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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen fluiddichten Verbinder, insbesondere auf einen wasserdichten Verbinder.
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Ein Beispiel eines konventionellen wasserdichten Verbinders ist aus der
japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2005-183342 bekannt. Dieser Verbinder ist mit einem Vater- bzw. Steckergehäuse und einem Mutter- bzw. Buchsengehäuse versehen, welche miteinander verbindbar sind. Das Buchsengehäuse beinhaltet einen einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt, welcher mit Hohlräumen ausgebildet ist, in welche Mutter- bzw. Buchsenanschlüsse einsetzbar sind, und einen äußeren bzw. Außenrohrabschnitt, welcher den den Anschluß aufnehmenden Abschnitt umgibt, und ein Gummiring ist an der äußeren Umfangsoberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts montiert bzw. angeordnet.
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Wenn die zwei Gehäuse verbunden werden, wird eine Aufnahme des Steckergehäuses in einen Raum zwischen dem Gummiring und dem äußeren Rohrabschnitt in dem Buchsengehäuse eingepaßt, wodurch der Gummiring zwischen der Aufnahme und dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt geklemmt bzw. gequetscht wird, um eine Abdichtung zwischen den zwei Gehäusen zur Verfügung zu stellen. Als ein Ergebnis sind alle der Hohlräume gleichzeitig wasserdicht gemacht.
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In der obigen Konstruktion muß ein Anordnungsraum für den Gummiring an dem äußeren Umfang des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein, wobei dies ein Problem eines entsprechenden Vergrößerns des Verbinders in einer Richtung normal auf die Längsrichtung des Verbinders bewirkt.
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Es ist bekannt, einen Verbinder durch ein Montieren eines blattartigen abdichtenden Glieds vor dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt (Vorderseite in bezug auf eine Verbindungsrichtung mit dem Steckergehäuse) anstelle eines Montierens des Gummirings an dem äußeren Umfang des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts zu miniaturisieren (beispielsweise bekannt aus der
japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2006-147248 ).
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Das abdichtende Glied ist bzw. wird an der rückwärtigen Oberfläche einer Halterung des abdichtenden Glieds gesichert und gelangt in unmittelbaren Kontakt mit der vorderen. Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts, wenn die Halterung des abdichtenden Glieds an der Vorderseite des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts montiert bzw. angeordnet wird. Andererseits sind vorragende Abschnitte für ein Abdecken von Basisendabschnitten von Steckeranschlüssen, welche nach vorne vorragen, an der vorderen Oberfläche des Steckergehäuses (Oberfläche an der Vorderseite in bezug auf eine Verbindungsrichtung mit dem Buchsengehäuse) ausgebildet.
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Wenn die zwei Gehäuse verbunden werden, werden die vorragenden Abschnitte in einpassende bzw. Einpaßlöcher gedrückt bzw. gepreßt, welche in dem abdichtenden Glied ausgebildet sind, nachdem sie durch Durchtrittslöcher hindurchtreten, welche in der Halterung des abdichtenden Glieds ausgebildet sind, und werden in unmittelbarem Kontakt mit den Umfangsoberflächen der einpassenden Löcher über die gesamten Umfänge gehalten, wodurch die entsprechenden Hohlräume des Buchsengehäuses wasserdicht gemacht sind bzw. werden.
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In der letzteren Konstruktion ist es jedoch wahrscheinlicher, daß eine relative Vibration bzw. Schwingung im Vergleich zu der ersteren Konstruktion auftritt, in welcher die zwei Gehäuse in unmittelbarem Kontakt über den gesamten Umfang über den Gummiring gehalten sind. Dies könnte eine sogenannte feine gleitende Abrasion bzw. Abnutzung bewirken, um eine Goldplattierung bzw. -beschichtung aufgrund der Abrasion bzw. Abnutzung der Anschlüsse abzulösen.
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Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einen wasserdichten Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher durch ein Montieren eines abdichtenden bzw. Dichtglieds vor einem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt miniaturisiert ist bzw. wird und fähig ist, eine relative Vibration bzw. Schwingung von Gehäusen zu unterdrücken und eine feine gleitende Abrasion bzw. Abnutzung von Anschlüssen bzw. Kontakten zu verhindern.
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Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung wird ein fluiddichter Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
ein Paar von Gehäusen, welche miteinander verbindbar sind,
wenigstens einen Anschluß bzw. Kontakt, welcher wenigstens teilweise in einem des Paars von Gehäusen aufgenommen ist, von dem einen Gehäuse im wesentlichen in einer Verbindungsrichtung mit dem anderen Gehäuse vorragt und mit wenigstens einem anderen Anschluß verbindbar ist, welcher wenigstens teilweise in dem anderen Gehäuse aufgenommen ist,
einen einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt, welcher in dem anderen Gehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, wenigstens einen Hohlraum beinhaltet, welcher fähig ist, wenigstens teilweise den anderen Anschluß aufzunehmen, und mit einem Anschlußeinsetzloch ausgebildet ist, durch welches der eine Anschluß wenigstens teilweise in den Hohlraum einsetzbar ist,
wenigstens ein abdichtendes bzw. Dichtglied, welches an oder bei einer vorderen Fläche bzw. Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts in bezug auf eine Verbindungsrichtung mit dem einen Gehäuse montiert ist und fähig ist, in unmittelbarem bzw. engem Kontakt mit der vorderen Oberfläche in einem Bereich bzw. einer Fläche gehalten zu sein, wo das Anschlußeinsetzloch ausgebildet ist,
eine Abdeckwand, welche in dem anderen Gehäuse für ein wenigstens teilweises Abdecken der vorderen Seite des abdichtenden Glieds in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem einen Gehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist,
wenigstens ein Durchtrittsloch, welches die Abdeckwand in der Verbindungsrichtung an einer Position im wesentlichen entsprechend dem Anschlußeinsetzloch durchdringt,
wenigstens einen vorragenden Abschnitt, welcher an dem einen Gehäuse ausgebildet ist, vorragt, während er wenigstens teilweise die äußere Umfangsfläche bzw. -oberfläche eines Basisendabschnitts des einen Anschlusses abdeckt, und eine derartige äußere Form bzw. Gestalt aufweist, welche durch das Durchtrittsloch hindurchgeführt werden kann, um in unmittelbarem bzw. engem Kontakt mit dem einpassenden Loch vorzugsweise im wesentlichen über den gesamten Umfang gehalten zu sein, und
wenigstens einen ein Schütteln bzw. Rütteln verhindernden Abschnitt, welcher von der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des vorragenden Abschnitts und/oder der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Durchtrittslochs vorragt, um in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Durchtrittslochs und/oder der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des vorragenden Abschnitts gehalten zu sein.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der fluiddichte Verbinder darüber hinaus wenigstens ein einpassendes Loch, welches das abdichtende Glied im wesentlichen in der Verbindungsrichtung an einer Position im wesentlichen entsprechend dem Anschlußeinsetzloch durchdringt, wobei das wenigstens eine Durchtrittsloch die Abdeckwand in der Verbindungsrichtung an einer Position im wesentlichen entsprechend dem einpassenden Loch durchdringt.
