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AT136243B - Abfederung für Kraftfahrzeuge mit Schwinghalbachsen. - Google Patents

Abfederung für Kraftfahrzeuge mit Schwinghalbachsen.

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Publication number
AT136243B
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Authority
AT
Austria
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suspension
spring
motor vehicles
axles
swinging half
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Leopold Langschwert
Original Assignee
Leopold Langschwert
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  Abfederung   H ! r Kraftfahrzeuge   mit Schwinghalbachsen. 



   Bei den bisher üblichen Abfederungen der Hinterräder bei Kraftfahrzeugen im allgemeinen und im speziellen Falle bei Schwinghalbachsen treten bekannterweise die Nachteile auf, dass einerseits bei überstarken Federpaketen die Zweckwirkung der Federn erst bei höherer Belastung in Erscheinung tritt und anderseits bei leichterer Abfederung mit Zunahme der Belastung sich das unliebsame Durchschwingen und Aufschlagen der Federn zeigt, wodurch unter anderm ein rascher Verschleiss der dadurch in Mitleidenschaft gezogenen Konstruktionsteile bedingt ist. Es sind zwar schon Abfederungen bekannt, bei welchen eine Haupttragfeder mit einer Hilfsfeder verbunden ist.

   Hiebei ist die Wirkung der Hilfsfeder hauptsächlich auf das Abfangen starker Stösse gerichtet, was übrigens damit begründet erscheint, dass bei allen diesen Konstruktionen die Haupttragfeder an einem Ende fix eingespannt und am andern Ende angelenkt ist, demzufolge die Hauptfeder bei Belastungsänderungen nur nach der angelenkten Seite ihre Länge verändern kann. Ausserdem erfolgt bei diesen Abfederungen das Abrollen der Hilfsfeder auf Rollen oder Gleitschuhen, die auf dem Fahrzeugrahmen fix montiert sind. 
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   Diese bekannten Abfederungen sind nur für beiderseitige Anwendung bei starren Achsen gedacht und kommen als Abfederung bei der Anwendung von Schwinghalbachsen nicht in Frage. 



   Demgegenüber besteht die   erfindungsgemässe   Abfederung darin, dass die in bekannter Weise mit einer Hilfsfeder verbundene Haupttragfeder an beiden Enden durch Lagerbolzen mit den   Sehwinghalb-   achsen in Verbindung steht und an den Lagerbolzen bewegliche Gelenklaschen vorgesehen sind, welche Gleitrollen aufweisen, auf welche sich die bei Überlastung der Haupttragfeder in Wirkung tretende Hilfsfeder stützt. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die Hilfsfeder auch bei ungleichmässiger Belastung der   Haupttragfeder : bedingt durch   die getrennte Wirkung der'Schwingachse bei unebener Fahrbahn, die Überlastung der Hauptfeder immer gleichmässig aufnimmt. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Haupttragfeder 1 ist an ihren Enden 2 und   3 mit   den Fixbolzen   4   und   5   an den Schwinghalbachsen gelagert. Die Feder 1 ist im Krafteinwirkungspunkte 6 mit einer Hilfsfeder 7 unter Zwischenlage eines nicht-   metallischen, zähharten Materialklotzes 8 (aus Fiber od. dgl. ) in bekannter Weise verbunden. Die Hilfs-   feder 7 sitzt mit ihren freien Enden 9 und 10 auf den Gleitrollen 11 und   12   auf. Die Lagerbolzen 4 und 5 der Haupttragfeder 1 stehen mit den Gleitrollen 11 nnd 12 der Hilfsfeder 7 durch die Gelenklaschen 13 und 14 in beweglicher Verbindung. 



   Die Wirkungsweise dieser Abfederung ist dergestalt, dass eine begrenzte Lasteinwirkung von der mit grösserer Spannung gesprengten Haupttragfeder   (1)   allein absorbiert wird, während die leichtere   Hilfsfeder   erst nach Überschreiten dieser Lastgrenze in Wirkung tritt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Abfederung für Kraftfahrzeuge mit Schwinghalbachsen durch Querfedern, gekennzeichnet durch eine in bekannter Weise mit einer Hilfsfeder (7) verbundene Haupttragfeder (1), die an beiden Enden EMI1.2 EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT136243D 1931-11-06 1931-11-06 Abfederung für Kraftfahrzeuge mit Schwinghalbachsen. AT136243B (de)

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