DE19902567A1 - Vorrichtung zum Zuführen von Lack - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von LackInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Zuführen von Lack zu einem Lackwerk (10) in der Form eines (Haupt-) Kreislaufs umfaßt eine Zufuhrleitung (20) von einem Zwischenbehälter (28) zum Lackwerk (10) und eine Rückleitung (22) von diesem zum Zwischenbehälter (28), eine Förderpumpe (24) zum Fördern des Lacks im Kreislaufsystem sowie eine Temperiereinrichtung (26, 60) zur Einstellung einer gewünschten Lacktemperatur. Der Zwischenbehälter (28) ist ein dicht geschlossener Behälter, und es ist nur eine Förderpumpe (24) im Hauptkreislauf vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Lack zu einem
Lackwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im einzelnen betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Zuführen von Lack
zu einem Lackwerk in der Form eines (Haupt-)Kreislaufs mit einer Zufuhrlei
tung von einem Zwischenbehälter zum Lackwerk und einer Rückleitung von
diesem zum Zwischenbehälter, einer Förderpumpe zum Fördern des Lack
werks im Kreislaufsystem sowie einer Temperiereinrichtung zur Einstellung
einer gewünschten Lacktemperatur.
Bei einigen Druckverfahren wird das Druckbild abschließend mit einer
Schicht aus transparentem Lack überzogen. In dieser Weise können auch
Gold-, Silber- oder Farblacke aufgebracht werden. Dies kann mit einem Lack
werk geschehen, das, beispielsweise nach Art eines Druckwerks, ein Lack
bad, eine Druckwalze, eine Tauchwalze und/oder ein geeignetes Rakelsystem
aufweisen kann, wie es bei Druckwerken üblich und bekannt ist. Bei derarti
gen Lackwerken ist es erforderlich, dem Lackwerk laufend frischen Lack zu
zuführen und den überschüssigen Lack zurückzuführen.
Der Nachteil herkömmlicher Systeme dieser Art besteht im wesentlichen da
rin, daß sie sehr aufwendig sind und eine große Anzahl von Funktionsbauteile
aufweisen. Sie umfassen z. B. einen offenen Zwischenbehälter, eine Förder
pumpe in der Zufuhrleitung, eine weitere Förderpumpe in der Rückleitung,
einen Waschwasserbehälter, einen Vorratsbehälter für Lack, aus dem der
Zwischenbehälter laufend nachgefüllt wird, eine weitere Förderpumpe für
diese Lackzufuhr, ggfs. auch weitere Behälter in der Form von Ausgleichsbe
hältern mit weiteren gesonderten Pumpen, einen Wärmetauscher zur Tem
perierung des Lacks sowie eine große Anzahl von Leitungen und Ventilen zur
Verbindung der einzelnen Elemente.
Etwas einfacher sind Systeme, die nur eine Förderpumpe für den Vorlauf des
Lacks aufweisen und bei denen der Rücklauf unter Schwerkrafteinfluß erfolgt.
Diese Systeme sind jedoch in ihrer Funktion problematisch, da insbesondere
bei etwas zäheren Lacken der Rücklauf stark verzögert werden kann und ggfs.
auch nur unvollständig erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der obigen Art zu
schaffen, die gegenüber den herkömmlichen Systemen erheblich vereinfacht
ist und eine wesentlich geringerer Anzahl von Teilen, insbesondere kostspie
ligen Teilen, wie Pumpen, motorgesteuerten Ventilen etc., aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der obigen Art
gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Zwischenbehälter ein dicht
geschlossener Behälter ist und daß nur eine Förderpumpe mit Saug- und
Druckfunktion im Hauptkreislauf vorgesehen ist.
Da der Zwischenbehälter dicht geschlossen ist, kann der Lack mit Hilfe einer
Förderpumpe zum Lackwerk gefördert werden. Bereits aus diesem Grunde
ergeben sich erhebliche Einsparungen und eine Vereinfachung des Leitungs
netzes im Hauptkreislauf. Wegeventile sind im gesamten Hauptkreislauf nicht
erforderlich.
Der Begriff des Zwischenbehälters ist hier in einem weiten Sinne zu verste
hen. Die Funktion dieses Zwischenbehälters besteht in einer gewissen Puffer
wirkung bei der Lackzufuhr. Es kann sich daher beispielsweise um einen aus
reichend langen und/oder dimensionierten Rohrabschnitt handeln.
