DEA0018415MA - - Google Patents
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- 229910001296 Malleable iron Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 101700050571 SUOX Proteins 0.000 claims 7
- UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M buffer Substances [Na+].OC([O-])=O UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims 1
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- 238000009434 installation Methods 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims 1
Description
P A TKN T Λ XSP R O CIIF.:
ι. Selbsttätiger auf den Scharnierbolzen. aufsteckbarer
Ladenfeststellcr, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (3) für den Schnappriegel
(4) ein einstellbarer Anschlag (6) derart angeordnet ist, daß die Stellung des Ladens
gegenüber der Mauer festgelegt werden kann.
2. Selbsttätiger Ladenfeststellcr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf
den Scharnierbolzen (2) aufgesteckte obere Gehäusewand zwischen Ladenband (11) und
Mauerkloben (1) angeordnet ist und daß der Schnappriegel (4) das Ladenband (11) von
unten her umfaßt.
3. Selbsttätiger Ladenfeststellcr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das cinstückige,
zweckmäßig aus Temperguß hergestellte Gehäuse (3) mit einer Schraube (8) am Mauerkloben (1) feststellbar ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 507 736, 279 4S6; schweizerische Patentschriften Nr. 151 236, 4S9.
Deutsche Patentschriften Nr. 507 736, 279 4S6; schweizerische Patentschriften Nr. 151 236, 4S9.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 568/285 10. 55
Claims (1)
- A 18415 III/68d(iegenstand der Erfindung ist ein selbsttätig wirkender, :iuf den Scharnierbolzeu' aufsteckbarer Ladenfeststeller, der den geöffneten Laden in seiner Stellung festhält. Bekannte Einrichtungen dieser Art haben den Nachteil, dal.! sie den geöffneten Laden nicht so feststellen, daß er nicht gegen die Mauer sehlagen kann. Es gibt auch Feststell vorriehtinigen, welche diesen Mangel nicht haben. Sie haben aber keine Einstellmöglichkeit für die Stelhing des Ladens gegenüber der Wand und zeigen eine verhältnismäßig komplizierte Bauart der Verriegelung und des Gehäuses. Außerdem haben diese bekannten Ausführungen noch den Nachteil, daß das Ladenband und damit der Laden von oben auf dem !''cststellcr festgehalten wird.Diese Mängel werden eiTindungsgemäß dadurch beseitigt, daß am Gehäuse des Schnappriegels ein verstellbarer Anschlag derart angeordnet ist, daß die Stellung des Ladens gegenüber der Mauer festgelegt werden kann. Die Bedienung des Ladenfeststellers gemäß der Erfindung ist außerdem dadurch erleichert und die Bauart vereinfacht, daß der Schnappriegel das Ladenband von unten umfaßt. Kin weiteres, die Herstellung des Erfindungsgegenstandes verbilligendes Merkmal besteht darin, ■da Ii das Gehäuse einstückig, zweckmäßig aus Temperguß, hergestellt ist.Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung schaubildlich dargestellt.In der Zeichnung hält der Mauerkloben 1 den lotrecht stehenden Scharnierbolzen 2. Im Gehäuse des Feststellers 3 ist der Schnappriegel 4 mit seinem Handgriff 5 gelagert und gegenüber der einstellbare Anschlag 6 angebracht. Letzterer ist als einstellbarer Schraubbolzen in einem Gehäuselappen 7 gelagert. Mit einem Schraubbolzen 8 wird das Gehäuse" des Feststellers auf dem Scharnierbolzen 2 des Mauerklobens 1 festgeklemmt. Für den Einbau des Schnappriegels 4 mit seiner Druckfeder 9 ist eine öffnung im Gehäuse 3 vorgesehen, die mit der Platte 10 abgedeckt ist.Beim öffnen des Ladens gleitet das Ladenband über den Schnappriegel 4 hinweg und wird in dem Zwischenraum zwischen Anschlag 6 und Riegel 4 festgehalten. Durch entsprechende Einstellung des Anschlages 6 kann der Laden in der gewünschten Entfernung von der Wand festgestellt werden. Die Anbringung besonderer Anschlagpuffer an der Wand zu deren Schonung ist überflüssig. Auch kann man den Laden abnehmen, ohne an dem Feststeller irgendwelche Teile entfernen zu müssen. Der Ladenhalter kann auch nachträglich angebracht werden.
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