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DE956539C - Verfahren zur Raffination von unter normalen Bedingungen fluessigen Kohlenwasserstoffen durch katalytische Behandlung mit Wasserstoff oder Wasserstoff enthaltenden Gasen - Google Patents

Verfahren zur Raffination von unter normalen Bedingungen fluessigen Kohlenwasserstoffen durch katalytische Behandlung mit Wasserstoff oder Wasserstoff enthaltenden Gasen

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Publication number
DE956539C
DE956539C DEM24354A DEM0024354A DE956539C DE 956539 C DE956539 C DE 956539C DE M24354 A DEM24354 A DE M24354A DE M0024354 A DEM0024354 A DE M0024354A DE 956539 C DE956539 C DE 956539C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen
stage
refining
gas
reactor
Prior art date
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Expired
Application number
DEM24354A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Oskar Dorschner
Dr Karl-Heinz Eisenlohr
Dr Wilhelm Herbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEM24354A priority Critical patent/DE956539C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE956539C publication Critical patent/DE956539C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G65/00Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only
    • C10G65/02Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only plural serial stages only
    • C10G65/04Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only plural serial stages only including only refining steps

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Raffination von unter normalen Bedingungen flüssigen Kohlenwasserstoffen durch katalytische Behandlung mit Wasserstoff oder Wasserstoff enthaltenden Gasen Bei der Raffirlation von unter normalen Bedingungen flüssigen Kohlenwasserstoffen durch katalytische Behandlung in Gegenwart von Wasserstoff oder Gemischen von Wasserstoff mit anderen Gasen machen solche Ausgangsstoffe Schwierigkeiten, die beträchtliche Mengen von-organischen Stickstoff- und Sauerstoffverbindungen oder Verbindungen enthalten, die gleichzeitig Stickstoff und Sauerstoff im Molekül haben. Es ist in vielen. Fällen nicht möglich, allein durch katalytische Hydrierung zu farbstabilen, typengerechten hochwertigen Raffinaten zu- gelangen, so daß Nachbehandlungen mit Schwefelsäure od. dgl. Reagenzien notwendig werden. Diese Nachbehandlung wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Raffination zweistufig derart durchgeführt wird, daß in der ersten Stufe der Katalysator mit dem flüssigen oder noch größtenteils flüssigen Ausgangsstoff berieselt wird und daß in der zweiten Stufe in der Gasphase gearbeitet wird. Dabei ist es vorteilhaft, die erste Stufe mit verhältnismäßig wenig Wasserstoff oder Wasserstoff enthaltenden Gasen zu betreiben und in der zweiten Stufe größere Mengen dieser Gase anzuwenden. Die Raffination in den einzelnen Stufen selbst kann in bekannter Weise durchgeführt werden. Wird in der Rieselphase mit einem Kreislauf des Wasserstoffs oder Wasserstoff enthaltenden Gasen gearbeitet, so empfiehlt es sich, nach Durchgang des Gases durch den Katalysator den Schwefelwasserstoff mindestens zu einem Teil zu entfernen.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung beispielsweise erläutert: In der Zeichnung sind i und 2 die Reaktoren der beiden Stufen, in denen z. B. der Katalysator in geschlossenen Schichten oder zwischen Kühlelementen angeordnet sein kann, 3, 4 und 5 sind Erhitzer, 6, 7, 8, 9, io Fördereinrichtungen für die zu behandelnden Flüssigkeiten, Gase oder Gemische von Flüssigkeiten, ii und 12 sind Kühler, 13 und 14 Abscheider.