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Vorzugsweise ist der wenigstens eine vorragende Abschnitt an einer Fläche bzw. Oberfläche des einen Gehäuses ausgebildet, wo der eine Anschluß vorragt.
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Weiterhin bevorzugt weist der wenigstens eine vorragende Abschnitt eine derartige äußere Form auf, welche durch das Durchtrittsloch hindurchgeführt werden kann, um in unmittelbarem Kontakt mit dem einpassenden Loch im wesentlichen über den gesamten Umfang gehalten zu sein bzw. zu werden.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein fluid- oder wasserdichter Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
ein Paar von Gehäusen, welche miteinander verbindbar sind,
einen Anschluß, welcher in einem des Paars von Gehäusen aufgenommen ist, von dem einen Gehäuse im wesentlichen in einer Verbindungsrichtung mit dem anderen Gehäuse vorragt und mit einem anderen Anschluß verbindbar ist, welcher in dem anderen Gehäuse aufgenommen ist,
einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt, welcher in dem anderen Gehäuse vorgesehen ist, einen Hohlraum beinhaltet, welcher fähig ist, den anderen Anschluß aufzunehmen, und mit einem Anschlußeinsetzloch ausgebildet ist, durch welches der eine Anschluß in den Hohlraum einsetzbar ist,
ein abdichtendes Glied, welches an einer vorderen Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts in bezug auf eine Verbindungsrichtung mit dem einen Gehäuse montiert bzw. angeordnet ist und fähig ist, in unmittelbarem Kontakt mit der vorderen Oberfläche in einem Bereich gehalten zu sein, wo das Anschlußeinsetzloch ausgebildet ist,
ein einpassendes bzw. Einpaßloch, welches das abdichtende Glied in der Verbindungsrichtung an einer Position entsprechend dem Anschlußeinsetzloch durchdringt,
eine Abdeckwand, welche in dem anderen Gehäuse für ein Abdecken der vorderen Seite des abdichtenden Glieds in bezug auf die Verbindungsrichtung mit dem einen Gehäuse vorgesehen ist,
ein Durchgangs bzw. Durchtrittsloch, welches die Abdeckwand in der Verbindungsrichtung an einer Position entsprechend dem einpassenden Loch durchdringt,
einen vorragenden Abschnitt, welcher an dem einen Gehäuse ausgebildet ist, vorragt, während er die äußere Umfangsoberfläche eines Basisendabschnitts des einen Anschlusses abdeckt, und eine derartige äußere Form bzw. Gestalt aufweist, welche durch das Durchtrittsloch hindurchgeführt und in das einpassende Loch gedrückt werden kann, um in unmittelbarem Kontakt mit dem einpassenden Loch über den gesamten Umfang gehalten zu sein, und
wenigstens einen ein Schütteln verhindernden Abschnitt, welcher von der äußeren Umfangsoberfläche des vorragenden Abschnitts oder der inneren Umfangsoberfläche des Durchtrittslochs vorragt, um in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des Durchtrittsloch oder der äußeren Umfangsoberfläche des vorragenden Abschnitts gehalten zu sein.
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Wenn das Paar von Gehäusen verbunden wird, sind bzw. werden der eine und der andere Anschluß verbunden, und der vorragende Abschnitt, welcher in dem einen Gehäuse ausgebildet ist, wird in das einpassende bzw. Einpaßloch des abdichtenden Glieds gedrückt bzw. gepreßt, welches an der vorderen Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts montiert bzw. angeordnet ist, nachdem er durch das Durchtrittsloch hindurchtritt, welches in der Abdeckwand des anderen Gehäuses ausgebildet ist. Der vorragende Abschnitt ist bzw. wird in unmittelbarem Kontakt mit dem einpassenden Loch über den gesamten Umfang gehalten, um das Innere des Hohlraums wasserdicht zu machen. Darüber hinaus wird das Schütteln bzw. Wackeln durch den das Schütteln bzw. Wackeln verhindernden Abschnitt verhindert, welcher von der äußeren Umfangsoberfläche des vorragenden Abschnitts oder der inneren Umfangsoberfläche des Durchtrittslochs vorragt, woraus resultiert, daß eine relative Vibration der Gehäuse unterdrückt wird.
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Demgemäß kann in dem wasserdichten Verbinder, welcher durch ein Montieren bzw. Anordnen bzw. Festlegen des abdichtenden Glieds vor dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt miniaturisiert ist, eine relative Vibration der Gehäuse unterdrückt werden und eine feine gleitende Abrasion bzw. Abnutzung der Anschlüsse kann verhindert werden. Darüber hinaus kann, da das Schütteln bzw. Wackeln an der Position des Durchtrittslochs der Abdeckwand nahe der verbundenen Position der Anschlüsse verhindert wird, eine feine gleitende Abrasion bzw. ein gleitender Verschleiß effektiv bzw. wirksam verhindert werden.
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Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von ein Schütteln verhindernden Abschnitten an im wesentlichen gleichmäßig in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Positionen an der äußeren Umfangsoberfläche des vorragenden Abschnitts und/oder der inneren Umfangsoberfläche des Durchtrittslochs angeordnet.
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Da das Schütteln in einer gut ausgeglichenen Weise durch eine Vielzahl von ein Schütteln verhindernden Abschnitten verhindert wird, wird eine relative Vibration der zwei Gehäuse zuverlässig unterdrückt, woraus resultiert, daß eine feine gleitende Abnutzung der Anschlüsse verhindert wird.
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Darüber hinaus bevorzugt ist wenigstens ein Paar von ein Schütteln verhindernden Abschnitten an im wesentlichen gegenüberliegenden Positionen in bezug auf eine axiale Linie des vorragenden Abschnitts und/oder des Durchtrittslochs angeordnet.
