DE10007249A1 - Ausleger für eine Bogen verarbeitende Druckmaschine - Google Patents
Ausleger für eine Bogen verarbeitende DruckmaschineInfo
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Abstract
Ein Ausleger für eine Bogen verarbeitende Druckmaschine mit einem Auslegergehäuse (1.1), einem von diesem im wesentlichen umschlossenen Bogenförderer (4), einer an einer Unterseite des Auslegergehäuses (1.1) vorgesehenen Öffnung (1.2), durch welche die Bogen (3) betriebsmäßig das Auslegergehäuse (1.1) zur Bildung eines Stapels (14) verlassen, mit einer betriebsmäßig mit Puder belasteten Atmosphäre im Auslegergehäuse (1.1) und mit einer mit dem Innenraum (1.6) des Auslegergehäuses (1.1) in Verbindung stehenden Absaugleitung (25), in welcher betriebsmäßig ein Unterdruck herrscht, ist mit motorisch angetriebenen Strömungsmaschinen (26) ausgestattet, welche betriebsmäßig aus der Öffnung (1.2) austretende Luftströme (31.1, 31.2, 31.3) erfassen und in das Auslegergehäuse (1.1) zurückströmende Luftströme (29.1, 29.2, 29.3) erzeugen. Mit einer hiermit erzielten Umwälzung des Puders wird einem Austritt desselben in die Umgebung entgegengewirkt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Ausleger für eine Bogen verarbeitende
Druckmaschine, mit einem Auslegergehäuse, einem vom Auslegergehäuse im
wesentlichen umschlossenen Bogenförderer, einer an einer Unterseite des
Auslegergehäuses vorgesehenen Öffnung, durch welche die Bogen
betriebsmäßig das Auslegergehäuse zur Bildung eines Stapels verlassen, und
mit einer mit dem Innenraum des Auslegergehäuses in Verbindung stehenden
Absaugleitung, in welcher betriebsmäßig ein Unterdruck herrscht, sowie eine
den Ausleger umfassende Bogen verarbeitende Druckmaschine.
Ein Ausleger der genannten Art ist beispielsweise aus der Druckschrift
DE 195 01 874 A1 bekannt. Im Auslegergehäuse des bekannten Auslegers
herrschen Luftströmungen, die auf mehreren Ursachen beruhen. Üblicherweise
umfaßt der Bogenförderer je eine in der Nachbarschaft einer jeweiligen
Seitenwand des Auslegergehäuses umlaufende endlose Förderkette und von
diesen Förderketten getragene Greifersysteme, die einen jeweiligen Bogen von
einer Verarbeitungsstation in den Bereich der an der Unterseite des
Auslegergehäuses vorgesehenen Öffnung transportieren und hier zur Bildung
eines Stapels freigeben, worauf die Greifersysteme wieder zur
Verarbeitungsstation zurücklaufen. Die Greifersysteme erzeugen dabei entlang
der von diesen durchlaufenen Bahn eine Schleppströmung, die insbesondere in
den Bereich der genannten Öffnung gelangt.
Die Greifersysteme führen die Bogen üblicherweise über ein zwischen diesen
und einer Bogenleitfläche ausgebildetes Luftpolster, welches insbesondere
mittels in das Auslegergehäuse eingeblasener Luft erzeugt wird. Diese Luft
bedingt ebenfalls eine in den Bereich der genannten Öffnung des
Auslegergehäuses gelangende Luftströmung.
Zur Vermeidung gegenseitiger Kollisionen der zur Bildung eines Stapels
freigegebenen Bogen sind üblicherweise über der genannten Öffnung des
Auslegergehäuses Blasvorrichtungen vorgesehen, mittels welcher das
Absinken eines jeweils zur Stapelbildung freigegebenen Bogens beschleunigt
wird. Die hierbei anfallende Blasluft ist unmittelbar auf die genannte Öffnung
gerichtet.
Wie beispielsweise aus der Druckschrift US 5,265,536 bekannt, werden die zu
einer Stapelstation transportierten Bogen auf deren Weg dorthin mit Puder
bestäubt, um ein Zusammenkleben frisch bedruckter Bogen zu verhindern.