  • Die zu raffinierenden Ausgangsstoffe, die durch die Leitung 15 ankommen, werden von der Pumpe 6 durch die Leitung 16, den Vorwärmer 3, die Leitungen 17 mit Temperaturen von 200 bis 300' C dem Reaktor i aufgegeben. Sie rieseln durch den- Kontakt abwärts und erfahren dabei eine Vorraffination. Im Reaktor i können Temperaturen von 35o bis 5oo' C angewendet werden. Dabei erfolgt die Erhitzung der vorgewärmten Ausgangsstoffe auf Reaktionstemperatur am Katalysator selbst mit der bei der Reaktion frei werdenden Wärme und/oder durch Wärmezufuhr. Aus dem Reaktor i gelangt ein Gemisch von Gasen und Flüssigkeit durch die Leitung 18 in den Kühler ii, in dem die bei Raumtemperatur kondensierbaren Stoffe verflüssigt werden. Im Abscheider 13, dem die im Kühler ii behandelten Stoffe durch die Leitung i9 zufließen, werden die flüssigen von den gasförmigen Stoffen getrennt. Die flüssigen Stoffe, gehen aus dem Abscheider 13 durch die Leitung 2o, die Fördervorrichtung 8, die Leitung 21, den Erhitzer 4 und die Leitung 22 in den Verdampfer 23, in dem sie bis auf einen geringen Rest, der bei 24 abgezogen werden kann, wieder verdampft werden. Die Dämpfe strömen durch die Leitung 25, den Erhitzer 5 und die Leitung 26 in den Reaktor 2, in dem die restliche Raffination durchgeführt wird. Durch die Leitung 27 gelangen sie weiter in den Kühler 12, in dem die raffinierten Produkte aus dem Wasserstoff oder dem Wasserstoff enthaltenden Gas bei Raumtemperatur kondensiert werden. Der Kühler 12 ist mit dem Abscheider 14 durch die Leitung 28 verbunden. Die flüssigen Produkte verlassen den Abscheider 14 durch die Leitung 29, während die gasförmigen durch die Leitung 3o abgeführt werden. Ein Teil scheidet- durch die Leitung 3 i aus dem Verfahren aus, der andere geht durch die Leitung 32 zur Gasumwälzpumpe 9 und kehrt durch die Leitungen 33 und 34 zusammen mit durch die Pumpe io zugegebenem Frischgas in das Verfahren zurück.
  • Die ganze Menge des durch die Leitungen 34 und 35 geschickten Gases kann in den Verdampfer 23 eingeführt werden, in dem das Gas die Verdampfung des vorraffinierten Produktes durch Herabsetzung der Verdampfungstemperatur bewirkt.
  • Ein Teil des Gases kann auch durch die Leitungen 36 und 37, gegebenenfalls zusammen mit von der Fördervorrichtung 7 durch die Leitung 39 geliefertem Frischgas in den Reaktor i gegeben werden. Aus dem Abscheider 13 dieses Reaktors wird ein Teil des Gases durch die Leitung 38 abgezweigt, ein anderer Teil kann über die Leitung 34 der zweiten Stufe des Verfahrens zugeführt werden. Das bei 38 abgezweigte Gas oder ein Teil dieses Gases kann nach Befreiung vom Schwefelwasserstoff in den Gaskreislauf der ersten Stufe, z. B. bei 4o, zurückkehren.