Die Erfindung hat u. a. den Vorteil einer besonders einfachen Regelung gegen
über Systemen mit offenem Zwischenbehälter. Da stets gewährleistet ist, daß
die dem Lackwerk zugeführte Lackmenge exakt der auf der anderen Seite ab
gezogenen Lackmenge entspricht, ist es nicht notwendig, die zugeführte und
abgezogene Lackmenge gesondert zu regeln.
Vorzugsweise befindet sich die Förderpumpe im Hauptkreislauf zwischen
dem Lackwerk und dem Zwischenbehälter, so daß der Lack durch den Zwi
schenbehälter und auch die Temperiereinrichtung hindurch zum Lackwerk
gedrückt werden kann.
Vorzugsweise ist im Hauptkreislauf zwischen der Förderpumpe und dem Zwi
schenbehälter eine Temperiereinrichtung vorgesehen, die beispielsweise ein
Plattenwärmetauscher und/oder eine elektrische Heizeinrichtung sein kann.
Erfindungsgemäß soll der Lack auf einer konstanten Temperatur gehalten
werden, so daß die Temperiereinrichtung sowohl die Funktion einer Heizein
richtung als auch einer Kühleinrichtung aufweisen sollte. Soweit erforderlich,
soll die Viskositätseinstellung nach der vorliegenden Erfindung nicht über
die Temperatur vorgenommen werden, sondern durch Zugabe eines hochvi
skosen Lacks im Falle einer zu niedrigen Viskosität oder durch Zugabe von
Wasser im Falle einer zu hohen Viskosität.
Vorzugsweise ist neben dem Hauptkreislauf ein Hilfskreislauf vorgesehen, der
zwei ineinander übergehende Leitungsabschnitte aufweist, deren freie Enden
mit der Rückleitung des Hauptkreislaufs stromaufwärts der Temperierein
richtung einerseits und dem Zwischenbehälter andererseits verbunden sind.
In dem mit der Rückleitung verbundenen Leitungsabschnitt befindet sich ei
ne in ihrer Förderrichtung umschaltbare Pumpe.
Im Hilfskreislauf ist im übrigen am Übergang zwischen den beiden Leitungs
abschnitten ein Dreiwegeventil vorgesehen, durch das eine Nebenleitung an
den Hilfskreislauf bzw. einen der beiden Leitungsabschnitte angeschlossen
werden kann, die alternativ mit einem Vorratsbehälter für Lack oder einem
Waschwasserbehälter verbunden werden kann. Zwischen diesen beiden Mög
lichkeiten kann durch Umschalten eines Zweiwegeventils gewählt werden.
Bei geeigneter Stellung der beiden zuvor erwähnten Ventile kann Lack aus
dem Vorratsbehälter mit Hilfe der im Hilfskreislauf angeordneten Pumpe
durch den zugehörigen Leitungsabschnitt und die Temperiereinrichtung in
den Zwischenbehälter gepumpt werden. Alternativ kann Waschwasser in die
Temperiereinrichtung und über diese in den Zwischenbehälter oder in ent
gegengesetzter Richtung oder auch im Kreis innerhalb des Hilfskreislaufs ge
pumpt werden. Die verschiedenen möglichen Funktionen sollen insbesonde
re unten noch näher erläutert werden. Es bestehen also vielseitige Einsatz
möglichkeiten des Systems, obgleich dieses extrem einfach aufgebaut ist und
im Hinblick auf die Anzahl seiner Teile gegenüber den herkömmlichen Lö
sungen erheblich reduziert ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beigefüg
ten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung in
Form eines schematischen Schaltdiagramms;
Fig. 2 entspricht Fig. 1, ist jedoch durch einige zusätzliche
Aggregate ergänzt;
Fig. 3 bis 11 veranschaulichen unterschiedliche Betriebsweisen der
Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein schematisch dargestelltes Lackwerk mit 10 bezeichnet. Um
welche Art von Lackwerk es sich handelt, ist im vorliegenden Zusammenhang
nicht wesentlich. Andeutungsweise gezeigt sind eine Lackwanne 12, eine
Tauchwalze 14, eine Druckwalze 16 und ein Füllstandsmesser 18. Das Lack
werk bzw. dessen Lackwanne, Kammerrakel oder dergleichen ist mit einer
Zufuhrleitung 20 und einer Rückleitung 22 verbunden, und bildet mit diesen
sowie einer Reihe von weiteren Aggregaten, die anschließend erläutert wer
den sollen, einen geschlossenen Kreislauf.
