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DE102015007400A1 - Hauswassernetzexterne Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung sowie Heizungsanlage und Verfahren zum Nachfüllen von Heizungswasser - Google Patents

Hauswassernetzexterne Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung sowie Heizungsanlage und Verfahren zum Nachfüllen von Heizungswasser Download PDF

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DE102015007400A1
DE102015007400A1 DE102015007400.8A DE102015007400A DE102015007400A1 DE 102015007400 A1 DE102015007400 A1 DE 102015007400A1 DE 102015007400 A DE102015007400 A DE 102015007400A DE 102015007400 A1 DE102015007400 A1 DE 102015007400A1
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung (14) für eine Heizungsanlage (1), mit einem Behälter (15) zur Aufnahme von Heizungswasser, welcher bezüglich des Betriebs der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung (14) extern zu einem Heizkessel (2) der Heizungsanlage (1) anbringbar ist, wobei die Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung (14) eine von einem Heizungswasser-Kreislauf (5) der Heizungsanlage (1) externe Pumpe (16) aufweist, welche mit dem Behälter (15) verbunden ist, und welche zur Förderung von destilliertem Heizungswasser aus dem Behälter (15) zum Heizungswasser-Kreislauf (5) ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft auch eine Heizungsanlage (1) und ein Verfahren zum Nachfüllen von Heizungswasser.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung für eine Heizungsanlage. Die Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung umfasst einen Behälter zur Aufnahme von Heizungswasser, welcher bezüglich des Betriebs der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung extern zu einem Heizkessel der Heizungsanlage anbringbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung auch eine Heizungsanlage mit einer derartigen Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Nachfüllen von Heizungswasser in einen Heizungswasser-Kreislauf einer Heizungsanlage.
  • Es ist bekannt, dass eine Heizungsanlage üblicherweise einen Heizkessel aufweist, in dem Heizungswasser erwärmt wird. Dazu ist üblicherweise ein Brenner vorgesehen, durch welchen das Heizungswasser erwärmt wird. Der Heizkessel ist üblicherweise Bestandteil eines Heizkreislaufs, in dem das Heizungswasser zirkuliert wird. Dazu ist üblicherweise eine in dem Heizkreislauf angeordnete bzw. geschaltete Pumpe vorgesehen, durch welche das Heizungswasser zirkuliert wird. An diesen Heizkreislauf sind üblicherweise Heizkörper und/oder eine Fußbodenheizung als beispielhafte Einheiten angeschlossen, die somit ebenfalls Bestandteil dieses Heizkreislaufs sind.
  • Üblicherweise ist darüber hinaus vorgesehen, dass eine Heizungsanlage neben dem Heizkreislauf auch einen Brauchwasser-Kreislauf aufweist. Dieser Brauchwasser-Kreislauf stellt Brauchwasser zur Verfügung, welches beispielsweise zum Duschen verwendet werden kann oder über sonstige Wasserhähne bzw. Auslässe abgelassen werden kann und verbraucht werden kann. Ein derartiger Brauchwasser-Kreislauf ist thermisch mit dem Heizkreislauf und somit auch dem Heizungswasser gekoppelt, so dass die Wärme des Heizungswassers über beispielsweise Wärmetauscher an das Brauchwasser abgegeben werden kann. In dem Zusammenhang ist es auch üblich und bekannt, dass das Heizungswasser von dem Brauchwasser strikt getrennt ist und mit diesem nicht in Berührung kommt und lediglich über die Wärmetauscher die Wärme des Heizungswassers auf das Brauchwasser übertragen wird und die thermische Kopplung zwischen dem Heizkreislauf bzw. dem Heizungswasser-Kreislauf und dem Brauchwasser-Kreislauf über den Wärmetauscher erfolgt.
  • Es ist in dem Zusammenhang auch bekannt, dass der Brauchwasserkreislauf mit einem Hauswassernetz verbunden ist, um entsprechend mit Wasser gespeist werden zu können.
  • Im Betrieb der Heizungsanlage können aufgrund verschiedener Einflussfaktoren Verluste beim Heizungswasser auftreten, die ausgeglichen werden müssen, um die bestimmungsgemäße Betriebsweise der Heizungsanlage nicht zu beeinträchtigen. Ein Verlust von Heizungswasser kann beispielsweise aufgrund von Leckagen, Verdunstung, Entlüftung der Anlage auftreten. Derartige Verluste führen auch zu einer Reduzierung des Drucks im Heizkreislauf und können auch dazu führen, dass Luft angesaugt wird und in den Heizkreislauf gelangt. Dadurch wird die Funktionsweise der Heizungsanlage beeinträchtigt.
  • Ein derartiger Ausgleich des Heizungswassers wird bekanntermaßen durch ein Nachfüllen von Heizungswasser durchgeführt.
