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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen abgeschirmten Verbinder und auf ein Montageverfahren dafür.
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Ein konventioneller abgeschirmter Verbinder bzw. Stecker ist aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung
JP H11-40273 A bekannt. Dieser ist derart, daß ein elektrischer Kontaktabschnitt, welcher rückstellfähig in Kontakt mit einem abschirmenden bzw. Abschirmabschnitt gelangen kann, in eine abschirmende Umhüllung bzw. Hülle bzw. Schale für den Zweck der zuverlässigen und leichten Verbindung eines abschirmenden Bereichs bzw. Abschnitts eines abgeschirmten Kabels und der abschirmenden Hülle ausgebildet ist.
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In dem obigen Verbinder ist bzw. wird die abschirmende Hülle durch ein Biegen einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Metallplatte in eine zylindrische Form ausgebildet, und vier Federstücke ragen nach außen in einer Längsrichtung in regelmäßigen Winkelintervallen von der rückwärtigen Kante bzw. dem rückwärtigen Rand der abschirmenden Hülle vor. Die entsprechenden Federstücke sind nach innen an den in Längsrichtung vorragenden Enden gefaltet, um rückstellfähig in radialen Richtungen deformierbar zu sein. Jedoch treffen sie, da die Federstücke nach außen in einer Längsrichtung von dem Hauptkörper der abschirmenden Hülle vorragen, leicht mit externen Gegenständen zusammen bzw. werden von diesen beaufschlagt und sind leicht einer Deformation und einer Beschädigung unterworfen. Demgemäß gab es eine Wahrscheinlichkeit, daß ein Kontaktzustand des abgeschirmten Kabels und des abschirmenden Abschnitts instabil wird.
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Ferner offenbart die Druckschrift
US 6 270 377 B1 einen Abschirmverbinder mit einer Abschirmhüllung, die in einem Gehäuse angeordnet ist und einem Abschirmdraht mit einem Kerndraht, der mit einem Metallanschlußbauteil verbunden ist, und einem Draht, der mit einem Umhüllungsverbindungsanschluß verbunden ist. Der Umhüllungsverbindungsanschluß weist einen Umhüllungsverbindungsabschnitt auf, der mit der Abschirmumhüllung elektrisch verbunden ist. Der Umhüllungsverbindungsabschnitt ist ringförmig ausgebildet und die Abschirmhüllung enthält ein elastisches Zungenstück, das mit dem Umhüllungsverbindungsabschnitt kontaktierbar ist. Das elastische Zungenstück ist auf einem Innenumfang der Abschirmhüllung ausgebildet und erstreckt sich rückwärts von der hinteren Endkante der Abschirmhüllung. Der Draht der mit dem Umhüllungsverbindungsabschluß verbunden ist, ist ein umflochtener Draht. Das elastische Zungenstück weist einen nach innen in die Abschirmumhüllung zurückgebogenen Abschnitt auf.
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Dokument
US 5 911 599 A offenbart einen geschirmten Verbinder, in welchem ein inneres Gehäuse innerhalb eines äußeren Gehäuses angeordnet ist und der Anschlussterminal eines geschirmten Kabels ist in dem inneren Gehäuse angeordnet. Eine zylindrische Metallhülle zum Überdecken des inneren Gehäuses ist zwischen dem äußeren und dem inneren Gehäuse angeordnet. Ein Kontaktelement ist innerhalb einer inneren Peripherie des hinteren Abschnitts der Metallhülle einpassbar. Das Kontaktelement weist einen ersten erweiterten Durchmesserbereich auf, dessen äußere Peripherie die innere Peripherie der Metallhülle kontaktiert, und eine zweiten erweiteren Durchmesserbereich, dessen Durchmesser größer als der des ersten Durchmesserbereichs ist. Die äußere Peripherie des zweiten Durchmesserbereichs kontaktiert die innere Peripherie des äußeren Gehäuses.
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Ein weiterer geschirmter Verbinder ist in Dokument
US 5 618 190 A offenbart.
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Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einen abgeschirmten Verbinder und ein Montageverfahren dafür zur Verfügung zu stellen, welche fähig sind, einen berührenden Abschnitt einer abschirmenden Hülle, um in Kontakt mit einem abschirmenden Abschnitt eines abgeschirmten Kabels zu gelangen, vor externen Gegenständen bzw. Materialien zu schützen, und somit einen Kontaktzustand zwischen dem abgeschirmten Kabel und der abschirmenden Hülle sicher zu machen.
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Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merk-male der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung wird ein abgeschirmter Verbinder zur Verfügung gestellt, aufweisend:
einen abschirmenden Abschnitt, welcher in einer abgestuften zylindrischen Form ausgebildet ist, wobei der abschirmende Abschnitt einen Abschnitt kleinen Durchmessers, welcher mit einem Litzendraht eines abgeschirmten Kabels verbunden ist, und einen Abschnitt großen Durchmessers aufweist, welcher einen größeren Durchmesser aufweist als der Abschnitt kleinen Durchmessers;
wenigstens ein Anschlußpaßstück, welches mit einem Ende eines Kerns eines abgeschirmten Kabels verbunden ist,
ein Verbindergehäuse, welches einen inneren Rohrabschnitt aufweist, in den das Anschlußpaßstück wenigstens teilweise aufgenommen ist, und
eine abschirmende Hülle bzw. Schale bzw. Ummantelung, welche im wesentlichen in Kontakt mit dem Abschnitt großen Durchmessers des abschirmenden Abschnitts des abgeschirmten Kabels ist, indem sie wenigstens teilweise in oder an das Verbindergehäuse montiert bzw. angeordnet ist,
wobei die abschirmende Hülle eine rohrförmige Form bzw. Gestalt ausweist, welche wenigstens teilweise die äußere Seite des abschirmenden Abschnitts umgibt, und mit wenigstens einem berührenden bzw. Berührungsabschnitt ausgebildet ist, welcher rückstellfähig in Kontakt mit dem Abschnitt großen Durchmessers des abschirmenden Abschnitts ist,
wobei der berührende Abschnitt ausgebildet ist, indem wenigstens zwei Schnitte entlang einer Längsrichtung von dem Endrand der abschirmenden Hülle oder nahe hierzu ausgebildet sind,
wobei ein Teil zwischen den zwei Schnitten einwärts von der abschirmenden Hülle vorragt, um rückstellfähig in Kontakt mit dem Abschnitt großen Durchmessers des abschirmenden Abschnitts zu sein und nahe der Endkante der abschirmenden Hülle nach rückwärts nach außerhalb gefaltet zu sein, so dass der berührende Abschnitt innerhalb der Länge des rohrförmigen Teils der abschirmenden Hülle ausgebildet ist, ohne in einer Längsrichtung von einem Endrand oder einer Endkante der abschirmenden Hülle vorzuragen, und
wobei ein Freiraum zwischen einem Teil des berührenden Abschnitts, der rückwärtig nach außerhalb gefaltet ist, und einer inneren Oberfläche des inneren Rohrabschnitts des Verbindergehäuses ausgebildet ist, wobei der Freiraum rückstellfähige Deformationen des berührenden Abschnitts erlaubt.