Dieser Kreislauf soll im vorliegenden Zusammenhang als Hauptkreislauf be
zeichnet werden. Zu diesem gehört in der Rückleitung 22 eine Förderpumpe
24. Dieser folgt in Förderrichtung eine Temperiereinrichtung, dargestellt als
Plattenwärmetauscher 26, und ein Zwischenbehälter 28 zur Aufnahme von
Lack. Dieser Zwischenbehälter 28 ist nicht auf der oberen Seite offen, wie es
bei den bisher üblichen Zwischenbehältern der Fall ist, sondern stellt einen
dicht geschlossenen Behälter dar. Dadurch wird die Möglichkeit geboten, mit
Hilfe der Förderpumpe 24 den aus der Lackwanne 12 abgezogenen Lack
durch den Zwischenbehälter hindurchzudrücken und der Lackwanne im
Kreislauf wieder zuzuführen.
An dem Plattenwärmetauscher 26 sind ein Einlaßrohr 30 und ein Auslaßrohr
32 dargestellt, durch die warmes Wasser zum Temperieren des Lacks in
nicht näher dargestellter Weise umgewälzt werden kann. Anstelle warmen
Wassers kann ein anderes Temperiermedium verwendet werden, und es
kommt auch eine vollständig andere Temperier- oder Heizeinrichtung in Be
tracht. Auf diese Möglichkeit soll später noch einmal eingegangen werden. In
der Regel wird die Temperiereinrichtung zur Erwärmung des Lacks auf eine
vorgegebene und dann konstant zu haltende Temperatur dienen. In einzelnen
Fällen kann es jedoch auch notwendig sein, den Lack auf diese vorgegebene
Temperatur zu kühlen. Die Temperiereinrichtung sollte also beide Funktio
nen haben. Der Vollständigkeit halber ist noch zu erwähnen, daß sich an dem
Zwischenbehälter 28 ein Füllstandsmesser 34 befindet und daß in den Zwi
schenbehälter 28 in dessen oberem Bereich eine mit einem Ventil 36 verse
hene Leitung 38 eintritt, die zum Einleiten von Waschflüssigkeit, insbesonde
re warmem Waschwasser dient.
Neben diesem Hauptkreislauf ist ein Hilfskreislauf vorgesehen, der sich teil
weise mit dem Hauptkreislauf überlappt. Der Hilfskreislauf umfaßt einen er
sten und einen zweiten Leitungsabschnitt 40, 42, die miteinander über ein
Dreiwegeventil 44 zu einem durchgehenden Leitungsstrang verbunden sind.
Das jeweils äußere Ende des ersten Leitungsabschnitts 40 ist mit dem oberen
Bereich des Zwischenbehälters 28 verbunden, und das freie Ende des zwei
ten Leitungsabschnitts 42 ist mit der Zufuhrleitung 20 des Hauptkreislaufs
stromaufwärts des Plattenwärmetauschers 26 verbunden. In dem zweiten
Leitungsabschnitt 42 befindet sich eine Förderpumpe 46 mit umkehrbarer
Drehrichtung, die entsprechend den angegebenen Pfeilen in beide Richtun
gen fördern kann.
Der Hilfskreislauf umfaßt somit die beiden Leitungsabschnitte 40,42, den
Plattenwärmetauscher 26, die Verbindungsleitung zwischen diesem und dem
Zwischenbehälter 28 und diesen Zwischenbehälter. Im Bereich der letztge
nannten Kreise überlappen sich somit die beiden Kreisläufe.
Dies ist zumindest die in der Zeichnung dargestellte Lösung. Alternativ kann
jedoch auch der ersten Leitungsabschnitt 40 direkt mit dem unteren Bereich
des Zwischenbehälters 28 zusammen mit dem Auslaß des Wärmetauschers
verbunden sein, oder andererseits kann der Wärmetauscher auch im Hilfs
kreislauf liegen, während die Rückleitung 22 zusammen mit dem Auslaß des
Wärmetauschers direkt mit dem unteren Bereich des Zwischenbehälters 28
verbunden ist. Wesentlich ist lediglich, daß der Hauptkreislauf und der Hilfs
kreislauf sich in einem Teilbereich überlappen, in dem eine Temperaturan
gleichung oder auch eine Einmischung von ergänztem Lack stattfinden kann.