  • Dazu ist es beispielsweise aus der DE 1 679 330 A bekannt, dass eine zum Nachfüllen von Heizungswasser vorgesehene Füllvorrichtung mit dem Hauswassernetz direkt verbunden ist. Die Füllvorrichtung umfasst einen offenen Behälter, der mit dieser Brauchwasserleitung verbunden ist und über welche dann das Wasser der Brauchwasserleitung und somit vom Hauswassernetz zunächst in diesen offenen Behälter der Füllvorrichtung eingefüllt wird. Der offene Behälter ist darüber hinaus mit dem Heizkreislauf verbunden. Nur mit der Pumpe des Heizkreislaufs selbst wird das bereits erläuterte Heizungswasser zirkuliert und im Nachfüllfalle automatisch aus dem extern zum Heizkreislauf angeordneten und damit gekoppelten offenen Behälter der Füllvorrichtung gesaugt. Dieses automatische Nachfüllen ist aufwendig und fehleranfällig und die Pumpe ist mehr belastet.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, dass direkt das vom Hauswassernetz kommende Wasser in den offenen Behälter geleitet wird und dann in den Heizkreislauf weitergeleitet wird. Derartiges nicht entkalktes bzw. nicht destilliertes Wasser vom Hauswassernetz führt dann dazu, dass die Komponenten im Heizkreislauf verkalken können und somit eine erhebliche Funktionsbeeinträchtigung der Heizungsanlage im Laufe der Zeit auftreten kann.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 10 2013 213 237 A1 ein Verfahren zum Einspeisen von Speisewasser in eine Heizungsanlage bekannt. Dort ist vorgesehen, dass das Heizungswasser beim Einspeisen von unter dem Einspeisedruck stehenden Speisewasser mit Hilfe einer im Heizkreislauf angeordneten Pumpe auf den gewünschten Systemdruck gebracht wird. Das Speisewasser, welches dann dem Heizungswasser entspricht, wird über ein Trinkwassernetz und somit das Hauswassernetz zugeführt. Aufgrund diesbezüglich auftretender Druckschwankungen ist bei diesem Stand der Technik vorgesehen, dass die Pumpe des Heizkreislaufs verwendet wird, um die gewünschten Endspeisedrücke des Speisewassers einstellen zu können. Darüber hinaus ist in diesem Stand der Technik von bekannten Situationen ausgegangen, bei denen auch eine Pumpe vorhanden sein kann, die extern zum Heizkreislauf angeordnet ist.
  • Ferner ist es bei modernen Heizungsanlagen bekannt, dass in den Brauchwasser-Kreislauf, in dem somit auch das Trinkwasser bereitgestellt wird, Entsalzungseinheiten eingebunden sind. Dadurch wird das vom Hauswassernetz in dieses Trinkwassernetz bzw. dem Brauchwasser-Kreislauf zugeführte Wasser entkalkt bzw. entsalzt. Damit kann der Vorteil einhergehen, dass die Komponenten des Brauchwasser-Kreislaufs weniger stark verkalken und die Funktionalität dauerhaft hochgehalten ist. Allerdings werden bei diesen Entsalzungseinheiten auch Stoffe eingesetzt, die chemisch diesen Entsalzungsprozess bzw. Entkalkungsprozess bzw. die Entmineralisierung bewirken und auch nicht verhindert werden kann, dass sich diesbezügliche Stoffe aus der Entsalzungseinheit lösen und in den Brauchwasserkreislauf und somit auch ins Trinkwasser gelangen können. Derartiges kann von Verbrauchern bzw. Nutzern der Heizungsanlage und somit auch des Brauchwassers unerwünscht sein, da somit auch diese Stoffe mitgetrunken werden. Darüber hinaus ist durch die Entsalzungseinheit eine weitere Komponente im Brauchwasser-Kreislauf angeordnet, und aufgrund der erforderlichen Leitungsführung, mit zum Teil dann auch ggf. stehendem Wasser, zur Entsalzungsanlage und von der Entsalzungsanlage weg kann eine Keimbildung im Wasser begünstigt werden, was wiederum nachteilig für die Wasserqualität ist.
  • Bei den bekannten Nachfüllvorgängen sind daher jeweils zum Teil erhebliche Nachteile auftretend.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung für eine Heizungsanlage, eine Heizungsanlage sowie auch ein Verfahren zum Nachfüllen von Heizungswasser zu schaffen, mit welcher bzw. bei welcher bzw. mit welchem die oben genannten Nachteile vermieden werden können und das Nachfüllen einfach erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung, eine Heizungsanlage und ein Verfahren gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung, die zum Nachfüllen von Heizungswasser in einen Heizkreislauf einer Heizungsanlage ausgebildet ist, umfasst einen Behälter zur Aufnahme von Heizungswasser. Dieser Behälter ist bezüglich des Betriebs bzw. des bestimmungsgemäß vorgesehenen Betriebs der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung extern zu einem Heizkessel und somit auch extern zu einem Heizkreislauf der Heizungsanlage anbringbar. Die Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung ist daher derart ausgebildet, dass zum Nachfüllen des Heizungswassers der Behälter auch so konzipiert ist, dass er extern zu diesem Heizkreislauf angeordnet ist und die Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung mit dem Heizkreislauf durch eine Koppeleinheit koppelbar ist. Die Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung umfasst in dem Zusammenhang daher eine Koppeleinheit, mit welcher die Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung selbst, in ihrer externen Anordnung zum Heizkreislauf der Heizungsanlage, jedoch mit dem Heizkreislauf zum Nachfüllen des Heizungswassers in den Heizkreislauf koppelbar ist.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung eine eigene Pumpe aufweist. Diese Pumpe ist mit dem Behälter der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung direkt verbunden. Diese Pumpe ist zur Förderung von destilliertem Heizungswasser aus dem Behälter zum Heizungswasser-Kreislauf ausgebildet. Die Pumpe der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung ist somit eine von einem Heizungswasser-Kreislauf und somit von einem Heizkreislauf der Heizungsanlage externe Pumpe, die somit nicht in diesen Heizkreislauf geschaltet ist und somit auch nicht zur Zirkulation des Heizungswassers im Heizkreislauf dient.
