DE10062378A1 - System zum Überwachen des Verlusts eines Mobilteils - Google Patents
System zum Überwachen des Verlusts eines MobilteilsInfo
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Abstract
Um einem Besitzer eines Mobilteils (3), wie beispielsweise eines Mobiltelefons, rechtzeitig den Verlust des Mobilteils mitzuteilen, wird von dem Mobilteil (3) ein spezielles Signal gesendet, wobei für den Empfang und die Auswertung dieses speziellen Signals ein tragbarer Empfänger (2) vorgesehen ist, welcher von dem Benutzer des Mobilteils (3) bei sich getragen wird. Sobald der Empfänger (2) das von dem Mobilteil (3) gesendete Signal nicht mit einem vorgegebenen Mindestsignalpegel empfangen kann, wird ein Alarm ausgelöst.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Überwachen
des Verlusts eines Mobilteils, wie beispielsweise eines Mo
biltelefons.
Mit fortschreitender Entwicklung der Technik werden Mobilte
lefone immer leichter, kleiner und handlicher. Dies hat je
doch auch zur Folge, dass ein Mobiltelefon leicht liegen
gelassen oder gestohlen werden kann, wobei der Benutzer bzw.
Besitzer des Mobiltelefons den Verlust unter Umständen erst
zu spät bemerkt.
Dieses Problem ist nicht nur auf Mobiltelefone beschränkt,
sondern kann allgemein bei jeder beliebigen Art von Mobilteil
auftreten, wie beispielsweise auch bei einem sogenannten PDA-
Organizer, einem tragbaren CD-Player, einem tragbaren Kasset
tenabspielgerät ("Walkman"), einem Pager, einer Fernbedienung
usw. Allen diesen tragbaren Geräten ist gemeinsam, dass sie
von dem Besitzer bzw. Benutzer leicht liegengelassen oder so
gar gestohlen werden können, wobei der Benutzer den Verlust
unter Umständen erst spät bemerkt und dann ein Wiederauffin
den des entsprechenden Geräts kaum oder gar nicht möglich
ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Möglichkeit vorzuschlagen, um den Verlust eines derarti
gen Mobilgeräts bzw. Mobilteils rechtzeitig festzustellen und
dem jeweiligen Benutzer mitteilen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein System zum Über
wachen des Verlusts eines Mobilteils mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche definieren jeweils
bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegen
den Erfindung.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dem zu überwachenden Mo
bilteil einen von dem Benutzer des Mobilteils zu tragenden
tragbaren Empfänger zuzuordnen, welcher mit dem Mobilteil ei
ne Sende-/Empfangskombination bildet. Dabei wird von dem zu
überwachenden Mobilteil ein kabellos gesendetes Signal, bei
spielsweise ein Funksignal, erzeugt, welches von dem Empfän
ger auszuwerten ist. Kann der Empfänger das von dem Mobilteil
gesendete Signal nicht oder nicht mehr ordnungsgemäß empfan
gen, wird von dem Empfänger ein Alarm erzeugt, wobei es sich
hierbei beispielsweise um einen akustischen Alarmton, eine
optische Signalisierung oder einen Vibrationsalarm handeln
kann. Der mit dem Mobilteil zusammenwirkende Empfänger ist
von dem jeweiligen Benutzer zu tragen, so dass von dem Emp
fänger der Alarm in der Regel dann ausgelöst wird, wenn die
Entfernung zwischen dem Empfänger und dem jeweiligen Mobil
teil zu groß wird, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn
das Mobilteil von dem jeweiligen Benutzer unbeabsichtigt an
einem bestimmten Ort liegengelassen oder sogar gestohlen wor
den ist.
Der Empfänger kann hierzu insbesondere in Form einer an dem
jeweiligen Benutzer anzubringenden Einheit, beispielsweise in
Form eines Gürtelclips, eines sogenannten Headsets oder der
gleichen, ausgebildet sein.
