DE10012133A1 - Überwachungssystem zur Überwachung einer Stelleinrichtung im Kraftfahrzeug - Google Patents
Überwachungssystem zur Überwachung einer Stelleinrichtung im KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein System zur Überwachung einer Winkelstelleinrichtung im Fahrzeug, insbesondere im Kraftfahrzeug, die aufgrund eines Sollwinkels (DELTAM + DELTAR) einen Istwinkel (DELTAV) einstellt, und mit einem Istwinkelsensor zur Erfassung des eingestellten Istwinkels der Stelleinrichtung versehen ist, und dadurch gekennzeichnet ist, dass Überwachungsmittel (10, 11) vorgesehen sind, die anhand eines dynamischen Modells eine Vorhersage des Istwinkels aus der Kenntnis des Sollwinkels und aus fahrdynamischen Größen ausführen und den vorhergesagten Istwinkel mit dem sensorisch erfassten Istwinkel vergleichen (15) und aus dem Vergleichsergebnis ein Fehlersignal (17) ableiten (Figur).
Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Überwachung einer
Winkelstelleinrichtung im Fahrzeug, insbesondere im
Kraftfahrzeug, die aufgrund eines Sollwinkels einen
Istwinkel einstellt, und mit einem Istwinkelsensor zur
Erfassung des eingestellten Istwinkels der Stelleinrichtung
versehen ist sowie eine Verwendung dieses
Überwachungssystems zur Überwachung einer Stellermechanik
eines fahrdynamischen Lenksystems (FLS) in einem
Kraftfahrzeug.
Allgemein können bei Winkelstellern, die aufgrund eines
Sollwinkels einen Istwinkel einstellen, aufgrund der
verwendeten Messtechnik, unterschiedlichen Abtastzeiten
einzelner Winkelsensoren und Signalquantifizierungen
beträchtliche Abweichungen eines berechneten Sollwinkels
von dem tatsächlich am Stellerausgang eingestellten
Istwinkel auftreten. Solche Abweichungen können bei
hochdynamischen Vorgängen zu großen Fehlern führen.
Hochdynamische Vorgänge im Kraftfahrzeug treten z. B. bei
elektromechanischen Bremssystemen, die abhängig von einem
am Bremspedal vorgegebenen Sollsignal von der Fahrdynamik
und von Fahrbahnbeschaffenheiten abhängige Zusatzsignale
hinzufügen, einem automatisierten Schaltgetriebe, bei
Drosselklappenlageregelungen und bei fahrdynamischen
Lenksystemen auf, bei denen ein Lenksteller einen am
Lenkrad eingestellten Fahrerlenkradwinkel und einen von
dynamischen Fahrzuständen abhängigen Motorzusatzwinkel zu
einem Summenausgangswinkel addieren.
Bei dem zuletzt genannten fahrdynamischen Lenksystem
addiert die Stelleinrichtung, d. h. der Lenksteller die
beiden Eingänge zum Summenwinkel am Ausgang. Die jeweiligen
Winkel am Eingang und der Winkel am Ausgang werden jeweils
durch Winkelsensoren überwacht.
Tritt ein mechanischer Schaden am Steller auf, so ist die
Stellerfunktion beeinträchtigt. Diese Beeinträchtigung
lässt sich über die einzelnen Winkelsensoren erfassen.
Bei normal funktionierendem Steller, funktionierenden
Sensoren und verzögerungsfreier exakter Messung aller
Signale zu jedem Zeitpunkt addieren sich die
Stellereingangswinkel zum Ausgangswinkel des Stellers nach
folgender Beziehung:
DELTAM + DELTALR = DELTAV (1)
wobei DELTALR den Lenkradwinkel, DELTAM den
Motorzusatzwinkel und DELTAV den Ausgangswinkel des
Lenkstellers bezeichnet.
Die oben erwähnten, aufgrund der verwendeten Messtechnik,
der unterschiedlichen Abtastzeiten bei den einzelnen
Sensoren und den Signalquantifizierungen verursachten
Abweichungen der tatsächlichen Istwinkel von den zu
erwartenden theoretischen Istwinkeln können in der obigen
Gleichung (1) zu großen Fehlern führen, die bis zu 70
Winkelgrade betragen können.