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Da das Schütteln des vorragenden Abschnitts relativ zu dem Durchtrittsloch verhindert wird, indem der vorragende Abschnitt fest zwischen dem Paar von ein Schütteln verhindernden Abschnitten gehalten wird, wird eine relative Vibration zuverlässiger unterdrückt.
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Noch weiter bevorzugt erstreckt sich der ein Schütteln verhindernde Abschnitt über die gesamte Länge des Durchtrittslochs in einer durchdringenden Richtung.
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Da das Durchtrittsloch und der vorragende Abschnitt in unmittelbarem Kontakt über die gesamte Länge des Durchtrittslochs in der durchdringenden Richtung gehalten sind bzw. werden, kann das Schütteln zuverlässiger im Vergleich zu dem Fall verhindert werden, wo sie nur teilweise in unmittelbarem Kontakt gehalten sind. Daher wird eine relative Vibration der Gehäuse zuverlässiger unterdrückt.
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Weiterhin bevorzugt sind bzw. werden rückwärtige Endabschnitte der vorragenden Abschnitte wenigstens teilweise in die Einsetzlöcher des vorragenden Abschnitts eingepaßt, während die ein Schütteln verhindernden Abschnitte geklemmt bzw. gequetscht oder deformiert bzw. verformt sind bzw. werden.
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Noch weiter bevorzugt ist bzw. sind ein oder mehrere vorragende(s) Stück(e) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um wenigstens teilweise in ein Teil der entsprechenden Hohlräume des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts eingesetzt zu sein bzw. zu werden, um ein Teil der vorderen Endabschnitte bzw. -querschnitte von einer oder mehreren Wand (Wänden) der Hohlräume darzustellen oder zu bilden, welche an der rückwärtigen Fläche bzw. Oberfläche der Abdeckwand ausgebildet sind.
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Am bevorzugtesten weisen die entsprechenden bzw. jeweiligen vorragenden Stücke eine derartige Länge auf, um Positionen unmittelbar vor verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitten zu erreichen, welche in oder an den Hohlräumen für ein Verriegeln des anderen Anschlusses darin vorgesehen sind.
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Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, selbst obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
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1 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo ein wasserdichter Verbinder gemäß einer Ausführungsform verbunden ist bzw. wird,
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2 ist eine Vorderansicht eines Mutter- bzw. Buchsengehäuses,
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3 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo der wasserdichte Verbinder ordnungsgemäß verbunden ist, und
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4 ist eine Vorderansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo vorragende Abschnitte in Einsetzlöcher eines vorragenden Abschnitts eingesetzt sind.
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Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben.
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Ein fluid- oder wasserdichter Verbinder C dieser Ausführungsform ist mit einem Steckergehäuse 10 (entsprechend einem bevorzugten einen Gehäuse) und einem Mutter- bzw. Buchsengehäuse 20 (entsprechend einem bevorzugten anderen Gehäuse) versehen, welche miteinander verbindbar sind, wie dies in 1 gezeigt ist. In der folgenden Beschreibung werden Seiten der zwei Gehäuse, die zu verbinden sind, als Vorderseiten bezeichnet, und es wird auf 1 betreffend eine obere und untere Seite Bezug genommen.
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Das Steckergehäuse 10 beinhaltet eine im wesentlichen rohrförmige Aufnahme 11, welche vorzugsweise von einer Seitenwand einer elektrischen Vorrichtung vorragt oder daran montiert bzw. angeordnet ist und eine offene Vorderseite aufweist. Es sollte verstanden werden, daß jedoch die Erfindung auch auf Verbinder anwendbar ist, welche an einem Ende eines Kabelbaums bzw. einer Verkabelung oder dgl. vorgesehen sind. Die Aufnahme 11 ist so geformt, daß das Buchsengehäuse 20 wenigstens teilweise darin im wesentlichen von vorne einpaßbar oder einsetzbar ist. Wenigstens ein Verriegelungsvorsprung 12, welcher mit wenigstens einem Verriegelungsarm 24 des Buchsengehäuses 20 in Eingriff bringbar ist, ist an einer in Breitenrichtung zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen an einer in Breitenrichtung mittleren Position) der lateralen bzw. seitlichen (vorzugsweise oberen) Oberfläche der Aufnahme 11 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
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Das Steckergehäuse 10 beinhaltet einen oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von aufzunehmenden Dornen bzw. Flachsteckern 14 (entsprechend einem bevorzugten einen Anschluß bzw. Kontakt), welche(r) im wesentlichen nach vorne (oder im wesentlichen entlang einer Verbindungsrichtung CD mit dem Buchsengehäuse 20) von einer rückwärtigen Oberfläche 13 der Aufnahme 11 vorragt bzw. vorragen. Die aufzunehmenden Flachstecker 14 sind vorzugsweise im wesentlichen ausgerichtet in einer Breitenrichtung WD an einer oder mehreren Stufe(n), vorzugsweise an jeder von zwei oberen oder unteren Stufen bzw. Ebenen. Ein vorderer Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen vordere Hälfte) eines vorragenden Teils jedes aufzunehmenden Flachsteckers 14 dient als ein verbindender bzw. Verbindungsabschnitt 14A, um wenigstens teilweise in einen Hauptabschnitt 41 eines entsprechenden Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücks 40 (entsprechend einem bevorzugten anderen Anschluß) einsetzbar zu sein, welches später zu beschreiben ist, und elektrisch mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 40 verbunden zu werden.
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Ein oder mehrere vorragende(r) Abschnitt(e) 15, welche(r) nach vorne vorragt bzw. vorragen, während er bzw. sie individuell bzw. einzeln wenigstens teilweise die Außenumfänge von Basisendabschnitten (Abschnitten hinter den verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten 14A) der entsprechenden bzw. jeweiligen aufzunehmenden Flachstecker 14 abdeckt bzw. abdecken, ist bzw. sind an Positionen des (der) (vorzugsweise aller) aufzunehmenden Flachstecker(s) 14 an oder nahe der rückwärtigen Oberfläche 13 (Oberfläche, wo die aufzunehmenden Flachstecker 14 vorragen) des Steckergehäuses 10 ausgebildet. Die entsprechenden vorragenden Abschnitte 15 decken wenigstens teilweise die entsprechenden aufzunehmenden Flachstecker 14 (vorzugsweise über die im wesentlichen gesamten Umfänge) ab und weisen eine im wesentlichen runde äußere Form bzw. Gestalt auf (siehe 4). Jeder vorragende Abschnitt 15 ist mit einem oder mehreren ein Schütteln verhindernden Abschnitt(en) 16 versehen, welche(r) später im Detail zu beschreiben ist bzw. sind.