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In dem obigen abgeschirmten Verbinder gelangt der berührende bzw. Berührungsabschnitt, welcher in der abschirmenden Hülle bzw. Ummantelung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, im wesentlichen in Kontakt mit dem abschirmenden Abschnitt des abgeschirmten Kabels, wenn das Anschlußpaßstück wenigstens teilweise in das Verbindergehäuse aufgenommen ist bzw. wird. Demgemäß kann, da der berührende Abschnitt innerhalb der Länge der abschirmenden Hülle ausgebildet ist, um nicht in einer Längsrichtung von dem Endrand bzw. der Endkante der abschirmenden Hülle vorzuragen, eine Situation, wo der berührende Abschnitt aufgrund des Kontakts mit einem externen Gegenstand deformiert bzw. verformt wird, gemildert bzw. verhindert werden und dies kann auch zu der Verkürzung der abschirmenden Hülle beitragen. Vorzugsweise ist bzw. wird eine Anschlagkante bzw. ein Anschlagrand für ein Verhindern jeglicher weiterer Bewegung der abschirmenden Hülle, indem sie in Kontakt mit wenigstens einer verriegelnden Stufe gelangt, welche in oder an dem Verbindergehäuse ausgebildet ist, wenn die abschirmende Hülle wenigstens teilweise in oder an das Verbindergehäuse montiert bzw. angeordnet ist bzw. wird, an dem gefalteten Ende des berührenden Abschnitts ausgebildet.
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Die rückgefaltete Kante bzw. der rückgefaltete Rand, welche(r) den berührenden Abschnitt ausbildet, dient als die Anschlagkante und gelangt im wesentlichen in Kontakt mit der verriegelnden Stufe des Verbindergehäuses, wenn die abschirmende Hülle wenigstens teilweise in oder an das Verbindergehäuse montiert bzw. angeordnet ist bzw. wird. Somit kann die Montageposition der abschirmenden Hülle bestimmt werden.
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Am bevorzugtesten ist wenigstens ein eine Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkender Abschnitt bzw. Verlagerungs-Beschränkungsabschnitt für ein Beschränken einer außermittigen Verlagerung des abgeschirmten Kabels, indem das vordere Ende davon an einer lateralen Seite des abschirmenden Abschnitts des abgeschirmten Kabels angeordnet ist, ausgebildet, um von einem oder beiden der abschirmenden Hülle oder dem Verbindergehäuse vorzuragen.
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Demgemäß gelangt in dem Fall einer außermittigen Verschiebung bzw. Verlagerung des abgeschirmten Kabels, welches in die abschirmende Umhüllung bzw. Hülle eingesetzt ist bzw. wird, oder in dem Fall des Schüttelns bzw. Wackelns des abgeschirmten Kabels nach dem Einsetzen, der wenigstens eine eine Verlagerung beschränkende Abschnitt im wesentlichen in Kontakt mit dem abgeschirmten Kabel oder kann damit im wesentlichen in Kontakt gelangen, weshalb eine Verschiebung weg von einer ordnungsgemäßen Einsetzrichtung vermieden werden kann.
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Gemäß der Erfindung wird darüber hinaus ein Verfahren zum Montieren eines abgeschirmten Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon, an einem abgeschirmten Kabel zur Verfügung gestellt, aufweisend die folgenden Schritte:
Verbinden wenigstens eines Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts mit einem Ende eines Kerns eines abgeschirmten Kabels,
wenigstens teilweises Aufnehmen des Anschlußpaßstücks in einem inneren Rohrabschnitt eines Verbindergehäuses, und
wenigstens teilweises Montieren einer abschirmenden Hülle bzw. Ummantelung in oder an dem Verbindergehäuse, so daß sie in Kontakt mit einem abschirmenden Abschnitt bzw. Bereich des abgeschirmten Kabels gelangt, wobei wenigstens ein berührender bzw. Berührungsabschnitt der abschirmenden Hülle rückstellfähig in Kontakt mit dem abschirmenden Abschnitt gelangt,
wobei der abschirmende Abschnitt in einer abgestuften zylindrischen Form ausgebildet ist und wobei der abschirmende Abschnitt einen Abschnitt kleinen Durchmessers, welcher mit einem Litzendraht eines abgeschirmten Kabels verbunden ist, und einen Abschnitt großen Durchmessers aufweist, welcher einen größeren Durchmesser aufweist als der Abschnitt kleinen Durchmessers,
wobei die abschirmende Hülle mit dem Abschnitt großen Durchmessers des abschirmenden Abschnitts in Kontakt ist,
wobei der berührende Abschnitt rückstellfähig mit dem Abschnitt großen Durchmessers des abschirmenden Abschnitts in Kontakt ist,
wobei der berührende Abschnitt ausgebildet ist, indem wenigstens zwei Schnitte entlang einer Längsrichtung von dem Endrand der abschirmenden Hülle oder nahe hierzu ausgebildet sind,
wobei ein Teil zwischen den zwei Schnitten einwärts von der abschirmenden Hülle vorragt, um rückstellfähig in Kontakt mit dem Abschnitt großen Durchmessers des abschirmenden Abschnitts zu sein und nahe der Endkante der abschirmenden Hülle nach rückwärts nach außerhalb gefaltet zu sein, so dass der berührende Abschnitt innerhalb der Länge des rohrförmigen Teils der abschirmenden Hülle angeordnet ist, ohne in einer Längsrichtung von einer Endkante oder einem Endrand der abschirmenden Hülle vorzuragen, und
wobei ein Freiraum zwischen einem Teil des berührenden Abschnitts, der rückwärtig nach außerhalb gefaltet ist, und einer inneren Oberfläche des inneren Rohrabschnitts des Verbindergehäuses ausgebildet ist, wobei der Freiraum rückstellfähige Deformationen des berührenden Abschnitts erlaubt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jegliche weitere Bewegung der abschirmenden Hülle verhindert wird, indem eine Anschlagkante, die an dem gefalteten Ende des berührenden Abschnitts ausgebildet ist, mit wenigstens einer verriegelnden Stufe in Kontakt gebracht wird, welche in oder an dem Verbindergehäuse ausgebildet wird, wenn die abschirmende Hülle wenigstens teilweise in dem Verbindergehäuse montiert wird.
