Casino-X Bewertung

Der Spieler aus Japan hatte eine Woche zuvor per Online-Banking eine Überweisung von 50.000 Yen getätigt, die jedoch noch nicht auf dem Casino-Konto verbucht war. Das Support-Team gab wiederholt dieselbe Antwort, ohne Fortschritte zu erzielen. Wir empfahlen dem Spieler, sich für eine Untersuchung an den Zahlungsanbieter zu wenden, was normalerweise etwa einen Monat dauert. Da der Spieler auf unsere Folgenachrichten nicht reagierte, wurde die Beschwerde abgelehnt.

Die Gewinne des Spielers aus Japan wurden von einem Online-Casino aufgrund des Vorwurfs gegenteiliger Wetten beim Live-Baccarat beschlagnahmt. Er hatte eine vollständige Rückerstattung seines Gewinns verlangt. Wir hatten ein Gespräch mit dem Spieler und dem Casino geführt, um das Problem besser zu verstehen. Nach einer gründlichen Prüfung des Falles und Gesprächen mit dem Casino wurde festgestellt, dass die Bonusgelder des Spielers fälschlicherweise beschlagnahmt wurden. Das Casino hatte das Bonusguthaben dem Konto des Spielers wieder gutgeschrieben. Der Spieler hatte jedoch Bedenken hinsichtlich weiterer Komplikationen mit dem Casino geäußert und um unsere Unterstützung gebeten, bis der Bonus eingelöst und das Geld auf sein Portemonnaie überwiesen wurde. Wir hatten die Beschwerde offen gehalten und weiterhin zwischen dem Spieler und dem Casino vermittelt. Nach einer Weile bestätigte der Spieler, dass er das Geld erhalten hatte. Wir hatten die Beschwerde dann als „gelöst“ markiert.

Dem Spieler aus Japan wurden die Gewinne konfisziert, da er gegen die Regeln des Casinos verstoßen hatte. Der Spieler bestritt dies und suchte Hilfe, nachdem die Sicherheitsabteilung beschlossen hatte, sein Guthaben zu beschlagnahmen. Der Spieler behauptete, das Casino habe in seinen Bonusbedingungen keinen Höchsteinsatzbetrag angegeben und dies per Live-Chat bestätigt. Das Casino legte jedoch Beweise für die hohen Einsätze des Spielers während des Bonusspiels vor, was als Verstoß gegen die Bedingungen angesehen wurde. Der Spieler beantwortete während eines Verifizierungs-Videoanrufs auch einfache Fragen nicht richtig, was Zweifel an seiner Identität aufkommen ließ. Nachdem wir die Beweise überprüft und interne Diskussionen geführt hatten, kamen wir zu dem Schluss, dass die Maßnahmen des Casinos aufgrund des erfolglosen Verifizierungs-Videoanrufs des Spielers gerechtfertigt waren, obwohl wir mit der Anwendung der verwendeten Regel zur Erklärung des nicht akzeptierten Spielmusters nicht einverstanden waren.

Dem Spieler aus Japan wurden 32.000 US-Dollar von Casino-X eingezogen, nachdem er die Bonusbedingungen erfüllt hatte. Der Spieler musste sich einem anspruchsvollen KYC-Prozess stellen, der Gehaltsabrechnungen im Wert von drei Monaten und einen Videoanruf umfasste. Trotz seiner Einhaltung wurde das Konto des Spielers gesperrt, die Gelder wurden beschlagnahmt und das Casino gab keinen klaren Grund für diese Aktion an. Nachdem unser Team das Casino kontaktiert hatte, stellte sich heraus, dass die Strafe fälschlicherweise verhängt worden war. Das Casino hatte das Guthaben des Spielers mit dem beschlagnahmten Betrag erstattet und sich entschuldigt. Der Spieler bestätigte den Erhalt des Geldes und betrachtete die Angelegenheit als geklärt.