Soweit im vorliegenden Zusammenhang von dem unteren oder oberen Be
reich des Zwischenbehälters gesprochen wird, bezieht sich dies auf die An
ordnung, die die Fig. 1 und 2 zeigen. In der Regel wird es sich tatsäch
lich um den räumlich unteren und oberen Bereich des Zwischenbehälters
handeln, obgleich grundsätzlich eine solche Richtungsabhängigkeit nicht be
steht. Allgemeiner ausgedrückt, ist daher der obere Bereich des Zwischenbe
hälters als derjenige zu definieren, der dem Lackwerk zugewandt ist, wäh
rend der untere Bereich der von diesem abgewandte Bereich ist.
Über das Dreiwegeventil 44 ist eine Nebenleitung 48 an den Hilfskreislauf an
geschlossen, die durch ein Dreiwegeventil 50 alternativ mit einem ersten
oder zweiten Leitungszweig 52, 54 verbunden werden kann. Diese Leitungs
zweige tauchen in einen Lackbehälter 56 bzw. Wasserbehälter 58 für Wasch
wasser ein.
Wenn durch den Betrieb des Lackwerks 10 ein gewisser Lackverbrauch ein
getreten ist, kann Lack aus dem Lackbehälter 56 über den Leitungszweig 52,
das Zweiwegeventil 50, das Dreiwegeventil 44, den zweiten Leitungsabschnitt
42 und die Förderpumpe 56 in den Hauptkreislauf eingeleitet werden. Wenn
andererseits der Hauptkreislauf gereinigt werden soll und der in diesem ent
haltene Lack abgelassen ist, kann Waschwasser aus dem Wasserbehälter 58
mit Hilfe der Pumpe über die Ventile 50 und 44 in den Hauptkreislauf ge
pumpt, umgewälzt und ggfs. mit Hilfe der Förderpumpe 46 auch in den
Waschwasserbehälter zurückgepumpt werden. Auch über die Leitung 38 kann
Wasser in den Zwischenbehälter 28 eingeleitet werden. Andererseits kann
Waschwasser auch im Hilfskreislauf mit Hilfe der Förderpumpe durch die bei
den Leitungsabschnitte 40 und 42, den Wärmetauscher 26 und den Zwi
schenbehälter 28 umgewälzt werden.
Bei dem dargestellten Aufbau wird erreicht, daß allein mit Hilfe der Förder
pumpe 46 viele unterschiedliche Fördervorgänge durchgeführt werden kön
nen.
Die einzelnen Betriebsarten des Systems sollen unten anhand der Fig. 3
bis 11 erläutert werden.
Fig. 2 entspricht Fig. 1, zeigt aber einige zusätzlich verwendbare Aggregate.
Zum einen ist in der Zufuhrleitung 20 zwischen dem Plattenwärmetauscher
26 und dem Zwischenbehälter 28 eine elektrische Heizeinrichtung 60 vorge
sehen, die anstelle des Plattenwärmetauschers oder zusätzlich zu diesem zur
Erwärmung des Lacks dienen kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit,
Waschwasser, das im Haupt- und/oder Hilfskreislauf umgewälzt wird, mit Hil
fe der Heizeinrichtung 60 zu erwärmen.
Einem ähnlichen Zweck dient eine Heizeinrichtung 62 in der Leitung 38,
durch die Waschwasser in den oberen Bereich des Zwischenbehälters 28 ein
geleitet werden kann. Weitere Zusatzaggregate sind möglich, in der Regel
aber nicht notwendig. Die Zahl der notwendigen Bestandteile der beiden Vor
richtungen ist also relativ sehr gering.
Ein Pufferbehälter 64 kann auch in der Rückleitung unmittelbar im Anschluß
an das Lackwerk vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist trotz ihres verhältnismäßig einfachen
Aufbaus sehr flexibel in bezug auf ihre verschiedenen Funktionen. Diese Funk
tionen sollen anschließend anhand von Fig. 3 bis 11 erläutert werden.
Diese Zeichnungsfiguren entsprechen Fig. 2 und unterscheiden sich nur in
bezug auf die Stellung der Ventile 44 und 50, deren jeweils offene Strö
mungsbahn durch verstärkte Linien gekennzeichnet ist. Im übrigen sind die
Strömungsrichtungen im Hauptkreislauf und Hilfskreislauf durch Pfeile ver
deutlicht worden.
Fig. 3 zeigt das Einfüllen von Lack bei Betriebsbeginn. Lack wird mit Hilfe der
Förderpumpe 46 aus dem Lackbehälter 56 durch die Ventile 44 und 50 hin
durch über den Wärmetauscher 26 in den Zwischenbehälter 28 gepumpt.
