DE3818112C2 - - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/02—Seat parts
- A47C7/24—Upholstered seats
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B68—SADDLERY; UPHOLSTERY
- B68G—METHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B68G13/00—Upholstered panels
- B68G13/02—Upholstered panels with indented pattern formed by stitching
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zur
Herstellung einer äußeren Polsterlage eines Sitzes, z. B.
als Bestandteil eines Automobilsitzes, insbesondere einer
Rückenlehne. Im einzelnen betrifft die Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung einer äußeren Polsterlage, die
eine der Außenseite ausgesetzte sanft gerillte Fläche
aufweist.
Heutzutage sind einige der in PKWs installierten Sitze von
einer Ausführung, die, wie in Fig. 5 gezeigt, eine Sitz-
Rückenlehne mit einer sanft gerillten Vorderfläche "S"
aufweist, welche nicht nur einer im Sitz sitzenden Person
eine bequeme Sitzposition ermöglicht, sondern auch das
äußere Erscheinungsbild des Sitzes verbessert. Die
gerillte Fläche "S" besteht aus einer äußeren Polsterlage
"CU", die an einem am Rahmen der Sitz-Rückenlehne
gehalterten inneren Polsterkissen befestigt ist. Die
äußere Polsterlage "CU" wird durch Beschneiden eines
Polstermaterials 20, das in Fig. 8 gezeigt ist,
hergestellt.
Bis jetzt ist das Polstermaterial 20 mittels des
nachstehend beschriebenen Verfahrens hergestellt worden.
Zuerst wird, wie in Fig. 6 gezeigt, eine Mehrzahl (nämlich
4 im dargestellten Fall) von Polsterstücken 10, 12, 14 und
16 verschiedener Größe zugerichtet. Jedes Polsterstück ist
von einer flexiblen Schichtkonstruktion mit einem
Kissenträger "b" aus einem geschäumten Material, einer mit
einer oberen Fläche des Kissenträgers "b" verbundenen
Außenhaut "a" und einem mit einer unteren Fläche des
Kissens "b" verbundenen Basisgewebe "c". Diese
Polsterstücke werden manuell in einer bestimmten
Reihenfolge angeordnet, und wie dies in Fig. 7 gezeigt
ist, durch Zusammennähen einander zugewandter Ränder
zweier benachbarter Polsterstücke mittels eines Fadens 18
miteinander verbunden. Durch diese Schritte wird ein
Polsterlagenmaterial 20 (nämlich das Polsterlagenmaterial
mit einer gerillten Außenfläche) mit drei parallelen
Rillen "C" hergestellt. Das heißt, am Polsterlagenmaterial 20
werden parallele teilzylindrische Abschnitte ausgebildet.
Dieses Polsterlagenmaterial 20 wird dann in die für seine
Befestigung am inneren Polsterkissen am Rahmen der
Sitz-Rückenlehne gewünschten Form zurecht geschnitten.
Jedoch weist das vorbeschriebene Verfahren die folgenden,
ihm eigentümlichen Nachteile auf.
Da die Polsterstücke 10, 12, 14 und 16 getrennt vorliegen,
bevor sie miteinander verbunden werden, ist es schwierig
oder zumindest mühevoll, sie durch manuelle Arbeit in eine
bestimmte Reihenfolge zu bringen. Ferner ist es mühevoll,
das richtige Stück aus einer Gruppe von Polsterstücken
verschiedener Größe auszuwählen. Dies kann manchmal zum
fehlerhaften Anordnen der Polsterstücke führen, was die
Herstellung minderwertigen Polstermaterials bewirkt.
Das DE-GM 74 31 480 zeigt ein bahn- bzw. plattenförmiges
Material zur Abdeckung von Polstersitzen oder dgl. Das
plattenförmige Material besteht aus einer Hauptschicht aus
Polyesterschaum, die auf der Oberseite mit einer Sichtlage
und auf der Unterseite mit einem Unterstoff abgedeckt ist.
Um dem Material eine Sichtflächenausgestaltung zu geben,
sind die Sichtschicht und die Unterschicht durch parallel
laufende, im Abstand zueinander angeordnete Schweißnähte
miteinander verbunden.