Das Mobilteil kann das von dem Empfänger zu empfangende und
auszuwertende Signal regelmäßig erzeugen. Solange der Empfän
ger die von dem Mobilteil erzeugten Signale empfängt, erfolgt
keine Reaktion. Wird jedoch eine vorgegebene Entfernung zwi
schen dem Empfänger und dem Mobilteil überschritten, hat dies
zur Folge, dass der Empfänger kein Signal mehr von dem Mobil
teil empfangen kann, so dass der zuvor beschriebene Alarm
ausgelöst wird. Der Benutzer hat dann die Möglichkeit, wieder
in eine festgelegte Reichweite zu gelangen, in welcher das
von dem Mobilteil gesendete Signal von dem von dem Benutzer
bei sich getragenen Empfänger empfangen werden kann, was zur
Folge hat, dass der Alarm von dem Empfänger wieder deakti
viert wird. Mit dem vorgeschlagenen System ist somit auch ei
ne einfache Ortungsmöglichkeit des Mobilteils gegeben, da in
diesem Fall der Alarm von dem Empfänger vorzugsweise solange
aktiviert wird, bis die Entfernung zwischen dem Empfänger und
dem Mobilteil einen bestimmten tolerierbaren Grenzwert unter
schritten hat.
Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere zur Über
wachung des Verlusts von Mobiltelefonen, ohne jedoch darauf
beschränkt zu sein. Vielmehr ist die vorliegende Erfindung -
wie bereits zuvor angedeutet worden ist - allgemein zur Über
wachung von relativ kleinen und handlichen Mobilgeräten an
wendbar, welche demzufolge von dem entsprechenden Besitzer
oder Benutzer leicht liegengelassen oder sogar gestohlen wer
den können.
Bei Anwendung der vorliegenden Erfindung auf Mobiltelefonen
ist es besonders vorteilhaft, wenn auch von dem Empfänger,
welcher das von dem Mobiltelefon gesendete Signal empfängt
und auswertet, ein von dem Mobiltelefon zu empfangendes und
auszuwertendes Signal erzeugt wird, so dass das Mobiltelefon
beispielsweise durch Verriegelung der Tastatur sich selbst
deaktivieren kann, falls bei Überschreiten der vorgegebenen
Entfernung zwischen dem Empfänger und dem Mobiltelefon das
von dem Empfänger gesendete Signal nicht mehr empfangen wer
den kann. Die Verriegelung der Tastatur des Mobiltelefons
wird dabei vorzugsweise solange aufrecht erhalten wie der
vorgegebene Abstand zwischen dem Empfänger und dem Mobiltele
fon überschritten wird, d. h. bis das Mobiltelefon wieder das
von dem Empfänger gesendete Signal mit einem vorgegebenen
Mindestsignalpegel empfangen kann.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung näher anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein System zum Überwachen des Ver
lusts eines in Form eines Mobiltelefons ausgestalteten Mobil
teils gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, und
Fig. 2 zeigt den Aufbau eines in Fig. 1 dargestellten und
mit dem Mobiltelefon zusammenwirkenden Empfängers sowie des
Mobiltelefons gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Mobiltelefon 3 dargestellt, welches über
eine ohnehin in dem Mobiltelefon 3 zum Senden bzw. Empfangen
von Mobilfunksignalen ausgebildete Luftschnittstelle ein spe
zielles Funksignal erzeugt. Für den Empfang dieses speziellen
Funksignals ist ein Empfänger 2 vorgesehen, welcher bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel in Form eines an einem Gür
tel 1 des Benutzers des Mobiltelefons 3 anzubringenden Gür
telclips ausgestaltet ist.
Der Empfänger 2 wertet das von dem Mobiltelefon 3 kontinuier
lich oder wiederholt erzeugte Funksignal aus und erzeugt ei
nen Alarm, falls das Funksignal des Mobiltelefons 3 überhaupt
nicht oder nicht mit einem vorgegebenen Signalpegel empfangen
werden kann. Bei dem von dem Empfänger 2 erzeugten Alarm kann
es sich beispielsweise um einen akustischen Alarmton, eine
optische Signalisierung und/oder einen Vibrationsalarm han
deln. Dabei wird der Empfänger 2 das von dem Mobiltelefon 3
gesendete Funksignal insbesondere dann nicht mehr empfangen
können, wenn die Entfernung zwischen dem Mobiltelefon 3 und
dem Empfänger 2 einen bestimmten tolerierbaren Grenzwert ü
berschreitet, welcher von dem Sendeleistungspegel des von dem
Mobiltelefon 3 erzeugten Funksignals abhängig ist. Auf diese
Weise kann durch den Empfänger 2 zuverlässig festgestellt
werden, wenn das Mobiltelefon 3 von dem Benutzer, welcher den
Empfänger 2 bei sich trägt, unbeabsichtigt liegengelassen o
der das Mobiltelefon 3 sogar gestohlen worden ist.