Der Füllstandsmesser 34 überwacht den Befüllungsgrad des Zwischenbehäl
ters 28. Wenn der vorgegebene Befüllungsgrad erreicht ist, kann entweder auf
"Lacktemperieren" (Fig. 4) geschaltet oder weiter Lack gefördert werden, bis
die Lackwanne 12 einen Mindestfüllstand erreicht hat.
Fig. 4 veranschaulicht das Temperieren des Lacks. Das Dreiwegeventil 44
wird so geschaltet, daß die beiden Leitungsabschnitte 40 und 44 miteinander
verbunden sind. Der Lack wird aus dem Zwischenbehälter 28 mit Hilfe der
Förderpumpe 46 über das Dreiwegeventil 44 angesaugt und über den Wärme
tauscher zurück in den Zwischenbehälter 28 gefördert. Auf diese Weise kann
bei Betriebsbeginn die für den Prozeß erforderliche Lacktemperatur einge
stellt werden.
Fig. 5 veranschaulicht das Lackieren. Lack wird im Hauptkreislauf entspre
chend den angegebenen Pfeilen mit Hilfe der Förderpumpe 24 umgewälzt.
Zugleich wird der Lack mit Hilfe der anderen Förderpumpe 46 im Hilfskreis
lauf umgewälzt, wie die Stellung des Dreiwegeventils 44 veranschaulicht.
Wenn ein gewisser Lackverbrauch eingetreten ist, wird aus dem Lackbehälter
56 über die Ventile 44 und 50 mit Hilfe der Förderpumpe 46 Lack angesaugt,
wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Dies ist in Fig. 6 veranschaulicht.
Am Ende des Lackiervorganges wird der Lack aus dem System abgezogen. Zu
diesem Zweck wird vor allem die Förderrichtung der Förderpumpe 46 im
Hilfskreislauf umgeschaltet, wie es durch einen Pfeil in Fig. 7 veranschaulicht
ist, und die Ventile 44 und 50 werden so geschaltet, daß Lack von der För
derpumpe 46 zurück in den Lackbehälter 56 fließen kann. Dabei entleert die
Förderpumpe 24 das Lackwerk und die Rückleitung, sowie, soweit vorhan
den, den Pufferbehälter 64 in der Rückleitung. Wenn der Rücklaufstrang ent
leert ist, wird die Pumpe 24 abgeschaltet, während die Förderpumpe 46 wei
ter Lack aus der Zufuhrleitung 20, dem Wärmetauscher 26 und dem Zwi
schenbehälter 28 ansaugt und in den Lackbehälter 56 zurückleitet.
Nach jedem Lackiervorgang, insbesondere bei einem Wechsel des Lackes, ist
eine Reinigung mit Waschflüssigkeit, insbesondere Waschwasser erforderlich.
Fig. 8 zeigt das Einleiten von Waschwasser aus dem Wasserbehälter 58 über
die Ventile 50 und 44 und die Förderpumpe 46. Der Vorgang entspricht dem
Einfüllen des Lacks gemäß Fig. 3 mit dem einzigen Unterschied, daß das
Ventil 50 auf Ansaugen von Waschwasser geschaltet ist.
Fig. 9 zeigt den Waschvorgang. Durch die Förderpumpe 24 des Hauptkreis
laufs wird Waschwasser umgewälzt, während zugleich durch die Förderpum
pe 46 des Hilfskreislaufs Waschwasser umgesetzt wird. Das Dreiwegeventil 44
ist wiederum so geschaltet, daß die beiden Leitungsabschnitte 40 und 42 un
mittelbar verbunden sind.
Nach Beendigung des Waschvorganges muß das Waschwasser abgezogen wer
den. Dies veranschaulicht Fig. 10. Es wird so verfahren wie beim Abziehen
des Lackes gemäß Fig. 7 mit dem Unterschied, daß über das Ventil 50 das
Waschwasser in den Wasserbehälter 58 zurückgeleitet wird.