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Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden.
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1 ist ein Schnitt eines Vater- bzw. Steckerverbinders gemäß einer ersten Ausführungsform,
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2 ist ein Schnitt eines Mutter- bzw. Buchsenverbinders gemäß der ersten Ausführungsform,
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3 ist eine Rückansicht des Buchsenverbinders in einem Zustand, bevor abgeschirmte Kabel eingesetzt sind bzw. werden,
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4 ist eine Vorderansicht des Buchsenverbinders in dem Zustand von 3,
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5 ist eine Draufsicht auf eine abschirmende Hülle bzw. Ummantelung,
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6 ist eine Vorderansicht der abschirmenden Hülle,
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7 ist ein Schnitt eines Buchsenverbinders gemäß eines Beispiels,
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8 ist eine Draufsicht auf eine abschirmende Hülle gemäß des Beispiels,
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9 ist eine Rückansicht der abschirmenden Hülle,
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10 ist ein Schnitt der abschirmenden Hülle, und
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11 ist eine Rückansicht des Buchsenverbinders.
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<Erste Ausführungsform>
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Eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben. 1 zeigt einen Vater- bzw. Steckerverbinder M gemäß der ersten Ausführungsform. Verbindungsseiten des Steckerverbinders M und eines Mutter- bzw. Buchsenverbinders F entlang einer Verbindungsrichtung CD werden als vorne bzw. Front bezeichnet. Der Steckerverbinder M beinhaltet ein Verbindergehäuse 1, welches beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, in welchem ein einen Anschluß aufnehmender Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 2 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück(en) an oder bei der inneren Seite vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist und eine Aufnahme 3 vorzugsweise in der Form eines (vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen) Rohrs, welches wenigstens teilweise den den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 2 von der äußeren Seite umgibt, an der äußeren Seite vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Ein Verriegelungsvorsprung 4 ragt in einem zwischenliegenden Teil (vorzugsweise im wesentlichen in einem mittleren Teil) der seitlichen bzw. lateralen (vorzugsweise oberen) Oberfläche der Aufnahme 3 nach dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante vor, und wird verwendet, um den verbundenen Zustand mit einem Buchsenverbinder F zu verriegeln. Ein oder mehrere Kontaktstifte bzw. Dorne oder Flachstecker 5 von Stecker-Anschlußpaßstücken ragt bzw. ragen im wesentlichen nach vorne von der rückwärtigen Wand des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 2 vor. In dieser Ausführungsform sind zwei Stecker-Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander ange-ordnet, wobei eine Trennwand 6 wenigstens teilweise dazwischen zwischengesetzt ist. Eine abschirmende Hülle 7 zum Bereitstellen eines Abschirmens für den Steckerverbinder M ist (vorzugsweise im wesentlichen unmittelbar bzw. genau) an die (vorzugsweise im wesentlichen gesamte) äußere Umfangsoberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 2 angepaßt. Diese abschirmende Hülle 7 ist bzw. wird vorzugsweise durch ein Biegen, Falten und/oder Prägen einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metallischen) Platte in ein derartiges (vorzugsweise im wesentlichen rechteckiges bzw. rechtwinkeliges oder polygonales) Rohr ausgebildet, um sich vorzugsweise entlang der im wesentlichen gesamten äußeren Umfangsoberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 2 zu erstrecken, und das vordere Ende davon ragt vorzugsweise nach vorne von der vorderen Kante bzw. dem vorderen Rand des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 2 vor, wobei die abschirmende Hülle 7 in dem Stecker-Verbindergehäuse 1 montiert ist.
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2 zeigt den abgeschirmten Buchsenverbinder F. Der abgeschirmte Verbinder F beinhaltet ein Verbindergehäuse 8, welches beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, welches aus einem inneren Rohrabschnitt 10 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren Buchsen-Anschlußpaßstück(en) 9 und einem äußeren Rohrabschnitt 11 besteht, welcher wenigstens teilweise einen vorderen Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen die vordere Hälfte) des inneren Rohrabschnitts 10 von der äußeren Seite umgibt.
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Zuerst werden die Buchsen-Anschlußpaßstücke 9 und die abgeschirmten Kabel 12, welche mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 9 zu verbinden sind, beschrieben. Jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 9 ist aus einem elektrisch leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metallischen) Material hergestellt, wobei ein vorderes Teil davon als ein einen Anschluß verbindender Abschnitt bzw. Anschlußverbindungsabschnitt 9a dient, welcher mit dem oben erwähnten Kontaktstift bzw. Dorn zu verbinden ist, und ein rückwärtiges Teil davon als ein Drahtverbindungsabschnitt dient (welcher vorzugsweise einen Rohr- bzw. Trommelabschnitt 9b umfaßt), um mit dem abgeschirmten Kabel 12 verbunden zu werden. Ein Kern ist im wesentlichen im Zentrum des abgeschirmten Kabels 12 angeordnet, und eine innere Ummantelung bzw. Umhüllung für eine Isolation, eine Abschirmschicht bzw. -lage (welche vorzugsweise einen mit Litzen versehenen bzw. Litzendraht 13 umfaßt) und eine äußere Beschichtung sind im wesentlichen konzentrisch auf dem Kern in dieser Reihenfolge in Richtung zu der äußeren Seite angeordnet. An einem Ende des abgeschirmten Kabels 12 ist bzw. wird die innere Ummantelung abgestreift, d. h. entfernt, um den Kern wenigstens teilweise freizulegen, d. h. abzuisolieren, und der Drahtverbindungsabschnitt (vorzugsweise der Trommelabschnitt 9a) des Buchsen-Anschlußpaßstücks 9 wird mit diesem freigelegten Teil verbunden. Die äußere Ummantelung wird über einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Längenbereich vorzugsweise im wesentlichen unmittelbar hinter einem Teil des abgeschirmten Kabels 12 entfernt, wo der Kern freigelegt ist, und die freigelegte Abschirmschicht (vorzugsweise der Litzendraht 13) wird nach oben im wesentlichen auf die äußere Ummantelung gewendet, wodurch die innere Umhüllung freigelegt wird. Ein Bördelring 14 (abschirmender bzw. Abschirmabschnitt) ist bzw. wird mit dem nach oben gebogenen bzw. gewendeten Teil des Litzendrahts 13 verbunden. Dieser Bördelring 14 ist aus einem elektrisch leitenden (vorzugsweise metallischen) Material hergestellt, wobei ein vorderer Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen eine vordere Hälfte) davon als ein Abschnitt 14a kleinen Durchmessers dient und ein rückwärtiger Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen eine rückwärtige Hälfte) davon vorzugsweise in eine abgestufte zylindrische oder im wesentlichen divergierende bzw. sich aufweitende Form bzw. Gestalt ausgebildet ist, welche als ein Abschnitt 14b großen Durchmessers dient. Der (vorzugsweise vollständige) Bördelring 14 wird durch ein Bördeln oder Biegen (Crimpen) oder Falten des Abschnitts bzw. Bereichs 14a kleinen Durchmessers in Verbindung mit der Abschirmschicht (vorzugsweise dem Litzendraht 13) fixiert bzw. festgelegt, d. h. kontaktiert. Obwohl nicht gezeigt, ist bzw. wird ein Ringglied wenigstens teilweise im Inneren des Litzendrahts 13 als eine Unterlage vorher eingepaßt, so daß eine crimpende bzw. Crimpkraft, d. h. Bördelkraft im wesentlichen nicht durch die Rückstellfähigkeit der äußeren Ummantelung bei bzw. nach einem Bördeln des Bördelrings 14 absorbiert bzw. aufgenommen wird.