Bekanntermaßen haftet jedoch nicht die gesamte Menge des hierzu aus
Bestäubungsvorrichtungen abgegebenen Puders an den Bogen; es bildet sich
vielmehr eine Wolke aus vagabundierendem Puder aus, der sodann aufgrund
der oben erläuterten Luftströmungen in Richtung auf die genannte Öffnung des
Auslegergehäuses getragen wird.
Um insbesondere den vagabundierenden Puder aus dem Auslegergehäuse
abzusaugen, ist bei den genannten bekannten Auslegern eine mit dem
Innenraum des Auslegergehäuses in Verbindung stehende Absaugleitung
vorgesehen, in welcher betriebsmäßig ein Unterdruck herrscht. Die
Absaugleitung kommuniziert auf unterschiedliche Weise mit dem Innenraum
des Auslegergehäuses. Bei den bereits genannten bekannten Auslegern ist
beispielsweise eine Absaugöffnung in einer oberen Gehäusewand des
Auslegergehäuses vorgesehen, während bei einem aus der Druckschrift
DE 298 05 248 U1 bekannten Ausleger im wesentlichen seitlich der von den
Bogen durchlaufenen Bahn angeordnete Absaugöffnungen mit einer
Absaugleitung in Verbindung stehen.
Den genannten bekannten Auslegern ist gemeinsam, daß insbesondere ein
Austritt derjenigen mit Puder belasteten Luftströme aus der Öffnung nicht
verhinderbar ist, die von den Blasvorrichtungen erzeugt werden, mittels welcher
das Absinken eines jeweils zur Stapelbildung freigegebenen Bogens
beschleunigt wird. Des weiteren ist eine enorme Saugleistung erforderlich, um
die restlichen im Auslegergehäuse herrschenden Luftströme an einem Austritt
aus der Öffnung desselben zu hindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Umgebung des eingangs
genannten Auslegers weitgehend von Puder freizuhalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind motorisch angetriebene Strömungsmaschinen
vorgesehen, welche betriebsmäßig aus der Öffnung austretende Luftströme
erfassen und in das Auslegergehäuse zurückströmende Luftströme erzeugen.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird in Abkehr von dem insoweit
genannten Stand der Technik einem Austritt von mit Puder belasteter Luft aus
der Öffnung nicht entgegengewirkt, sondern im Gegenteil ein entsprechender
Austritt zugelassen, und zwar auf die Weise, daß aus der Öffnung austretende
Luftströme an einer Ausbreitung in der Umgebung des Auslegers gehindert
werden. Prinzipiell auf ähnliche Weise wird auch bei einem aus der Druckschrift
DE-GM 91 15 032 bekannten Ausleger verfahren. Bei diesem sind Saugstutzen
in einem oberen Bereich des von den Bogen gebildeten Stapels gruppiert und
mit einem Saugaggregat verbunden, so daß jedoch auch diese
Konstellation eine enorme Saugleistung des Saugaggregates erfordert. Ein
hiermit hinsichtlich der Reinhaltung der Umgebung des Auslegers erzielbares
Ergebnis läßt sich bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung mit deutlich
verringertem Leistungsaufwand erreichen.