In Fig. 2 ist der Aufbau des in Fig. 1 dargestellten Emp
fängers 2 sowie des Mobiltelefons 3 in Form eines vereinfach
ten Blockschaltbilds näher dargestellt, wobei als Ergänzung
zu dem in Fig. 1 dargestellten und zuvor erläuterten Ausfüh
rungsbeispiel zudem eine Signalübertragung von dem Empfänger
2 zu dem Mobiltelefon 3 vorgesehen ist.
Das Mobiltelefon 3 weist zum Senden bzw. Empfangen von Mobil
funksignalen üblicherweise eine mit einer Luftschnittstelle
10 in Verbindung stehende Antenne 18 auf. Mit der Luft
schnittstelle 10 ist eine Sende-/Empfangseinheit 12 gekop
pelt, welche wiederum von einem Mikrophon 13 aufgenommene
Sprachsignale in entsprechende über die Luftschnittstelle 10
bzw. die Antenne 18 zu übertragende Sendesignale umsetzt und
über die Antenne 18 sowie die Luftschnittstelle 10 empfangene
Mobilfunksignale in Form akustischer Informationen über einen
Lautsprecher 14 und/oder in Form visueller Informationen über
eine Anzeigeneinheit 20 ausgibt. Des Weiteren ist zur Bedie
nung des Mobiltelefons 3 eine Tastatur 19 vorgesehen. Die zu
vor beschriebenen Komponenten des Mobiltelefons 3 sind dem
Fachmann bekannt, so dass an dieser Stelle nicht näher daraus
eingegangen werden muss.
Das Mobiltelefon 3 weist auch eine Sendeeinheit 11 auf, wel
che ein spezielles Funksignal der bereits anhand Fig. 1 er
läuterten Art erzeugt und über die Luftschnittstelle 10 sowie
die Antenne 18 an den Empfänger 2 überträgt.
Der Empfänger 2 weist entsprechend eine Antenne 9 und eine
Luftschnittstelle 4 sowie eine Empfangseinheit 5 zum Empfan
gen, Demodulieren und Dekodieren dieses speziellen Funksig
nals auf, wobei das empfangene Funksignal einer Auswertungs
einheit 6 zugeführt wird, welche den Signalpegel des empfan
genen Funksignals auswertet und davon abhängig einen Alarm 7,
beispielsweise einen akustischen Alarm oder einen Vibrations
alarm, aktiviert, falls der Signalpegel des empfangenen Funk
signals nicht einem vorgegebenen Mindestsignalpegel entspricht.
Dabei wird der Alarm von der Auswertungseinheit 6
solange aktiviert, bis der Signalpegel des empfangenen Funk
signals wieder dem vorgegebenen Mindestsignalpegel ent
spricht, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn die Ent
fernung zwischen dem Empfänger 2 und dem Mobiltelefon 3 wie
der auf einen bestimmten tolerierbaren Grenzwert reduziert
wird.
Der Empfänger 2 weist darüber hinaus ebenfalls eine Sendeein
heit 8 zur Erzeugung eines speziellen Funksignals auf, wel
ches über die Luftschnittstelle 4 und die Antenne 9 an das
Mobiltelefon 3 übertragen und von diesem über die Antenne 18
und die Luftschnittstelle 10 sowie von einer entsprechend
ausgestalteten Empfangseinheit 15 empfangen wird. Das von dem
Empfänger 2 empfangene Funksignal wird analog zu der zuvor
beschriebenen Vorgehensweise einer Auswertungseinheit 16 zu
geführt, welche den Signalpegel des von dem Empfänger 2 emp
fangenen Funksignals auswertet und für den Fall, dass das
Funksignal überhaupt nicht oder nicht mit einem vorgegebenen
Mindestsignalpegel empfangen werden konnte, eine Steuerein
heit 17 aktiviert, welche zur Deaktivierung des Mobiltelefons
3 die bereits zuvor erwähnte Tastatur 19 sperrt bzw. verrie
gelt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass das Mobiltele
fon 3, falls es liegengelassen oder gestohlen worden ist,
nicht von einer unbefugten Person benutzt werden kann, d. h.