Das DE-GM 81 04 154 zeigt einen Bezug für Automobilsitze.
Der Bezug ist mehrschichtig aus einer Reihe von
Textillagen aufgebaut, die Taschen bilden, in welche
Streifen aus aufgeschäumtem Kunststoff eingebracht werden.
Der die Sichtfläche bildende Bezugsstoff ist mit einer
Unterschicht in Abständen mit parallelen Schweißnähten zur
Ausbildung der Taschen miteinander verbunden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur
Herstellung einer dekorativen äußeren Polsterlage zu
schaffen, welches in einfacher Weise die richtige
Anordnung der zu verbindenden Polsterstücke sicherstellt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch das Verfahren gemäß
Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der
nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
unvollständigen Polstermaterials,
das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellt ist,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines
ursprünglichen Polstermaterials, aus
dem das Polsterlagenmaterial nach Fig. 1
ausgestanzt wird,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines zusammengenähten
Teils des fertiggestellten Polsterlagenmaterials,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines
Automobilsitzes mit einer eine sanft gerillte
Vorderfläche aufweisenden äußeren Polsterlage
einer Sitz-Rückenlehne,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung von
Polsterstücken, die mit einem herkömmlichen
Verfahren hergestellt sind,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung eines zusammengenähten
Teils der mit dem herkömmlichen Verfahren
hergestellten äußeren Polsterlage, und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines
unvollständigen Polsterlagenmaterials, das
mit dem herkömmlichen Verfahren hergestellt
wurde.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Zuerst wird ein Ausgangs-Polsterlagenmaterial 22, wie in
Fig. 3 gezeigt, hergerichtet. Es ist von einer flexiblen
Schichtkonstruktion mit einem Kissenträger "b", einer mit
einer oberen Fläche des Kissenträgers "b" verbundenen
Außenhaut "a" und einer mit einer unteren Fläche des
Kissenträgers "b" verbundenen Grundbahn "c". Der
Kissenträger "b" ist aus einem geschäumten Material, wie
beispielsweise Polyurethanschaum, Polyäthylenschaum oder
dgl., die Außenhaut "a" aus Naturleder, synthetischem
Leder, Gewebe oder dgl., und die Grundbahn "c" aus einem
dünnen Gewebe hergestellt.
Dann wird das Ausgangs-Polsterlagenmaterial 22 einem
Stanzvorgang unterzogen, um ein Polsterlagenmaterial 24,
wie es in Fig. 1 gzeigt ist, herzustellen. Dieses
Polstermaterial 24 ist eine Kette aus vier Polsterstücken
26, 28, 30 und 32, die verschiedene Größen und Formen
aufweisen können und durch einteilig verbindende
Stegabschnitten 34 A, 34 B miteinander verbunden sind.
Das heißt, zwischen zwei benachbarten Polsterstücken sind drei
fluchtende Zwischenräume "x", "y" und "z" ausgebildet, die
von den verbindenen Stegabschnitte 34 A und 34 B, wie dies
in Fig. 1 gezeigt ist, teilweise umgeben sind. Die
Konstruktion des Polstermaterials 24 ist leicht aus Fig. 2
zu erkennen, die einen Teilschnitt entlang der Linie II-II
nach Fig. 1 darstellt.
Dann werden, wie in Fig. 4 gezeigt, einander zugewandte
Randabschnitte der benachbarten Kissenstücke (nämlich die
Stücke 26 und 28, die Stücke 28 und 30, und die Stücke 30
und 32) mit einem geeigneten Klebstoff versehen und in
Kontakt miteinander gebracht, wobei die einteilig
verbindenden Stegabschnitte 34 A und 34 B in Richtung der
Rückseite des Polsterlagenmaterials 24 vorspringen. Der
vorspringende Teil jedes verbindenen Abschnittes 34 A oder
34 B wird dann mit einem Faden 18 vernäht, so daß die
Haftung zwischen den einander zugewandten Abschnitten
sichergestellt ist. Falls erwünscht, kann das
Zusammennähen der vorspringenden Teile ohne Verwendung des
Klebstoffs vorgenommen werden. In diesem Fall werden die
einander zugewandten Teile der benachbarten Polsterstücke
ebenfalls vernäht. Mit diesen Schritten werden parallele
Rillen 36 auf der Vorderfläche des Polsterlagenmaterials
24′ an den Teilen geformt, an denen die einander
zugewandten Ränder der benachbarten Polsterstücke
miteinander verbunden sind. Das heißt, parallele
teilzylindrische Abschnitte werden an der vorderen Fläche
geformt. Falls erwünscht, können die vorspringenden Teile
mit einem Klebstoff ohne Verwendung des Fadens 18
verbunden werden. Für dieses Verbinden kann ein
sogenanntes "Hochfrequenz-Verklebungsverfahren" verwendet
werden. Mit diesen Schritten wird ein dem in Fig. 8
gezeigten Polsterlagenmaterial 20 gleiches
Polsterlagenmaterial 24′ hergestellt.