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Das Buchsengehäuse 20 beinhaltet einen einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 20A, welcher fähig ist, wenigstens teilweise ein oder mehrere Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(e) 40 aufzunehmen, und vorzugsweise eine vordere Halterung bzw. Halteeinrichtung 20B, welche an oder bei der vorderen Seite des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 20A montierbar bzw. anordenbar ist, und weist vorzugsweise eine im wesentlichen flache Form bzw. Gestalt auf, welche geringfügig länger in einer lateralen Richtung insgesamt ist (siehe 2).
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Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 21, in welche(n) die Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 wenigstens teilweise von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten einsetzbar sind, ist bzw. sind vorzugsweise im wesentlichen in einer Breitenrichtung an einer oder mehreren Stufe(n), vorzugsweise an zwei oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen in dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 20A ausgerichtet. Ein (vorzugsweise im wesentlichen auslegerförmiger oder nach vorne vorragender) verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 22 für ein Zurückhalten des Buchsen-Anschlußpaßstücks 40, indem ein vorderer Endabschnitt davon mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 40 in Eingriff gebracht wird, ist an der lateralen bzw. seitlichen (vorzugsweise Decken-)Wand jedes Hohlraums 21 ausgebildet.
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Das Buchsen-Anschlußpaßstück 40 wird durch ein Anwenden, beispielsweise Biegen, Falten und/oder Prägen an einer leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metallischen) Platte ausgebildet, welche in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) flache Form gestanzt oder ausgeschnitten ist, und ist derart, daß ein im wesentlichen schachtel- bzw. kastenförmiger Hauptabschnitt 41, in welchen der verbindende Abschnitt 14A des aufzunehmenden Flachsteckers 14 wenigstens teilweise einsetzbar ist, und ein Drahtverbindungsabschnitt (welcher vorzugsweise wenigstens einen crimpenden bzw. Crimpabschnitt 42 umfaßt), um mit einem Ende eines Drahts W verbunden (vorzugsweise gecrimpt bzw. gebördelt oder gebogen oder in Verbindung gefaltet) zu werden, einer nach dem anderen verbunden sind.
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Ein (vorzugsweise im wesentlichen auslegerförmiges) rückstellfähiges Kontaktstück 43, welches im wesentlichen nach rückwärts an oder nahe dem vorderen Ende der lateralen bzw. seitlichen (vorzugsweise Boden-)Wand gefaltet ist, ist in oder an dem Hauptabschnitt 41 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Das rückstellfähige Kontaktstück 43 ist im wesentlichen zugespitzt oder berg- bzw. spitzenförmig und kann den verbindenden Abschnitt 14A des aufzunehmenden Flachsteckers 14 kontaktieren, vorzugsweise den verbindenden Abschnitt 14A des aufzunehmenden Flachsteckers 14 gemeinsam mit der Deckenwand sandwichartig einschließen (siehe 3). Es sollte festgehalten werden, daß ein eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt 44, welcher mit dem verriegelnden Abschnitt 22 in Eingriff bringbar ist, an der lateralen (Decken-)Wand vorgesehen ist.
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Ein Gummistopfen 45 (als ein bevorzugter rückstellfähiger Stopfen) ist an der Isolationsbeschichtung jedes Drahts W zu montieren bzw. anzuordnen. Der Gummistopfen 45 ist in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des rückwärtigen Endes jedes Hohlraums 21 gehalten, wodurch der Eintritt von Fluid, wie beispielsweise Wasser in den Hohlraum 21 von der Drahtseite (d. h. von hinten) verhindert wird.
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Ein oder mehrere Anschlußeinsetzloch(-löcher) 23, durch welche(s) die verbindenden Abschnitte 14A der aufzunehmenden Flachstecker 14 wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 21 von vorne einsetzbar sind, ist bzw. sind an Positionen der vorderen Wand des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 20A entsprechend dem einen oder den mehreren Hohlraum(-räumen) 21 ausgebildet.
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Der Verriegelungsarm 24 ist an einer in Breitenrichtung zwischenliegenden Position (vorzugsweise an einer im wesentlichen in Breitenrichtung mittleren Position) der lateralen (oberen) Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 20A vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Der Verriegelungsarm 24 kann vorzugsweise um einen abstützenden bzw. Supportabschnitt 24A wie ein Sägezahn geneigt sein bzw. werden.
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Ein erster (vorzugsweise oberer) eingreifender bzw. Eingriffsvorsprung 25 ist an einer Position an der lateralen (vorzugsweise oberen) Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 20A vor dem abstützenden Abschnitt 24A des Verrieglungsarms 24 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, und ein zweiter (vorzugsweise unterer) eingreifender bzw. Eingriffsvorsprung 26 ist an einer Position an der lateralen (vorzugsweise Boden-)Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 20A unmittelbar vor dem ersten (oberen) eingreifenden Vorsprung 25 vorgesehen. Dieser erste und zweite (obere und untere) eingreifende Vorsprung 25, 26 sind mit der vorderen Halterung 20B in Eingriff zu bringen, welche später zu beschreiben ist.
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Die vordere Halterung 20B, welche ein abdichtendes bzw. Abdichtglied 27 für einen fluid- oder wasserdichten Zweck beinhaltet, ist an oder bei dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 20A (vorzugsweise der Vorderseite davon) montiert bzw. angeordnet. Die vordere Halterung 20B ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt, ist im wesentlichen in der Form einer Kappe, welche fähig ist, wenigstens teilweise die vordere Seite des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 20A insgesamt abzudecken, und/oder beinhaltet eine Abdeckwand 28, welche wenigstens teilweise die vordere Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 20A abdeckt, und eine umgebende Wand 29, welche sich im wesentlichen nach rückwärts von der Umfangskante bzw. dem Umfangsrand der Abdeckwand 28 erstreckt.
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Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von vorragenden Stücken 31, um wenigstens teilweise in ein Teil der entsprechenden Hohlräume 21 (vorzugsweise die oberen Seiten der jeweiligen Hohlräume 21) des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 20A eingesetzt zu werden, um ein Teil der vorderen Endabschnitte bzw. -querschnitte der Deckenwände der Hohlräume 21 darzustellen oder auszubilden, ist bzw. sind an der rückwärtigen Oberfläche der Abdeckwand 28 ausgebildet. Die entsprechenden vorragenden Stücke 31 weisen eine derartige Länge auf, um Positionen unmittelbar vor den verriegelnden Abschnitten 21 zu erreichen.