  • Erfindungsgemäß ist der Behälter der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung ein vom Hauswassernetz entkoppelter Behälter. Somit wird der Behälter nicht von dem Hauswassernetz gespeist. Durch eine derartige autarke Ausgestaltung der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung können die eingangs genannten Nachteile behoben werden. Es wird somit nicht mehr der Betrieb der Pumpe, die im Heizkreislauf selbst angeordnet ist und zur Förderung des Heizungswassers im Heizkreislauf verwendet wird, beeinträchtigt und diesbezüglich auch nicht überlastet. Durch die eigene Pumpe der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung kann die Menge und der Druck, mit dem das Heizungswasser von der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung in den Heizkreislauf nachgefüllt wird, sehr präzise und individuell eingestellt werden.
  • Durch den von dem Hauswassernetz entkoppelten Behälter, der somit nicht durch das Wasser vom Hauswassernetz gespeist bzw. befüllt wird, können darüber hinaus erhebliche Vorteile erreicht werden. So ist es in dem Zusammenhang dann auch möglich, dass eine einfache Befüllung mit bereits entsalztem bzw. entkalktem bzw. destilliertem Wasser als ein diesbezüglich bereits spezifiziertes Heizungswasser bereitgestellt werden kann. Dies birgt den Vorteil, dass durch dieses destillierte Heizungswasser der gesamte Heizkreislauf mit einem derartigen destillierten Heizungswasser betrieben werden kann und somit eine unter anderem möglicherweise auftretende Verkalkung der Komponenten des Heizkreislaufs verhindert werden kann. Darüber hinaus ist es durch diese Ausgestaltung auch wesentlicher Vorteil, dass das Hauswassernetz nicht mehr mit einer Entsalzungseinheit gekoppelt werden muss. Dies birgt den Vorteil, dass Verbraucher, die das Trinkwasser nicht entsprechend entsalzt bzw. entkalkt bzw. entmineralisiert haben möchten, eine derartige Entsalzungsanlage nicht mehr installieren müssen. Würde bei einer derartigen Ausgestaltung dann jedoch, wie es im Stand der Technik der Fall ist, das herkömmliche Wasser des Hauswassernetzes zu einer derartigen Nachfüllvorrichtung gespeist werden und von dieser dann in den Heizkreislauf gebracht werden, so würden wiederum die oben genannten Probleme der Verkalkung der Komponenten des Heizkreislaufs auftreten. Durch die Erfindung werden daher zwei quasi diametral entgegenstehende Probleme dennoch gleichzeitig gelöst und einerseits den Anforderungen der Heizungsanlage und insbesondere des Heizungskreislaufs, andererseits spezifischen Verbraucherwünschen im Hinblick auf ein Nichtentsalzen des Trinkwassers durch eine sogenannte Entsalzungsanlage Rechnung getragen.
  • Unter einem destillierten Heizungswasser wird in allgemeinem und umfassendem Verständnis sowohl ein Wasser verstanden, welches durch eine aktive Beeinflussung, insbesondere eine entsprechende Anlage, entsalzt bzw. entmineralisiert bzw. entkalkt ist. Unter dem Begriff eines destillierten Wassers soll im Kontext der Erfindung auch ein Osmosewasser verstanden werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung im Betrieb zum Nachfüllen von destilliertem Heizungswasser und somit im Nachfüllbetrieb von der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung in den Heizungswasser-Kreislauf von einem Hauswassernetz entkoppelt ist. Insbesondere ist diese Entkopplung dauerhaft gegeben, so dass auch keinerlei Befüllung des Behälters der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung über das Hauswassernetz erfolgt. Die dazu auftretenden Vorteile wurden bereits oben genannt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung beim Befüllen des Behälters mit destilliertem Heizungswasser von einem Hauswassernetz entkoppelt ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die externe Pumpe mit einer flexiblen Schlauchverbindung mit einer Nachfüllöffnung des Heizungswasser-Kreislaufs verbindbar ist, wobei in dem Zusammenhang diese spezifische Ausführung der flexiblen Schlauchverbindung einen Bestandteil der Koppeleinheit darstellt. Durch diese Ausgestaltung kann die Position der Pumpe zu einer Nachfüllöffnung vielfältig ermöglicht sein und auch bei beengten oder schwierigen Einbauverhältnissen dennoch eine einfache und robuste Verbindung zwischen der Pumpe und der Nachfüllöffnung ermöglicht werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die externe Pumpe mit einer starren Leitungsverbindung mit einer Nachfüllöffnung des Heizungswasser-Kreislaufs verbindbar ist. Bei einer starren Leitungsverbindung können zusätzlich weitere Einheiten, wie beispielsweise Ventile oder dergleichen einfach integriert werden, so dass eine derartige starre Leitungsverbindung auch einen stabile Träger dafür bildet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Leitungsverbindung oder die Schlauchverbindung zur Verschraubung mit der Nachfüllöffnung ausgebildet sind. Dadurch können die Verbindungen auch zerstörungsfrei lösbar gestaltet werden, so dass sie zu Montage- oder Wartungszwecken oder auch zum Austausch einfach gehandhabt werden können.