DE1090112B - Polsterbezug fuer Kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Polsterbezug fuer KraftfahrzeugsitzeInfo
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/58—Seat coverings
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Polsterbezug für Kraftfahrzeugsitze.
Die Verbindung thermoplastischer Folien mit artfremden Werkstoffen nichtthermoplastischer Eigenschaften
und darüber hinaus ein Polster aus mehreren Lagen, u. a. aus einer Polsterlage und einer Lage aus
einer thermoplastischen Folien, herzustellen, indem man die thermoplastische Folie mit der Polsterlage
verbindet und schließlich zwischen einer Stoffunterlage und einem Polstersitzbezug Polstermaterial vorzusehen,
ist bekannt.
Zur Herstellung von Polsterbezügen eine Kunstharzfolie, z. B. aus Polyvinylchlorid, zu verwenden,
ist an sich ebenfalls bekannt. Erfahrungsgemäß eignet sich eine Kunstharzfolie nicht als Sitzbezug an der *5
Stelle der eigentlichen Sitzflächen und dem entsprechenden
Teil der Rückenlehne des·Sitzes, dasienicht
die für die Annehmlichkeit des Sitzes wesentlichen Eigenschaften, beispielsweise die eines Stoffes, aufweist.
Aus diesem Grund kombiniert man bei Polsterbezügen vorzugsweise an den seitlichen Sitzflächen
aus Stoff bestehende Teile mit daran anschließenden Kunststoffteilen, wobei beide Teile durch Annähen
miteinander verbunden werden. Bei diesen oder ähnlichen Polsterbezügen sind außerdem untere Befestigungsränder
bekannt, die angenähte Einlagestreifen aus biegsamem Werkstoff, beispielsweise Pappe, aufweisen.
Abgesehen davon, daß das Annähen des Stoffes bzw. der Einlagestreifen an den Kunststoff umständlich
und zeitraubend ist, reißt der Kunststoff erfahrungsgemäß an den Nähten leicht ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und die Vorzüge des Kunststoffes
in bezug auf Festigkeit, leichte Reinigung und Bearbeitungsmöglichkeit mit dem Vorzug von Textilstoffen
in bezug auf Atmungsfähigkeit in einer Polsterung unter vorteilhafter Anordnung der Schweißlinien
zu vereinen. Damit zusammenhängend soll mit der Erfindung eine fertigungstechnisch einfache, aber
dauerhafte Verbindung zwischen Textil- und Kunststoff, zwischen Kunststoffteilen untereinander und
schließlich mit dem Rahmen des Sitzes selbst erzielt werden.
Die Erfindung geht dabei aus von einem Polsterbezug von Kraftfahrzeugsitzen, der zumindest an den
Seitenflächen des Sitzes aus einer z. B. Polyvinylchlorid hergestellten Kunstharzfolie und außerdem im
Sitz- und Lehnenflächenbereich aus Stoff einsätzen oder Stoffauflagen besteht, die mit der Kunstharzfolie
allein durch Verschweißen verbunden sind.
Die Erfindung besteht darin, daß der Bezug sowohl über die ganze Sitzfläche als auch über die ganze der
Sitzfläche zugekehrte Lehnenfläche eine Stoffauflage aufweist, über die parallel verlaufende Schweißlinien
Polsterbezug für Kraftfahrzeugsitze
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Karl Wilfert, Stuttgart-Degerloch,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gleichmäßig verteilt sind, wobei sich, über den gesamten
Sitz- und Lehnenflächenbereich erstreckend, zwischen dem Stoff und der Kunstharzfolie Polstermaterial
befindet, das in seiner Lage durch die Schweißlinien gehalten wird.
Bei einem Polsterbezug, der in einer unten entlang den Seitenkanten des Sitzes verlaufenden Nut des
Sitzrahmens gehalten ist, kann erfindungsgemäß vorgesehen werden, daß der Bezug an dem Rahmen
mittels eines Streifens aus Kunstharzfolie festgehalten ist, der in die Nut des Rahmens eingreift. Weiterhin
kann vorteilhaft vorgesehen werden, daß der Bezug mit einem umgefalzten Endteil, dessen Falzkante
durch Schweißen hergestellt ist, von unten in die Nut eingreift.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn ein nach dem Einbringen des Streifens bzw. des umgefalzten Endteils
der Kunstharzfolie außerdem in die Nut eingeschobener Einlagestreifen aus biegsamem Werkstoff
den Polsterbezug in der Nut festhält.