  • Im zweiten Reaktor liegen die Reaktionstemperaturen im Bereich von 35o bis 500' C. Zweckmäßig werden die Temperaturen so eingestellt, daß gleichzeitig mit der Raffmation eine Umwandlung der paraffinischen Kohlenwasserstoffe zu Naphthenen und Aromaten unter gleichzeitiger Isomerisierung stattfindet, so daß mit der Raffination auch eine Erhöhung der Klopffestigkeit der behandelten Produkte erzielt wird. Die Vorwärmung des in den Reaktor 2 eintretenden Gasdampfgemisches kann bis in die Nähe der Raffinationstemperatur geführt werden. Beispiel Es wurde ein Benzin raffiniert, das durch Waschöl aus Schwelgasen von Ölschiefer gewonnen wurde und das durch die folgenden Werte charakterisiert ist
    Dichte bei 2o' C . . . . . . . . . . . . . . . . o,795
    Schwefel, Gewichtsprozent ........ 0,73
    Schwefelkohlenstoff, Gewichtsprozent 0,003
    Organischer Stickstoff, Gewichts-
    prozent ...................... o,62
    Naphthalin, Gewichtsprozent ...... 0,78
    Phenol g/1 ...................... io,8
    Saure Öle....................... i,o
    Siedeanalyse
    Siedebeginn 71' C
    bis 8o' C .... . . . . . . : ****' 2,9 Volumprozent
    - 9o° C..... ........... 10,0 -
    - ioo' C .... . . . . . . . . . . . . 18,6 -
    - 110' C .... . . . . . . . . . . . . 27,2 -
    - 120' C................ 37,2 -
    - 130' C.... ............ 45,7 -
    - 140' C................ 514 -
    - 150' C ... . . . . . . . . . . . 6o,o -
    - 16o' C.... ............ 70,0 -
    - 170 C..... ........... 75,5 -
    - 18o' C................ 82,8 -
    - i9o C............. .... 88,6 -
    - Zoo' C siedend. . . . . . . . . 92,4 -
    Das Benzin wurde unter einem Druck von 3o at und einer Temperatur von 2o6' C dem Reaktor i aufgegeben. Gleichzeitig wurde Wasserstoff im Gleichstrom mit dem Benzin durch den Katalysator geführt. In manchen Fällen empfiehlt sich auch eine Gegenstromführung von Ausgangsstoffen und Gas.
  • Im Reaktor i wurde ein Anstieg der Reaktionstemperatur bis etwa 370' C zugelassen durch entsprechende Regelung der Heizung des Reaktors i. Nach der ersten Stufe war der Schwefelgehalt des Vorraffinates auf o,ooi bis 0,05 °/o gesunken. Der Stickstoffgehalt lag bei 0,05 bis o,i °/o. Das Vorraffinat wurde im Verdampfer 23 bei Temperaturen von i7o bis igo' C und bis auf einen Rest von 0,5 bis 3 °/o verdampft. Im Überhitzer 5 wurde seine Temperatur auf etwa 34o° C erhöht. Im Reaktor 2 lagen die Reaktionstemperaturen im Bereich von 40o bis 43o° C. Das bei 29 abgezogene Raffinat hatte folgende Charakteristik:
    Farbe: farblos und lichtbeständig
    Dichte bei 2o° C ...... 0,758 Gewichtsprozent
    Gehalte an
    Schwefel.............. o,oo7 -
    organischem Stickstoff . . o,o -
    Siedeanalyse
    Siedebeginn 5i° C
    bis ioo° C . . . . . . . . . . . . . . . . 26,2 Volumprozent
    - 11o° C . . . . . . . . . . . . . . . . 41,9 -
    - 12o° C . . . . . . . . . . . . . . . . 51,9 -
    - 13o° C . . . . . . . . . . . . . . . . 59,0 -
    - 14o° C................ 66,2 -
    - 15o° C . . . . . . . . . . . . . . . . 71,9 -
    - i6o0 C................ 77,6 -
    - 17o' C................ 83,4 -
    - 18o° C................ 89,o -
    - 190' C................ 94,8 -
    - 200° C siedend . . . . . . . . 97,6 -
    Aus dem Raffinat wurde Schwefelwasserstoff und Ammoniak in bekannter Weise abgetrennt, z. B. durch eine Wäsche mit verdünnter Natronlauge und Wasser.
  • Der im Verfahren verwendete Wasserstoff betrug pro t Benzin Zoo Nm3. Er hatte einen Wasserstoffgehalt von 95"/". Statt Wasserstoff können auch wasserstoffreiche Gase, z. B. Koksofengas, Stadtgas, oder wasserstoffreiche Gase aus Erdölraffinierien, Schwelprozessen od. dgl. verwendet werden. Die pro t Benzin angewendete Menge wird dann entsprechend dem gegenüber Wasserstoff geringeren Wasserstoffgehalt dieser Gase höher bemessen. Ein Kohlenoxydgehalt der Gase stört nicht, doch empfiehlt es sich, bei Verwendung von kohlenoxyd- oder methanhaltigen Gasen vorher Kohlenoxyd und Methan mehr oder weniger weitgehend in Wasserstoff umzuwandeln: Wenn im Reaktor 2 gleichzeitig eine wesentliche Verbesserung der Octanzahl der behandelten Kohlenwasserstoffe bewirkt wird, so haben die Abgase des Reaktors 2 wesentliche Gehalte an niedrigen Kohlenwasserstoffen, insbesondere Methan, Äthan und Äthylen. Diese Gase können dann für das Verfahren gemäß der Erfindung nutzbar gemacht werden, nachdem die Kohlenwasserstoffe im wesentlichen zu Wasserstoff umgesetzt worden sind.
  • Über den Reaktor 2 wird ein Gaskreislauf gelegt, der zweckmäßig i5oo bis -.ooo m3/t Benzin beträgt. Dem Reaktor i werden etwa 15o Nm3 Gas aus der Gasversorgung des Reaktors 2 zugeführt. Wird der Reaktor i mit Gaskreislauf betrieben, so können Kreislaufgasmengen von 5oo bis iooo Nm3/t Rohprodukt angewendet werden. Das Restgas, das den Prozeß verläßt, kann in bekannter Weise, z. B. als Stadtgas od. dgl., verbraucht werden.
  • In den Reaktoren können bekannte Katalysatoren, z. B. vom Molybdänsulfid- oder Wolframsulfidtyp, verwendet werden, die Aktivatoren wie Kobalt und gegebenenfalls Trägerstoffe enthalten können. Man kann auch oxydische Verbindungen dieser Metalle anwenden und die Oxyde im Reaktor in Sulfide überführen. Beim -Nachlassen seiner Wirksamkeit kann der Katalysator der zweiten Stufe in der ersten Stufe weiterverwendet werden.
  • Zwischen den den Reaktoren zugeleiteten Stoffen und den aus den Reaktoren kommenden kann Wärmeaustausch in bekannter Weise stattfinden. Für die Beheizung der Reaktoren, Erhitzer od. dgl. können an sich bekannte Verfahren und Einrichtungen Anwendung finden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Raffination von bei normaler Temperatur flüssigen Kohlenwasserstoffen durch katalytische Behandlung mit Wasserstoff oder Wasserstoff enthaltenden Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß die Raffination zweistufig derart durchgeführt wird, daß in der ersten Stufe der Katalysator mit den vorgewärmten Ausgangsstoffen.berieselt wird und daß in der zweiten Stufe die Raffination in der Gasphase durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der. zweiten Stufe mit so hohen Temperaturen von über 350, z. B. 40o bis 500° C, vorteilhaft q.50° C, gearbeitet wird, daß eine wesentliche Verbesserung der Octanzahl im Raffinat erreicht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Drucken von 5 bis ioo at, zweckmäßig 3o bis 5o at, und mit schwefelfesten Katalysatoren vom Typ Molybdänsulfid/Wolframsulfid gearbeitet wird; die Aktivatoren wie Kobalt und gegebenenfalls Trägerstoffe enthalten können.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator der zweiten Stufe beim Nachlassen seiner Wirksamkeit in der ersten Stufe des Verfahrens weiterverwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 6o8 521; deutsche Patentschriften Nr. 865 337, 844 142; britische Patentschrift Nr. 682 3o9.
DEM24354A 1954-09-04 1954-09-04 Verfahren zur Raffination von unter normalen Bedingungen fluessigen Kohlenwasserstoffen durch katalytische Behandlung mit Wasserstoff oder Wasserstoff enthaltenden Gasen Expired DE956539C (de)

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