es sind keine Eingaben mehr möglich. Dabei wird die Deakti
vierung des Mobiltelefons 3 solange aufrechterhalten wie die
Auswertungseinheit 16 einen zu geringen Signalpegel des von
dem Empfänger 2 empfangenen Funksignals feststellt. Befindet
sich das Mobiltelefon 3 wieder in einer tolerierbaren Reich
weite bezüglich des Empfängers 2, hat dies einen Anstieg des
Signalpegels des von dem Empfänger 2 empfangenden Funksignals
über den vorgegebenen Mindestsignalpegel zur Folge, was von
der Auswertungseinheit 16 entsprechend festgestellt und an
die Steuereinheit 17 weitergeleitet wird, welche daraufhin
die Tastatur 19 wieder entriegelt und somit das Mobiltelefon
3 reaktiviert.
Selbstverständlich müssen die zuvor erwähnten tolerierbaren
Reichweiten, bei welchen von dem Empfänger 2 der Alarm 7 ge
rade noch nicht aktiviert bzw. von dem Mobiltelefon 3 die
Tastatur 19 gerade noch nicht verriegelt wird, nicht überein
stimmen, sondern können unterschiedliche Abmessungen aufwei
sen.
Das zuvor beschriebene System kann dadurch ergänzt werden,
dass vor der Auslösung des Alarms 7 als "Vorstufe" eine Ab
standswarnung vorgesehen ist, welche beispielsweise in Form
einer akustischen oder optischen Meldung erfolgen kann. Dabei
wird von der Auswertungseinheit 6 diese Meldung bei Über
schreiten eines ersten Abstands d1 zwischen dem Mobiltelefon
3 und dem Empfänger 2 erzeugt, was sich technisch mit Hilfe
einer Laufzeitmessung bei vorausgesetzt gutem Signalpegel des
empfangenen Funksignals realisieren lässt. D. h. wird von der
Auswertungseinheit 6 eine einen bestimmten Grenzwert über
schreitende Signallaufzeit des empfangenen Funksignals fest
gestellt, wird die Meldung erzeugt. Bei Überschreiten eines
zweiten Abstands d2 < d1 wird schließlich der Alarm 7 ausge
löst, wobei dies wie beschrieben durch Überwachen des Signal
pegels des empfangenen Funksignals bezüglich des vorgegebenen
Mindestsignalpegels bzw. bei Feststellen einer Unterbrechung
der Funkverbindung erkannt werden kann.
Claims (11)
1. System zum Überwachen des Verlusts eines Mobilteils,
wobei das Mobilteil (3) Sendemittel (11) zum kabellosen Sen
den eines Signals aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Mobilteil (3) ein tragbarer Empfänger (2) zugeordnet ist, welcher separat von dem Mobilteil (3) vorgesehen und von einem Benutzer des Mobilteils (3) tragbar ist,
wobei der Empfänger (2) Empfangsmittel (5, 6) zum Empfangen und Auswerten des von dem Mobilteil (3) gesendeten Signals aufweist, wobei die Empfangsmittel (5, 6) derart ausgestaltet sind, dass sie einen Alarm (7) auslösen, falls das von dem Mobilteil (3) gesendete Signal nicht mit einem vorgegebenen Mindestsignalpegel empfangen wird.
