die Vorrichtung100 zum Auslösen eines elektrischen Schalters1000 schematisch dargestellt. Die Vorrichtung100 umfasst einen Selektivauslöser200 und eine kraftspeichernde Mechanik300 . Der Selektivauslöser200 ist über die Schnittstelle210 mit der kraftspeichernden Mechanik300 verbunden. Beim Auslösen des Selektivauslösers200 wird der elektrische Schalter1000 über die kraftspeichernde Mechanik300 ausgelöst. Dazu ist die kraftspeichernde Mechanik300 über die Schnittstelle301 mit dem elektrischen Schalter1000 verbunden. - In
2 umfasst die Vorrichtung zusätzlich eine Auslöseeinheit400 zum Öffnen oder Schließen des Stromkreises durch den elektrischen Schalter1000 , wobei die Auslöseeinheit400 die kraftspeichernde Mechanik300 umfasst, und die kraftspeichernde Mechanik300 mit der Auslöseeinheit400 zum Öffnen oder Schließen des Stromkreises durch den elektrischen Schalter1000 zusammenwirkt. Die kraftspeichernde Mechanik300 ist somit ein Teil der Auslöseeinheit400 . Die Auslöseeinheit400 kann ebenfalls eine Handhabe410 umfassen, mittels derer der elektrische Schalter1000 händisch ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. - Die kraftspeichernde Mechanik
300 kann kraftverstärkend wirken. Beispielsweise kann an der Schnittstelle210 von Selektivauslöser200 zur kraftspeichernden Mechanik300 eine Kraft im Bereich 2 bis 4 N anliegen. An der Schnittstelle301 zwischen kraftspeichernder Mechanik300 und elektrischem Schalter1000 kann eine Kraft von 5 bis 10 N anliegen. Somit kann beispielsweise die Kraftverstärkung der kraftspeichernden Mechanik300 zwischen den Faktoren 2 und 3 liegen. - Die kraftspeichernde Mechanik
300 kann ein Maglatchmodul eines Leistungsschalters sein. Leistungsschalter mit einer Elektronischen Auslöseeinheit (Electronic Trip Unit, ETU) umfassen typischerweise ein sogenanntes Maglatchmodul, welches das elektronische Signal der ETU mechanisch zum Auslösen des elektrischen Schalters umsetzt. Gemäß2 bedeutet dies, dass die Auslöseeinheit400 ein Maglatchmodul300 umfasst, welches kraftspeichernd und kraftverstärkend ausgebildet ist. -
3 zeigt die Vorrichtung100 zum Auslösen eines elektrischen Schalters1000 mit Selektivauslöser200 und kraftspeichernder Mechanik310 . Selektivauslöser200 und kraftspeichernde Mechanik310 sind über die Schnittstelle210 miteinander verbunden. Die kraftspeichernde Mechanik310 wiederum ist mit dem elektrischen Schalter1000 über die Schnittstelle311 verbunden. Zusätzlich zur kraftspeichernden Mechanik310 umfasst die Vorrichtung eine Auslöseeinheit400 zum Öffnen oder Schließen eines Stromkreises mit einem Maglatchmodul300 . Dieses Maglatchmodul300 ist ebenfalls über eine Schnittstelle301 mit dem elektrischen Schalter1000 in Verbindung. Der elektrische Schalter1000 kann somit entweder über den Selektivauslöser200 und die kraftspeichernde Mechanik310 oder über die Auslöseeinheit400 mit dem Maglatchmodul300 ausgelöst werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009015126 A1 [0016]
Claims (6)
- Vorrichtung (
100 ) zum Auslösen eines elektrischen Schalters (1000 ) umfassend einen Selektivauslöser (200 ); und eine kraftspeichernde Mechanik (300 ;310 ), dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Schalter (1000 ) durch den Selektivauslöser (200 ) über die kraftspeichernde Mechanik (300 ;310 ) auslösbar ist. - Vorrichtung (
100 ) gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (100 ) zusätzlich eine Auslöseeinheit (400 ) zum Öffnen oder Schließen eines Stromkreises durch den elektrischen Schalter (1000 ) umfasst, wobei die Auslöseeinheit (400 ) die kraftspeichernde Mechanik (300 ;310 ) umfasst und die kraftspeichernde Mechanik (300 ;310 ) mit der Auslöseeinheit (400 ) zum Öffnen oder Schließen des Stromkreises durch den elektrischen Schalter (1000 ) zusammenwirkt. - Vorrichtung (
100 ) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die kraftspeichernde Mechanik (300 ;310 ) kraftverstärkend wirkt. - Vorrichtung (
100 ) gemäß Anspruch 3, bei der die Kraftverstärkung der kraftspeichernden Mechanik (300 ;310 ) zwischen den Faktoren 2 und 3 liegt. - Vorrichtung (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die kraftspeichernde Mechanik (300 ;310 ) ein Maglatchmodul ist. - Vorrichtung (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Vorrichtung (100 ) zusätzlich zur kraftspeichernden Mechanik (300 ;310 ) ein Maglatchmodul umfasst.
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