Auf weitere bevorzugte Ausgestaltungen ist im Verlauf der nachfolgenden
näheren Erläuterung der Erfindung eingegangen. Hierbei ist Bezug genommen
auf die beigefügten Zeichnungen, deren Details insbesondere für die Erfindung
wesentliche Merkmale wiedergeben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen einen Ausleger umfassenden Abschnitt einer Bogen
verarbeitenden Rotationsdruckmaschine in schematischer
Darstellung,
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung einer der Strömungsmaschinen,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie Il in Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, folgt ein Ausleger 1 auf eine letzte
Verarbeitungsstation der Druckmaschine. Eine solche Verarbeitungsstation
kann ein Druckwerk oder ein Nachbehandlungswerk sein, wie beispielsweise
ein Lackwerk. Im vorliegenden Beispiel handelt es sich bei der letzten
Verarbeitungsstation um ein im Offsetverfahren arbeitendes Druckwerk 2 mit
einem Druckzylinder 2.1. Dieser führt einen jeweiligen Bogen 3 in einer mittels
des Drehrichtungspfeiles 5 angedeuteten Verarbeitungsrichtung durch einen
Druckspalt zwischen dem Druckzylinder 2.1 und einem damit
zusammenarbeitenden Gummituchzylinder 2.2 und übergibt ihn anschließend
an einen Bogenförderer 4, hier einen Kettenförderer, und zwar unter Öffnen
von am Druckzylinder 2.1 angeordneten, zum Erfassen des Bogens 3 an einem
Greiferrand am vorauseilenden Ende des Bogens vorgesehenen Greifern. Der
Bogenförderer 4 umfaßt zwei Förderketten 6, von welchen eine jeweilige
entlang einer jeweiligen Seitenwand des Kettenauslegers 1 betriebsmäßig
umläuft. Eine jeweilige Förderkette 6 umschlingt je eines von zwei synchron
angetriebenen Antriebskettenrädern 7, deren Drehachsen miteinander fluchten
und ist im vorliegenden Beispiel über je ein gegenüber den
Antriebskettenrädern 7 stromabwärts bezüglich der Verarbeitungsrichtung
befindliches Umlenkkettenrad 8 geführt. Zwischen den beiden Förderketten 6
erstrecken sich von diesen getragene Greifersysteme 9 mit Greifern 9.1,
welche Lücken zwischen den am Druckzylinder 2.1 angeordneten Greifern
durchfahren und dabei einen jeweiligen Bogen 3 unter Erfassen des genannten
Greiferrandes am vorauseilenden Ende des Bogens 3 unmittelbar vor dem
Öffnen der am Druckzylinder 2.1 angeordneten Greifer übernehmen, ihn mittels
des unteren Trumes des als Kettenförderers ausgebildeten Bogenförderers 4 in
einer mittels des Pfeiles 3.1 angegebenen Bogentransportrichtung über eine
Bogenleitvorrichtung 10 hinweg zu einer Bogenbremse 11 transportieren und
sich dort zur Übergabe des Bogens 3 an die Bogenbremse 11 öffnen. Diese
vermittelt den Bogen eine gegenüber der Verarbeitungsgeschwindigkeit
verringerte Ablagegeschwindigkeit und gibt sie nach Erreichen derselben
ihrerseits frei, so daß ein jeweiliger nunmehr verlangsamter Bogen 3 schließlich
auf Vorderkantenanschläge 12 auftrifft und unter Ausrichtung an diesen und an
diesen gegenüberliegenden Hinterkantenanschlägen 13 gemeinsam mit
vorausgegangenen und/oder nachfolgenden Bogen 3 einen Stapel 14 bildet,
der mittels eines Hubwerkes in dem Maße absenkbar ist, wie der Stapel 14
anwächst. Von dem Hubwerk sind in Fig. 1 lediglich eine den Stapel 14
tragende Plattform 15 und diese tragende, strichpunktiert angedeutete
Hubketten 16 wiedergegeben.
Die Förderketten 6 sind entlang ihrer Wege zwischen den
Antriebskettenrädern 7 einerseits und den Umlenkkettenrädern 8 andererseits
mittels Kettenführungsschienen geführt, welche somit die Kettenbahnen der
Kettentrume bestimmen. Im vorliegenden Beispiel werden die Bogen 3 von
dem in Fig. 1 unteren Kettentrum transportiert. Dem von diesem durchlaufenen
Abschnitt der Kettenbahn folgt eine diesem zugewandte, an der
Bogenleitvorrichtung 10 ausgebildete Bogenleitfläche 17. Zwischen diese und
dem jeweils darüber hinweggeführten Bogen 3 ist bevorzugt betriebsmäßig ein
Tragluftpolster ausgebildet. Hierzu ist die Bogenleitvorrichtung 10 mit in die
Bogenleitfläche 17 mündenden Blasluftdüsen ausgestattet, von welchen in
Fig. 1 lediglich eine repräsentativ für deren Gesamtheit, und in symbolischer
Darstellung in Form des Stutzens 18 wiedergegeben ist.
