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DE2415791A1 - Milchzapfanlage - Google Patents

Milchzapfanlage

Info

Publication number
DE2415791A1
DE2415791A1 DE2415791A DE2415791A DE2415791A1 DE 2415791 A1 DE2415791 A1 DE 2415791A1 DE 2415791 A DE2415791 A DE 2415791A DE 2415791 A DE2415791 A DE 2415791A DE 2415791 A1 DE2415791 A1 DE 2415791A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
peristaltic pumps
milk
milk dispenser
proximity switch
controlled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2415791A
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bentz & Sohn Melitta
Melitta Werke Bentz and Sohn KG
Original Assignee
Bentz & Sohn Melitta
Melitta Werke Bentz and Sohn KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bentz & Sohn Melitta, Melitta Werke Bentz and Sohn KG filed Critical Bentz & Sohn Melitta
Priority to DE2415791A priority Critical patent/DE2415791A1/de
Publication of DE2415791A1 publication Critical patent/DE2415791A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0003Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid
    • B67D1/0004Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid the beverage being stored in a container, e.g. bottle, cartridge, bag-in-box, bowl
    • B67D1/0005Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid the beverage being stored in a container, e.g. bottle, cartridge, bag-in-box, bowl the apparatus comprising means for automatically controlling the amount to be dispensed
    • B67D1/0006Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid the beverage being stored in a container, e.g. bottle, cartridge, bag-in-box, bowl the apparatus comprising means for automatically controlling the amount to be dispensed based on the timed opening of a valve