dass dem Mobilteil (3) ein tragbarer Empfänger (2) zugeordnet ist, welcher separat von dem Mobilteil (3) vorgesehen und von einem Benutzer des Mobilteils (3) tragbar ist,
wobei der Empfänger (2) Empfangsmittel (5, 6) zum Empfangen und Auswerten des von dem Mobilteil (3) gesendeten Signals aufweist, wobei die Empfangsmittel (5, 6) derart ausgestaltet sind, dass sie einen Alarm (7) auslösen, falls das von dem Mobilteil (3) gesendete Signal nicht mit einem vorgegebenen Mindestsignalpegel empfangen wird.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Empfänger (2) in Form einer an den Benutzer anbring
baren Einheit ausgestaltet ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sendemittel (11) des Mobilteils (3) das Signal mit
einer derartigen Sendeleistung erzeugen, dass es von dem Emp
fänger (2) noch bis zu einer vorgegebenen tolerierbaren Ent
fernung zwischen dem Mobilteil (3) und dem Empfänger (2) emp
fangen werden kann.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sendemittel (11) des Mobilteils (3) das Signal re
gelmäßig erzeugen.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Empfangsmittel (5, 6) des Empfängers (2) den Alarm
(7) solange auslösen, bis das von den Sendemitteln (11) des
Mobilteils (3) gesendete Signal wieder mit dem vorgegebenen
Mindestsignalpegel empfangen werden kann.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mobilteil (3) ein Mobiltelefon ist.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Empfänger (2) Sendemittel (8) zum kabellosen Senden eines Signals aufweist, und
dass das Mobilteil (3) Empfangsmittel (15, 16) zum Empfangen und Auswerten des von dem Empfänger (2) gesendeten Signals aufweist, wobei die Empfangsmittel (15, 16) des Mobilteils (3) derart ausgestaltet sind, dass sie das Mobilteil (3) ge gen eine Benutzung sperren, falls das von den Sendemitteln (8) des Empfängers (2) gesendete Signal von den Empfangsmit teln (15, 16) des Mobilteils (3) nicht mit einem vorgegebenen Mindestsignalpegel empfangen werden kann.
dass der Empfänger (2) Sendemittel (8) zum kabellosen Senden eines Signals aufweist, und
dass das Mobilteil (3) Empfangsmittel (15, 16) zum Empfangen und Auswerten des von dem Empfänger (2) gesendeten Signals aufweist, wobei die Empfangsmittel (15, 16) des Mobilteils (3) derart ausgestaltet sind, dass sie das Mobilteil (3) ge gen eine Benutzung sperren, falls das von den Sendemitteln (8) des Empfängers (2) gesendete Signal von den Empfangsmit teln (15, 16) des Mobilteils (3) nicht mit einem vorgegebenen Mindestsignalpegel empfangen werden kann.
8. System nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Empfangsmittel (15, 16) des als Mobiltelefon ausges
talteten Mobilteils (3) eine Tastatur (19) des Mobiltelefons
sperren, falls das von den Sendemitteln (8) des Empfängers
(2) erzeugte Signal nicht mit dem vorgegebenen Mindestsignal
pegel empfangen werden kann.
9. System nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Empfangsmittel (15, 16) des Mobilteils (3) das Mo
bilteil (3) gegen eine Benutzung sperren, bis das von den
Sendemitteln (8) des Empfängers (2) erzeugte Signal wieder
mit dem vorgegebenen Mindestsignalpegel empfangen werden
kann.
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Empfangsmittel (5, 6) des Empfängers (2) derart aus
gestaltet sind, dass sie eine Warnmeldung ausgeben, falls das
von dem Mobilteil (3) gesendete Signal mit einer einen vorge
gebenen Grenzwert übersteigenden Signallaufzeit empfangen
wird.
11. System nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der von den Empfangsmitteln (5, 6) des Empfängers (2)
überwachte Mindestsignalpegel und Grenzwert der Signallauf
zeit des von dem Mobilteil (3) gesendeten Signals derart de
finiert sind, dass von den Empfangsmitteln (5, 6) des Empfän
gers (2) bei Überschreiten einer ersten Entfernung zwischen
dem Mobilteil (3) und dem Empfänger (2) die Warnmeldung aus
gegeben und bei Überschreiten einer zweiten Entfernung zwi
schen dem Mobilteil (3) und dem Empfänger (2) der Alarm (7)
ausgelöst wird, wobei die erste Entfernung kleiner als die
zweite Entfernung ist.
Priority Applications (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |