CH647625A5 - Handbetaetigte suchlaufeinrichtung. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine handbetätigte Suchlaufeinrichtung in einem mit elektronischen Abstimmitteln versehenen Radioempfänger, dessen elektronische Abstimmung variable Reaktanzelemente enthält.
Die elektronische Senderwahl kann durchgeführt werden, beispielsweise durch Anwendung von spannungsabhängigen Reaktanzbauteilen im Eingangsschwingkreis eines Radioempfängers und mit einer darauf wirkenden gesteuerten Spannungsquelle, die zu einem handbetätigten oder automatischen Sendersuchlaufsystem gehört, wobei das ganze Empfangsfrequenzband in der einen oder anderen Richtung (hervorgerufen durch die Änderung einer Steuerspannung) abgesucht wird. Der Suchlauf wird angehalten, wenn eine Senderstation eingefangen ist und auf Empfang belassen, wenn die Station die gewünschte ist, oder wieder beispielsweise durch Drücken einer Drucktaste weitergeführt, wenn die Station keine gewünschte ist. Digital arbeitende Kanalwählsysteme erlauben beispielsweise ein Vorwählen der Frequenz eines gewünschten Senders in digitaler Form, die Empfangsfrequenz wird automatisch so lange verändert, bis sie mit der vorgewählten, gespeicherten Frequenz übereinstimmt. Bei von Hand bedienten Suchlaufsystemen wird eine zu- oder abnehmende Steuerspannung so lange aufrechterhalten, bis ein gewünschter Sender einfällt.
In vorbekannten Systemen wird zur Senderwahl eine Steuerspannung verändert und beim Hören des Programms oder durch Beobachten der Anzeige einer Skala entschieden, ob der einfallende Sender gewünscht ist und dann auf Empfang belassen, indem die Steuerspannung unterbrochen wird. Das Suchen im dicht mit Sendern besetzten Frequenzband bringt für die Senderwahl Schwierigkeiten, wenn auch bei relativ langsamer Suchgeschwindigkeit in 20 bis 30 Sekunden die ganze Skala abgesucht wird. Das sind 5 bis 6 Stationen pro Sekunde im Mittelwellenband (bei 10-kHz-Intervallen zwischen den Stationen), dargestellt in Nummern der Sendestation.
Eines der vorbekannten Systeme (JP-Bl 39-19524 bzw. UP-PS 3 210 636), das in einem Radioempfänger verwendet wird, enthält einen Signalkanal, der innerhalb eines gegebenen Frequenzbereiches abstimmbar ist. Das System enthält ferner Abstimmittel, die an den Kanal angeschlossen sind, um den Kanal über den ganzen Frequenzbereich mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit abzustimmen. Ferner enthält das vorbekannte System Mittel, die an die vorstehend genannten Mittel angeschlossen sind, um die gegebene Geschwindigkeit kurzfristig zu senken.
Bei diesem System wird nur die Geschwindigkeit des Absuchens verzögert, wenn eine Rundfunkwelle empfangen wird.
Ein weiteres vorbekanntes System (JP-A 51-145202) ist in einem synthetisierenden Empfänger eingebaut, bei dem wahlweise entschieden werden kann, ob das Absuchen nur vorübergehend oder endgültig unterbrochen werden soll, wenn eine RundfunkweHe während des Absuchens empfangen wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Suchoperation während eines Zeitintervalls zu unterbrechen, sobald ein Sender empfangen ist, wobei das Zeitintervall genügend gross sein soll, um zu entscheiden, ob der Sender weiter empfangen werden soll oder nicht.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, das während dieses Zeitintervalls durch automatische Abstimmung der Empfang abgestimmt wird, um ein einwandfreies Hören zu erreichen.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 definiert.
Bei Empfang eines Senders wird der handbediente Suchlauf temporär unterbrochen und während dieser Zeit wird eine automatische Abstimmung (AFC) wirksam. Während dieser Unterbrechung der Frequenzsuche ist es möglich, den Sender klar zu erkennen und zu entscheiden, ob der empfangene Sender gewünscht ist oder nicht.
Im folgenden wird die Ausführung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Figur 1 zeigt das Blockdiagramm einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung,
Figur 2 zeigt die in den verschiedenen Abschnitten auftretenden Signalfolgen,
Figur 3 zeigt den zeitabhängigen Verlauf der Steuerspannung.
In Figur 1 wird die Zusammenschaltung der elektronischen Bauteile dargestellt: eine Antenne 10 zum Empfang des von dem Sender ausgestrahlten elektromagnetischen Feldes, ein abstimmbarer Schwingkreis 12, eine Zwischenfrequenz Verstärkerstufe 14, eine Detektorstufe 16, eine NF-Verstärkerstufe 18 und ein Lautsprecher 20 bilden einen als bekannt vorausgesetzten Überlagerungsempfänger. Im Schwingkreis 12 wird noch eine variable Reaktanz, beispielsweise eine Kapazitätsvariationsdiode (Varaktor) 11 verwendet, es handelt sich also um einen elektronisch abstimmbaren Empfänger.
Eine Spannungsquelle 22, die eine Steuerspannung erzeugt, mit der die variable Reaktanz beaufschlagt wird, besteht aus einem integrierenden Netzwerk (Integrator), dessen Ausgangsspannung beim Eingang einer positiven Spannung ansteigt und bei einer negativen abfällt. Der Schalter 24 schaltet auf eine positive Ausgangsspannung, wenn an seinem einen Eingang auf der Zuführung 68 ein logisches Signal anliegt und auf eine negative Ausgangsspannung, wenn an seinem anderen Eingang auf Zuführung 70 ein logisches Signal anliegt. Der Schalter 24 besteht im Prinzip aus einer
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Die Funktion der in Figur 1 angegebenen Schaltung soll nun mit Hilfe der Figuren 2 und 3 beschrieben werden. Wird nun beispielsweise der für den Suchlauf in Richtung abnehmender Frequenz vorgesehene Schalter 54 geschlossen, hier eine Drucktaste, die betätigt wird, so wird das in Figur 2(1) gezeigte logische Signal L erzeugt, welches über den Inverter 46 in ein logisches Signal H gewandelt wird und an einem Eingang des UND-Gatters 36 anliegt. Der Ausgang des Zeitgebers 48 gibt normalerweise ein logisches H ab, das über die Leitung 60 auf den zweiten Eingang des UND-Gatters 36 herangeführt wird. Unter dieser Bedingung lässt das UND-Gatter die durch seinen dritten Eingang kommende Pulsfolge 63 in Figur 2 (4) aus dem Pulsgenerator 50 über die Leitung 62, an seinem Ausgang erscheinen. Die Pulsfolge 63 wird über das ODER-Gatter 28 auf die Leitung 70 an den einen Eingang des Umschaltkreises 24 herangeführt, welche am Ausgang eine Pulsspannung von negativer Polarität erzeugt.
Diese, in die Steuerspannungsquelle 22 eingespeist, bewirkt eine durch die ankommenden Pulse treppenartig abfallende Steuerspannung Vb wie in Figur 3 dargestellt. Die Steuer-spannungVb steuert ihrerseits das variable Reaktanzelement, hier eine Varaktordiode; dadurch wird der Schwingkreis 12 nachgestimmt, derart, dass bei zunehmenden Werten des Blindwiderstandes tiefere Frequenzwerte der einfallenden Sendefrequenz berücksichtigt werden. Damit hat der manuelle Suchlauf eingesetzt.
Beim Schliessen der Kontakte des Schalters 54 wird auch ein Eingang des NOR-Gatters 40 an Masse gelegt und empfängt somit ein logisches L. Während der andere Schalter 52 in AUS-Stellung verharrt, erhält der andere Eingang des NOR-Gatters 40 ein logisches H, damit erscheint am Ausgang des Gatters 40 ein logisches L. Wenn dieses logische L am einen Eingang des NOR-Gatters 38 anliegt, ist der Ausgang ebenfalls logisch L, wenn der Zeitgeber 48 auf den anderen Eingang ein logisch H abgibt. Dieses logische L gelangt vom Tor 38 auf die UND-Gatter 30,34. Ein dem logischen L entsprechendes Signal der Zwischenfrequenz aus der ZF-Ver-stärkerstufe 14 auf der Leitung 72 (dies kann auch das Ausgangssignal eines Diskriminators sein), welches einem logischen H entspricht, wenn kein Sendersignal einfällt, wird mittels dem Inverter 42 invertiert und an die zweiten Eingänge der UND-Gatter 30, 34 gebracht. Damit sind diese beiden Gatter geschlossen.
Wenn die manuelle Sendersuche in Gang gesetzt ist und ein Sender wird empfangen, so erscheint am Ausgang der ZF-Verstärkerstufe 14 eine dem logischen L äquivalente Spannung, wie sie in Figur 2 (2) zu sehen ist. Der Zeitgeber 48 schaltet gleichzeitig ebenfalls auf ein logisches L, welches er während der Dauer TA, wie Figur 2 (3) zeigt, aufrechterhält. Solange der Ausgang des Zeitgebers 48 über die Leitung 60 den UND-Gattern 32, 36 dieses logische L mitteilt, ist unter anderem der Pulszug 63 aus dem Pulsgenerator 50 durch das UND-Gatter 36 während dieser Zeitdauer TA unterbrochen, wie in Figur 2 (4) dargestellt, und damit das stufenweise Absinken der Steuerspannung Vb, welche sich somit zeitlich stationär verhält. Der manuell betätigte Suchlauf wird dabei unterbrochen. Während andererseits der AFC-Ausgang des ZF-Verstärkers auf die Leitung 72 über den Inverter 42 in ein logisch H gewandelt wird und der Ausgang des NOR-Gatters ebenfalls ein logisches L abgibt, welches die UND-Gatter 30, 34 öffnet, können die AFC-Signale für die beiden Frequenzrichtungen aus dem ZF-Verstärker 14 über die Leitungen 64 und 66 durch die UND-Gatter 30,34 und die ODER-Gatter 26,28 auf den Umschalter 24 gelangen. Damit arbeitet die automatische Frequenzabstimmung (AFC), stellt den Empfänger während der Zeitdauer Ta auf besten Empfang, und es kann beurteilt werden, ob der empfangene Sender erwünscht ist oder nicht. Möchte man den Empfang beibehalten, so muss innerhalb des Zeitintervalls Ta der Kontakt im Schalter 54 unterbrochen werden, beispielsweise indem die Drucktaste losgelassen wird. Der gewünschte Sender bleibt optimal eingestellt. Falls es sich um einen unerwünschten Sender handelt, hält man den Kontakt im Schalter 54 aufrecht; nach Ablauf des Zeitintervalls Ta schaltet der Zeitgeber auf ein logisches H um, Figur 2 (3), das UND-Gatter 36 öffnet und lässt den Pulszug 63 wieder durch. Der Suchlauf setzt wieder ein. Dabei, weil durch das Weiterrücken der Frequenz keine Sendeenergie mehr einfällt, liegt am Ausgang des Inverters 42 wieder ein logisches H an, welches die UND-Gatter 30,34 schliesst und die automatische Frequenzabstimmung unterbricht.
Wie in Figur 3 dargestellt, nimmt die Steuerspannung Vb wieder treppenförmig ab.
Der gleiche Vorgang läuft in der anderen, auf die Frequenz bezogene Richtung ab, sobald die Kontakte des Schalters 52 geschlossen werden. Dabei ändert, wie in Figur 2 (5) dargestellt, das logische H in ein logisches L, welches am Ausgang des Inverters 44 ein logisches H erzeugt und damit das UND-Gatter 32 öffnet, um den Pulszug 63 aus dem Pulsgenerator 50 durchzulassen, der durch das ODER-Gatter 26 auf den Umschalter 24 gelangt. Figur 2 (6) zeigt den Ausgang des UND-Gatters 32. Der Umschalter 24 gibt nun eine Pulsspannung von positiver Polarität ab, welche im Integrator der Schaltung 22 ein treppenförmig ansteigendes Signal erzeugt und dieses auf die variable Reaktanz 11 angewendet, den vorher beschriebenen Vorgang in umgekehrter Richtung bewirkt.
Wie aus dem vorher Beschriebenen hervorgeht, besteht die Erfindung darin, dass ein handbetätigter Suchlauf beim Einfall genügender Sendeenergie temporär unterbrochen wird, um genügend Zeit für die Entscheidung zur Verfügung zu haben, ob man die Suche abbrechen soll. Zusätzlich ermöglicht die während dieser Zeit einsetzende, automatische Frequenzabstimmung einen klaren Empfang des zu beurteilenden Senders.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Handbetätigte Suchlaufeinrichtung in einem mit elektronischen Abstimmitteln versehenen Radioempfänger, dessen elektronische Abstimmung variable Reaktanzelemente enthält, dadurch gekennzeichnet, dass ein logisches Netzwerk (26,28,30, 32,34, 36,38,40,42,44,46), das von einer ZF-Verstärkerstufe (14), von einem Pulsgenerator (50), von einem Zeitgeber (48) und von mindestens zwei Kontaktschliessele-menten (52, 54) angesteuert wird, Signale für den Suchlauf in beiden Richtungen einer Frequenzskala abgibt, und bei temporären Unterbrechungen durch den Zeitgeber die Signale für die automatische Abstimmung durchschaltet, und dass eine Spannungsquelle (22) für wahlweise negative und positive Spannungen, die Signale aus dem logischen Netzwerk empfängt und einen Spannungspegel an ein Reaktanzelement (11) abgibt.
2. Suchlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitgeber (48) vom ZF-Verstärker (14) angesteuert wird und dass das logische Netzwerk ein erstes Gatter (32) enhält, das die Signale eines Pulsgenerators (50) durchschaltet, wenn eines der beiden Kontaktschliessele-mente (52, 54) geschlossen ist und gleichzeitig am Ausgang des Zeitgebers (48) ein logisches H erscheint; sowie ein zweites Gatter (36) enthält, das die Signale eines Pulsgenerators (50) durchschaltet, wenn das andere der beiden Kontakt-schliesselemente (52, 54) geschlossen ist und gleichzeitig am Ausgang des Zeitgebers (48) ein logisches H erscheint; sowie ein drittes und viertes Gatter (30,34) enthält, welche die Signale für die automatische Abstimmung für je eine Richtung der Frequenzskala durchschalten, wenn am Ausgang des Zeitgebers (48) ein logisches L erscheint und gleichzeitig beide Kontaktschliesselemente offen sind.
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