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Leitungsverbindung oder die Schlauchverbindung eine Schnellschlusskupplung zum Verbinden mit der Nachfüllöffnung aufweisen. Das Verbinden und Entbinden ist dadurch sehr schnell möglich.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die externe Pumpe in vertikaler Richtung oberhalb dem Behälter angeordnet ist. Dadurch ist die Kopplung mit einem Saugrohr und/oder einem Füllstandssensor einfach möglich und gerade bei einer saugenden Pumpe die Funktionalität am Besten.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der Behälter als Pumpenträger ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung muss die Pumpe nicht separat am Aufstellort noch befestigt werden, beispielsweise an einer Wand verschraubt werden. Durch die diesbezügliche Stabilität des Behälters dient er quasi auch als Aufsatz für die Pumpe. Dadurch lässt sich auch ein sehr kompakter Aufbau der Einheit zwischen der Pumpe und dem Behälter ausbilden. Insbesondere ist daher vorgesehen, dass der Behälter eine oder mehrere Aufnahmen für die Pumpe oder Pumpenkomponenten aufweist. Dadurch wird bereits dann eine gewisse Montageposition der Pumpe am Behälter vorgegeben. Auch im Betrieb, wenn dann mechanische Schwingungen auftreten, kann ein unerwünschtes Verrutschen der Pumpe vermieden werden. Der Behälter kann in dem Zusammenhang Vertiefungen als Aufnahmen für Füße der Pumpe aufweisen, so dass sich diese Füße in diese Aufnahmen hineinerstrecken können. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Behälter eine Art Wanne aufweist, in die die Pumpe eingesetzt ist. Bei derartigen Ausgestaltungen kann es dann sogar ermöglicht werden, dass die Pumpe lediglich einfach in die Aufnahmen oder in die Aufnahme eingesetzt wird und diesbezüglich zumindest teilweise darin eingebettet angeordnet ist und somit keine weiteren Befestigungselemente, wie Schrauben oder dergleichen erforderlich sind.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Behälter aus Stahl, insbesondere Edelstahl, ist. Die Stabilität ist dadurch besonders hoch. Gerade bei einer Ausführung aus Edelstahl wird auch eine Rostfreiheit erreicht, so dass auch keine unerwünschten Stoffe oder Ablagerungen von dem Behälter in den Heizkreislauf bzw. den Heizungswasser-Kreislauf eingeschwemmt werden. Der Behälter kann auch aus Kunststoff ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise weist der Behälter eine Befüllöffnung zum Befüllen mit dem destillierten Heizungswasser auf. Damit kann die individuelle und jederzeit durchführbare Befüllung mit destilliertem Heizungswasser erfolgen. Vorzugsweise ist diese Befüllöffnung an einer oberen Wand bzw. einer Deckenwand des Behälters ausgebildet. Dadurch ist eine besonders einfache Befüllung möglich, insbesondere wenn eine Befüllung mit destilliertem Heizungswasser aus einem tragbaren Befüllkanister erfolgt. Ein unerwünschtes Verschütten beim Befüllen ist dadurch vermieden bzw. ein besonders einfacher Befüllvorgang ermöglicht. Es kann vorgesehen sein, dass die Befüllöffnung trichterförmig ausgebildet ist. Dadurch wird das Befüllen nochmals vereinfacht und ein Verschütten von diesem Heizungswasser nahezu verhindert. Es kann vorgesehen sein, dass bei einer derartigen Ausgestaltung die Trichterform integriert ist und fest und dauerhaft vorhanden ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Trichterform durch ein Zusatzteil gebildet ist, welches zerstörungsfrei lösbar abnehmbar und wieder aufsetzbar ist. Dieses Trichterelement kann jedoch beispielsweise auch anderweitig integriert sein und relativ zum Behälter bewegbar sein, so dass es ausgefahren und wieder eingesenkt werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Befüllöffnung eine Kupplung zum Aufstecken eines tragbaren mit destilliertem Heizungswasser gefüllten Befüllkanisters auf. Dies ist dahingehend eine sehr vorteilhafte Ausführung, da der eigentliche Befüllvorgang dann bei einer stabilen und positionsfixierten Lage des Befüllkanisters zur Befüllöffnung erreicht wird, und somit ein möglichst schneller und verschüttungsfreier Befüllvorgang ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise ist diese Kupplung so ausgebildet, dass der mit der Befüllöffnung gekoppelte Befüllkanister dann von einem Nutzer nicht mehr gehalten werden muss. Gerade dann, wenn ein derartiger Befüllkanister eine relativ große Menge beinhaltet, und beispielsweise mehr als 10 Liter beinhaltet, ist dies vorteilhaft, da somit der Befüllkanister dann während des Befüllvorgangs mit seinem Gewicht nicht mehr gehalten werden muss.