Es ist Aufgabe des gattungsgemäßen Überwachungssystems
systematisch bedingte Fehler einer Stelleinrichtung von
tatsächlichen Fehlern, die von Sensor- und/oder
Stellerfehlern herrühren, zu unterscheiden und insbesondere
bei einem dieses Überwachungssystem verwendenden
fahrdynamischen Lenksystem (FLS) im Kraftfahrzeug die
systematisch bedingten Fehler des Lenkstellers von
tatsächlichen Lenkstellerfehlern und Sensorfehlern zu
unterscheiden und damit die Zuverlässigkeit und Sicherheit
des FLS zu steigern.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine
modellgestützte Fehlerberechnung vor. Dazu führen
Überwachungsmittel anhand eines dynamischen Modells eine
Vorhersage des Istwinkels aus der Kenntnis des Sollwinkels
und aus erfassten oder zugeführten fahrdynamischen Größen
aus, vergleichen den vorhergesagten Istwinkel mit dem
sensorisch erfassten Istwinkel und leiten aus dem
Vergleichsergebnis ein Fehlersignal ab.
Bei dem erfindungsgemäßen Überwachungssystem sind die
Überwachungsmittel zur Durchführung eines
Fehlerkennungsalgorithmus eingerichtet, der
Signalaufbereitungsmittel, Modellberechnungsmittel und
Vergleichsmittel umfasst.
Die vorgeschlagenen Signalaufbereitungsmittel weisen
lineare Filtermittel auf, um aus dem sensorisch erfassten
und zu diskreten Zeiten abgetasteten Istwinkelsignal ein
stetiges Istwinkelsignal zu bilden.
Die Modellberechnungsmittel ermitteln ein Modell, das die
Zeitverzögerung im Istwinkel signaldynamisch modelliert.
Die Modellberechnungsmittel führen eine Iteration des
zeitlichen Verlauf des Istwinkelsignals aus einem
momentanen, einem vorigen und einem vorvorigen Signalwert
durch.
Die Vergleichsmittel des Fehlererkennungsalgorithmus
ermitteln einen Fehler im erfassten Istwinkelsignal auf der
Basis eines durch die Filtermittel gefilterten
Istwinkelsignals und des durch die Modellberechnungsmittel
berechneten Modellwerts und vergleichen den ermittelten
Fehler mit empirisch gefundenen Fehlerschranken. Dabei
wählen die Vergleichsmittel zwei Fehlerschranken je nach
Signaldynamik aus, wobei sie die Signaldynamik anhand einer
zuvor berechneten Winkelgeschwindigkeit und einer
Winkelbeschleunigung des Istwinkelsignals kennzeichnen.
Die erfindungsgemäße Verwendung dieses vorgeschlagenen
Überwachungssystems für ein FLS führt eine Vorhersage des
Summenwinkelsignals DELTAV des Lenkstellers durch und
vergleicht den vorhergesagten Wert mit dem sensorisch
erfassten Messwert des Summenwinkels. Überschreitet die
Differenz dieser beiden Signale die erwähnte, von den
Vergleichsmitteln ausgewählten Fehlerschranken so wird eine
Fehlermeldung des fahrdynamischen Lenksystems abgesetzt.
Grundsätzlich werden bei diesem Verfahren die real
auftretenden Fehler in der obigen Gleichung (1) nicht
verkleinert, jedoch ist mittels des Modells eine
situationsabhängige Voraussage des zu erwartenden realen
Fehlers (bei gegebenen Hardware-Randbedingungen) möglich.
Anhand dieser Vorhersage lässt sich bei großen Abweichungen
der durch das Modell ermittelten Signale zu dem Wert DELTAV
in Gleichung (1) verlässlicher sagen, ob ein tatsächlicher
Fehler vorliegt oder nicht.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Überwachungssystems beispielhaft für ein
FLS anhand der einzigen Figur beschrieben, die
Funktionsblöcke eines in der Erfindung verwendeten
Fehlererkennungsalgorithmus darstellt.
Der in der Figur dargestellte Fehlererkennungsalgorithmus
11 setzt sich aus drei Abschnitten zusammen, einem
Signalaufbereitungsabschnitt 12, 13, der eine lineare
Filterung durchführt, einem Modellberechnungsabschnitt 14,
der eine Vorhersage des Summenwinkels DELTAV ausführt, und
einem Abschnitt mit Vergleichsmitteln 15, 16, die ein
Vergleichsergebnis aus dem modellierten Summenwinkel mit
dem Messwert vergleichen.
Als Eingangsgrößen des Fehlererkennungsalgorithmus' 11
dienen somit die sensorisch ermittelten Signale DELTAM,
DELTALR und DELTAV.
Nachfolgend werden Struktur, Funktion und Signalzustände
der oben angeführten drei Abschnitte:
Signalaufbereitungsabschnitt, Modellberechnungsabschnitt
und Vergleichsabschnitt beschrieben.