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Ein vorderer Abschnitt (vorzugsweise eine vordere Hälfte) des inneren Rohrabschnitts 10 des obigen Buchsen-Verbindergehäuses 8 dient als ein innerer Abschnitt bzw. Querschnitt 15 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 9 und ein rückwärtiger Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen eine rückwärtige Hälfte) davon dient als ein äußerer Abschnitt bzw. Querschnitt 16, welcher für die Verbindung des abgeschirmten Kabels 12 und der abschirmenden Hülle 20 und vorzugsweise die Fluid- oder Wasserdichtheit verwendet wird. Der innere Querschnitt 15 ist derart ausgebildet, daß der den Anschluß aufnehmende Abschnitt 2 des Stecker-Verbindergehäuses 1 wenigstens teilweise darauf aufpaßbar ist, und ein oder mehrere, vorzugsweise zwei Hohlräume 17 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 9 ist bzw. sind vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander innerhalb des inneren Abschnitts 15 ausgebildet. Ein oder mehrere verriegelnde(r) bzw. Verriegelungsabschnitt(e) 18 ist bzw. sind rückstellfähig deformierbar bzw. verformbar in den (vorzugsweise beiden) Hohlräumen 17 ausgebildet, und rückstellfähig mit den entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücken 9 in Eingriff oder in Eingriff bringbar, um die Buchsen-Anschlußpaßstücke 9 zurückzuhalten. Wie in 4 gezeigt, ist der innere Rohrabschnitt 10 vorzugsweise derart konstruiert, daß der innere Abschnitt 15 und der äußere Abschnitt 16 im wesentlichen konzentrisch durch ein oder mehrere, vorzugsweise zwei obere koppelnde bzw. Kopplungsstücke 19 und/oder ein oder mehrere, vorzugsweise zwei untere koppelnde bzw. Kopplungsstücke 19 gekoppelt sind, und ein oder mehrere Montageloch (-löcher) 21, in welche(s) die abschirmende Hülle 20 wenigstens teilweise montierbar ist, ist bzw. sind zwischen dem inneren und äußeren Querschnitt 15, 16 mit Ausnahme des (der) jeweiligen koppelnden Stücks (Stücke) 19 ausgebildet. Diese Montagelöcher 21 durchdringen den inneren Rohrabschnitt 10 im wesentlichen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD.
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Wie im Detail später beschrieben, ist eine vordere Seite der abschirmenden Hülle 20 vorzugsweise an der äußeren Oberfläche des inneren Abschnitts 15 freigelegt und reicht im wesentlichen bis zu dem vorderen Ende des inneren Abschnitts 15, wobei die abschirmende Hülle 20 in dem Buchsen-Verbindergehäuse 8 zusammengebaut ist. Darüber hinaus erstreckt sich eine rückwärtige Seite der abschirmenden Hülle 20 im wesentlichen von dem rückwärtigen Ende des inneren Abschnitts 15 im wesentlichen entlang der inneren Oberfläche des äußeren Abschnitts 16 und erreicht eine zwischenliegende Position (vorzugsweise eine im wesentlichen in Längsrichtung mittlere Position) des äußeren Abschnitts 16.
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Ein Gummistopfen 22 (als ein bevorzugter rückstellfähiger Stopfen) ist vorzugsweise hinter der abschirmenden Hülle 20 in dem äußeren Abschnitt 16 zu montieren bzw. anzuordnen. Dieser Gummistopfen 22 ist vorzugsweise von einem sogenannten einstückigen Typ für ein Abdichten einer Mehrzahl von (beispielsweise zwei) abgeschirmten Kabeln 12 miteinander bzw. aneinander, und eine oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Gehäuseabdichtlippen 23 ragt bzw. ragen (vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang) an der äußeren Umfangsoberfläche des Gummistopfens 22 vor und kann bzw. können an der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Abschnitts 16 anhaften. Der Gummistopfen 22 ist mit einem oder mehreren, vorzugsweise zwei Drahteinsetzlöchern 24 ausgebildet, welche den Gummistopfen 22 durchdringen, so daß die entsprechenden abgeschirmten Kabel 12, welche mit den obigen Buchsen-Anschlußpaßstücken 9 verbunden sind, wenigstens teilweise durch den Gummistopfen 22 eingesetzt sind bzw. werden, und haftet an den äußeren Ummantelungen in einer dichtenden Weise durch das Vorhandensein von einer oder mehreren Kabelabdichtlippe(n) 25 an, welche an den inneren Umfangsoberflächen der entsprechenden bzw. jeweiligen Drahteinsetzlöcher 24 ausgebildet ist bzw. sind. Der obige Gummistopfen 22 wird vorzugsweise durch ein einen Gummistopfen drückendes bzw. pressendes Glied 26 (als einen bevorzugten Stopfenhalter) zurückgehalten, welches wenigstens teilweise in den oder an den äußeren Querschnitt 16 wenigstens teilweise hinter dem Gummistopfen 22 einpaßbar ist. Das den Gummistopfen drückende Glied 26 ist auch mit einem oder mehreren Durchtrittsloch (-löchern) 42 im wesentlichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden Drahteinsetzlöchern 24 ausgebildet, durch welche die Buchen-Anschlußpaßstücke 9 und die abgeschirmten Kabel 12 wenigstens teilweise einsetzbar sind.