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Befüllöffnung ein Öffnungselement, beispielsweise einen Öffnungsdorn aufweist, durch welchen beim Aufsetzen des Befüllkanisters ein Verschlusselement, wie beispielsweise eine Verschlussfolie des Auslasses des Befüllkanisters durchtrennt wird. Dadurch kann dann beispielsweise auch vorgesehen sein, dass der Befüllkanister mit nach unten orientiertem Auslass in Richtung zur Befüllöffnung bewegt wird, ohne dass bereits destilliertes Heizungswasser aus dem Befüllkanister auslaufen würde. Erst dann, wenn praktisch der Auslass des Befüllkanisters auf die Befüllöffnung aufgesetzt ist, wird auch das Durchstoßen bzw. Durchtrennen der Abdeckung des Auslasses des Befüllkanisters durch diesen Dorn vollzogen und dann wird automatisch das destillierte Heizungswasser aus dem Befüllkanister in den Behälter der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung eingebracht.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Behälter eine Halteeinrichtung zum Aufnehmen und Halten eines mit dem destillierten Heizungswasser gefüllten tragbaren Befüllkanisters aufweist. Dadurch wird der oben genannte Vorteil noch begünstigt und auch dann, wenn beim Befüllvorgang ein Nutzer den Befüllkanister nicht mehr hält wird quasi ein Herunterfallen des Befüllkanisters vom Behälter verhindert.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Behälter eine Hebeeinheit aufweist, mit welcher ein mit destilliertem Heizungswasser gefüllter tragbarer Befüllkanister zum Einfüllen des Heizungswassers vom Befüllkanister in den Behälter kippbar ist. Dies ist dahingehend vorteilhaft, dass dann, wenn der Befüllkanister mit seinem Auslass nicht vertikal oder im Wesentlichen vertikal von oben zur Befüllöffnung geführt wird, eine dosiertere Befüllung ermöglicht ist. Auch dann, wenn der Befüllkanister bereits geöffnet ist und somit nicht umgedreht mit dem Auslass vertikal nach unten zur Befüllöffnung geführt werden kann, ist diese Lösung vorteilhaft. Es kann dabei vorgesehen sein, dass mit abnehmendem destillierten Heizungswasser im Befüllkanister während des Befüllvorgangs automatisch das Anheben des Befüllkanisters von einer Ausgangsstellung in eine dann immer mehr vertikale Stellung vollzogen wird, um das Auslaufen des noch verbleibenden destillierten Heizungswassers im Befüllkanister in den Behälter, insbesondere sehr dosiert, zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Behälter eine Füllstandsanzeige und/oder eine Überfüllwarneinrichtung aufweist. Durch diese Ausgestaltung kann ein unerwünschtes Überschwappen beim Befüllen verhindert werden. Darüber hinaus ist es ermöglicht, dass bei einem sehr niedrigen Füllstand die Pumpe nicht weiter ansaugt bzw. nicht weiter betrieben wird, so dass das Ansaugen von Luft aus dem Behälter vermieden wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Behälter und die Pumpe als ein Gesamtmodul ausgebildet sind, Bei einer derartigen insbesondere integrierten Einheit kann ein besonders kompakter Aufbau geschaffen werden. Der Montage- und Transportaufwand ist dadurch ebenfalls reduziert. Insbesondere ist in dem Behälter destilliertes Heizungswasser zum Nachfüllen in den Heizungswasser-Kreislauf enthalten.
  • Die Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung umfasst darüber hinaus insbesondere auch einen Pumpendruckschalter. Vorzugsweise weist die Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung einen Rückschlag- und Füllstandssensor auf. Dadurch wird insbesondere auch ein sehr niedriger Füllstand in dem Behälter erfasst und es kann ein Ansaugen von Luft aus dem Behälter durch die Pumpe der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung vermieden werden.
  • Gerade dann, wenn der Behälter aus einem nicht durchsichtigen Material ausgebildet ist, kann durch die Füllstandsanzeige symbolhaft und/oder wertmäßig der Füllstand dargeboten werden, so dass ein Nutzer jederzeit zuverlässig die Menge von destilliertem Heizungswasser im Behälter erkennen kann.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung auch eine Heizungsanlage mit einer Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung gemäß der Erfindung oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon. Die Heizungsanlage umfasst insbesondere einen Heizkessel mit einem Brenner, der zum Erwärmen des in dem Heizkessel enthaltenen Heizungswassers ausgebildet ist. Die Heizungsanlage umfasst darüber hinaus einen Heizkreislauf bzw. einen Heizungswasser-Kreislauf, der in sich geschlossen ist und in den der Heizkessel verbaut bzw. angeordnet ist. In dem Heizkreislauf kann beispielsweise zumindest ein Heizkörper und/oder zumindest eine Fußbodenheizung etc. vorhanden sein. Das Heizungswasser ist ein destilliertes Heizungswasser und zirkuliert in dem Heizkreislauf dadurch, dass in dem Heizkreislauf eine Pumpe geschaltet ist bzw. darin angeordnet ist, die das Heizungswasser fördert.