Um ein gegenseitiges Verkleben der bedruckten Bogen 3 im Stapel 14 zu
verhindern, sind auf dem Weg der Bogen 3 von den Antriebskettenrädern 7 zur
Bogenbremse 11 ein Trockner 19 und eine Bestäubungsvorrichtung 20
vorgesehen.
Zur Vermeidung einer übermäßigen Erwärmung der Bogenleitfläche 17 durch
den Trockner 19 ist in die Bogenleitvorrichtung 10 ein Kühlmittelkreislauf
integriert, der in Fig. 1 symbolisch durch einen Einlaßstutzen 21 und einen
Auslaßstutzen 22 an einer der Bogenleitfläche 17 zugeordneten
Kühlmittelwanne 23 angedeutet ist.
Zur Beschleunigung des Absinkens der freigegebenen Bogen 3 auf den
Stapel 14 werden diese von oben mit Blasluft beaufschlagt. Diese wird im
vorliegenden Ausführungsbeispiel betriebsmäßig von einer Mehrzahl von
Lüftern 24 erzeugt, die im wesentlichen oberhalb des Stapels 14 angeordnet
sind, wobei ein gegenüber dem Stapel 14 bezüglich der Förderrichtung der
Bogen 3 stromaufwärts gelegener Teil der Lüfter 24 dazu beiträgt, die Bogen 3
an die Bogenbremse 11 anzulegen.
Der Ausleger umfaßt ein Auslegergehäuse 1.1, welches an einer Unterseite
desselben eine Öffnung 1.2 aufweist, durch welche die betriebsmäßig zur
Bildung des Stapels 14 freigegebenen Bogen 3 das Auslegergehäuse 1.1
verlassen.
Innerhalb des Auslegergehäuses 1.1 herrscht betriebsmäßig eine mit Puder
belastete Atmosphäre, für die vagabundierender Puder des von der
Bestäubungsvorrichtung 20 ausgetragenen Puders verantwortlich ist.
Der Innenraum des Auslegergehäuses 1.1 steht mit einer Absaugleitung 25 in
Verbindung, in welcher betriebsmäßig ein Unterdruck herrscht. Die
Absaugleitung 25 ist hierzu einerseits an einen nicht dargestellten
Unterdruckerzeuger und andererseits an einen im Auslegergehäuse 1.1
angeordneten Saugschacht 25.1 angeschlossen, der wenigstens eine
Saugöffnung 25.2 aufweist.
Der Öffnung 1.2 sind in den Fig. 1 und 3 lediglich stilisiert dargestellte
motorisch angetriebene Strömungsmaschinen 26 zugeordnet. Dies sind
bevorzugt als Axialgebläse mit einem integrierten Antriebsmotor 26.1
ausgebildet und, wie für eine der Strömungsmaschinen 26 in Fig. 2
schematisch und lediglich beispielhaft dargestellt, an einer
Rahmenkonstruktion 27 montiert. Die Strömungsmaschinen 26 sind bezüglich
der Öffnung 1.2 des Auslegergehäuses 1.1 so plaziert, daß sie betriebsmäßig
aus der Öffnung 1.2 austretende Luftströme erfassen.
Insbesondere in einem Falle, in dem die bereits genannten Lüfter 24 oder
vergleichbare Blaslufterzeuger vorgesehen sind, um das Absinken der Bogen 3
auf den Stapel 14 zu beschleunigen, ist eine aus der Öffnung 1.2 austretende
Luftströme hervorrufende Strömung zunächst im wesentlichen abwärts
gerichtet. Im weiteren Verlauf dieser Strömung erfährt diese eine Ablenkung an
den fallenden Bogen 3, so daß sich seitlich abströmende Luftströme ergeben.
Dabei ist unter seitlich zu verstehen, daß die abströmenden Luftströme im
wesentlichen quer zur Bogentransportrichtung 3.1 und in und entgegen der
Bogentransportrichtung 3.1 ausgerichtet sind.