Zur weiteren Verbesserung der Halterung des Stoffes und der Kunstharzfolie wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß an das freie Ende des Streifens ein etwa gleicher Streifen parallel verlaufend angeschweißt
ist, der den Einlagestreifen an seiner dem Sitz zugekehrten Seite umfaßt. Dabei kann zweckmäßig
der Einlagestreifen in der Nut durch zusätzliche am Sitzrahmen leicht lösbar befestigte Klammern
gehalten werden.
Durch die Ausgestaltung des Polsterbezuges nach der Erfindung wird in besonders vorteilhafter Weise
die eingangs gestellte Aufgabe gelöst. Einmal wird der Grundäufbau des ganzen Polsters stabiler und außerdem,
dies ist der besondere Vorzug des erfindungsgemäßen Polsterbezuges, wird die Herstellung des
Bezuges äußerst wirtschaftlich und einfach. Durch die Ausgestaltung der Polsterung nach der Erfindung und
durch die besondere Anlage der Schweißnähte wird
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außerdem einem Verrutschen des Polstermaterials vorgebeugt. Hinzu kommt, daß durch die gemeinsame
Verwendung von Kunststoff und Stoff neben der gewünschten Luftdurchlässigkeit und Atmungsfähigkeit
des Polsterbezugs im Bereich.der Auflage des Körpers auch eine weitgehende Festigkeit der Einzelteile und
ihrer Verbindungen erreicht wird.
Die Erfindung ist in drei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen gepolsterten Fahrzeugsitz mit einem ersten Ausführungsbeispiel des Polsterbezugs nach der
Erfindung in einer perspektivischen Vorderansicht,
Fig. 2 den Teilausschnitt des Sitzes nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen gleichen Teilausschnitt entsprechend Fig. 2 mit einem zweiten Ausführungsbeispiel des
Polsterbezuges,
Fig. 4 einen gleichen Teilausschnitt entsprechend Fig. 2 mit einem dritten Ausführungsbeispiel des
Polsterbezuges,
Fig. 5 einen gepolsterten Fahrzeugsitz mit einem vierten Ausführungsbeispiel des Polsterbezugs nach
der Erfindung in einer Perspektiven Vorderansicht;
Fig. 6 den Querschnitt durch den Polsterbezug des Sitzes nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
Gemäß Fig. I ist ein Fahrzeugsitz 1 mit einem Polsterbezug überzogen, der entlang den Außenkanten
2 der Sitzfläche einen mit seitlich anschließenden Kunststoffteil 3 durch Schweißen fest verbundenen
Textilstoffteil 4 der eigentlichen Sitzfläche aufweist. In entsprechender Weise besteht die der Sitzfläche zugekehrte
Lehnenfläche 5 ebenfalls aus Textilstoff, der entlang den Außenkanten 6 der Lehnenfläche mit einem
anschließenden Kunststoffteil 7 des Lehnenbezuges durch Schweißen, d. h. durch eine den Kunststoff zum
Erweichen bringende Wärmebehandlung, verbunden ist. Gemäß Fig. 2 überlappt der Kunststoffteil, dem
ersten Ausführungsbeispiel entsprechend, den Textilstoff, so daß die den Textilstoff mit dem Kunststoff
verbindende Schweißnaht 8 nach außen als Zierlinie sichtbar ist. An seinem unteren, zum Befestigen des
Bezuges dienenden Rand 9 ist das Kunststoffteil 3 nach innen umgefalzt und an der Falzstelle durch eine
Schweißnacht 9 in die neue Form gebracht. Der dadurch gebildete Randstreifen 10 greift von unten in
eine Nut 11 eines unteren Sitzrahmens ein. Dieser Streifen 10 ist in der Nut 11 noch durch einen aus
biegsamem Werkstoff, beispielsweise aus Pappe, bestehenden Einlagestreifen 12, der zusätzlich in die Nut
eingeschoben ist, festgehalten. Der Einlagestreifen 12 ist schließlich seinerseits in der Nut durch zusätzliche,
am Sitzrahmen leicht lösbar befestigte Klammern 13 gehalten.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann der Textilstoffteil 4 entlang den Außenkanten 2 auch das Kunststoffteil
3 überlappen, wobei entlang der Verbindungslinie eine Randborte 14 aus Kunstharzfolie mit eingeschweißt
ist. Wie aus Fig. 3 weiterhin ersichtlich, ist, kann der zum Befestigen des Bezuges dienende untere
Streifen 10 an seinem freien Ende noch mit einem etwa gleichen Streifen 15 verschweißt sein, der den
Einlagestreifen 12 an seiner dem Sitz zugekehrten Seite umfaßt und dadurch den Bezug besonders sicher
in der Nut 11 festhält.