  • Insbesondere ist auch vorgesehen, dass die Heizungsanlage einen zum Heizungswasser-Kreislauf separaten Brauchwasser-Kreislauf aufweist. Der Brauchwasser-Kreislauf ist mit einem Hauswassernetz verbunden, so dass vom Hauswassernetz kommendes Wasser eingespeist werden kann. Dieses im Brauchwasser-Kreislauf zirkulierende Wasser ist berührungslos zum Heizungswasser geführt. Der Heizungswasser-Kreislauf und der Brauchwasser-Kreislauf sind mit zumindest einem Wärmeübertragungselement, insbesondere einem Wärmetauscher thermisch gekoppelt, so dass die Wärme des Heizungswassers dadurch indirekt auf das im Brauchwasser-Kreislauf eingespeiste Wasser übertragen wird. An den Brauchwasser-Kreislauf sind mehrere Wasserhähne bzw. Wasserauslässe angeschlossen, die beispielsweise in einem Bad oder einer Küche oder dergleichen angeordnet sind. Es kann vorgesehen sein, dass die Nachfüllöffnung an einem Kesselfüllhahn eines Heizkessels der Heizungsanlage ausgebildet ist. Dadurch ist eine besonders einfache und schnelle Kupplung der externen Pumpe der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung an den Heizungswasser-Kreislauf ermöglicht.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung ortsfest und somit positionsfixiert zum Heizkessel in einem Heizungsraum, in dem die Heizungsanlage verbaut ist, angeordnet ist. Dadurch kann vermieden werden, dass die Verbindung zwischen der Pumpe der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung und der Nachfüllöffnung nicht durch mechanische Kräfte, die bei einer Relativbewegung auftreten könnten, beeinträchtigt wird.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Nachfüllen von Heizungswasser in einen Heizungswasser-Kreislauf einer Heizungsanlage. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass destilliertes Heizungswasser in einem Behälter einer heizungswasser-kreislaufexternen Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung hauswassernetzunabhängig und somit hauswassernetzentkoppelt bereitgestellt wird und bedarfsabhängig mit einer heizungswasser-kreislaufexternen Pumpe der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung das destillierte Heizungswasser von dem Behälter über eine Nachfüllöffnung des Heizungswasser-Kreislaufs in den Heizungswasser-Kreislauf nachgefördert wird und somit beim Nachfüllvorgang auch die Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung vom Hauswassernetz und somit auch vom Brauchwasser-Kreislauf entkoppelt bleibt. Die diesbezüglich erreichbaren Vorteile wurden bereits oben dargelegt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Befüllen des Behälters der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung mit destilliertem Heizungswasser von dem Hauswassernetz entkoppelt durchgeführt wird. Insbesondere wird das Befüllen mit einem tragbaren, mit destilliertem Heizungswasser vorbefülltem Befüllkanister durchgeführt. Vorzugsweise weist ein Befüllkanister ein Volumen kleiner oder gleich 20 Liter auf. Dadurch wird es gerade auch für einen Nutzer oder einen Kundendienst der Heizungsanlage besonders einfach, das Befüllen durchzuführen. Derartige tragbare Befüllkanister sind einfach zu transportieren und zum Kunden zu befördern und können dann auch einfach zur Heizungsanlage transportiert werden.
  • Es ist dann auch möglich, dass derartige Befüllkanister bereits vorgefüllt zum Verkauf angeboten sind und somit von einem Nutzer der Heizungsanlage oder von einem Kundendienst einfach beschafft werden können. Andererseits kann beispielsweise auch ein Kundendienst dann einfach bedarfsgerecht derartige Befüllkanister mit einer eigenen Befüllanlage befallen und wieder aufbereiten und somit dann mit dem diesbezüglich dann geschaffenen Befüllkanister zum Kunden transportieren. So kann beispielsweise ein Heizungs- und Sanitärbetrieb dann einfach und situationsgerecht derartige Befüllkanister beschaffen und zu einem Kunden transportieren oder an einen Kunden verkaufen. Es ist damit auch die Möglichkeit geschaffen, dass ein Heizungs- und Sanitärbetrieb selbst dieses destillierte Heizungswasser beispielsweise durch eine Osmoseanlage erzeugt und im Betrieb einen Befüllkanister befüllt und dann an einen Kunden abgibt oder bei einem Kundendienstbesuch dann auch gleich mengenmäßig abgestimmt eine entsprechende Anzahl von Befüllkanistern bereithält. Ein äußerst aufwandsarmer bedarfsgerechter Kundendienstservice ist dadurch ermöglicht, der es darüber hinaus auch dem Kundendienstpersonal einfacher macht, einen Befüllvorgang durchzuführen. Da derartige Befüllkanister dann auch sehr mobil sind und einfach getragen werden können, wird die Beschwerlichkeit im Vergleich zu anderen Befüllvorgängen vermieden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Alle vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder aber in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Heizungsanlage mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung; und
  • 2 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Heizungsanlage mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugzeichen versehen.
  • In 1 ist eine Heizungsanlage 1 gezeigt. Die Heizungsanlage 1 umfasst einen Heizkessel 2, in dem ein Brenner 3 angeordnet ist. In dem Heizkessel 2 ist außerhalb des Brenners 3 destilliertes Heizungswasser 4 angeordnet, welches durch die Wärme des Brenners 3 erwärmt wird. Die Heizungsanlage 1 umfasst darüber hinaus einen Heizungswasser-Kreislauf 5, in dem der Heizkessel 2 angeordnet ist. Das in dem Heizkessel 2 erwärmte destillierte Heizungswasser 4 wird durch eine Pumpe 6, die im Heizungswasser-Kreislauf 5 angeordnet ist bzw. geschaltet ist gefördert und somit zirkuliert. In dem Heizungswasser-Kreislauf 5 ist beispielhaft und im Hinblick auf die Anzahl und Funktion nicht abschließend zu verstehen, ein Heizkörper 7 und eine Fußbodenheizung 8 enthalten. Der Heizungswasser-Kreislauf 5 ist insbesondere ein in sich geschlossener Kreislauf.