Die Strömungsmaschinen 26 sind bevorzugt so bezüglich der Öffnung 1.2
angeordnet, daß die das Auslegergehäuse 1.1 verlassenden Luftströme auf
möglichst kurzem Wege in den Einflußbereich der Saugseiten der
Strömungsmaschinen 26 gelangen. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist dies
wie folgt realisiert.
Eine Teilmenge der Strömungsmaschinen 26 bildet eine erste Reihe 26' von
nebeneinander angeordneten Axialgebläsen mit vertikal ausgerichteten
Rotationsachsen. Diese erste Reihe 26' erstreckt sich quer zur
Bogentransportrichtung 3.1 (in Fig. 1 senkrecht zur Figurenebene) zumindest
im wesentlichen über die entsprechende Erstreckung der Öffnung 1.2 und ist
am bezüglich der Bogentransportrichtung 3.1 stromabwärts gelegenen Ende
der Öffnung 1.2 in diese so eingesetzt, daß der Grundriß dieser ersten
Reihe 26' von Axialgebläsen in enger Nachbarschaft zum Grundriß des
Stapels 14 liegt. Eine Restmenge der Strömungsmaschinen 26 bildet eine
zweite Reihe 26" und eine dritte Reihe 26''' von nebeneinander angeordneten
Axialgebläsen mit ebenfalls vertikal ausgerichteten Rotationsachsen.
Wie aus Fig. 3 erkennbar, ist die Öffnung 1.2 seitlich durch je eine
Seitenwand 1.3 und 1.4 des Auslegers begrenzt, welche insbesondere den in
Fig. 3 nicht wiedergegebenen Bogenförderer tragen. Auf den der Öffnung 1.2
abgewandten Seiten einer jeweiligen der Seitenwänden 1.3 und 1.4 und
oberhalb dieser Seitenwände ist unter Belassung eines jeweiligen Abstandes
zu den Seitenflächen und den oberen Stirnflächen der Seitenwände 1.3 und
1.4 eine einen Innenraum 16 des Auslegergehäuses 1.1 bildende
Gehäusewandung 1.5 angeordnet, die sich im wesentlichen bis auf ein unteres
Niveau erstreckt, auf dem die unteren Stirnflächen der Seitenwände 1.3 und
1.4 liegen. Im wesentlichen auf diesem Niveau ist zwischen der Seitenwand 1.3
und der Gehäusewandung 1.5 die zweite Reihe 26" von
Strömungsmaschinen 26 und zwischen der Seitenwand 1.4 und der
Gehäusewandung 1.5 die dritte Reihe 26''' von Strömungsmaschinen 26
angeordnet.
Die Saugseiten der Strömungsmaschinen 26 sind den die Öffnung 1.2
verlassenden Luftströmen zumindest im wesentlichen zugewandt. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen diese Saugseiten nach unten.
Die zweite und die dritte Reihe 26" und 26''' der Strömungsmaschinen 26
erstrecken sich jeweils zumindest im wesentlichen entlang der Erstreckung der
Öffnung 1.2 in der Bogentransportrichtung 3.1. Von den zu diesen Reihen 26"
und 26''' zusammengefaßten Strömungsmaschinen 26 betriebsmäßig erzeugte
Luftströme 29.1 und 29.2 strömen von außerhalb des Auslegergehäuses 1.1 in
dieses zurück und sind dabei mittels Strömungsschächten 30.1 und 30.2
geführt, die jeweils zwischen der Seitenwand 1.3 und 1.4 einerseits und der
Gehäusewandung 1.5 andererseits gebildet sind. Die Strömungsschächte 30.1
und 30.2 schaffen innerhalb des Auslegergehäuses 1.1 eine Trennung der in
dieses zurückströmende Luftströme 29.1 und 29.2 einerseits und von aus der
Öffnung 1.2 austretenden Luftströme 31.1 und 31.2 andererseits, so daß
gezielt zirkulierende Strömungen erhalten werden, die nach ihrem Austritt aus
der Öffnung 1.2 wieder in das Auslegergehäuse 1.1 eintreten. Der jeweilige
Drehsinn dieser zirkulierenden Strömungen ist in Fig. 3 durch Pfeile
angedeutet.