Gemäß Fig. 4 weist der dem dritten Ausführungsbeispiel entsprechende Polsterbezug entlang der Verbindungslinie
zwischen dem Textilstoffteil 4 und dem Kunststoffteil 3 einen miteingeschweißten Köder 16
aus Kunstharzfolie auf. Dabei ist die Schweißnaht 17 derart angeordnet, daß von der innerhalb des Bezuges
befindlichen Schweißnaht nach außen nur die Trennfuge beider Teile sichtbar ist, zwischen der der Köder
nach außen herausragt. Es ist nicht erforderlich, daß an der Falzstelle des unteren umgefalzten Rand-Streifens
eine gewellte Schweißnaht 9 angeordnet ist. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Streifen 18 mit
einer einzigen Falzlinie 19 durch Schweißen hergestellt.
Ein dem vierten Ausführungsbeispiel entsprechender Fahrzeugsitz 20 (Fig. 5 und 6) weist einen Polsterbezug
auf, der aus einem zusammenhängenden Kunststoffteil 21 besteht und der entlang der eigentlichen
Sitzfläche und der der Sitzfläche zugekehrten Lehnenfläche außen mit Stoff 22 überzogen ist. Der Stoffüberzug
22 ist nicht nur entlang den Außenkanten 23 der eigentlichen Sitzfläche und der der Sitzfläche zugekehrten
Lehnenfläche mit dem Kunststoffteil verschweiß L, sondern ist außerdem noch entlang weiterer,
die Stofffläche unterteilender Schweißnähte 24 an das Kunststoffteil angeschweißt. Dieser Polsterbezug weist
schließlich zwischen dem Textilstoffüberzug und dem darunter befindlichen Teil des Kunststoffbezuges eine
zusätzliche eigene Polsterung dadurch auf, daß die zwischen dem Textilstoffüberzug und dem Kunststoffteil
durch die verschiedenen Schweißnähte 23 und 24 gebildeten Taschen mit einem Polstermaterial 25, z. B.
Polsterwatte, ausgefüllt sind, das durch die mittels der Schweißnähte gebildeten Taschen in ihrer Lage
festgehalten ist.
Claims (5)
1. Polsterbezug für Kraftfahrzeugsitze, der zumindest an den Seitenflächen des Sitzes aus einer
z. B. aus Polyvinylchlorid hergestellten Kunstharzfolie und außerdem im Sitz- und Lehnenflächenbereich
aus Stoffeinsätzen oder Stoffauflagen besteht, die mit der Kunstharzfolie allein
durch Verschweißen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug sowohl über die ganze
Sitzfläche als auch über die ganze der Sitzfläche zugekehrte Lehnenfläche eine Stoff auf lage (4,, 5
und 22) aufweist, über die parallel verlaufende Schweißlinien (24) gleichmäßig verteilt sind, wobei
sich, über den gesamten Sitz- und Lehnenflächenbereich erstreckend, zwischen dem Stoff und
der Kunstharzfolie Polstermaterial (25) befindet, das in seiner Lage durch die Schweißlinien (24)
festgehalten wird.
2. Polsterbezug nach Anspruch 1, der in einer unten entlang den Seitenkanten des Sitzes verlaufenden
Nut des Sitzrahmens gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug an dem Rahmen mittels eines Streifens (10 bzw. 18) aus
Kunstharzfolie festgehalten ist, der in die Nut
(11) des Rahmens eingreift.
3. Polsterbezug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug mit einem
umgefalzten Endteil, dessen Falzkante (10 bzw. 18) durch Schweißen hergestellt ist, von unten in
öo die Nut (11) eingreift.
4. Polsterbezug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein nach dem Einbringen des Streifens bzw. des umgefalzten Endteiles (10 bzw. 18j der Kunstharzfolie
außerdem in die Nut (11) eingeschobener Einlagestreifen (12) aus biegsamem Werkstoff den
Polsterbezug in der Nut (11) festhält.
5. Polsterbezug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
an das freie Ende des Streifens (10) ein etwa
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gleicher Streifen (15) parallel verlaufend angeschweißt ist, der den Einlagestreifen (12) an seiner
dem Sitz zugekehrten- Seite umfaßt.
ö. Polsterbezug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einlagestreifen (12) in der Nut (11) durch zusätzliche, am Sitzrahmen leicht lösbar befestigte
Klammern gehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 846 915;
britische Patentschrift Nr. 487 420.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
®> 009 609/259 9.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB3317160A GB896090A (en) | 1960-09-27 | 1960-09-27 | Improvements relating to motor vehicle seats |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1090112B (de) |
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