  • Die Heizungsanlage 1 umfasst darüber hinaus ein Brauchwassersystem bzw. einen Brauchwasser-Kreislauf 9, der über zumindest ein Wärmeübertragungselement 10 mit dem Heizungswasser-Kreislauf 5 thermisch gekoppelt ist. Der Brauchwasser-Kreislauf 9 wird durch ein Hauswassernetz 11 mit Wasser gespeist. In dem Brauchwasser-Kreislauf 9 wird daher Brauchwasser, welches auch zum Trinken bereitgestellt wird, zirkuliert. Insbesondere ist auch in dem Brauchwasser-Kreislauf 9 eine nicht dargestellte Pumpe enthalten. Beispielsweise kann dieses Wasser des Brauchwasser-Kreislaufs 9 im Bad zum Duschen an einer Dusche 12 oder an einem Wasserhahn 13 in der Küche zum Auslass zur Verfügung stehen. Auch hier sind die genannten Komponenten betreffend eine Dusche 12 und den Wasserhahn 13 in Anzahl und Funktion nur beispielhaft zu verstehen. Es kann vorgesehen sein, dass das über das Hauswassernetz 11 bereitgestellte Wasser, insbesondere im Brauchwasser-Kreislauf 9, durch eine Entsalzungsanlage entsalzt wird. Ebenso kann jedoch auch vorgesehen sein, dass eine derartige Entsalzungsanlage nicht vorhanden ist und somit das direkt zugespeiste Wasser an der Dusche 12 bzw. dem Wasserhahn 13 zur Verfügung steht.
  • Die Heizungsanlage 1 umfasst darüber hinaus eine Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung 14. Die Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung 14 ist vom Hauswassernetz 11 und somit auch vom Brauchwasser-Kreislauf 9 vollständig entkoppelt. Dies bedeutet, dass sie sowohl im Betrieb zum Nachfüllen von Heizungswasser in den Heizungswasser-Kreislauf 5 als auch beim Befüllen eines Behälters 15 der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung 14 nicht mit dem Hauswassernetz 11 und somit auch nicht mit dem Brauchwasser-Kreislauf 9 gekoppelt ist, um diesbezüglich Wasser nachzuspeisen.
  • Die Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung 14 umfasst neben dem bereits genannten Heizungswasser-Kreislaufexternen Behälter 15 eine Pumpe 16. Die Pumpe 16 ist somit auch extern zum Heizungswasser-Kreislauf 5 angeordnet. Es ist vorgesehen, dass die Pumpe 16 in der gezeigten Ausführung oberhalb des Behälters 15 angeordnet ist. Insbesondere sitzt die Pumpe 16 auf einer oberen Wand bzw. einer Deckenwand des Behälters 15 auf. Der Behälter 15 fungiert somit auch als Pumpenträger. Es kann dazu vorgesehen sein, dass der Behälter 15 eine oder mehrere Aufnahmen für die Pumpe 16 aufweist, die als Vertiefungen bzw. Mulden bzw. Wannen ausgebildet sind, in die Füße der Pumpe 16 oder die Pumpe 16 selbst mit ihrem Pumpenkörper zumindest bereichsweise darin angeordnet sind.
  • Die Pumpe 16 ist vorzugsweise eine saugende Pumpe. Sie fördert das aus dem Behälter 15 gesaugte destillierte Heizungswasser vorzugsweise mit einem Druck zwischen 1,7 bar bis 2 bar zu einer Nachfüllöffnung 17, die insbesondere durch einen Kesselfüllhahn des Heizungskessels 2 gebildet ist. Dazu umfasst die Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung 14 eine Koppeleinheit 18, mittels welcher eine Kopplung mit der Nachfüllöffnung 17 ermöglicht ist. Der Behälter 15 ist im Betrieb der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung 14, bei welchem ein Nachfüllen von destilliertem Heizungswasser aus dem Behälter 15 in den Heizungswasser-Kreislauf 5 erfolgt, als auch bei einem Befüllvorgang zum Befüllen des Behälters 15 mit destilliertem Heizungswasser von dem Hauswassernetz 11 und dem Brauchwasser-Kreislauf 9 entkoppelt.
  • Der Behälter 15 umfasst insbesondere an seiner Deckenwand und somit seiner oberen Wand eine Befüllöffnung 19. Über diese Befüllöffnung 19 kann destilliertes Heizungswasser in den Behälter 15 eingefüllt werden.
  • Dieses Befüllen erfolgt insbesondere mit Befüllkanistern, die einfach getragen werden können und beispielsweise ein Fassungsvermögen kleiner oder gleich 20 Liter aufweisen können.
  • Die Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung 14 umfasst einen Pumpendruckschalter 20 sowie ein Manometer 21. Darüber hinaus umfasst die Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung 14 einen Rückschlag- und Füllstandssensor 22.