Fig. 11 zeigt den Modus "Klarwaschen" mit frischem Waschwasser, das über
die Leitung 38 und das Ventil 36 in den Zwischenbehälter 28 eingeleitet
wird. Während die Förderpumpe 24 im Hauptkreislauf das Waschwasser im
Hauptkreislauf umwälzt, fördert die Förderpumpe 46 im Hilfskreislauf das
Waschwasser entgegen der üblichen Förderrichtung in den stromabwärtigen
oder in der Zeichnung oberen Bereich des Zwischenbehälters 28 und aus
diesem über die Temperiereinrichtungen zurück zur Förderpumpe 46.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Lack zu einem Lackwerk (10) in der Form
eines (Haupt-)Kreislaufs, mit einer Zufuhrleitung (20) von einem Zwischen
behälter (28) zum Lackwerk (10) und einer Rückleitung (22) von diesem zum
Zwischenbehälter (28), einer Förderpumpe (24) zum Fördern des Lacks im
Kreislaufsystem sowie eine Temperiereinrichtung (26, 60) zur Einstellung ei
ner gewünschten Lacktemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwi
schenbehälter (28) ein dicht geschlossener Behälter ist und daß nur eine
Förderpumpe mit Saug- und Druckfunktion (24) im Hauptkreislauf vorgese
hen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder
pumpe (24) im Hauptkreislauf in der Rückleitung (22) zwischen dem Lack
werk (10) und dem Zwischenbehälter (28) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tempe
riereinrichtung (26, 60) zwischen der Förderpumpe (24) und dem Zwischen
behälter (28) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfs
kreislauf vorgesehen ist, der einen ersten und einen mit diesem verbundenen
zweiten Leitungsabschnitt (40, 42) umfaßt, deren freie Enden mit der Rück
leitung (22) des Hauptkreislaufs stromaufwärts der Temperiereinrichtung
(26, 60) einerseits bzw. dem oberen Bereich des Zwischenbehälters (28) an
dererseits verbunden sind, und daß die Kreisläufe im Bereich zwischen den
beiden Anschlußpunkten überlappen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfs
kreislauf vorgesehen ist, der einen ersten und einen mit diesem verbundenen
zweiten Leitungsabschnitt (40, 42) umfaßt, deren freie Enden zusammen mit
der Rückleitung (22) des Hauptkreislaufs mit dem unteren Bereich des Zwi
schenbehälters (28) bzw. dem oberen Bereich des Zwischenbehälters (28)
verbunden sind, und daß die Kreisläufe im Bereich zwischen den beiden An
schlußpunkten überlappen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfs
kreislauf vorgesehen ist, der einen ersten und einen mit diesem verbundenen
zweiten Leitungsabschnitt (40, 42) umfaßt, deren freie Enden mit der Tem
periereinrichtung (26) einerseits und dem oberen Bereich des Zwischenbe
hälters (28) andererseits verbunden sind, und daß die Rückleitung (22) des
Hauptkreislaufs zusammen mit dem Auslaß der Temperiereinrichtung (26)
mit dem unteren Bereich des Zwischenbehälters (28) verbunden sind, und
daß die Kreisläufe im Bereich zwischen den beiden Anschlußpunkten über
lappen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Hilfskreislauf eine Förderpumpe (46) mit umschaltbarer Förderrichtung vor
gesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen dem ersten und zweiten Leitungsabschnitt (40, 42) des Hilfskreislaufs
ein Dreiwegeventil (44) vorgesehen ist, über das eine Nebenleitung (48) mit
dem Hilfskreislauf verbindbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Neben
leitung (48) mit einem Lackbehälter (56) und/oder einem Wasserbehälter
(58) für Waschwasser verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Neben
leitung (48) mit Hilfe eines Zweiwegeventils in zwei Leitungszweige (52, 54)
unterteilt ist, die in den Lackbehälter (56) und den Wasserbehälter (58) ein
tauchen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Temperiereinrichtung ein Plattenwärmetauscher (26)
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Temperiereinrichtung eine elektrische Heizeinrichtung ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Temperiereinrichtung Heiz- und Kühlfunktion aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Förderpumpen (24, 46) regelbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Temperiereinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie
eine Einregelung der Temperatur auf einen vorgegebenen konstanten Wert
gestattet.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Viskositätsmesser enthält, der über
einen Rechner die Ermittlung der Mengen von viskositätserhöhendem Lack
oder viskositätssenkendem Wasser ermittelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999102567 DE19902567A1 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Vorrichtung zum Zuführen von Lack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999102567 DE19902567A1 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Vorrichtung zum Zuführen von Lack |
Publications (1)
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DE19902567A1 true DE19902567A1 (de) | 2000-08-03 |
Family
ID=7895142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999102567 Withdrawn DE19902567A1 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Vorrichtung zum Zuführen von Lack |
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