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Ein Gummiring 27 (als ein bevorzugter rückstellfähiger Ring) ist an oder bei der äußeren Oberfläche des (vorzugsweise eines vorderen Endabschnitts des) äußeren Querschnitts 16 eingepaßt und haftet an der inneren Oberfläche der Aufnahme 3 des Stecker-Verbindergehäuses 1 (vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang) an, wenn das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 1, 8 verbunden sind bzw. werden, wodurch eine Abdichtung zwischen den zwei Gehäusen 1, 8 zur Verfügung gestellt wird. Darüber hinaus ist bzw. wird ein Ausschnitt in einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Bereich der lateralen (oberen) Oberfläche des äußeren Rohrabschnitts 11 vorzugsweise an einer Position nahe einem gekoppelten Teil an den inneren Rohrabschnitt 10 hergestellt, und ein Verriegelungsarm 28, welcher einen abstützenden bzw. Supportpunkt an der oberen Oberfläche des äußeren Abschnitts 16 aufweist, ist bzw. wird wenigstens teilweise durch diesen Ausschnitt freigelegt. Dieser Verriegelungsarm 28 ist rückstellfähig im wesentlichen in einer radialen Richtung oder nach oben und nach unten wie ein Sägezahn mit einem verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 29 mit der äußeren Oberfläche des äußeren Querschnitts 16 als einem abstützenden Punkt deformierbar. Wenn das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 1, 8 im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind, gelangt der Verriegelungsarm 28 in Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 4, um die zwei Verbindergehäuse 1, 8 ineinander verriegelt zu halten.
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Als nächstes wird die abschirmende Hülle 20 beschrieben. Die abschirmende Hülle 20 ist bzw. wird vorzugsweise durch ein Biegen, Falten und/oder Prägen einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metallischen) Platte in ein (vorzugsweise im wesentlichen rechteckiges bzw. rechtwinkeliges oder polygonales) Rohr insgesamt ausgebildet, und ist wenigstens teilweise an oder in das Buchsen-Verbindergehäuse 8 in einer Montagerichtung, vorzugsweise im wesentlichen von hinten, montierbar bzw. anordenbar, wobei eine oder mehrere, vorzugsweise zwei geschnittene Rillen bzw. Nuten 30, welche sich im wesentlichen einwärts erstrecken, an Positionen von (vorzugsweise jeder) seitlichen (oberen und/oder unteren) Oberflächen im wesentlichen entsprechend den jeweiligen bzw. entsprechenden koppelnden Stücken 19 des inneren Rohrabschnitts 10 ausgebildet ist bzw. sind. Die entsprechenden geschnittenen Rillen 30 erstrecken sich im wesentlichen in einer Längsrichtung (oder im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD) von dem vorderen Rand der abschirmenden Hülle 20 (oder nahe hiezu) und können ein Zusammentreffen bzw. Zusammenwirken mit den entsprechenden koppelnden Stücken 19 vermeiden, wodurch der vordere Abschnitt (vorzugsweise die vordere Hälfte) der abschirmenden Hülle 20 an die äußere Oberfläche des inneren Abschnitts bzw. Querschnitts 15 durch die Montagelöcher 21 aufgepaßt werden kann und wenigstens teilweise freigelegt ist, während er an der äußeren Oberfläche des inneren Querschnitts 15 (vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang) in einem montierten Zustand der abschirmenden Hülle 20 anhaftet bzw. anliegt. Wenn das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 1, 8 verbunden sind bzw. werden, ist das Teil der abschirmenden Hülle 20, welches an dem inneren Querschnitt 15 freigelegt ist, mit der inneren Seite der abschirmenden Hülle 7 des Steckerverbinders 1 verbindbar.
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Darüber hinaus ist bzw. wird die im wesentlichen gesamte vordere Kante der abschirmenden Hülle 20 in bezug auf eine Montagerichtung mit Ausnahme der geschnittenen Rillen 30 vorzugsweise im wesentlichen einwärts in einen oder mehrere gekrümmte(n) bzw. gekräuselte(n) oder rückgefaltete(n) Abschnitt(e) 43 gefaltet, um den Montagevorgang in die Montagelöcher 21 zu glätten bzw. zu erleichtern. Darüber hinaus wird in jeder der oberen und unteren Oberfläche der abschirmenden Hülle 20 ein im wesentlichen U-förmiger Schnitt in einem zwischenliegenden Stück (vorzugsweise in einem mittleren Stück 31) zwischen den obigen zwei geschnittenen Rillen 30 hergestellt, um ein rückstellfähig deformierbares Zungenstück 32 auszubilden. Ein (vorzugsweise im wesentlichen halbkugelförmiger) Kontaktabschnitt 33 ist bzw. wird ausgebildet, um sich nach außen von der lateralen (oberen) Oberfläche der vorderen Endseite des Zungenstücks 32 zu wölben, und kann rückstellfähig im wesentlichen in Kontakt mit der inneren Oberfläche des vorderen Endes der abschirmenden aufzunehmenden bzw. Stecker-Hülle 7 gelangen, wenn die aufzunehmende und aufnehmende abschirmende Hülle 7, 20 verbunden sind bzw. werden. An den zwischenliegenden Stücken (vorzugsweise den mittleren Stücken 31) der abschirmenden Hülle 20 ist bzw. sind eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von lateralen (oberen und/oder unteren) verriegelnden Klauen 34, welche sich im wesentlichen schräg einwärts zur Rückseite erstrecken, hinter oder benachbart den Kontaktabschnitten 33 angeordnet. Die beiden verriegelnden Klauen 34 sind vorzugsweise ausgebildet, indem Schnitte in der abschirmenden Hülle 20 hergestellt und geschnittene Abschnitte gebogen werden, und gelangen in Eingriff mit dem (den) in Breitenrichtung zwischenliegenden Teil(en) (vorzugsweise dem (den) in Breitenrichtung mittleren Teil(en)) der lateralen (oberen und/oder unteren) Oberflächen des inneren Abschnitts 15, wenn die abschirmende Hülle 20 an einer im wesentlichen ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Position montiert ist bzw. wird, wodurch verhindert wird, daß die gesamte abschirmende Hülle 20 nach rückwärts austritt.