Das Polsterlagenmaterial wird dann zur gewünschten Form
zurechtgeschnitten und anschließend genau an einem inneren
Polsterkissen des Rahmens einer Rückenlehne befestigt,
wobei seine gerillte Vorderfläche, wie in Fig. 5 gezeigt,
der Außenseite ausgesetzt ist.
Vorteile der Erfindung sind nachstehend beschrieben.
Da die Kissenstücke 26, 28, 30 und 32 einteilig wie eine
Kette miteinander verbunden sind, besteht keine
Notwendigkeit, dieselben mittels manueller Arbeit mühevoll
in richtiger Reihenfolge anzuordnen. Weiterhin besteht aus
dem gleichen Grunde keine Notwendigkeit, jedes Kissenstück
auszuwählen. Diese Vorteile verhindern oder reduzieren die
Herstellung minderwertiger Sitze auf ein Minimum und
verbessern auf diese Weise die Produktivität bei der
Herstellung.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung einer äußeren Polsterlage
eines Sitzes,
durch die Schritte
- (a) Herstellen eines Ausgangs- Polsterlagenmaterials (22), welches eine flexible Schichtkonstruktion aufweist,
- (b) Ausstanzen eines geformten Polsterlagenmaterials (24) aus dem Ausgangs-Polsterlagenmaterial (22), in der Weise, daß das geformte Polsterlagenmaterial (24) eine Kette aus Polsterstücken (26-32) ist, die durch einteilig verbindende Stegabschnitte (34 A, 34 B) miteinander verbunden sind,
- (c) In-gegenseitigen-Kontakt-Bringen einander zugewandter Randabschnitte jeweils zweier benachbarter Polsterstücke (26 und 28, 28 und 30, 30 und 32) in der Weise, daß die einteilig verbindenden Stegabschnitte (34 A, 34 B) von einer Seite des geformten Polsterlagenmaterials (24) aus vorspringen, und
- (d) Befestigen der vorspringenden Stegabschnitte und der einander berührenden Randabschnitte des geformten Polsterlagenmaterials (24).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt (d) das Zusammennähen der
vorspringenden Stegabschnitte (34 A, 34 B) und der einander
berührenden Randabschnitte mittels Fäden (18) umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt (d) unter Verwendung eines Klebstoffs
durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt (d) unter Verwendung einer
Hochfrequenz-Verklebung durchgeführt wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible Schichtkonstruktion des Ausgangs-
Polsterlagenmaterials (22) einen Kissenträger (b), eine
mit einer oberen Fläche des Kissenträgers (b) verbundene
Außenhaut (a) und eine mit einer unteren Fläche des
Kissenträgers (b) verbundene Grundbahn (c) umfaßt.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kissenträger (b) aus einem geschäumten Kunststoff
hergestellt wird.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Polsterstücke (26-32) verschiedene Größen und
Formen aufweisen.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen jeweils zwei benachbarten Polsterstücken (26
und 28, 28 und 30, 30 und 32) drei fluchtende, von den
einteilig verbindenen Stegabschnitten (34 A, 34 B)
umgebene Zwischenräume (x, y, z) ausgebildet werden.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß dem
Schritt (d) ein Schritt (e) des Beschneidens des
Erzeugnisses nachfolgt, so daß es die gewünschte Form zur
sauberen Anbringung an den Rahmen einer Rückenlehne oder
an den Sitzpolser-Rahmen des Sitzes aufweist.
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