  • In 1 ist vorgesehen, dass die Pumpe 16 mit einem Schlauch und somit mit einer Schlauchverbindung 23 mit der Nachfüllöffnung 17 verbunden ist, wobei dazu diese Schlauchverbindung 23 Bestandteil der Koppeleinheit 18 ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Befüllöffnung 19 trichterförmig ausgebildet ist. Ebenso kann vorgesehen sein, dass der Behälter 15 eine Halterung bzw. eine Halteeinrichtung zum Aufnehmen und Halten eines mit destilliertem Heizungswasser gefüllten, tragbaren Befüllkanisters aufweist. Diese kann an dem Behälter 15 integriert sein oder als ein zerstörungsfrei lösbarer Zusatzkörper gestaltet sein.
  • Ebenso kann vorgesehen sein, dass der Behälter 15 eine Hebeeinheit aufweist, mit welcher ein mit destilliertem Heizungswasser befüllter tragbarer Befüllkanister zum Einfüllen dieses Heizungswassers vom Befüllkanister in den Behälter 15 kippbar ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Pumpe 16 und der Behälter 15 positionsfixiert zum Heizkessel 2 und somit insbesondere zur Nachfüllöffnung 17 angeordnet sind.
  • In 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Heizungsanlage 1 gezeigt. Im Unterschied zur Darstellung gemäß 1 ist hier vorgesehen, dass keine Schlauchverbindung zwischen der Pumpe 16 und einer Nachfüllöffnung 17 ausgebildet ist, sondern eine starre Leitungsverbindung 24 installiert ist. Diese starre Leitungsverbindung 24 mündet bei dieser Ausführung an eine zum Kesselfüllhahn externe Nachfüllöffnung 17, die in einer Rücklaufleitung 25 des Heizungswasser-Kreislaufs 5 ausgebildet ist. Diesbezüglich führt eine Vorlaufleitung 26 vom Heizungskessel bzw. Heizkessel 2 weg, wohingegen die Rücklaufleitung 25 zum Heizkessel 2 führt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1679330 A [0007]
    • DE 102013213237 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung (14) für eine Heizungsanlage (1), mit einem Behälter (15) zur Aufnahme von Heizungswasser, welcher bezüglich des Betriebs der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung (14) extern zu einem Heizkessel (2) der Heizungsanlage (1) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung (14) eine von einem Heizungswasser-Kreislauf (5) der Heizungsanlage (1) externe Pumpe (16) aufweist, welche mit dem Behälter (15) verbunden ist, und welche zur Förderung von destilliertem Heizungswasser aus dem Behälter (15) zum Heizungswasser-Kreislauf (5) ausgebildet ist.
  2. Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung (14) im Betrieb zum Nachfüllen von destilliertem Heizungswasser von der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung (14) in den Heizungswasser-Kreislauf (5) von einem mit einem Hauswassernetz (11) verbundenen Brauchwasser-Kreislauf (9) entkoppelt ist und/oder die Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung (14) beim Befüllen des Behälters (15) mit destilliertem Heizungswasser von einem mit einem Haussernetz (11) verbundenen Brauchwasser-Kreislauf (9) entkoppelt ist.
  3. Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (16) mit einer flexiblen Schlauchverbindung (23) mit einer Nachfüllöffnung (17) des Heizungswasser-Kreislaufs (5) verbindbar ist oder die Pumpe (16) mit einer starren Leitungsverbindung (24) mit einer Nachfüllöffnung (17) des Heizungswasser-Kreislaufs (5) verbindbar ist.
  4. Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (16) direkt oberhalb dem Behälter (15) angeordnet ist und/oder der Behälter (15) als Pumpenträger ausgebildet ist.
  5. Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (15) aus Stahl, insbesondere Edelstahl, ist.
  6. Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung (14) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllöffnung (19) eine Kupplung zum Aufstecken eines tragbaren mit destilliertem Heizungswasser gefüllten, tragbaren Befüllkanister aufweist und/oder der Behälter (15) eine Füllstandsanzeige und/oder Überfüllwarneinrichtung aufweist.
  7. Heizungsanlage (1) mit einer Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Verfahren zum Nachfüllen von Heizungswasser in einen Heizungswasser-Kreislauf (5) einer Heizungsanlage (1), dadurch gekennzeichnet, dass destilliertes Heizungswasser in einem Behälter (15) einer Heizungswasser-Kreislaufexternen Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung (14) Hauswassernetzentkoppelt bereitgestellt wird und bedarfsabhängig mit einer Heizungswasser-Kreislaufexternen Pumpe (16) der Heizungswasser-Nachfüllvorrichtung (14) von dem Behälter (15) über eine Nachfüllöffnung (17) des Heizungswasser-Kreislaufs (5) in den Heizungswasser-Kreislauf (5) nachgefördert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befüllen des Behälters (15) mit destilliertem Heizungswasser von einem von einem Hauswassernetz () gespeisten Brauchwasser-Kreislauf (9) entkoppelt durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befüllen mit einem tragbaren, mit destilliertem Heizungswasser vorbefülltem Befüllkanister durchgeführt wird.
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DE102013213237A1 (de) 2013-07-05 2015-01-08 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Einspeisen von Speisewasser in eine Heizungsanlage und Heizungsanlage

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