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Andererseits ist bzw. sind ein oder mehrere berührende(r) Abschnitt(e) 35 im wesentlichen entsprechend den jeweiligen abgeschirmten Kabeln 12 in dem rückwärtigen Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen in der rückwärtigen Hälfte) der abschirmenden Hülle 20 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Es gibt einen oder mehrere, vorzugsweise Paare von lateralen (oberen und/oder unteren) berührenden Abschnitten 35, und vorzugsweise sind die jeweiligen Paare im wesentlichen nebeneinander in einer Breitenrichtung WD im wesentlichen in Übereinstimmung mit den abgeschirmten Kabeln 12 angeordnet. Wie in 5 gezeigt, sind die jeweiligen berührenden Abschnitte 35 an Positionen an einer oder mehreren Erstreckung(en) bzw. Verlängerung(en) der (vorzugsweise beider) geschnittenen(r) Rillen 30 vorzugsweise an einer im wesentlichen gegenüberliegenden Seite vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, und jede von ihnen ist zwischen zwei Schnitten 44 ausgebildet. Darüber hinaus sind die jeweiligen berührenden Abschnitte 35 vorzugsweise geringfügig einwärts in dieser Ausführungsform zurückgezogen, um nicht nach rückwärts von der rückwärtigen Kante der abschirmenden Hülle 20 vorzuragen. Die gesamten berührenden Abschnitte 35 sind durch ein Biegen des äußeren Abschnitts 16 nach einwärts, um bergförmige oder zugespitzte bzw. mit einer Spitze versehene rückstellfähige Kontaktstücke 36 auszubilden, und dann durch ein Rückwärtsfalten nach außen ausgebildet, um sich vorzugsweise im wesentlichen horizontal nahe der rückwärtigen Kante der abschirmenden Hülle 20 zu erstrecken.
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Die rückstellfähigen Kontaktstücke 36 sind ausgebildet, um fähig zu sein, rückstellfähig in Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Abschnitts 14b großen Durchmessers des Bördelrings 14 an jedem abgeschirmten Kabel 12 zu gelangen. Andererseits ist die innere Oberfläche des äußeren Querschnitts 16 ausgebildet, um einen geringfügig größeren Durchmesser in einem Bereich hinter dem vorderen Ende der berührenden Abschnitte 35 aufzuweisen, wodurch Abstände bzw. Freiräume 37 zwischen den berührenden Abschnitten 35 und der inneren Oberfläche des äußeren Querschnitts 16 definiert sind bzw. werden, um geeignete rückstellfähige Deformationen bzw. Verformungen der berührenden Abschnitte 35 zu erlauben. Darüber hinaus sind die vorderen Ränder bzw. Kanten von Teilen der jeweiligen berührenden Abschnitte 35, welche im wesentlichen nach rückwärts auswärts gebogen oder gefaltet sind, an der äußeren Oberfläche der abschirmenden Hülle 20 angeordnet. Diese vorderen Ränder funktionieren bzw. fungieren als Anschlagränder bzw. -kanten 38, welche in Kontakt mit verriegelnden bzw. Verriegelungsstufen 39 gebracht werden, welche in der inneren Oberfläche des äußeren Abschnitts 16 ausgebildet sind, um im wesentlichen jegliche weitere Vorwärtsbewegung der abschirmenden Hülle 20 zu verhindern, wenn die abschirmende Hülle 20 montiert bzw. angeordnet ist bzw. wird.
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Die abschirmende Hülle 20 beinhaltet vorzugsweise auch einen oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von lateralen (oberen und/oder unteren) eine Verlagerung beschränkenden Abschnitten 40, von welchen jeder zwischen den zwei berührenden Abschnitten 35 ausgebildet ist, welche im wesentlichen nebeneinander an der oberen oder unteren Seite angeordnet sind. Die eine Verschiebung bzw. Verlagerung beschränkenden Abschnitte 40 dienen dem Schutz des benachbarten berührenden Abschnitts 35 vor einer Deformation, welche durch das Anschlußpaßstück 9, den Bördelring 14 oder dgl. bewirkt wird, welche aus dem lateralen Schütteln bzw. Rütteln des abgeschirmten Kabels 12 resultiert, wenn die abgeschirmten Kabel 12 wenigstens teilweise in den Hohlräumen 17 vorzugsweise im wesentlichen einzeln aufgenommen oder aus denen entfernt werden.
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Jeder eine Verlagerung beschränkende Abschnitt 40 ist bzw. wird durch ein Falten oder Biegen nach rückwärts im wesentlichen nach einwärts an oder nahe der rückwärtigen Kante der abschirmenden Hülle 20 ausgebildet, um eine bergartige oder zugespitzte Form aufzuweisen, und der vordere Rand davon ist bzw. wird in Kontakt mit einem Anschlagstück 41 gehalten, welches vorzugsweise ausgebildet wird, indem ein Schnitt in der äußeren Oberfläche der abschirmenden Hülle 20 hergestellt wird und der geschnittene Abschnitt einwärts unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen einem rechten Winkel gebogen wird. Die entsprechenden, eine Verlagerung beschränkenden Abschnitte 40 berühren vorzugsweise nicht den Bördelring 14, wenn die beiden abgeschirmten Kabel 12 ordnungsgemäß aufgenommen sind, und sind bzw. werden im wesentlichen in Kontakt mit dem Bördelring 14 nur bei einer außermittigen Verlagerung des abgeschirmten Kabels 12 während des Einsetzens oder Entfernens des abgeschirmten Kabels 12 gebracht, wie dies oben beschrieben ist. Darüber hinaus ist die obere Position jedes eine Verlagerung beschränkenden Abschnitts 40 weiter einwärts als die Oberseiten der zwei benachbarten berührenden Abschnitte 35 (Höhendifferenz H in 6) angeordnet, d. h. ist eingerichtet, um den berührenden Abschnitt 35 an einer lateralen Seite vor der entgegengesetzten lateralen Seite zu verbergen.
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Als nächstes werden Funktionen und Effekte der ersten Ausführungsform, welche wie oben konstruiert ist, spezifisch beschrieben. Wenn das Anschlußpaßstück 9 des abgeschirmten Kabels 12 mit dem daran montierten Bördelring 14 im wesentlichen mit dem Drahteinsetzloch 24 des Gummistopfens 22 ausgerichtet ist und in diesem Zustand geschoben bzw. gedrückt wird, tritt zuerst das Anschlußpaßstück 9 wenigstens teilweise in den äußeren Abschnitt bzw. Querschnitt 16 ein, während es zwangsweise das Drahteinsetzloch 24 aufweitet. Wenn es eine außermittige Verlagerung gibt, während das Anschlußpaßstück 9 wenigstens teilweise in den äußeren Abschnitt 16 eingesetzt wird, könnte das Anschlußpaßstück 9 im wesentlichen in einer Breitenrichtung WD von den entsprechenden oberen und unteren berührenden Abschnitten 35 verschoben bzw. verlagert werden. Selbst in einem derartigen Fall gelangt das Anschlußpaßstück 9 in Kontakt mit den eine Verlagerung beschränkenden Abschnitten 40, weshalb es fähig ist bzw. wird, im wesentlichen eine Situation des Zusammentreffens mit dem bzw. Auftreffens auf den berührenden Abschnitt 35 benachbart in einer Breitenrichtung zu vermeiden. Selbst wenn das Anschlußpaßstück 9 in Kontakt mit seitlichen Rändern bzw. Kanten der eine Verschiebung beschränkenden Abschnitte 40 gelangt, kann jegliche weitere schiebende bzw. drückende Bewegung des Anschlußpaßstücks 9 im wesentlichen vermieden werden, da die eine Verlagerung beschränkenden Abschnitte 40 die vorderen Enden davon in Kontakt mit den Anschlagstücken 41 gehalten aufweisen, um zuverlässig in Form gehalten zu werden. Auf diese Weise kann ein Anwender ein Auftreten der außermittigen Verlagerung fühlen und eine Betätigungsrichtung korrigieren, da er einen starken Widerstand spürt bzw. empfängt, wenn das Anschlußpaßstück 9 in Kontakt mit den eine Verlagerung beschränkenden Abschnitten 40 gelangt.