Wie in Fig. 1 mittels entsprechender Pfeile angedeutet, erzeugt auch die erste
Reihe 26' der Strömungsmaschinen 26 eine zirkulierende Strömung, welche in
das Auslegergehäuse 1.1 zurückströmende Luftströme 29.3 und aus der
Öffnung 1.2 austretende Luftströme 31.3 umfaßt. Die genannten zirkulierenden
Strömungen sind in den Fig. 1 und 3 jeweils voneinander getrennt
dargestellt, obwohl diese aufgrund des Zusammenwirkens der beiden
Strömungen einen von deren Darstellungsweise abweichenden Verlauf
aufweisen. Die Darstellungsweise verdeutlicht lediglich den Einfluß einer
jeweiligen der zirkulierenden Strömungen auf die von diesen erzeugte
Gesamtströmung.
Diese Gesamtströmung unterliegt dem Einfluß der wenigsten einen
Saugöffnung 25.2. Diese ist so plaziert, daß sie der genannten
Gesamtströmung betriebsmäßig Teilströme 32.1, 32.2 (gemäß Fig. 3) und 32.3
(gemäß Fig. 1) entzieht.
Insgesamt ist somit oberhalb des Stapels 14 eine betriebsmäßig fortwährende
Umwälzung von mit vagabundierendem Puder beladener Luft realisierbar, aus
der über die in die wenigstens eine Saugöffnung 25.2 gelangenden
Teilströme 32.1, 32.2 und 32.3 stetig Puder abgesaugt wird. Die Absaugung
des Puders gelingt dabei, ohne daß ein Saugaggregat mit beträchtlicher
Leistung erforderlich ist, welches ohne die genannte Umwälzung eingesetzt
werden müßte, um der wenigsten einen Saugöffnung 25.2 eine derartige
Fernwirkung zu verleihen, daß sie unter Ansaugung eines beträchtlichen
Volumenstromes den vagabundierenden Puder an einer Verbreitung in der
Umgebung des Auslegers 1 hindert.
Mit der genannten Umwälzung ist insofern ein weiterer Vorteil verbunden, als
der Puderaustrag aus der Bestäubungsvorrichtung 20 verringert werden kann,
da ein zunächst nicht auf die Bogen gelangter Teil des Puderstromes im
Schlepp der zirkulierenden Luftströme auf die Bogen gelangt und ein dabei
nicht daran haftender Teil wiederholt von der zirkulierenden Gesamtströmung
mitgerissen und in Richtung auf die Bogen umgelenkt wird.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, wird der genannten Gesamtströmung ein weiterer
Teilstrom 32.4 entzogen, und zwar mittels einer Absaugvorrichtung mit einem
im Bereich der Bogenbremse 11 gelegenen und auf diese ausgerichteten
Absaugschacht 33, der an einen nicht dargestellten Unterdruckerzeuger
angeschlossen ist. Die insoweit erläuterte Ausgestaltung stellt lediglich eine von
bevorzugten Ausführungsformen dar.
In anderer Ausgestaltung ist bevorzugt auch für die erste Reihe 26' der
Strömungsmaschinen 26 ein Strömungsschacht vorgesehen, der den
zurückströmenden Luftstrom 29.3 von dem aus der Öffnung austretenden
Luftstrom 31.3 trennt.
In weiterer Ausgestaltung sind die als Axialgebläse ausgebildeten
Strömungsmaschinen 26 unter horizontaler Ausrichtung ihrer Rotationsachsen
bei entsprechend angepaßter Ausgestaltung von Strömungsschächten für die
zurückströmenden Luftströme so angeordnet, daß die Saugseiten der
Axialgebläse der Öffnung 1.2 zugewandt sind.
1
Ausleger
1.1
Auslegergehäuse
1.2
Öffnung des Auslegergehäuses
1.1
1.3
Seitenwand des Auslegergehäuses
1.1
1.4
Seitenwand des Auslegergehäuses
1.1
1.5
Gehäusewandung des Auslegergehäuses
1.1
1.6
Innenraum des Auslegergehäuses
1.1
2
Druckwerk
2.1
Druckzylinder
2.2
Gummituchzylinder
3
Bogen
3.1
Bogentansportrichtung
4
Bogenförderer
5
Drehrichtungspfeil
6
Förderkette
7
Antriebskettenrad
8
Umlenkkettenrad
9
Greifersystem
9.1
Greifer
10
Bogenleitvorrichtung
11
Bogenbremse
12
Vorderkantenanschlag
13
Hinterkantenanschlag
14
Stapel
15
Plattform
16
Hubkette
17
Bogenleitfläche
18
Stutzen
19
Trockner
20
Bestäubungsvorrichtung
21
Einlaßstutzen
22
Auslaßstutzen
23
Kühlmittelwanne
24
Lüfter
25
Absaugleitung
25.1
Saugschacht
25.2
Saugöffnung
26
Strömungsmaschine
26
' erste Reihe von Strömungsmaschinen
2
26
" zweite Reihe von Strömungsmaschinen
2
26
''' dritte Reihe von Strömungsmaschinen
2
26.1
Antriebsmotor der Strömungsmaschine
26
27
Rahmenkonstruktion
28.1
Seitenwand
28.2
Seitenwand
29.1
Luftstrom
29.2
Luftstrom
29.3
Luftstrom
30.1
Strömungsschacht
30.2
Strömungsschacht
31.1
Luftstrom
31.2
Luftstrom
32.1
Teilstrom
32.2
Teilstrom
32.3
Teilstrom
32.4
Teilstrom
33
Absaugschacht
Claims (4)
1. Ausleger für eine Bogen verarbeitende Druckmaschine, mit einem
Auslegergehäuse, einem vom Auslegergehäuse im wesentlichen
umschlossenen Bogenförderer, einer an einer Unterseite des
Auslegergehäuses vorgesehenen Öffnung, durch welche die Bogen
betriebsmäßig das Auslegergehäuse zur Bildung eines Stapels
verlassen, und mit einer mit dem Innenraum des Auslegergehäuses in
Verbindung stehenden Absaugleitung, in welcher betriebsmäßig ein
Unterdruck herrscht,
dadurch gekennzeichnet,
daß motorisch angetriebene Strömungsmaschinen (26) vorgesehen sind,
welche betriebsmäßig aus der Öffnung (1.2) austretende
Luftströme (31.1, 31.2, 31.3) erfassen und in das Auslegergehäuse (1.1)
zurückströmende Luftströme (29.1, 29.2, 29.3) erzeugen.
2. Ausleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Strömungsmaschinen (26) von Axialgebläsen dargestellt werden.
3. Ausleger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Strömungsschächte (30.1, 30.2) vorgesehen sind, welche aus der
Öffnung (1.2) austretende Luftströme (31.1, 31.2) und in das
Auslegergehäuse (1.1) zurückströmende Luftströme (29.1, 29.2)
voneinander trennen.
4. Bogen verarbeitende Druckmaschine
gekennzeichnet durch
einen Ausleger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10007249A DE10007249A1 (de) | 1999-03-29 | 2000-02-17 | Ausleger für eine Bogen verarbeitende Druckmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914302 | 1999-03-29 | ||
DE10007249A DE10007249A1 (de) | 1999-03-29 | 2000-02-17 | Ausleger für eine Bogen verarbeitende Druckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10007249A1 true DE10007249A1 (de) | 2000-10-05 |
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ID=7902873
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10007249A Withdrawn DE10007249A1 (de) | 1999-03-29 | 2000-02-17 | Ausleger für eine Bogen verarbeitende Druckmaschine |
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50006452T Expired - Lifetime DE50006452D1 (de) | 1999-03-29 | 2000-03-17 | Ausleger für eine Bogen verarbeitende Druckmaschine |
Country Status (5)
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---|---|
US (1) | US6273417B1 (de) |
EP (1) | EP1048600B1 (de) |
JP (1) | JP5048891B2 (de) |
AT (1) | ATE267136T1 (de) |
DE (2) | DE10007249A1 (de) |
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