In der Signalaufbereitung wird der Summenwinkel DELTAV mit
einem Tiefpass-Filter 13 (Pol bei s = -50, Zeitkonstante T =
20 ms) gefiltert. Diese Filterung ist notwendig, da das
Summenwinkelsignal durch die geringe Abtastrate von 20 ms
und eine Quantifizierung von 2.5° sehr unstetig ist. Das
gefilterte Signal des Summenwinkels wird später für die
Berechnung des Fehlers in der Gleichung 1 verwendet.
Weiterhin wird die Summe aus Motorwinkel und Lenkradwinkel
mit einem Tiefpass 12 gefiltert und aus diesem Signal durch
Differentiationen die Winkelgeschwindigkeit und -
beschleunigung des Summenwinkels DELTAV berechnet. Diese
Signale sind aufgrund ihrer Quantifizierung von 0.1° besser
abzuleiten. Die Ableitungen werden für die Festlegung von
Überwachungsbereichen verwendet. Bei kleinen
Winkelgeschwindigkeiten und Winkelbeschleunigungen (geringe
Lenkdynamik) wird die Fehlergrenze enger gesetzt als bei
hoher Lenkdynamik.
Die Filtergleichungen sind (C-Code):
Beim Vergleich der Winkelsignale DELTAV mit DELTAR + DELTAM
wird deutlich, dass DELTAV einen zeitlichen Verzug zu
DELTAR + DELTAM hat. Dieser Verzug führt bei dynamischen
Vorgängen zu Fehlern. Die Idee bei der Modellberechnung
ist, ein Modell zu ermitteln, das als Eingangsgröße die
Summe DELTAR + DELTAM hat und als Ausgangsgröße einen
Schätzwert für DELTAV (im Programm dv1) liefert. Das Modell
modelliert somit die Zeitverzögerung in den Signalen.
Für die Ermittlung des Modells wird eine Identifikation mit
einem ARX-Modell 1 (Ermittlung in MATLAB mit Identification
Toolbox) (im Offline Experiment 10) verwendet. Die
Modellordnung wird nach mehreren Iterationen auf 3
festgelegt. Eine Zählerordnung von 2 hat sich ebenfalls
bewährt.
Die Modellgleichung ist (C-Code):
wobei der Größe y1_a1 der y1-Wert aus dem Zeitschritt
zuvor, der Größe y1_a2 der y1-Wert vor 2 Zeitschritten
u. s. w. entspricht. Wie zuvor bemerkt, ist der Modelleingang
die Summe aus DELTAR + DELTAM = deltam_lr. Die Werte
deltam_lr_a1 und deltam_lr_a2 sind die Eingänge des vor
bzw. vor-vorherigen Zeitpunktes.
Mit dem gefilterten Wert des Summenwinkels dv1 und dem
berechnetem Modellwert y1 wird der Fehler in der
Summenwinkelgleichung (1) berechnet:
fehler = fabs(y1 - dv1).
Dieser Fehler wird nun mit empirisch gefundenen
Fehlerschranken verglichen. Es handelt sich hierbei um 2
Fehlerschranken, die je nach Signaldynamik ausgewählt
werden. Die Signaldynamik wird anhand der zuvor berechneten
Winkelgeschwindigkeiten und Winkelbeschleunigungen
charakterisiert. Es hat sich bei den Untersuchungen
herausgestellt, dass zur Beschreibung der Signaldynamik die
Winkelgeschwindigkeit allein nicht ausreicht. Es gibt in
hochdynamischen Situationen Zeitpunkte, in denen die
Winkelgeschwindigkeit sehr klein oder auch 0 ist, aber
durch die hohe Beschleunigung hohe Winkelfehler vorhanden
sind. Zur Unterscheidung der beiden Dynamikbereiche werden
die Konstanten vgrenz und agrenz verwendet.
Weiterhin hat sich bei den Untersuchungen herausgestellt,
dass sich im Verlauf der Fahrversuche ein Offset in der
Winkelsumme bilden kann (bedingt auch durch die grobe
Quantifizierung des Summenwinkels). Dieser Offset wird in
Zeiträumen mit geringer Signaldynamik online ermittelt und
bei der Fehlerabfrage berücksichtigt. Dadurch können die
Fehlerschranken kleiner gewählt werden. Übersteigt der
Offset einen Grenzwert, so wird auf Fehler erkannt.
Bei der Initialierung müssen bei dem Modell die
Anfangsbedingungen richtig gesetzt werden. Ist die
Winkelsumme DELTALR + DELTAM zu Beginn ungleich null so muss
dieser Wert als Anfangswert für das Modell übernommen
werden (y1_a1 = y1_a2 = y1_a3 = DELTALR + DELTAM - hierbei wird
vorausgesetzt, dass nur Anfangsbedingungen in der Lage
ungleich Null sind).