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Wenn das Anschlußpaßstück 9 in den entsprechenden Hohlraum 17 eintritt und eine im wesentlichen ordnungsgemäße Tiefenposition erreicht, wird es durch den verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 18 verriegelt und zurückgehalten. Gleichzeitig werden in den jeweiligen berührenden Abschnitten 35 die rückstellfähigen Kontaktstücke 36 rückstellfähig deformiert, indem sie nach oben drückenden Kräfte bei bzw. nach dem Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Abschnitts 14b großen Durchmessers des Bördelrings 14 unterworfen werden, und werden zuverlässig in Kontakt mit dem Bördelring 14 durch rückstellfähige Reaktionskräfte desselben gehalten. Da der Kontakt der abschirmenden Hülle 20 und des Bördelrings 14 durch die rückstellfähigen Verlagerungen der rückstellfähigen Kontaktstücke 36 auf diese Weise begleitet wird, kann ein derartiger Fehler zuverlässig absorbiert bzw. kompensiert werden, um einen guten Kontaktzustand zu erhalten, selbst wenn es einen Fehler beim Montieren oder Herstellen der abschirmenden Hülle 20 und der abgeschirmten Kabel 12 gibt. Ein Zusammenbauvorgang des Buchsen-Verbindergehäuses 8 wird bzw. ist abgeschlossen, wenn die obige Betätigung bzw. der obige Vorgang in ähnlicher Weise für das andere abgeschirmte Kabel 12 durchgeführt wird.
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In dem Fall eines Verbindens des Stecker-Verbindergehäuses 1 und des Buchsen-Verbindergehäuses 8 ist bzw. wird die Aufnahme 3 des Stecker-Verbindergehäuses 1 mit dem äußeren Rohrabschnitt 11 des Buchsen-Verbindergehäuses 8 ausgerichtet und wenigstens teilweise darin eingepaßt oder eingesetzt. Wenn die Aufnahme 3 zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Tiefe eingepaßt ist, gelangt der Verriegelungsarm 28 in Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 4, um sowohl das Stecker- als auch das Buchsen-Verbindergehäuse 1, 8 verbunden zu halten. Beim Verbinden der beiden Verbindergehäuse 1, 8 wird der innere Rohrabschnitt 10 in den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 2 eingepaßt und gleichzeitig werden die Abschirmhüllen 7, 20 des Steckers und der Buchse verbunden. Auf diese Weise werden die Kontaktabschnitte 33 der abschirmenden aufnehmenden bzw. Buchsen-Hülle 20 in Kontakt mit der inneren Oberfläche der abschirmenden aufzunehmenden bzw. Stecker-Hülle 7 mit rückstellfähigen Kräften gehalten. Darüber hinaus sind bzw. werden die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke vorzugsweise im wesentlichen gleichzeitig miteinander verbunden.
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Wie oben beschrieben, ist bzw. sind gemäß der abschirmenden Hülle 20 der ersten Ausführungsform der eine oder die mehreren berührende(n) Abschnitt(e) 35 innerhalb der Länge der abschirmenden Hülle 20 ausgebildet, vorzugsweise ohne nach außen vorzuragen, und kann bzw. können derart vor Deformationen bzw. Verformungen geschützt werden, welche durch den Kontakt mit externen Gegenständen bewirkt werden. Darüber hinaus sind bzw. werden die berührenden Abschnitte 35 im wesentlichen nach rückwärts nach außen gefaltet und die Endränder bzw. -kanten davon werden als die Anschlagränder bzw. -kanten 38 verwendet, um jegliche weitere Vorwärtsbewegung der abschirmenden Hülle 20 zu verhindern, wenn die abschirmende Hülle 20 in das Verbindergehäuse 8 montiert wird. Daher kann die Montageposition der abschirmenden Hülle 20 auf eine ordnungsgemäße bzw. entsprechende Position spezifiziert werden. Darüber hinaus gelangt durch ein Bereitstellen der eine Verlagerung beschränkenden Abschnitte 40 das Anschlußpaßstück 9 in Kontakt mit den eine Verlagerung beschränkenden Abschnitten 40 und das Zusammentreffen davon mit den berührenden Abschnitten 35 hinter den eine Verlagerung beschränkenden Abschnitten 40 kann vermieden werden, selbst wenn es eine außermittige Verlagerung des abgeschirmten Kabels 12 bei einem Einsetzen oder Entfernen bzw. Entnehmen des abgeschirmten Kabels 12 in den oder aus dem Hohlraum 17 gibt. Somit können die berührenden Abschnitte 35 vor Deformationen geschützt werden. In diesem Fall können die berührenden Abschnitte 35 wirksam bzw. effektiv geschützt werden, da die Positionen der Oberseiten der eine Verlagerung beschränkenden Abschnitte 40 weiter einwärts als jene der Oberseiten der berührenden Abschnitte 35 eingerichtet bzw. festgelegt sind.
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Dementsprechend ist ein Bördelring 14 an einer Abschirmschicht (vorzugsweise einem Litzendraht 13) eines abgeschirmten Kabels 12 zu montieren bzw. anzuordnen, um es für eine abschirmende Hülle unwahrscheinlich zu machen, durch einen externen Gegenstand beschädigt zu werden. Darüber hinaus ist bzw. wird eine abschirmende Hülle 20, welche mit einem Abschnitt 14b großen Durchmessers des Bördelrings 14 verbindbar ist, in einem Verbindergehäuse 8 montiert bzw. angeordnet. Ganze bzw. gesamte berührende Abschnitte 35 sind an einer oder mehreren seitlichen Oberfläche(n), vorzugsweise sowohl an einer oberen als auch unteren Oberfläche der abschirmenden Hülle 20 ausgebildet, indem sie im wesentlichen einwärts gebogen sind, um bergartige oder zugespitzte oder mit einem Scheitel versehene rückstellfähige Kontaktstücke 36 auszubilden, welche rückstellfähig in Kontakt mit dem Abschnitt 14b großen Durchmessers gelangen können, und dann nach rückwärts im wesentlichen auswärts vorzugsweise nahe dem rückwärtigen Rand der abschirmenden Hülle 20 gefaltet werden. Ein oder mehrere eine Verlagerung beschrankende(r) Abschnitt(e) 40 ist bzw. sind zwischen oder benachbart den jeweiligen berührenden Abschnitten 35 (vorzugsweise benachbart in einer Breitenrichtung WD) angeordnet, um die anderen berührenden Abschnitte 35 vor dem Zusammentreffen bzw. Auftreffen des abgeschirmten Kabels 12 zu schützen, welches eingesetzt oder herausgezogen bzw. entfernt wird.