Der Spieler aus Armenien hatte 1.000 € durch einen Cashback-Bonus gewonnen, hatte jedoch Probleme bei der Auszahlung. Das Casino hatte ihre Gewinne in Höhe von 850 US-Dollar storniert und beschlagnahmt, nachdem ein Überprüfungsanruf ihr Spielverhalten in Frage gestellt hatte. Ihr Konto wurde anschließend trotz Versuchen, ihre Identität zu bestätigen, gesperrt. Die Spielerin hatte behauptet, sie sei die Einzige, die ihr Konto nutzte, und hatte einen Verifizierungsanruf in ihrer Muttersprache vorgeschlagen, um etwaige Zweifel auszuräumen. Das Casino hatte jedoch Beweise für mehrere Kontoverbindungen vorgelegt, die vor einigen Jahren von seinem Anti-Betrugs-Team gemeldet und geschlossen worden waren. Darüber hinaus war während des Verifizierungsanrufs im Hintergrund eine erwachsene männliche Stimme zu hören, die Anweisungen gab, was der Behauptung der Spielerin widersprach, ihr 11-jähriger Sohn habe ihr geholfen. Infolgedessen hatte das Beschwerdeteam den Maßnahmen des Casinos zugestimmt und die Beschwerde zurückgewiesen. Sie hatten dem Spieler geraten, sich für weitere Unterstützung an die Curacao/Antillephone Gaming Authority zu wenden.

Der Spieler aus Japan beschwerte sich über eine nicht autorisierte Transaktion. Eine Einzahlung wurde ihrem Spielkonto hinzugefügt und angeblich ohne Wissen des Spielers heruntergespielt. Das Problem wurde gründlich untersucht, aber am Ende mussten wir die Beschwerde der Spielerin zurückweisen, da sie nicht mehr reagierte.

Der Spieler behauptet, dass er den Bonus gekauft und es geschafft hat, einen Geldbetrag zu gewinnen, der jedoch nicht zu seinem Guthaben hinzugefügt wurde. Der Spieler schickte einen Screenshot, der den Gewinn an den Live-Chat zeigt, aber er war in dieser Situation nicht hilfreich. Laut dem Spieler könnte es sich jedoch um einen technischen Fehler handeln, da seine Wetthistorie alle Wetten und den Bonus anzeigte Einkäufe. Das Casino hat nicht auf die Beschwerde reagiert.

Der Spieler hat sich beim Casino-X registriert und 200 EUR eingezahlt, um einen Bonus von 300 EUR zu erhalten. Nach einigen Wetten erzielten sie einen Gewinn von 130 Euro. Sie wurden jedoch über einen Verstoß gegen die Casino-Bedingungen informiert und es stellte sich heraus, dass der Spieler bereits vor 3-4 Jahren ein Konto hatte (was der Spieler vergessen hatte). Das Casino beschlagnahmte jedoch alle Gelder, der Spieler forderte sie jedoch auf, zumindest ihre Einzahlung und Gewinne daraus zurückzugeben. Das Casino weigerte sich, das Thema öffentlich über die Plattform des Vermittlers zu diskutieren.

Die Spielerin hat 4 Einzahlungen in Höhe von 5.500 RUB auf ihr Casino-Konto getätigt. Nach ihrer letzten Einzahlung (1.500 RUB) hatte sie das Glück, etwas Geld zu gewinnen und wollte das verfügbare Geld von 10.024 RUB abheben. Das Casino erforderte Verifizierungsverfahren, einschließlich eines Skype-Anrufs, aber später erhielt der Spieler eine E-Mail, in der das Casino die Entscheidung teilte, sein Konto zu schließen und alle Gelder mit Ausnahme der letzten Einzahlung zu beschlagnahmen, die an den Spieler zurückerstattet wurde. Der Spieler beantragte eine Rückerstattung aller Einzahlungen, aber das Casino reagierte nicht auf die Beschwerde.

Dem Spieler aus Finnland wird vorgeworfen, mehrere Konten eröffnet zu haben. Zugegeben, sie hatten unterschiedliche jedoch einen inaktiven Account. Das Casino reagierte nicht und wir waren gezwungen, die Beschwerde als "ungelöst" zu schließen.