Landscapes

  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Milchzapfanlage Die vorliegende Erfindung betrifft eine Milchzapfanlage.
  • Das Abfüllen von Milch, insbesondere von heißer Milch in größeren Mengen, wie es beispielsweise in Krankenhäusern, Kantinen, Gemeinschaftsverpflegungsanstalten usw. notwendig ist, in Kännchen oder Tassen stellt ein erhebliches Problem dar.
  • Aufgrund der in den genannten Großbetrieben benötigten Mengen ist eine manuelle Abfüllung sehr kostspielig und zeitraubend, da ein ganz erheblicher Personalaufwand nötig ist, um die anfallenden Mengen abzufüllen. Eine maschinelle Abfüllung mittels handelsüblicher, beispielsweise für Erfrischungsgetränke verwendeter Zapfanlagen ist insofern nicht möglich, als durch die Milch eine starke Verschmutzung infolge von Verkäsung von Milchresten, Schimmelbildung usw.
  • auftritt, so daß eine häufige, intensive Reinigung notwendig ist. Daraus ergibt sich die Forderung nach der Möglichkeit, die Zapfanlage schnell und gründlich reinigen zu können, da sonst die beim Abfüllen der Milch gewonnene Zeit wieder verlorengeht. Dieser Anforderung können die herkömmlichen, für Erfrischungsgetränke verwendeten Zapfanlagen nicht entsprechen. Außerdem ist bei diesen Zapfanlagen auch die Betätigung eines Zapfhahnes notwendig, so daß der Abfüllvorgang ohnehin nur unwesentlich verkürzt werden kann, da eine Bedienungsperson immer darauf achten muß, wann eine bereit-gestellte Tasse oder ein Kännchen gefüllt ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Milizapfanlage zum Abfüllen von kalter oder heißer Milch zu schaffen, durch die der Abfüllvorgang weitgehend vereinfacht wird und welche so beschaffen ist, daß die Reinigung mit einem sehr geringen Zeitaufwand möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen zylindrischen, in einem beheizbaren Wasserbad angeordneten Vorratsbehälter, an den ein oder mehrere mit Schlauchpumpen versehene Schläuche mittels Schnellschlußkupplungen angeschlossen sind und die Schläuche am anderen Ende wiederum durch Schnellschlußkupplungen mit an einem Gehäuse durch Klemmhalterungen festgelegten Beruhigungs behältern mit einem nach unten gerichteten Auslauf verbunden sind und den Schlauchpumpen ein Zeitschaltglied zugeordnet ist, welches die Einschaltdauer auf ein vorbestimmbares Maß begrenzt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß mit einer derartigen Milchzapfanlage ein rasches Abfüllen der Milch möglich ist, da durch die festgelegte Einschaltdauer eine genaue Portionierung der jeweils geförderten Milchmengeg möglich ist und diese Menge auf das Fassungsvermögen eines Kännchens oder einer Tasse abgestimmt ist und weiterhin sind die mit Milch in Berührung kommenden Teile, nämlich der zylindrische Vorratsbehälter, die Schläuche und die Beruhigungsbehälter, einer raschen und gründlichen Reinigung zugänglich, da einerseits durch die Schnellschlußkupplung ein schnelles Auseinandernehmen der Milchzapfanlage möglich ist und anderseits die zu reinigenden Teile alle glattwandig sind und keinerlei komplizierte Bauteile wie etwa Ventile aufweisen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Milch zapfanlage in schematischer Darstellung, Fig. 2 die Vorderansicht der Milchzapfanlage, Fig. 3 die Draufsicht der Milchzapfanlage nach den Fig. 1 und 2.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Milch zapfanlage besteht im wesentlichen aus einem Vorratsbehälter 1, mehreren Schläuchen 2, die jeweils über Schnellschlußkupplungen 3 an ein in den Vorratsbehälter 1 hineinragendes Steigrohr 4 angeschlossen sind und denen jeweils eine handelsübliche und deshalb nur symbolisch dargestellte Schlauchpumpe 5 zugeordnet ist, sowie aus mehreren, jeweils am vorderen Ende eines Schlauches 2 wiederum über Schnellschlußkupplungen 3 angebrachten Beruhigungsbehältern 6. Diese Beruhigungsbehälter 6 sind in Klemmhalterungen 7 eingeschnäpt, die an einem Gehäuse 8 befestigt sind. Das Gehäuse 8 ist als Schrank auagebildet und nimmt sowohl die jedem Schlauch 2 zugeordnete Schlauchpumpe 5 auf wie auch die zur Inbetriebnahme der Milchzapfanlage notwendigen elektrischen Aggregate. Durch ein mit einem Stecker versehenes Zuleitungskabel 9 kann der Anschluß an das vorhandene Stromnetz und somit die Stromzufährung für die elektrischen Aggregate der Nilchzapfanlage erfolgen. Zu diesen elektrischen Aggregaten gehören jeweils einer Schlauchpumpe 5 zugeordnete Zeitschaltglieder 10 welche die Einschaltdauer der Schlauchpumpen 5 auf ein vorbestimmbares Maß begrenzen.
  • Dabei wird die Einschaltdauer der Schlauchpumpen 5 so eingestellt, daß während einer Einschlaltperiode jeweils eine gewünschte Menge an Milch gefördert wird. Diese Mengen entsprechen jeweils dem Fassungsvermögen eines Kännchens oder einer Tasse. Das Einschalten der Schlauchpumpen 5 erfolgt durch Näherungsschalter 11, welche jeweils im Bereich eines Beruhigungsbehälters 6 angeordnet sind und die Form eines xipptasters aufweisen, der beim Abstellen eines Eännchens oder einer Tasse auf einen unterhalb der Beruhigungsbehälter 6 angeordneten Rost 12 betätigt wird und somit die jeweilige Schlauchpumpe 5 in Betrieb setzt. Durch die Zeitschaltglieder 10 wird die Einschaltdauer, wie schon oben erwähnt, begrenzt, so daß also eine bestimmte Menge Milch in die Beruhigungsbehälter 6 gefördert wird und durch den Auslauf 6a in das bereitgestellte Kännchen oder die Tasse ausfließen kann.
  • Es ist also nicht notwendig, den Abfüllvorgang zu beobachten, da durch die begrenzte Einschaltdauer der Schlauchpumpen 5 eine genaue Portionierung der gewunschten Menge erreicht wird.
  • Somit ist ein schnelles und problemloses Abfüllen der Milch in die bereitgestellten Kännchen oder Passen verwirklicht.
  • Wie aus den Zeichnungen weiter hervorgeht, befindet sich der Vorratsbehälter 1 in einem mit Wasser gefüllten Bottich 13, wobei dieser Bottich 13 mit einer Heizung 14 versehen ist, durch die das in dem Bottich 13 vorhandene Wasser erhitzt werden kann. Dadurch wird eine sehr gleichmäßige und schonende Erwärmung der in dem Vorratsbehälter 1 befindlichen Milch ermöglicht.
  • Damit der Einsatz der erfindungsgemäßen Milchzapfanlage an jedem gewunschten Ort möglich ist, ist die gesamte Nilchzapfanlage auf einem mit Rollen 15 versehenen Wagen 16 angeordnet. Somit ist ein schneller Transport der Milch zapfanlage an jeden gewünschten Ort möglich.
  • Die Reinigung der erfindungsgemäßen Milchzapfanlage kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß zunächst einmal durch das Lösen der Schnellschlußkupplungen 3 die Schläuche 2 vom Vorratsbehälter 1 getrennt werden, dieser Vorratsbehälter 1 gereinigt wird, was aufgrund seiner zylindrischen und glattwandigen Ausbildung besonders schnell erfolgen kann, eine bestimmte Menge Reinigungsflüssigkeit in den Vorratsbehälter 1 gegeben wird, die Schläuche 2 durch die Schnellschlußkupplungen 3 wiederum an den Vorratsbehältet 1 angeschlossen und durch Inbetriebsetzung der Schlauchpumpen 5 die im Vorratsbehälter 1 befindliche Reinigungsflüesigkeit durch die Schäuche 2 und die Beruhigungsbehälter 6 gefördert wird, wodurch eine Reinigung dieser Teile erfolgt. Damit während des Durchlaufes der Reinigungsflüssigkeit eine wiederholte Betätigung der Näherungsschalter überflüssig wird, ist die Milchzapfanlage mit einer speziellen Spülschaltung ausgestattet, wodurch die Gesamtpumpzeit der Schlauchpumpen auf beispielsweise mehrere Minuten festgelegt wird, was durch einen entsprechenden Schalter in dem die elektrischen Aggregate aufnehmenden Schrank erreicht wird. Durch diesen Schalter werden die Zeitschaltglieder 10 überbrückt, da diese die Einschaltdauer der Schlauchpumpen 5 jeweils auf verhältnismäßig kurze Zeiten beschränken, wie sie zur Abfüllung jeweils eines Kännchens oder einer Tasse erforderlich sind. Es besteht aber auch ohne weiteres die Möglichkeit, die Beruhigungsbehälter 6 aus den Elemmbalterungen 7 und durch die Schnellschlußkupplungen 3 von den Schläuchen 2 zu trennen, die Schlauchpumpen 5 9von den Schläuchen 2 zu entfernen und wiederum die Trennung der Schläuche 2 vom Vorratsbehälter 1 vorzunehmen, so daß also eine gründliche Reinigung sowohl des Vorratsbehälters 1 als auch der Schläuche 2 und der Beruhigungsbehälter 6 getrennt voneinander möglich ist. Das Zusammenbauen der Nilchzapfanlage erfolgt ebnso schnell wie ihre Demontage, so daß dafür benötigter Zeitaufwand nicht ins Gewicht fällt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    9 Milchzapfanlage, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen zylindrischen, in einem beheizbaren Wasserbad angeordneten Vorratsbehälter (1), an den ein oder mehrere mit Schlauchpumpen (5) versehene Schläuche (2) mittels Schnellschlußkupplungen (3) angeschlossen sind und die Schläuche (2) am anderen Ende wiederum durch Schnellschlußkupplungen (3) mit an einem Gehäuse (8) durch Elemmhalterungen (7) festgelegten Beruhigungsbehältern (6) mit einem nach unten gerichteten Auslauf (6a) verbunden sind und den Schlauchpumpen (5) ein Zeitschaltglied (10) zugeordnet ist, welches die Einschaltdauer auf ein vorbestimmbares Maß begrenzt.
  2. 2. Nilchzapfanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchpumpen (5) durch Näherungsschalter (11) einschaltbar sind.
  3. 3. Nilchzapfanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauteile der Milchzapfanlage auf einem mit Rollen (15) ausgestatteten Wagen (16) angeordnet sind.
  4. 4. Milchzapfanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Berhuhigungsbehälter (6) ein Rost (12) angeordnet ist.
  5. 5. Milchzapfanlage nach enem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen die Zeitschaltglieder (10) überbrückenden Schalter die Einschaltdauer der Schlauchpumpen (5) auf einen für den Durchlauf einer bestimmten Menge von Spül- oder Reinigungsflüssigkeit notwendigen Zeitraum verlängerbar ist.
DE2415791A 1974-04-01 1974-04-01 Milchzapfanlage Pending DE2415791A1 (de)

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DE (1) DE2415791A1 (de)

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