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<Beispiel>
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Als nächstes wird ein Beispiel unter Bezugnahme auf 7 bis 11 beschrieben. Dieses Beispiel unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Konstruktion der abschirmenden Hülle des Buchsenverbinders F und des Bördelrings, und die andere Konstruktion ist ähnlich oder im wesentlichen identisch und wird hier nicht beschrieben, indem sie durch dieselben Bezugszeichen in 7 bis 11 identifiziert wird.
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In einer abschirmenden Hülle bzw. Ummantelung bzw. Schale 50, welche eine unterschiedliche Konstruktion von jener der ersten Ausführungsform aufweist, haben nur berührende bzw. Berührungsabschnitte 51 eine unterschiedliche Konstruktion und die anderen Merkmale sind ähnlich oder die gleichen wie in der ersten Ausführungsform. Zwei Paare von berührenden Abschnitten 51 sind vorzugsweise im wesentlichen vertikalsymmetrisch in der oberen und unteren Oberfläche der abschirmenden Hülle 50 angeordnet. Jeder berührende Abschnitt 51 ist vorzugsweise zwischen zwei Schlitzen 52 in einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand zueinander in einer Breitenrichtung WD ausgebildet, und ist rückstellfähig entlang einer Dickenrichtung deformierbar bzw. verformbar. Mit anderen Worten sind die berührenden Abschnitte 51 dieser Ausführungsform ausgebildet, um im wesentlichen bündig mit der abschirmenden Hülle 50 zu sein. In Längsrichtung zwischenliegende Teile (vorzugsweise im wesentlichen in Längsrichtung mittlere Teile) der berührenden Abschnitte 51 sind (vorzugsweise über die im wesentlichen gesamten Breiten) geprägt, um nach einwärts (nach unten oder nach oben) vorzuragen, wodurch Kontaktabschnitte 53 gebildet werden, welche in Kontakt mit Abschnitten 54b großen Durchmessers von Bördelringen 54 zu halten sind.
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Andererseits ist der Abschnitt 54b großen Durchmessers des Bördelrings 54, welcher an einem Litzendraht 13 jedes abgeschirmten Kabels 12 montiert bzw. angeordnet ist, mit einem derartigen großen Durchmesser ausgebildet, um im wesentlichen die obere und untere Oberfläche der abschirmenden Hülle 50 zu erreichen (im wesentlichen daran anzuliegen oder zu drücken).
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Dieses wie oben konstruierte Beispiel hat die Funktionen und Effekte der ersten Ausführungsform. Zusätzlich kann, da die berührenden Abschnitte 51 weder nach innen noch nach außen mit Ausnahme der Kontaktabschnitte 53 vorragen, welche geringfügig nach innen vorragen, eine Chance, durch eine externe Kraft beschädigt zu werden, zuverlässig selbst im Vergleich zu der ersten Ausführungsform reduziert werden. Demgemäß ist es nicht notwendig, die eine Verlagerung beschränkenden Abschnitte 40 im Gegensatz zur ersten Ausführungsform zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus gibt es, da die berührenden Abschnitte 51 der abschirmenden Hülle 50 dieses Beispiels lediglich durch ein Stanzen ausgebildet werden können, ohne das Falten oder dgl. zu erfordern, einen zusätzlichen Effekt eines guten unmittelbaren Ausschnitts bzw. eines guten Ausschnitts eines Zuschnitts.
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<Andere Ausführungsformen>
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert sind.
- (1) Obwohl der Bördelring 14 an dem abgeschirmten Kabel 12 montiert bzw. angeordnet ist und als der abschirmende Abschnitt in der ersten Ausführungsform dient, kann die Abschirmschicht (vorzugsweise der Litzendraht 13) direkt in Kontakt mit der abschirmenden Hülle 20 als ein abschirmender Abschnitt gebracht werden.
- (2) Obwohl die eine Verlagerung beschränkenden Abschnitte 40 ausgebildet sind, um von den berührenden Abschnitten 35 in der ersten Ausführungsform getrennt zu sein bzw. zu werden, können sie integral bzw. einstückig mit den berührenden Abschnitten 35 ausgebildet werden (als Teile der berührenden Abschnitte 35 ausgebildet sein bzw. werden).
- (3) Wie oben beschrieben, dienen die eine Verlagerung beschränkenden Abschnitte 40 dem Vermeiden einer Situation, wobei die berührenden Abschnitte 35 aufgrund des Zusammentreffens bzw. Zusammenwirkens des abgeschirmten Kabels 12 deformiert bzw. verformt werden, welches einer außermittigen Verschiebung bzw. Verlagerung während des Einsetzens oder der Entnahme unterliegt. In diesem Sinn können die eine Verlagerung beschränkenden Abschnitte 40 in dem Gehäuse zur Verfügung gestellt werden. In einem derartigen Fall haben die eine Verlagerung beschränkenden Abschnitte 40 beispielsweise die Form von Rippen, welche von der inneren Oberfläche des äußeren Abschnitts bzw. Querschnitts 16 zwischen den benachbarten berührenden Abschnitten 35 vorragen. In einer derartigen Konstruktion sind bzw. werden Harzabschnitte ausgebildet, welche einen langen vorragenden Abstand aufweisen, und können aufgrund einer unzureichenden Stärke bzw. Festigkeit beschädigt werden. Diesbezüglich gibt es wenigstens keine Bedenken betreffend die Festigkeit, wenn die eine Verlagerung beschränkenden Abschnitte 40 durch das metallische Material, welches die abschirmende Hülle 20 genannt ist, wie in der ersten Ausführungsform ausgebildet sind.
- (4) Obwohl ein Paar von oberen und unteren berührenden Abschnitten 35, 51 für jedes abgeschirmte Kabel 12 in den Ausführungsformen und dem Beispiel vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, können die berührenden Abschnitte 35, 51 nur an der oberen Seite oder an der unteren Seite vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein.