DE9417562U1 - Gerüstanker - Google Patents
GerüstankerInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description
Zur Sicherung von Gerüsten, wie sie beispielsweise bei Außenarbeiten an Gebäuden usw.
verwendet werden, sind sog. Gerüstanker bekannt und notwendig, die vom Prinzip her aus
einem langgestreckten Ankerelement bestehen, welches an einem Ende an einer an der Wand
vorgesehenen Ankeröse verankert, beispielsweise eingehängt werden kann und am anderen
Ende mittels eines Befestigungselementes am Gerüst, beispielsweise an einem dortigen Steher
befestigt wird. Um unterschiedliche Abstände zwischen der Gebäudewand und dem Gerüst zu
ermöglichen, ist diese Befestigung des Ankerelementes in der Regel einstellbar ausgeführt.
Nachteilig ist bei bekannten Gerüstankern insbesondere, daß die Befestigung dieses Ankers am
Gerüst vielfach mangelhaft ist, ein Ausrichten des Gerüstes mit Hilfe des verwendeten Ankers
nicht oder nur sehr umständlich möglich ist und keinesfalls von einer Person allein durchgeführt
werden kann, da sich in das Innere des Gerüstes hineinragende Elemente nicht vermeiden lassen
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Gerüstanker aufzuzeigen, der diese Nachteile vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gerüstanker entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Der neuerungsgemäße Gerüstanker gestattet eine sichere Befestigung sowohl an der Ankerhülse
als auch am Gerüst selbst. Weiterhin ermöglicht der neuerungsgemäße Gerüstanker eine
Einstellung der Länge dieses Ankers auch unter Zug- oder Druckbelastung, und zwar in der
Weise, daß ohne Probleme auch von nur einer einzigen Person mit nur einer Hand diese
Einstellung vorgenommen werden kann, so daß die andere Hand frei für das Halten beispielsweise einer Wasserwaage ist, also ein einfaches und schnelles Ausrichten des Gerüstes
beim Aufstellen über den jeweiligen Gerüstanker möglich ist.
Weitere Vorteile der Neuerung sind u.a., daß eine sichere Verbindung zwischen Gerüstanker
und Gerüst besteht und daß auch die einmal getroffene Längeneinstellung des Gerüstankers
zuverlässig erhalten bleibt.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform des neuerungsgemäßen Gerüstankers in Draufsicht und
in Seitenansicht;
Fig. 3 und 4 eine weitere Ausführungsform des Gerüstankers in Draufsicht und in Seitenansicht;
Fig. 5 und 6 in Draufsicht und in Seitenansicht eine dritte, mögliche Ausführungsform.
In den Figuren ist 1 eine Gebäudeaußenwand, an der ein Arbeitsgerüst vorgesehen ist, welches
in der dem Fachmann bekannten Weise aus jeweils von Längen eines Rohrprofils gebildeten
vertikalen Stehern und horizontalen Verbindungselementen sowie aus Gerüstbrettern oder
Gerüstböden besteht und von welchem der einfacheren Darstellung wegen in den Figuren
jeweils einer der der Gebäudewand 1 benachbarten Steher 2 wiedergegeben ist. Mit Hilfe von
Gerüstankem ist das Gerüst an der Gebäueaußenwand 1 gesichert, und zwar unter Verwendung
von Ankerösen 3, die an den für diese Sicherung vorgesehenen Bereichen in der Gebäudeaußenwand in geeigneter Weise beim Aufstellen des Gerüstes befestigt werden. Die
Ankerösen 2 werden in bekannter Weise beim Abbau des Gerüstes wieder entfernt.
In den Fig. 1 und 2 ist der Gerüstanker mit 4 bezeichnet. Dieser umfaßt u.a. einen
Schnellverschluß 5, mit dem der Gerüstanker an dem jeweiligen Steher 2 derart befestigt
werden kann, daß er sich mit seiner Längserstreckung radial von dem Steher 2 in Richtung
Gebäudeaußenwand 1 erstreckt. Der rohrschellenartig ausgebildete Schnellverschluß 5 besteht
im einzelnen aus zwei rohrschellenartigen Verschlußteilen 6 und 7, von denen das Teil 7 an
• >
einer Seite mittels eines Gelenkbolzens 8 am Teil 6 angelenkt ist, und zwar um eine Achse
parallel zur Achse des Ständers 2.
Am Teil 6 ist weiterhin ein Spannbolzen 9 mit Spannmutter 10 schwenkbar vorgesehen, und
zwar derart, daß zum Befestigen des Verschlusses 5 am Ständer 1 das Teil 7 derart auf das Teil
6 hin geklappt werden kann, daß beide Teile in der in der Fig. 1 dargestellten Weise den Steher
2 umschließen und der Spannbolzen 9 in eine gabelförmige Öffnung eingreift, die am Teil 7 an
der dem Bolzen 8 entfernt liegenden Seite vorgesehen ist, wobei dann die Spannmutter 10 den
Rand dieser gabelförmigen Öffnung hintergreift. Nach dem Anziehen der Spannmutter 10 ist
der Steher 1 fest von den beiden Teilen 6 und 7 umschlossen.
An der dem Teil 7 abgewandten Seite ist am Teil 6 ein Gewindebolzen 11 mit einem Ende in
geeigneter Weise befestigt, der mit seiner Achse radial zur Achse des Stehers 2 liegt. In das
Gewinde des Gewindebolzens 11 greift das eine Muttergewindestück 12 einer Spannspindel
oder eines Spannschlosses 13 ein, welches am anderen Ende das Muttergewindestück 14 bildet.
Im Muttergewindestück 14 ist der Gewindeschaft 15 eines hakenförmigen Elementes 16
geführt, welches mit seinem Hakenende 17 von oben her in die offene Ankeröse 3 eingesetzt
werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Hakenende 17 kegelstumpffÖrrnig,
sich zum freien Ende hin verjüngend ausgeführt, so daß dieses Ende durch Keil wirkung oder
Klemmsitz in der Ankeröse 3 befestigt werden kann, und zwar insbesondere auch rüttelfest
bzw. spielfrei.
Die Gewinde des Gewindebolzens 11 und des Gewindeabschnittes 15 sowie die zugehörigen
Muttergewindestücke 12 und 14 sind so augebildet, daß sich beim Drehen des Spannschlosses
13 um die Längsachse des Gerüstankers 4 in einer Richtung eine Verkürzung zwischen dem
Hakenende 17 und dem Schnellverschluß 5 und beim Drehen in der anderen Richtung eine
Vergrößerung dieses Abstandes ergibt.
Durch entsprechende Maßnahmen, z.B. durch das Vorsehen eines verdickten Kopfes oder durch
andere geeignete Maßnahmen ist sichergestellt, daß das Spannschloß 13 nicht soweit verdreht
werden kann, daß die Muttergewindestücke 12 und 14 außer Eingriff mit dem Gewindebolzen
11 bzw. mit dem Gewindeschaft 15 kommen.
Unter Verwendung der Gerüstanker 4 ist ein schnelles, problemloses Aufstellen des Gerüstes
möglich. Insbesondere stellt der Gerüstanker 4 eine starre Verbindung zwischen dem Gerüst
und der Gebäudeaußenwand 1 sicher. Die Ausrüstung des jeweiligen Stehers, d.h. der Abstand
zwischen der Außenfläche der Gebäudewand 1 und dem Steher 2 kann mittels des Spannschlosses 13 bequem eingestellt werden. Hierbei ist es insbesondere auch möglich, den
Steher 2 in der erforderlichen Weise auszurichten. Diese Arbeiten können bequem von einer
Person mit einer Hand ausgeführt werden, wobei die gleiche Person beispielsweise mit der
anderen Hand eine Wasserwaage halten kann, mit der das Ausrichten des Stehers 2 kontrolliert
wird.
Das Drehen des Spannschlosses 13 kann auch unter Last erfolgen, und zwar durch Verwendung
eines geeigneten, einen Hebel bildenden Werkzeugs, welchs durch die Öffnung 13'des
Spannschlosses 13 hindurchgeführt wird.
Weitere Vorteile des Gerüstankers 4 sind auch, daß sowohl die Befestigung mit dem Verschluß
5 an dem jeweiligen Steher, als auch die mit dem Spannschloß 13 vorgenommene Einstellung
sicher sind, d.h. nicht beispielsweise durch Unachtsamkeit oder durch Vibrationen usw. hier
eine Lockerung eintreten kann. Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, daß trotz der
Möglichkeit einer Längenverstellung des Gerüstankers in das Gerüst bzw. in den dortigen
begehbaren Bereich hineinstehende Teile des Gerüstankers vermieden sind. Der Gerüstanker
befindet sich in seiner Gesamtheit ausschließlich in dem zwischen der Gebäudewand 1 und dem
Gerüst verbleibenden Raum oder Spalt 18. Der Gewindbolzen 11, das Spannschloß 13 und das
Element 16 bilden das Ankerelement.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform eines Gerüstankers 4a, der sich von dem
Gerüstanker 4 der Fig. 1 und 2 im wesentlichen nur durch eine etwas andere Ausgestaltung und
Formgebung des Spannschlosses 13a sowie des hakenförmigen Elementes 16a unterscheidet.
Am Spannschloß 13a ist ein zusätzlicher, von diesem radial wegstehender Zapfen vorgesehen,
D * | * | • | |
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&psgr; · · | * ♦ | ||
an welchem ein Ringschlüssel angesetzt werden kann, um so den Gerüstanker 4 unter Last
verstellen zu können.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Gerüstanker 4b, der sich von den Gerüstankern 4 und 4a durch
eine größere axiale Länge unterscheidet und zusätzlich zu der Feineinstellung durch das
Spannschloß 13b auch noch eine Grobeinstellung, d.h. eine Längeneinstellung in Schritten, und
zwar bei der dargestellten Ausfuhrungsform in zwei Schritten gestattet.
Der Gerüstanker 4b besitzt wiederum die Schnellbefestigung bzw. den Schnellverschluß 5 zur
Befestigung am Steher 2. Am Teil 6 dieses Schnellverschlusses ist ein Rohrstück 20 mit einem
Ende befestigt, in dessen anderes Ende ein am Spannschloß 13b vorgesehenes Rohrstück 21
teleskopartig hineinreicht.
Der dem Gewindebolzen 11 entsprechende und über die eine Seite des Spannschlosses 13b
bzw. über die eine Seite des dortigen Rohrstückes 21 wegstehende Gewinebolzen 22 bildet an
seinem freien Ende eine Öse 23, die in dem Rohrstück 20 angeordnet ist. Durch die Öse 23
greift ein Gewindebolzen 24 hindurch, der auch durch sich deckende Bohrungen 25 des
Rohrstückes 20 hindurchgeführt ist und an einem Ende mit seinem Kopf gegen die Außenfläche
des Rohrstückes 20 anliegt und am anderen Ende durch eine Mutter gesichert ist. Zur
Längenverstellung in Schritten sind bei dem Gerüstanker 4b insgesamt drei Paare von
Öffnungen 25 vorgesehen. Das mit der Ankeröse 3 zusammenwirkende hakenförmige Element
16b entspricht dem hakenförmigen Element 16a. An dem Spannschloß 13b sind im Bereich des
Muttergewindestückes 14 zwei Ösen 26 angeschweißt, die bei der dargestellten
Ausfuhrungsform jeweils von einem Kettenglied gebildet sind und für den Angriffeines nicht
dargestellten Werkzeuges beim Verstellen des Spannschlosses 13b dienen. Durch die
teleskopartig ineinandergreifenden Rohrstücke 20 und 21 ist zwar ein axiales Verstellen des
Spannschlosses 13b relativ zum Rohrstück 20 in Schritten möglich, gleichzeitig wird jedoch
eine hohe Knicksteifigkeit für den Gebäudeanker 4b erreicht.
Die oben zum Gerüstanker 4 genannten Vorteile gelten sinngemäß auch für die Gerüstanker 4a
und 4b.
T ·
Die Neuerung wurde voranstehend an Ausfuhrungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß
zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
1 | Gebäudeaußenwand |
2 | Steher |
3 | Ankeröse |
4, 4a, 4b | Gerüstanker |
5 | Schnellverschluß |
6,7 | Verschlußteile |
8 | Bolzen |
9 | Spannbolzen |
10 | Spannmutter |
11 | Gewindebolzen |
12 | Muttergewindestück |
13, 13a, 13b | Spannschloß |
14 | Muttergewindestück |
15 | Gewindeschaft |
16, 16a, 16b | hakenförmiges Element |
17 | Hakenende |
18 | Raum |
19 | Zapfen |
20,21 | Rohrstück |
23 | Öse |
24 | Gewindebolzen |
25 | Öffnung |
• t ·
Claims (7)
1. Gerüstanker, bestehend aus einem langgestreckten Ankerelement, welches an einem Ende an
einer Ankeröse (3) befestigbar oder einhängbar ist und am anderen Ende Mittel zur
Befestigung am Gerüst, beispielsweise an einem Steher (2) des Gerüstes aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das langgestreckte Ankerelement für eine Längenverstellung aus
wenigstens zwei über ein Spannschloß (13, 13a, 13b) miteinander verbundenen Teilen oder
Abschnitten (11,22; 16, 16a, 16b) besteht.
2. Gerüstanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Teile oder
Abschnitte (16, 16a, 16b) für eine Befestigung oder Verbindung mit der Ankeröse (3)
ausgebildet ist.
3. Gerüstanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Abschnitt des
Ankerelementes ein hakenförmiges Element (16, 16a, 16b) zum Einhängen in die Ankeröse
(3) ist.
4. Gerüstanker nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere
Abschnitt des langgestreckten Teils ein mit dem Spannschloß (13, 13a, 13b) zusammenwirkender Gewindebolzen (11) ist oder einen solchen Gewindebolzen aufweist.
5. Gerüstanker nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Abschnitt des Ankerelementes aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen
besteht, von denen das eine Teil (13b) im anderen Teil (20b) für eine Längenänderung des
Gerüstankers in wenigstens einem Schritt verstellbar geführt ist.
6. Gerüstanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden teleskopartig
ineinandergreifenden Teile von dem Spannschloß (13b) gebildet ist.
7. Gerüstanker nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein
Schnellverschluß (5) mit zwei schellenartigen, gelenkig miteinander verbunenen Verschlußteilen (6, 7) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417562U DE9417562U1 (de) | 1994-11-02 | 1994-11-02 | Gerüstanker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417562U DE9417562U1 (de) | 1994-11-02 | 1994-11-02 | Gerüstanker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9417562U1 true DE9417562U1 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=6915600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9417562U Expired - Lifetime DE9417562U1 (de) | 1994-11-02 | 1994-11-02 | Gerüstanker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9417562U1 (de) |
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