Claims (10)
1. System zur Überwachung einer Winkelstelleinrichtung im
Fahrzeug, insbesondere im Kraftfahrzeug, die aufgrund eines
Sollwinkels (DELTAM + DELTAR) einen Istwinkel (DELTAV)
einstellt, und mit einem Istwinkelsensor zur Erfassung des
eingestellten Istwinkels der Stelleinrichtung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass Überwachungsmittel (10, 11)
vorgesehen sind, die anhand eines dynamischen Modells eine
Vorhersage des Istwinkels aus der Kenntnis des Sollwinkels
und aus fahrdynamischen Größen ausführen und den
vorhergesagten Istwinkel mit dem sensorisch erfassten
Istwinkel vergleichen (15) und aus dem Vergleichsergebnis
ein Fehlersignal (17) ableiten.
2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Überwachungsmittel zur
Durchführung eines Fehlererkennungsalgorithmus eingerichtet
sind, der
Signalaufbereitungsmittel,
Modellaufbereitungsmittel und
Vergleichsmittel
umfasst.
Signalaufbereitungsmittel,
Modellaufbereitungsmittel und
Vergleichsmittel
umfasst.
3. Überwachungssystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Signalaufbereitungsmittel des
Fehlererkennungsalgorithmus lineare Filtermittel aufweisen,
um aus dem sensorisch erfassten und zu diskreten Zeiten
abgetasteten Istwinkelsignal ein stetiges Istwinkelsignal
zu bilden.
4. Überwachungssystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Modellberechnungsmittel ein Modell
ermitteln, das die Zeitverzögerung im Istwinkelsignal
dynamisch modelliert.
5. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Modellberechnungsmittel
eine Iteration des zeitlichen Verlaufs des Istwinkelsignals
aus einem momentanen, einem vorigen und einem vorvorigen
Signalwert durchführen.
6. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsmittel einen
Fehler im erfassten Istwinkelsignal auf der Basis eines
durch die Filtermittel gefilterten Istwinkelsignals und des
durch die Modellberechnungsmittel berechneten Modellwerts
ermitteln und mit empirisch gefunden Fehlerschranken
vergleichen.
7. Überwachungssystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vergleichsmittel zwei
Fehlerschranken je nach Signaldynamik auswählen und die
Signaldynamik anhand einer zuvor berechneten
Winkelgeschwindigkeit und Winkelbeschleunigung des
Istwinkelsignals kennzeichnen.
8. Verwendung des Überwachungssystems nach einem der
vorangehenden Ansprüche zur Überwachung einer
Stellermechanik eines fahrdynamischen Lenksystems (FLS) in
einem Kraftfahrzeug, die einen am Lenkrad eingestellten
Fahrerlenkradwinkel (DELTALR) und einen durch einen
Stellermotor erzeugten Zusatzwinkel (DELTAM) zu einem
Stellerausgangswinkel (DELTAV) addiert, wobei
Winkelsensoren der Überwachungsmittel jeweils zur Erfassung
des Istwerts des Fahrerlenkradwinkels (DELTALR), des vom
Stellermotor erzeugten Zusatzwinkels (DELTAM) und des
Stellerausgangswinkels (DELTAV) vorgesehen sind.
9. Verwendung des Überwachungssystems nach Anspruch 8
oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das dynamische Modell
der Überwachungsmittel den Istwert des
Stellerausgangswinkels (DELTAV) vorhersagt.
10. System zur Überwachung einer Lagestelleinrichtung
im Fahrzeug, insbesondere im Kraftfahrzeug, die aufgrund
einer Solllage (DELTAM + DELTAR) eine Istlage (DELTAV)
einstellt, und mit einem Istlagesensor zur Erfassung der
eingestellten Istlage der Stelleinrichtung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass Überwachungsmittel (10, 11)
vorgesehen sind, die anhand eines dynamischen Modells eine
Vorhersage der Istlage aus der Kenntnis der Solllage und
aus fahrdynamischen Größen ausführen und die vorhergesagte
Istlage mit der sensorisch erfassten Istlage vergleichen
(15) und aus dem Vergleichsergebnis ein Fehlersignal (17)
ableiten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000112133 DE10012133A1 (de) | 2000-03-13 | 2000-03-13 | Überwachungssystem zur Überwachung einer Stelleinrichtung im Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000112133 DE10012133A1 (de) | 2000-03-13 | 2000-03-13 | Überwachungssystem zur Überwachung einer Stelleinrichtung im Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10012133A1 true DE10012133A1 (de) | 2001-09-27 |
Family
ID=7634513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000112133 Ceased DE10012133A1 (de) | 2000-03-13 | 2000-03-13 | Überwachungssystem zur Überwachung einer Stelleinrichtung im Kraftfahrzeug |
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