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Die Abdeckwand 28 ist auch mit einem oder mehreren Einsetzloch(-löchern) 32 eines vorragenden Abschnitts (entsprechend einem bevorzugten Durchgangs- bzw. Durchtrittsloch) ausgebildet, welche(s) die Abdeckwand 28 im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (Wanddickenrichtung oder Verbindungsrichtung CD) an Positionen im wesentlichen entsprechend dem einen oder den mehreren Hohlraum(-räumen) 21 (an Positionen unter den entsprechenden vorragenden Stücken 31) durchdringt bzw. durchdringen. Die jeweiligen Einsetzlöcher 32 des vorragenden Abschnitts sind derart ausgebildet, daß die entsprechenden vorragenden Abschnitte 15 des Buchsengehäuses 10 dadurch hindurchgeführt werden können.
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Die umgebende Wand 29 ist ausgebildet, um auf den den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 20A (vorzugsweise einen vorderen Endabschnitt davon) einpaßbar oder montierbar bzw. festlegbar zu sein. Ein eingreifendes bzw. Eingriffsloch 33, welches mit dem ersten (oberen) eingreifenden Vorsprung 25 des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 20A in Eingriff bringbar ist, ist an einer Position des lateralen (vorzugsweise oberen) Teils der umgebenden Wand 29 nahe dem rückwärtigen Ende ausgebildet, und ein eingreifender Vorsprung bzw. eine eingreifende Erhebung 34, welche(r) mit dem zweiten (unteren) eingreifenden Vorsprung 26 in Eingriff bringbar ist, ist an dem rückwärtigen Ende des lateralen (vorzugsweise unteren) Teils der umgebenden Wand 29 ausgebildet. Die vordere Halterung 20B ist ordnungsgemäß an dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 20A durch den Eingriff des ersten (oberen) eingreifenden Vorsprungs 25 und des eingreifenden Lochs 33 und/oder jenen des zweiten (unteren) eingreifenden Vorsprungs 26 und der eingreifenden Erhebung 34 montiert bzw. angeordnet gehalten.
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Eine oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Erhebungen 35 ist bzw. sind an der äußeren Umfangsoberfläche des Buchsengehäuses 20 ausgebildet, wie dies in 2 gezeigt ist. Die eine oder die mehreren Erhebung(en) 35 wird bzw. werden gequetscht bzw. geklemmt, wenn das Buchsengehäuse 20 wenigstens teilweise in die Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 eingepaßt oder eingesetzt ist, wodurch es schwierig für die zwei Gehäuse 10, 20 gemacht wird, relativ zueinander zu schütteln bzw. zu wackeln.
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Das abdichtende Glied 27, welches in der vorderen Halterung 20B montiert bzw. angeordnet ist, ist aus einem elastischen oder rückstellfähigen oder gelartigen Material, wie beispielsweise (natürlichem oder synthetischem) Gummi hergestellt, um vorzugsweise eine im wesentlichen blattartige Form bzw. Gestalt aufzuweisen, und ist an wenigstens einem Teil der, vorzugsweise der im wesentlichen gesamten rückwärtigen Oberfläche der Abdeckwand 28 gesichert. Das abdichtende Glied 27 ist bzw. wird in ummittelbarem Kontakt mit der vorderen Oberfläche (Oberfläche an der vorderen Seite in bezug auf die Verbindungsrichtung CD mit einem Gehäuse) des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 20A gehalten, wenn die vordere Halterung 20B und der den Anschluß aufnehmende Abschnitt 20A ordnungsgemäß bzw. sachgemäß montiert sind.
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Ein oder mehrere einpassende(s) Loch (Löcher)
36 ist bzw. sind ausgebildet, um das abdichtende Glied
27 im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (Verbindungsrichtung CD) an Positionen im wesentlichen entsprechend den jeweiligen Einsetzlöchern
32 des vorragenden Abschnitts der Abdeckwand
28 zu durchdringen. Die jeweiligen Einsetzlöcher
32 des vorragenden Abschnitts, die einpassenden bzw. Einpaßlöcher
36 und die Anschlußeinsetzlöcher
23 sind angeordnet, um im wesentlichen miteinander in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen. Eine oder mehrere Rippe(n)
36A, welche nach innen über wenigstens ein Teil, vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang vorragt bzw. vorragen, ist bzw. sind (vorzugsweise an vorderen Positionen) an den inneren Umfangsoberflächen der jeweiligen Einpaßlöcher
36 ausgebildet. Diese Rippen
36A können in unmittelbarem Kontakt mit den entsprechenden vorragenden Abschnitten
15 gehalten werden, um in die einpassenden Löcher
36 vorzugsweise im wesentlichen über die gesamten Umfänge gedrückt bzw. gepreßt zu werden. Durch den engen bzw. unmittelbaren Kontakt der entsprechenden vorragenden Abschnitte
15 und einpassenden Löcher
36 wird ein Abdichten zwischen dem Steckergehäuse
10 und dem Buchsengehäuse
20 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um den Eintritt von Wasser in die jeweiligen Hohlräume
21 durch die Anschlußeinsetzlöcher
23 zu verhindern. Auf diese Weise wird der fluid- oder wasserdichte Verbinder C fluid- oder wasserdicht durch ein Montieren des abdichtenden Glieds
27 vor dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt
20A gemacht. Im Fall eines gelartigen Materials können die einpassenden Löcher
36 bei bzw. nach einem Verbinden des Buchsengehäuses
20 mit dem Steckergehäuse
10 ausgebildet werden, wenn der (die) Steckeranschluß(-anschlösse) dadurch hindurchtreten. Das gelartige oder elastische Material des abdichtenden Glieds
27 kann ein gelartiges oder elastisches oder gummiartiges Material sein, welches dreidimensionale quervernetzte molekulare Ausbildungen enthält, oder ein Material, welches sich verhält, als ob es derartige molekulare Ausbildungen bzw. Formationen (Geloide) enthielte. Beispielsweise könnte ein derartiges Gel ein Silikongel oder ein Harz sein. Ein anderes geeignetes Gel umfaßt ein Blockcopolymer, welches relativ harte Blöcke (beispielsweise hydrogenierte Gummiblöcke) enthält. Beispiele derartiger Copolymere enthalten Styrol-Dien-Blockcopolymere (linear oder radial), beispielsweise Styrol-Butadien- oder Styrol-Isopren-Diblock- oder Triblock-Copolymere, oder Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol-Triblock-Copolymere. Das Gel kann aus einem einzigen flüssigen Material gebildet sein, welches ein Gel wird, wenn es beispielsweise einer Strahlung oder Chemikalien ausgesetzt bzw. unterworfen wird. Alternativ kann das Gel aus zwei Komponenten gebildet sein, welche ein Gel werden, wenn sie gemischt werden, oder das Gel kann eine Zusammensetzung sein, welche ein Gel bei einer Arbeitstemperatur, beispielsweise Raumtemperatur ist. Alternativ oder zusätzlich kann ein Gelmaterial, wie es in
U.S. Patent Nr. 4,875,870 geoffenbart ist, verwendet werden. Daher kann eine Miniaturisierung besser im Vergleich zu dem Fall realisiert werden, wo der fluid- oder wasserdichte Verbinder C fluid- oder wasserdicht durch ein Montieren bzw. Anordnen eines ringförmigen abdichtenden Glieds
27 an dem Außenumfang des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts
20A gemacht wird.
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Es sollte festgehalten werden, daß Einsetzlöcher 37 für ein vorragendes Stück, durch welche die entsprechenden bzw. jeweiligen vorragenden Stücke 31 hindurchgeführt werden können, ausgebildet sind, um das abdichtende Glied 27 an Positionen im wesentlichen entsprechend den vorragenden Stücken 31 zu durchdringen.
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Der eine oder die mehreren, ein Schütteln verhindernde(n) Abschnitt(e) 16 ragt bzw. ragen von der äußeren Umfangsoberfläche jedes vorragenden Abschnitts 15 des Steckergehäuses 10 vor. Wie dies in 4 gezeigt ist, sind die ein Schütteln verhindernden Abschnitte 16 an einer oder mehreren von oberen, unteren, linken und rechten Seiten jedes vorragenden Abschnitts 15 vorgesehen, vorzugsweise zwei Paare von ein Schütteln verhindernden Abschnitten 16 sind an im wesentlichen gegenüberliegenden Positionen (oberen und unteren Positionen und/oder linken und rechten Positionen) in bezug auf eine axiale Richtung jedes vorragenden Abschnitts 15 angeordnet. Mit anderen Worten sind die ein Schütteln verhindernden Abschnitte 16 an Positionen angeordnet, welche im wesentlichen gleich bzw. gleichmäßig den gesamten Umfang jedes vorragenden Abschnitts 15 in zwei oder vier teilen.
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Die Querschnittsform jedes ein Schütteln verhindernden Abschnitts 16 entlang von Vorwärts und Rückwärtsrichtungen und/oder einer transversalen bzw. Querrichtung ist vorzugsweise im wesentlichen halbkreisförmig. Wenn die entsprechenden vorragenden Abschnitte 15 in die entsprechenden Einsetzlöcher 32 eines vorragenden Abschnitts eingesetzt werden, werden die vorragenden Enden von allen der ein Schütteln verhindernden Abschnitte 16 geklemmt bzw. gequetscht, um in unmittelbarem Kontakt mit den inneren Umfangsoberflächen der Einsetzlöcher 32 des vorragenden Abschnitts gehalten zu werden.
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Die jeweiligen, ein Schütteln verhindernden Abschnitte 16 sind an den rückwärtigen Seiten (Basisendseiten) der entsprechenden vorragenden Abschnitte 15 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt und erstrecken sich im wesentlichen in der vorragenden Richtung (Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen) der vorragenden Abschnitte 15, und eine Abmessung davon in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ist vorzugsweise im wesentlichen gleich derjenigen der Einsetzlöcher 32 des vorragenden Abschnitts (Dickenrichtung der Abdeckwand 28) (siehe 3). Mit anderen Worten sind die jeweiligen, ein Schütteln verhindernden Abschnitte 16 vorzugsweise über die im wesentlichen gesamten Längen der entsprechenden Einsetzlöcher 32 eines vorragenden Abschnitts in der durchdringenden Richtung angeordnet.
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Als nächstes werden Funktionen und Effekte bzw. Wirkungen dieser Ausführungsform, welche wie oben beschrieben konstruiert ist, beschrieben.
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Zuerst werden die zwei Gehäuse 10, 20 verbunden. Das Buchsengehäuse 20 wird zuerst zu einer derartigen Position gebracht, um wenigstens teilweise in die Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 einpaßbar oder einsetzbar zu sein, und wird in Richtung zu dem Steckergehäuse 10 langsam bzw. schrittweise geschoben bzw. gedrückt. Dann werden die entsprechenden verbindenden bzw. Verbindungsabschnitte 14A der aufzunehmenden Flachstecker bzw. Dorne 14 wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 21 durch die Anschlußeinsetzlöcher 23 eingesetzt, nachdem sie durch die entsprechenden Einsetzlöcher 32 des vorragenden Abschnitts und die einpassenden Löcher 36 hindurchtreten bzw. diese passieren, und die jeweiligen vorragenden Abschnitte 15 sind bzw. werden wenigstens teilweise in die entsprechenden einpassenden Löcher 36 durch die Einsetzlöcher 32 des vorragenden Abschnitts eingesetzt.
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Wenn die zwei Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden sind, sind bzw. werden die jeweiligen verbindenden Abschnitte 14A der aufzunehmenden Flachstecker 14 wenigstens teilweise in die Hauptabschnitte 41 der entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 eingesetzt, welche wenigstens teilweise in den Hohlräumen 21 aufgenommen sind, und zwischen den rückstellfähigen Kontaktstücken 43 und den Deckenabschnitten gehalten, um elektrisch verbunden bzw. angeschlossen zu werden, wie dies in 3 gezeigt ist. Darüber hinaus werden die vorderen Endabschnitte der jeweiligen vorragenden Abschnitte 15 in das abdichtende Glied 27, vorzugsweise in die entsprechenden einpassenden Löcher 36 gedrückt bzw. gepreßt, um in unmittelbarem Kontakt mit den Rippen 36A vorzugsweise über die im wesentlichen gesamten Umfänge gehalten zu sein bzw. zu werden, wodurch ein Abdichten zwischen dem Steckergehäuse 10 und dem Buchsengehäuse 20 zur Verfügung gestellt wird, um den Eintritt von Fluid oder Wasser in die Hohlräume 21 zu verhindern. Die rückwärtigen Endabschnitte der vorragenden Abschnitte 15 werden wenigstens teilweise in die Einsetzlöcher 32 des vorragenden Abschnitts eingepaßt oder eingesetzt, während sie die ein Schütteln verhindernden Abschnitte 16 geklemmt bzw. gequetscht oder deformiert bzw. verformt aufweisen, wodurch die vorragenden Abschnitte 15 eingepaßt sind bzw. werden, um nicht relativ zu den Einsetzlöchern 32 des vorragenden Abschnitts zu schütteln bzw. zu wackeln, und eine relative Vibration bzw. Schwingung der zwei Gehäuse 10, 20 verhindert wird. Dann gelangen der Verriegelungsarm 24 und der Verriegelungsvorsprung 12 in Eingriff, um die zwei Gehäuse 10, 20 in einem ordnungsgemäß bzw. sachgemäß verbundenen Zustand zu verriegeln. In dem ordnungsgemäß verbundenen Zustand der zwei Gehäuse 10, 20 sind bzw. werden die entsprechenden Erhebungen 35 des Buchsengehäuses 20 geklemmt bzw. gequetscht, und ein relatives Schütteln der zwei Gehäuse 10, 20 wird vorzugsweise auch durch diese Erhebungen 35 unterdrückt.
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Selbst wenn dieser fluid- oder wasserdichte Verbinder C einer Vibration unterworfen wird, wird eine feine gleitende Abrasion bzw. Abnutzung, welche aus der wechselweisen Abrasion der aufzunehmenden Flachstecker 14 und der Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 resultiert, verhindert, da die jeweiligen vorragenden Abschnitte 15 wenigstens teilweise eingepaßt oder eingesetzt sind, um nicht relativ zu den Einsetzlöchern 32 des vorragenden Abschnitts zu schütteln bzw. zu rütteln, und eine relative Vibration der zwei Gehäuse 10, 20 wird unterdrückt.
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Da das Schütteln bzw. Rütteln derart an den Positionen von allen vorragenden Abschnitten 15 verhindert wird, wird eine relative Vibration der zwei Gehäuse 10, 20 selbst während der Verwendung unter einer erschwerten Vibrationsbedingung bzw. Bedingung einer heftigen Vibration zuverlässig unterdrückt.
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Darüber hinaus sind bzw. werden die vorragenden Abschnitte 15, welche wenigstens teilweise die Basisendabschnitte der aufzunehmenden Flachstecker 14 abdecken, vorzugsweise an einem Schütteln bzw. Wackeln relativ zu dem Buchsengehäuse 20 gehindert, wobei dies äquivalent zu einem Zustand ist, wo das Schütteln der aufzunehmenden Flachstecker 14 selbst relativ zu dem Buchsengehäuse 20 verhindert wird. Als ein Ergebnis kann eine feine gleitende Abrasion zwischen den verbindenden Abschnitten 14A der aufzunehmenden Flachstecker 14 und den Hauptabschnitten 14 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 zuverlässig unterdrückt werden.
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Die Einsetzlöcher 32 des vorragenden Abschnitts sind vorzugsweise an Positionen sehr nahe den verbundenen Positionen der aufzunehmenden Flachstecker 14 und der Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 angeordnet und das relative Schütteln bzw. Wackeln der Gehäuse 10, 20 wird an derartigen Positionen verhindert, weshalb eine feine gleitende Abrasion wirksam verhindert werden kann.
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Da die ein Schütteln verhindernden Abschnitte 16 vorzugsweise an Positionen angeordnet sind, welche den im wesentlichen gesamten Umfang jedes vorragenden Abschnitts 15 in symmetrische Teile (beispielsweise in zwei oder vier oder sechs) unterteilen, wird der vorragende Abschnitt 15 (beispielsweise in zwei oder vier oder sechs Richtungen) in einer gut ausgeglichenen Weise gedrückt bzw. gepreßt, anstelle insbesondere stark in einer Richtung gedrückt zu werden. Dementsprechend wird das Schütteln zuverlässig unabhängig davon verhindert, in welcher Richtung der wasserdichte Verbinder C vibriert, und eine relative Vibration der zwei Gehäuse 10, 20 wird zuverlässig unterdrückt.
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Darüber hinaus wird, da jeder vorragende Abschnitt 15 durch Reaktionskräfte gehalten ist bzw. wird, welche in dem Paar von oberen und unteren, ein Schütteln verhindernden Abschnitten 16 und dem Paar von linken und rechten, ein Schütteln verhindernden Abschnitten 16 erzeugt werden, das Schütteln des vorragenden Abschnitts 15 relativ zu dem Einsetzloch 32 des vorragenden Abschnitts zuverlässig verhindert.
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Darüber hinaus kann, da die Einsetzlöcher 32 des vorragenden Abschnitts und die vorragenden Abschnitte 15 vorzugsweise im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt vorzugsweise über die im wesentlichen gesamten Längen der Einsetzlöcher 32 des vorragenden Abschnitts in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen gehalten sind, das Schütteln zuverlässiger im Vergleich zu dem Fall verhindert werden, wo sie teilweise in unmittelbarem Kontakt gehalten sind.
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Wie oben beschrieben, werden gemäß dieser Ausführungsform, wenn das Steckergehäuse 10 und das Buchsengehäuse 20 verbunden sind bzw. werden, die aufzunehmenden Flachstecker 14 und die Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 verbunden und die vorragenden Abschnitte 15, welche in dem Steckergehäuse 10 ausgebildet sind, werden in das abdichtende Glied 27 (vorzugsweise die einpassenden Löcher 36) davon gepreßt bzw. gedrückt oder eingesetzt oder durch diese hindurchgestoßen, welches vor dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 20A montiert bzw. angeordnet ist, nachdem sie durch die Einsetzlöcher 32 des vorragenden Abschnitts hindurchtreten, welche in der Abdeckwand 28 des Buchsengehäuses 20 ausgebildet sind. Die vorragenden Abschnitte 15 sind bzw. werden in unmittelbarem Kontakt mit dem abdichtenden Glied 27 (vorzugsweise mit den einpassenden Löchern 36) über die gesamten Umfänge gehalten, um die Innenseiten bzw. das Innere der Hohlräume 21 fluid- oder wasserdicht zu machen. Darüber hinaus wird das Schütteln vorzugsweise durch die ein Schütteln verhindernden Abschnitte 16 verhindert, welche von den äußeren Umfangsoberflächen der vorragenden Abschnitte 15 vorragen, woraus resultiert, daß eine relative Vibration der Gehäuse 10, 20 unterdrückt wird.
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Wie oben beschrieben, werden gemäß dieser Ausführungsform die aufzunehmenden Flachstecker 14 und die Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 verbunden und die vorragenden Abschnitte 15, welche in dem Steckergehäuse 10 ausgebildet sind, werden in das abdichtende Glied 27 (vorzugsweise in die einpassenden Löcher 36 des abdichtenden Glieds 27) gedrückt oder eingesetzt oder durch diese hindurchgestoßen, welches an der vorderen Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 20A montiert bzw. angeordnet ist, nachdem sie durch die Einsetzlöcher 32 des vorragenden Abschnitts hindurchtreten, welche in der Abdeckwand 28 des Steckergehäuses 20 ausgebildet sind, wenn das Steckergehäuse 10 und das Buchsengehäuse 20 verbunden werden. Die vorragenden Abschnitte 15 sind bzw. werden im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit dem abdichtenden Glied 27 (vorzugsweise den einpassenden Löchern 36) über die gesamten Umfänge gehalten, um das Innere der Hohlräume 21 fluid- oder wasserdicht zu halten. Darüber hinaus wird das Schütteln vorzugsweise durch die ein Schütteln verhindernde Abschnitte 16 verhindert, welche von den äußeren Umfangsoberflächen der vorragenden Abschnitte 15 vorragen, woraus resultiert, daß eine relative Vibration bzw. Schwingung der Gehäuse 10, 20 unterdrückt wird.
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Demgemäß kann in dem fluid- oder wasserdichten Verbinder C, welcher durch ein Montieren des abdichtenden Glieds 27 vor dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 20A miniaturisiert ist, eine relative Vibration der Gehäuse 10, 20 unterdrückt werden und eine feine gleitende Abrasion bzw. Abnutzung zwischen den aufzunehmenden Flachsteckern 14 und den Buchsen-Anschlußpaßstücken 40 kann verhindert werden.
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Demgemäß wird bzw. werden, um einen fluid- oder wasserdichten Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher durch ein Montieren eines abdichtenden Glieds vor einem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt miniaturisiert ist und fähig ist, eine relative Vibration von Gehäusen zu unterdrücken und eine feine gleitende Abrasion von Anschlüssen bzw. Kontakten zu verhindern, wenn ein Steckergehäuse 10 und ein Buchsengehäuse 20 verbunden sind bzw. werden, ein oder mehrere vorragende(r) Abschnitt(e) 15, welche(r) in dem Steckergehäuse 10 ausgebildet ist bzw. sind, in ein abdichtendes Glied 27 gedrückt oder durch dieses hindurchgestoßen (vorzugsweise in einpassende Löcher 36 des abdichtenden Glieds 27 gedrückt bzw. gepreßt), welches an oder bei der vorderen Oberfläche eines einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 20A montiert bzw. angeordnet ist, nachdem er bzw. sie durch Einsetzlöcher 32 eines vorragenden Abschnitts hindurchtritt bzw. hindurchtreten, welche in einer Abdeckwand 28 des Buchsengehäuses 20 ausgebildet sind. Das Schütteln wird durch die ein Schütteln verhindernde Abschnitte 16 verhindert, welche von den äußeren Umfangsoberflächen der vorragenden Abschnitte 15 vorragen, wodurch eine relative Vibration der Gehäuse 10, 20 unterdrückt wird und eine feine gleitende Abrasion von aufzunehmenden Flachsteckern 14 und aufnehmenden bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücken 40 verhindert wird.
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<Andere Ausführungsformen>
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
- (1) Obwohl das abdichtende Glied 27 in unmittelbarem Kontakt mit der vorderen Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 20A durch ein Montieren der vorderen Halterung 20B an dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 20A in der vorangehenden Ausführungsform gehalten ist bzw. wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und das abdichtende Glied kann in unmittelbarem Kontakt mit der vorderen Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts durch andere Mittel gehalten sein bzw. werden. Darüber hinaus kann die Abdeckwand vor dem abdichtenden Glied integral bzw. einstückig mit dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt sein, anstelle von dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt getrennt zu sein.
- (2) Obwohl die ein Schütteln verhindernden Abschnitte 16 an den vorragenden Abschnitten 15 in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und sie können an den Einsetzlöchern des vorragenden Abschnitts vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein.
- (3) Obwohl die ein Schütteln verhindernden Abschnitte 16 an derartigen Positionen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, um im wesentlichen gleichmäßig den gesamten Umfang jedes vorragenden Abschnitts 15 in vier in der vorangehenden Ausführungsform zu unterteilen, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und sie können an derartigen Positionen vorgesehen sein, um den gesamten Umfang beispielsweise in zwei, drei oder fünf zu unterteilen.
- (4) Obwohl ein ein Schütteln verhindernder Abschnitt 16 an jeder der oberen, unteren, linken und rechten Seite, d. h. an gegenüberliegenden Positionen in bezug auf die axiale Richtung jedes vorragenden Abschnitts 15 in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und die ein Schütteln verhindernden Abschnitte können an beliebigen Positionen angeordnet sein. Beispielsweise kann ein vorragender Abschnitt an der oberen Seite angeordnet sein und zwei vorragende Abschnitte können an der unteren Seite angeordnet sein.
- (5) Obwohl die Abmessung der jeweiligen, ein Schütteln verhindernden Abschnitte 16 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen im wesentlichen gleich jener der Einsetzlöcher 32 des vorragenden Abschnitts in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen in der vorangehenden Ausführungsform ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und sie kann kürzer oder länger als die Abmessung des Einsetzlochs des vorragenden Abschnitts in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen sein.
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Bezugszeichenliste
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- C
- wasserdichter Verbinder
- 10
- Vater- bzw. Steckergehäuse (ein Gehäuse)
- 13
- rückwärtige Oberfläche (Oberfläche, wo ein Anschluß bzw. Kontakt vorragt)
- 14
- aufzunehmender Flachstecker bzw. Dorn (ein Anschluß bzw. Kontakt)
- 15
- vorragender Abschnitt
- 16
- ein Schütteln bzw. Rütteln verhindernder Abschnitt
- 20
- Mutter- bzw. Buchsengehäuse (anderes Gehäuse)
- 20A
- einen Anschluß aufnehmender Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt
- 21
- Hohlraum
- 23
- Anschlußeinsetzloch
- 27
- abdichtendes bzw. Dichtglied
- 28
- Abdeckwand
- 32
- Einsetzloch eines vorragenden Abschnitts (Durchtrittsloch)
- 36
- einpassendes bzw. Einpaßloch
- 40
- Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück
(anderer Anschluß bzw. Kontakt)
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